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Der beste Leipziger Torschütze war am Samstag Viggó Kristjánsson mit fünf Treffern, am Sonntag erzielten Franz Semper und Patrick Wiesmach je 7 Tore.
„Gegen Lübbecke haben wir vor allem im Angriff zu schwach agiert. Wir haben zu viele Chancen liegen lassen, waren zu ungefährlich und haben nicht zu dem Tempospiel gefunden, das wir gern auf die Platte bringen wollen“, hatte Chefcoach André Haber nach der Halbfinalniederlage gesagt.
Der Leipziger Trainer sah am Sonntag eine verbesserte Angriffsleistung seiner Mannschaft. „Wir lagen in der Partie mehrfach zurück, umso schöner ist es daher, dass wir am Ende der regulären Spielzeit ein Unentschieden erringen konnten. Wir haben uns heute im Angriffsspiel gesteigert, das zeigen die deutlich mehr geworfenen Tore. Allerdings war unser Rückzugsverhalten phasenweise entsetzlich, da müssen wir jetzt ran und das schnellstmöglich verbessern, um für den Pokal und Ligastart gewappnet zu sein“ so das Fazit von Cheftrainer André Haber.
TuS N-Lübbecke – SC DHfK Leipzig 21:19 (11:10)
Torschützen SC DHfK: Kristjánsson 5, Semper 3, Mamic 3, Binder 2, Esche 2, Wiesmach 1, Witzke 1, Krzikalla 1, Milosevic 1
GWD Minden – SC DHfK Leipzig 41:40 nach Siebenmeterwerfen (33:33/17:17)
Torschützen SC DHfK: Semper 7, Wiesmach 7, Witzke 6, Mamic 5, Kristjánsson 4, Weber 3, Krzikalla 3, Esche 2, Milosevic 1, Roscheck 1, Müller 1