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Die Hamburger hatten beim Heimauftritt die Nase dauerhaft vorn. Nach einem 4:0-Start behaupteten sie bis zur Pause die Vier-Tore-Führung. Im zweiten Durchgang erhöhten die Gastgeber den Vorsprung auf 27:21(48.). Obwohl die Leipziger den Rückstand binnen vier Minuten halbierten (25:28), blieb der Gegner unbeeindruckt, legte wieder nach - und hatte fünf Minuten vor Abpfiff (31:26) den Heimsieg im sicheren Hafen.
„Wir wissen natürlich, dass die Trauben in der Meisterrunde sehr hoch hängen. Die nächsten Partien werden zeigen, ob Hamburg nur ein Ausrutscher war. Um die schweren Prüfungen zu bestehen, müssen unsere Jungs unbedingt konsequenter im Abwehrverhalten auftreten und ihre Torchancen effektiver verwerten“, hofft Coach Albrecht. Bester DHfK-Schütze war Niclas Heitkamp mit neun Treffern.
Die Leipziger treffen am 8. Dezember (12 Uhr, Sportoberschule) auf SG Flensburg-Handewitt, die in der Vorwoche den SC Magdeburg mit 40:32 bezwangen.
DHfK: Seidemann, Göbner; Hopfmann 4, F. Leun 4, Heitkamp 9, Sajenev 1, Häcker 1, Hagenow 2, Schwock 2, Bones 5/3, Eckart 1, Seifert, J. Leun, Hanemann.