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Trotzdem bestehen in den acht noch zu absolvierenden Partien reichlich Chancen, um im April unter den besten Vier der beiden Meister-Gruppen ins DM-Viertelfinale einzuziehen. Die Leipziger leisteten sich in der Halle der Sportoberschule einen schwachen Start, denn sie lagen schon nach 12 Minuten klar mit 5:10 zurück. Obwohl die Grün-Weißen danach ihre Leistungen stabilisierten - und sowohl vor der Pause (11:11) als auch im zweiten Durchgang den Ausgleich herstellten (16:16/38.), gerieten sie erneut deutlich ins Hintertreffen (19:24/51.). Damit war die Vorentscheidung gefallen, denn der starke Endspurt reichte nur noch zur Ergebniskosmetik. Bester Schütze war Linksaußen Tobias Pfeiffer mit fünf Treffern.
DHfK-Coach Albrecht sagte: „Die Chancenverwertung und das Rückzugsverhalten waren heute leider nicht optimal. Abgesehen von der Startphase kann ich unseren Jungs bezüglich der kämpferischen Einstellung nichts vorwerfen.“
DHfK: Löhne, Seidemann; Pfeiffer 5/1, Hanemann 1, Sajenev 2, Heitkamp 3/2, F. Leun 4, Saleh 2, Bones 3, Häcker 4, Bayer, J. Leun 1, Kock. 7-m: 3/3 : 2/2. Strafminuten: 4 : 4