Saison 2018/19
7.213 Fans sorgen für einen Zuschauerrekord
Es deutete sich bereits an, dass Michael Bieglers Antritt in Leipzig unter ungünstigen Sternen stand. Viele Fans hatten zuvor schon von der Qualifikation von Europa geträumt, als die Mannschaft unter André Haber imponierende Leistungen und bemerkenswerte Ergebnisse erzielt hatte. Am 1. Oktober wurde dann auch die Zusammenarbeit mit Biegler offiziell beendet. Es sei ihm nicht gelungen, die Mannschaft wie vorgesehen weiter voranzubringen, so die Begründung. Zu diesem Zeitpunkt hatte der SC DHfK nach sieben Spielen 3:11 Punkte auf dem Konto.
So übernahm André Haber wieder das grün-weiße Ruder. Die Saison verlief – auch aufgrund einer langen Verletztenliste – weiterhin schwierig. Durch Winterpause rangierte der SC DHfK mit zehn Pluspunkten auf dem 15. Tabellenplatz. Doch die Fans hielten bedingungslos zu ihrer Mannschaft. Am 27.12.2018 strömten beim Derby gegen Magdeburg 7.213 Handballfans in die ARENA. Dank einer großen Zusatztribüne bedeutete diese beeindruckende Kulisse einen absoluten Zuschauerrekord für ein Heimspiel des SC DHfK Leipzig. Das Spiel gegen den SCM wurde denkbar unglücklich mit 24:25 (13:11) verloren.
So übernahm André Haber wieder das grün-weiße Ruder. Die Saison verlief – auch aufgrund einer langen Verletztenliste – weiterhin schwierig. Durch Winterpause rangierte der SC DHfK mit zehn Pluspunkten auf dem 15. Tabellenplatz. Doch die Fans hielten bedingungslos zu ihrer Mannschaft. Am 27.12.2018 strömten beim Derby gegen Magdeburg 7.213 Handballfans in die ARENA. Dank einer großen Zusatztribüne bedeutete diese beeindruckende Kulisse einen absoluten Zuschauerrekord für ein Heimspiel des SC DHfK Leipzig. Das Spiel gegen den SCM wurde denkbar unglücklich mit 24:25 (13:11) verloren.
Nach der WM-Pause wurden dann aber wesentlich bessere Ergebnisse erzielt. In den verbleibenden 15 Partien konnte der SC DHfK 17 Punkte holen. Durch den 28:26-Heimsieg im letzten Spiel gegen die Rhein-Neckar Löwen verbesserten sich die Grün-Weißen noch um zwei Plätze und beendeten die Saison als Elfter. Im letzten Bundesligaspiel von Andreas Rojewski wurde den über 5.200 Zuschauern damit ein versöhnlicher Abschluss nach einem sehr holprigen Beginn geboten.
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