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Den Anfang machte am Montag Gregor Remke: „Ich mache sehr gern bei dieser Aktion mit, weil ich den Leuten helfen möchte, die sich um unsere kranken und bedürftigen Menschen kümmern. Das ist eine super Aktion vom HUWA und dem Sportwagen Club und passt gerade jetzt perfekt zum SC DHfK, weil wir derzeit auch all unsere Fans zum Helden machen, die uns in der schweren Zeit unterstützen“, so der Rückraumspieler.
Die Handballer des SC DHfK leisten aber nicht nur Unterstützung für die Alltagshelden, sondern dürfen sich auch selbst über großen Beistand freuen. So beteiligen sich sowohl der Sportwagen Club e.V. als auch deren Ehrenmitglied Marvin Kirchhöfer an der Unterstützer-Aktion „Mein Helden-Ticket“ der DHfK-Handballer und wurden heute beide zum Superheld. Der Sportwagen Club e.V. unterstützt den SC DHfK Handball sogar mit insgesamt 100 Helden-Tickets.
„Ich finde es eine super Sache, dass wir Sportler uns gegenseitig unterstützen. Auch für die Handball-Jungs ist es gerade extrem hart, weil sie nicht mehr auf dem Spielfeld stehen können. Wenn wir da eine kleine Hilfe leisten können, ist das auch für uns etwas Besonderes“, so Rennfahrer Marvin Kirchhöfer, der heute gemeinsam mit Handballer Gregor Remke das Essen auslieferte. In den kommenden Tagen wird das HUWA-Team dann auch von Marc Esche, Alen Milosevic, Lucas Krzikalla und Philipp Weber verstärkt.
Seit dem Startschuss der Aktion „Wir helfen Helden“ gingen inzwischen schon knapp 5000 kostenfreie Gerichte über die HUWA-Theke. „Es ist echt erstaunlich, wie viele Leute sich hier einbinden und in so einer schweren Zeit anderen Menschen helfen möchten. Es macht großen Spaß und ist schön zu sehen, wie sehr sich die Menschen über das kostenlose Essen freuen“, so HUWA-Betriebsleiber Robert Krauß. Neben den DHfK-Handballern unterstützen die Aktion viele weitere Persönlichkeiten aus dem Sport, wie Ralf Rangnick, Franz Anton, Annekatrin Thiele, Tina Dietze, David Storl oder Marvin Kirchhöfer.
„Als Sportwagen Club wollen wir gern die Funktionsberufe unterstützen und das HUWA war bei unserer Idee sofort dabei. Die Aktion ist ein gesellschaftliches Dankeschön an die Helden der Zeit und wir freuen uns, dass über unseren langjährigen Begleiter und DHfK-Sponsor Heiko Agater der Kontakt zu den DHfK-Handballern entstanden ist und sie uns in dieser Woche helfen. Die Aktion wollen wir beibehalten, so lange die Restaurants geschlossen bleiben, aber mit inzwischen 300 Essen am Tag sind wir bei einer Größenordnung angekommen, wo wir auf Unterstützung angewiesen sind und freuen uns über jede Hilfe, egal in welcher Form“, so Sven Rübner, Präsident des Sportwagen Clubs.