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Im Elbsandsteingebirge ging es am ersten Tag gleich ganz hoch hinaus. Bei einer Stiegenwanderung inmitten von wilden Tälern, tiefen Schluchten und atemberaubenden Aussichtspunkten mussten sich die Handballprofis einer echten Herausforderung stellen. Auch wenn der ein oder andere Spieler beim Klettern über Trittleitern und Eisenkrampen mit der Höhenangst zu kämpfen hatte, waren spätestens auf dem Gipfel beim Weitblick über den gesamten Nationalpark der Sächsischen Schweiz die Mühen des Aufstieges schnell vergessen.
„Wir waren hier völlig abseits vom Handball in einer der landschaftlich schönsten Regionen von Sachsen unterwegs. Das Teambuilding war ein guter Mix aus Spaß und Anstrengung, denn die Jungs wurden hier auch gut gefordert und ich denke, die Stiege waren für einige schon eine ziemliche Herausforderung. Als Mannschaft haben wir das aber sehr bravourös gemacht. Die beiden Tage in der Sächsischen Schweiz waren für uns sehr besonders, denn obwohl dieses Event so weit vom Handball entfernt ist, hat es uns näher zusammengebracht“, so Cheftrainer André Haber.
Der Impuls für den Ausflug ins Elbsandsteingebirge kam übrigens direkt aus der Mannschaft. Der Wandertrip war nämlich ein Geburtstagsgeschenk vom Team an ihren Mannschaftsleiter Klaus Loch, der die Klettertour deshalb ganz besonders genießen konnte.
Nach der sehr anspruchsvollen Tour durch das Kirnitzschtal am Montag und anschließender Übernachtung inkl. Grillabend in Bad Schandau folgte am Dienstag noch eine kleinere Wanderung als Ausklang des rundum gelungenen Teambuildings. Nach insgesamt vier handballfreien Tagen treffen sich die Männer von Trainer André Haber dann am Mittwoch wieder in der Trainingshalle.