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Die grün-weißen Handballer des SC DHfK Leipzig hatten heute Abend in der Hansehalle Lübeck allen Grund zu feiern - sie machten nämlich den Einzug in die nächste Runde um den DHB-Pokal mit einem Endstand von 25:33 perfekt, nachdem sie zur Halbzeit mit einem knappen Vorsprung von zwei Toren führten (17:19). Obwohl die Richtung in der ersten Halbzeit stimmte, gelang es den Leipzigern erst in der Mitte der zweiten Halbzeit, den Lübeckern Tor für Tor zu enteilen. Bester Torschütze war heute Chefcoach-Sohn Andrí Runársson mit 7 Treffern.
In spezieller Sache bedankt sich der SC DHfK beim VfL Lübeck-Schwartau für die Stellung von Physiotherapeuten vor, während und nach dem Spiel, da es auf Leipziger Seite am Spieltag zu kurzfristigen Personalausfällen kam. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!
Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):
„Wie zu erwarten, war das ein schweres Spiel. Kleine Fehler wurden von den Lübeckern sofort bestraft, sodass unser Abstand zur Halbzeitpause sehr knapp war. In der zweiten Halbzeit konnten wir uns dann absetzen, weil wir weniger Fehler als in der ersten Halbzeit gemacht und den Fokus behalten haben. Ich freue mich aber über dieses Ergebnis und dass wir eine Runde weiter sind.“
VfL Lübeck-Schwartau gegen SC DHfK Leipzig: 25:33 (17:19)
Tore SC DHfK: Runársson 7, Sunnefeldt 5, Binder 4, Semper 4, Peter 4, Preuss 4, Ernst 2, Mamic 1, Gebala 1, Sajenev 1
Zeitstrafen: Leipzig 4 Min, Lübeck-Schwartau 4 Min
Siebenmeter: Lübeck-Schwartau 0/1
Zuschauer: 1.216 Handballfans in der Hansehalle Lübeck