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Sowohl die erste, als auch die zweite Welle wurden durch einen guten Ballfluss zumeist erfolgreich zu Ende gespielt. Beim Spielstand von 4:1 in der 6. Spielminute musste die Gästetrainerin ihre erste Auszeit nehmen. Bis zur eigenen Auszeit in der 13. Minute konnten wir uns dennoch weiter bis auf 10:3 absetzen. In der Auszeit erfolgte der Blockwechsel, um allen Spielern wie immer gleiche Spielanteile zu ermöglichen. Die eingewechselten Spieler machten dort weiter, wo ihre Teamkameraden vorher aufgehört hatten. In die Kabine ging es mit einer deutlichen und sehr zufriedenstellenden 25:6 Führung.

In der Kabine wurden ein paar kleine Mängel angesprochen, viel zu kritisieren gab es jedoch nicht. Um nicht nur Tempohandball zu spielen, sondern auch den Positionsangriff trainieren zu können, wurde vom Trainerteam die Anweisung gegeben etwas Tempo rauszunehmen. Nach dem Seitenwechsel konnten wir direkt an die Leistung aus der ersten Halbzeit anknüpfen, der Abstand wuchs bis zur zweiten Auszeit in der 40. Minute auf 40:8 an. Das letzte Quartal wurde konzentriert zu Ende gespielt bis zum 52:12 Endstand.

Der Sieg war eine geschlossene Teamleistung, bis auf Juri konnte sich jeder der Spieler in die Torschützenliste eintragen. Zwei Spieler sind dennoch hervorzuheben: Zum einen der eben erwähnte Jurek Schickel, der zwar kein Tor erzielen konnte, dafür aber im Tor einen Sahnetag erwischte und viele Bälle parieren konnte. Der Zweite Spieler der dem Trainerteam sehr positiv auffiel war Albert Sandeck. Sowohl durch seine 10 Tore, aber vielmehr durch seine aufreibende Abwehrarbeit war er wichtiger Bestandteil dieses Erfolges.

Für die D1 spielten JW 2; FG 4; AF 4; FI 5; JS 4; BJ 8; GS 1; SN 6; MG 3; PF 4; AS 10 und FW 1; JS im Tor

Erstellt von CU

„Nach der Trainingsverletzung war die Einblutung in Joels Oberschenkel so stark, dass wir ihn bereits am Sonntag punktieren mussten und direkt eine MRT-Diagnostik am Universitätsklinikum Leipzig durchgeführt haben. Die Auswertung hat einen Muskelbündelriss im Bereich des Oberschenkels ergeben, was bedeutet, dass wir mit einer Ausfallzeit von drei bis sechs Wochen rechnen“, so Mannschaftsarzt Prof. Dr. Pierre Hepp.

Mit Torwarttrainer Milos Putera haben die Leipziger aber einen erfahrenen Mann als Vertretung in den eigenen Reihen, der in den kommenden Partien zusammen mit Kapitän Jens Vortmann das Torhüter-Gespann bilden wird. Den Posten des Co-Trainers übernimmt bei den nächsten Spielen U23-Cheftrainer Enrico Henoch.

„Der Ausfall von Joel ist für uns sehr bitter und ich wünsche ihm eine sehr schnelle Genesung. Wir haben aber mit unseren Co- und Torwarttrainer Milos Putera ein super Backup, der bereits gestern kurzfristig eingesprungen ist und sich mit auf die Bank gesetzt hat. Über diese Option, einen so erfahrenen Bundesligatorhüter als Absicherung im Team zu haben, bin ich enorm froh“, sagt Chefcoach André Haber.

Erstellt von JW

Im ersten Durchgang setzten die Männer um Clemens Uhlig (6 Tore), Jonas Hönicke und Julius  Meyer-Siebert (je 4) eindrucksvolle Akzente in der Offensive, die zunächst mit knapper Pausenführung belohnt wurden. Nach dem Seitenwechsel stabilisierten die Gastgeber ihre Abwehr und setzten sich binnen neun Minuten mit cleveren Aktionen auf  23:18 ab.

„Wir haben heute fest an einen Sieg geglaubt. Dabei hat fast alles funktioniert, denn wir konnten unsere Chancen mit geschlossener Teamleistung effektiv ausschöpfen“, sagte Meyer-Siebert. Sein Trainer Enrico Henoch fügte hinzu: „ Wir hatten uns gegen den legendären TVG sehr viel vorgenommen. Ich freue mich mit unserer jungen Truppe, dass uns durch stabile Leistungen über 60 Minuten die Überraschung gelungen ist.“

Die Grün-Weißen hielten ihren Vorsprung bis zum 27:22 (46.) konstant - und erhöhten diesen sogar auf 31:24. Damit war fünf Minuten vor Ultimo der Sieg in trockenen Tüchern. Das Ergebnis wurde schließlich durch den Treffer von DHfK-Keeper Christian Ole Simonsen zehn Sekunden vor Abpfiff noch gekrönt.

DHfK II: Guretzky, Simonsen 1; Hellmann 2, Uhlig 7, Seidler 4, Hönicke 8/4, Meyer-Siebert 8, Neumann 2, Oehlrich, Gansau 1, Ruoff, Wenzel, Fujita, Neudeck, Fritsche.

7-m: 5/4 : 3/3.

Strafminuten: 6 : 2.

 

Erstellt von Horst Hampe

Denn Leipzig hatte im weiteren Spielverlauf ordentlich Durchschlagskraft und richtig flinke Füße. Franz Semper und Philipp Weber waren mit ihren Rückraumwürfen kaum zu verteidigen, zudem übernahm Philipp Weber die Verantwortung vom Siebenmeterstrich und verwandelte im Laufe der Begegnung all seine sechs Strafwürfe. Die Leipziger übernahmen die Kontrolle über die Begegnung und erspielten sich über die Stationen 6:3, 10:6 und 12:10 schließlich eine 15:12 Halbzeitführung.

Auch nach der Pause zeichnete sich vor den über 4000 Handballfans, die die ARENA wieder in eine echte Heimspielfestung verwandelten, ein ähnliches Bild ab. Die DHfK-Männer blieben die bestimmende Mannschaft und erspielten sich bereits sechs Minuten nach Wiederanpfiff eine komfortable 5-Tore-Führung (19:14). Eine Viertelstunde vor Schluss erhöhte der SC DHfK in eigener Überzahl gar auf 24:18 – die Vorentscheidung in dieser Partie. Daran änderte auch der ein oder andere Fangfehler oder zwei drei spärliche Abwehraktionen der Leipziger nichts. Besonders im Tempospiel war der Qualitätsunterschied beider Mannschaften deutlich sichtbar. Eulen Trainer Ben Matschke attestierte Leipzig nach der Begegnung sogar, den aktuell „schnellsten Ball der Liga“ zu spielen.

So sollte in dieser Auseinandersetzung keine unnötige Spannung mehr aufkommen. Zwar hatten die Körperkulturellen noch eine kleine Stresssituation zu überstehen, als Ludwigshafen fünf Minuten vor Spielende auf 29:25 verkürzte und sich Leipzig obendrein in doppelter Unterzahl behaupten musste. Aber die Grün-Weißen spielten die Partie souverän zu Ende und gewannen Schlussendlich völlig verdient mit 32:27.

Benjamin Matschke (Trainer Eulen Ludwigshafen):

„Das war auch in der Höhe ein absolut verdienter Sieg für Leipzig, denn der SC DHfK konnte sich permanent absetzen. Wir haben gekämpft, aber Leipzig hat schon in der ersten Halbzeit unsere sieben Fehler mit unfassbarer Bereitschaft und Handlungsschnelligkeit bestraft. Dazu haben wir uns im ersten Durchgang schon fünf Zeitstrafen eingehandelt. Wir haben es in diesem Spiel nie geschafft, Leipzig zu stoppen. Wir bekommen insgesamt 14 Gegentore über schnelles Spiel. Ich finde, Leipzig spielt derzeit den schnellsten Ball der Liga. Gegen Leipzig zu verlieren ist für uns kein Beinbruch und wir werden weiter alles geben für die Chance, uns nächste Saison wiederzusehen.“

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Ich hatte vor dem Spiel gesagt, dass es für uns eines der wichtigsten Spiele der Saison ist, weil das letzte Viertel der Saison eingeläutet wird. Wir hatten in Ludwigshafen eine schmerzliche Erfahrung gemacht und Heimspiele sollen bei uns immer Feste sein, wo wir die Punkte holen müssen. Das ist uns heute auch gelungen, weil wir das Spiel unter Kontrolle bekommen haben. Wir waren sehr gut im Tempospiel unterwegs und hatten auch die nötige Bereitschaft. Uns ist zwar der ein oder andere einfache Fehler unterlaufen, aber das war heute egal, weil wir unbedingt gewinnen wollten und das geschafft haben.“

SC DHfK Leipzig – Die Eulen Ludwigshafen 32:27 (15:12)

SC DHfK Leipzig: Vortmann, Putera; Semper 7, Witzke 1, Krzikalla 4, Binder 5, Janke 2, Pieczkowski, Müller, Roscheck 1, Weber 10/6, Mamic 2, Remke, Gebala, Milosevic, Santos

Strafminuten: Leipzig 6 Min, Eulen 14 Min

Siebenmeter: Leipzig 6/8, Eulen 0/1

Zuschauer: 4320 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Erstellt von JW

Die mit viel Leidenschaft und Herzblut kämpfende Mannschaft von Trainer Benjamin Matschke gilt als sehr unangenehmer Gegner. Das mussten die DHfK-Handballer im Hinspiel schmerzlich erfahren, als Leipzig in Ludwigshafen mit 34:27 das Nachsehen hatte. Zwar sind auf dem Papier womöglich fast alle Mannschaft in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga den Eulen überlegen und gelten als Favoriten im Duell gegen die Ludwigshafener. Dennoch hat der Underdog in dieser Saison bereits 15 Punkte erkämpft und konnte sich zuletzt sogar auswärts beim HC Erlangen durchsetzen. Das unangefochtene Saison-Highlight war für das Team aus dem Ortsbezirk Friesenheim aber der 25:23-Sieg gegen den amtierenden Deutschen Meister aus Flensburg.

Mit der Unterstützung der grün-weißen Fans wollen die DHfK-Männer am Sonntag im dritten Heimspiel des Jahres den dritten Sieg einfahren. „Natürlich stehen wir unter Druck, weil wir als klarer Favorit in dieses Spiel gehen und gewinnen müssen. Aber wir haben unsere Halle im Rücken, das bringt uns immer nach vorn. Letztendlich sind wir das bessere Team – und das muss man am Sonntag auch sehen“, so Rückraumspieler Gregor Remke, der zudem betont, dass die Mannschaft „heiß“ sei auf eine Hinspiel-Revanche.

Rund um die Begegnung wird es ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie geben. Für den DHfK-Kidsclub hat Kindermobil24 das „große Besteck“ vorbereitet, mit Hüpfburg, Fotobox, Torwand, Tischtennisplatte, Tischkicker, Bobby Cars, Pferdchen, Kinderschminken und einer Erlebnisbaustelle mit Bausteinen. Und es wartet noch ein weiteres Highlight: Für alle Kinder mit vollem Stempelheft gibt es in der Halbzeitpause ein Meet & Greet mit Handballprofi Marc Esche.

Am Promotionstand von Spieltagspräsentator Volkswagen Automobile Leipzig haben am Sonntag außerdem alle Fans die Möglichkeit, den nagelneuen Golf zu bewundern und sogar ein Probefahrt-Wochenende zu gewinnen. Anlässlich des Frauentags hält Volkswagen Automobile Leipzig zudem für alle Frauen eine nette Überraschung bereit.

Sky und das DHfK-Fanradio der Leutzscher Welle übertagen die Begegnung LIVE aus der QUARTERBACK Immobilien ARENA. 3800 Tickets sind bereits verkauft. An der Tageskasse, im Onlineshop und allen bekannten Vorverkaufsstellen gibt es bereits ab 10 Euro Tickets für die Partie. www.scdhfk-handball.de/tickets

 

Die Einschätzungen beider Cheftrainer:

André Haber (SC DHfK Leipzig): 

„Mit Ludwigshafen kommt eine Mannschaft zu uns, die sich über eine tolle Moral auszeichnet und immer füreinander kämpft. Ein wichtiger Punkt in unserer Spielvorbereitung waren außerdem ihre zwei Deckungssysteme. Die Eulen werden in Leipzig mit Sicherheit versuchen, uns alles abzuverlangen. Da müssen wir voll dagegenhalten und im Heimspiel dominant auftreten, denn wir müssen dieses Spiel gewinnen, da führt auch kein Weg daran vorbei. Wir hatten bisher immer ein positives oder ausgeglichenes Punkteverhältnis – und das soll gefälligst so bleiben! Darum ist dieses Spiel für mich eines der wichtigsten Spiele der Saison und richtungsweisend für unsere letzten neun Bundesligaspiele.“

Benjamin Matschke (Die Eulen Ludwigshafen):

"In Leipzig tut sich jedes Team der Liga schwer, da die Halle zusammen mit dem Team eine starke Einheit bildet und gerade in der Crunch Time enormen Druck ausübt. Zuletzt haben wir aber auch immer wieder bewiesen, dass wir auch als Gast Punkte mitnehmen können, wie etwa in Erlangen. Ich erwarte ein deutlich engeres Spiel als im Hinspiel und bin mir sicher, dass Andrés Team optimal auf uns eingestellt sein wird. Wenn wir uns an unseren Plan halten und über 60 Minuten an unser Maximum gehen, haben wir aber eine Chance auf Punkte."

Erstellt von JW

Die mit viel Leidenschaft und Herzblut kämpfende Mannschaft von Trainer Benjamin Matschke gilt als sehr unangenehmer Gegner. Das mussten die DHfK-Handballer im Hinspiel schmerzlich erfahren, als Leipzig in Ludwigshafen mit 34:27 das Nachsehen hatte. Das soll am Sonntag ganz anders aussehen. Mit der Unterstützung der grün-Weißen Fans wollen die DHfK-Männer im dritten Heimspiel des Jahres den dritten Sieg einfahren. Bereits fünf Tage vor der Partie waren 3600 Tickets verkauft.

Am Promotionstand von Spieltagspräsentator Volkswagen Automobile Leipzig haben am Sonntag alle Fans die Möglichkeit, den nagelneuen Golf zu bewundern und sogar ein Probefahrt-Wochenende zu gewinnen. Anlässlich des Frauentags hält Volkswagen Automobile Leipzig außerdem für alle Frauen eine nette Überraschung bereit.

Fakten zum Spiel:

Spielort: QUARTERBACK Immobilien ARENA (Am Sportforum 2, 04105 Leipzig)

Anwurf: 16:00 Uhr

Hallenöffnung: 14:30 Uhr

Vorverkaufs-Zwischenstand: 3600 (Stand 04.03.2020)

Erwartete Zuschauerzahl: 4300 (davon ca. 50 Gästefans)

Spieltagspräsentator: Volkswagen Automobile Leipzig

Tickets: Alle bekannten VVK-Stellen oder online: www.scdhfk-handball.de/tickets

Sicherheitsinformationen: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/sicherheitsinformationen/

Infos für Gästefans: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/informationen-fuer-gaestefans/

Schiedsrichter: Ramesh Thiyagarajah & Suresh Thiyagarajah (Gummersbach)

Statistik zu den Eulen Ludwigshafen

Turn- und Sportgemeinde 1881 Friesenheim e.V.

Vorgänger: Turnverein Friesenheim von 1881, Turngesellschaft Friesenheim von 1891

Vereinsfarben: rot-weiß Mitglieder: 1000

Sportarten: Federball, Fechten, Handball, Ju Jutsu, Ski, Turnen, Wandern, Yoga, Zumba

Handballteams: 3 Männer, 2 Frauen, 17 Nachwuchs

 

Meister der deutschen Turnerschaft im Handball auf dem Großfeld

1929 Turnverein Friesenheim von 1881

1930 Turnverein Friesenheim von 1881

 

TSG Ludwigshafen-Friesenheim Bundesliga-Handball GmbH

Geschäftsführung: Lisa Heßler

Trainer: Benjamin Matschke

 

Entwicklung 1. Männermannschaft:

1986 Aufstieg Bezirksliga

1988 Aufstieg Verbandsliga

1989 Aufstieg Oberliga

1993 Aufstieg Regionalliga

1995 Aufstieg 2. Bundesliga

2010 Aufstieg 1. Bundesliga

2014 Aufstieg 1. Bundesliga

2017 Aufstieg 1. Bundesliga

 

Abschneiden der letzten zehn Jahre:

2009/2010 2. Bundesliga Süd, 1. Platz, 53:15 Punkte

2010/2011 1. Bundesliga, 18. Platz, 11:57 Punkte

2011/2012 2. Bundesliga, 11. Platz, 37:39 Punkte

2012/2013 2. Bundesliga, 11. Platz, 36:36 Punkte

2013/2014 2. Bundesliga, 1. Platz, 51:19 Punkte

2014/2015 1. Bundesliga, 17. Platz, 25:47 Punkte

2015/2016 2. Bundesliga, 4. Platz, 58:22 Punkte

2016/2017 2. Bundesliga, 3. Platz, 51:25 Punkte

2017/2018 1. Bundesliga, 16. Platz, 15:53 Punkte

2018/2019 1. Bundesliga, 16. Platz, 14:54 Punkte

 

Spielstätte: Friedrich-Ebert-Halle

Kapazität: 2250 Fans

Die Bilanz der beiden Teams gegeneinander:

7 Siege SC DHfK Leipzig, 1 Unentschieden, 3 Eulen-Siege

Hinspiel: 05.09.2019 Bundesliga Die Eulen Ludwigshafen gegen SC DHfK Leipzig 34:27

 

 

Erstellt von JW (Daten: Leutzscher Welle)

In Halbzeit eins erspielten wir uns viele sehr gute Möglichkeiten, jedoch schwache Torwürfe verhinderten ein Absetzen vom Gegner. Hinzu kam noch Inkonsequenz im Abwehrverhalten im 1-1, das ballorientierte Nachrücken funktionierte auch nur selten. Mit Beginn der 2. Halbzeit setzten wir uns mit einsetzender Torhüterleistung kontinuierlich ab. Leider strahlten nur unsere Aufbauspieler dauerhaft Torgefahr aus, im Spielverlauf ließen jedoch bei den tapfer kämpfenden Zittauer die Kräfte nach und wir fuhren doch noch einen klaren Sieg ein.

 

SC DHfK – OSV Zittau             33 : 23             (13:12)

Guretzky 6 P. = 33%-0/1; Kuhnhardt 5P.= 31%; Stürzebecher 10/12; Börner 2/1; Fink 4/1; Klecar 8/8; Albers 0/1; Gauer 9/9; Illge; Juretzek

Erstellt von HW

Pünktlich konnte das Spektakel mit einer Runde „Feuer, Wasser, Sturm“ eröffnet werden. Anschließend ging es mit Minihandball, Aufsetzerball und einer kniffligen Koordinationsaufgabe los. Wie bei jedem Turnier zeigten alle Jungs und Mädchen wieviel Freude sie am Handballsport haben. Tore werfen, Bälle halten, Prellen, Passen und Fangen – mit so viel Hingabe, Leidenschaft und Motivation ist die Sportoberschule selten gefüllt. Auch unsere drei Mannschaften erlebten Siege und Niederlagen.

Erstellt von SG

Oder sollen sie kritisiert werden? Weil der Gegner erneut viel zu schnell zu einem klaren Vorsprung kam, den er vor allem auch durch viele Fehler und Unkonzentriertheiten der Leipziger erreichte und es ihm somit viel zu leicht gemacht wurde. Es muss schon viel passieren, damit ein Kontrahent anschließend den Sieg noch aus der Hand gibt. Wenn es sich dabei noch um die Löwen handelt, wird es umso schwieriger. Sie verfügen über genügend Qualität, um sich mit ihrer Kulisse im Rücken noch über die Zeit zu retten. Und dass die zweite Halbzeit gewonnen wurde, hat an der leeren Ausbeute nichts geändert.

Für beide Möglichkeiten gibt es gute Gründe. Wer kann schon ruhig bleiben, wenn der Ball immer wieder nicht beim Mitspieler landet und kurz danach fast folgerichtig im eigenen Tor? Und wer wird nicht gefesselt, wenn dann die Reihen viel geschlossener wirken und Tor um Tor aufgeholt wird, weil nicht wie in der Anfangsphase Risiko mit Leichtsinn verwechselt wird? So fragt man sich zwangsläufig: Warum nicht gleich so?

Dann würde sich der Zuschauer in der immer enger werdenden Endphase womöglich auch nicht so heftig über merkwürdige Entscheidungen der Schiedsrichter ärgern, als das Spiel vielleicht tatsächlich noch gedreht werden konnte. Was nichts mit einer Leipziger Brille zu tun hat, denn die Drei-Schritt-Regelung gilt im Handball bekanntlich für beide Seiten, also auch für den Gastgeber.

Doch darüber zu lamentieren - was die Leipziger ausdrücklich nicht tun -, bringt bekanntlich nichts und wäre im konkreten Fall angesichts der Vorgeschichte auch fehl am Platz, da die eigenen Fehler im Vergleich eindeutig überwogen.

Dass sich die Mannschaft von Cheftrainer André Haber am Dienstagabend wieder einmal nicht belohnte, sollte sie schon ärgern. Wenngleich dafür nicht lange Zeit bleibt, denn am Sonntag geht es im Heimspiel gegen Ludwigshafen. Die Eulen gehören bekanntlich nicht zu den Top-Teams der Bundesliga wie etwa die Rhein-Neckar Löwen. Doch daraus zu folgern, es werde für den SC DHfK demzufolge eine eher leichte Angelegenheit, könnte sich als fatale Fehleinschätzung erweisen. Habers Männer wissen das, sie haben im Hinspiel bekanntlich eine deutliche und verdiente 27:34-Pleite bezogen. Dort verlor später auch der deutsche Meister aus Flensburg, kam Melsungen im Februar nur zu einem Remis und entließ danach Trainer Heiko Grimm. Auswärts ist die Mannschaft von Ben Matschke auch keine Laufkundschaft, ihre letzte Partie in fremder Halle gewann sie beim Auftritt in Erlangen. Kurz darauf trennten sich die Franken von Interimscoach Rolf Brack, womit die Eulen also schon zwei Cheftrainern zum Verhängnis wurden. Das wird sie jedoch weniger interessieren als vielmehr ihre neun Punkte aus den letzten neun Spielen, womit sie die Abstiegsplätze verließen. Es kann kein Zweifel bestehen, dass sie in Leipzig eine Attacke versuchen.

Eine Niederlage würde für den Gastgeber eine erhebliche Enttäuschung bedeuten. Sein ausgeglichenes Punktverhältnis wäre dann negativ und die bisherige sehenswerte Bilanz nicht mehr so sehenswert. Angesichts des nicht ganz einfachen Restprogramms - unter anderem kommen noch Flensburg, Kiel und Melsungen, zum Abschluss geht es nach Hannover - sollte am Sonntag also besser gewonnen werden. Und der Start in die Partie möglichst nicht verschlafen werden.

Erstellt von Winfried Wächter

Wir pflegen eine herausragende, überwiegend regionale Weinauswahl, in unserem Feinkost- und Spirituosensortiment finden Sie Artikel aus der ganzen Welt. Der Genuss qualitativ hochwertiger Waren aus einer handwerklichen und nachhaltigen Produktion ist unsere Passion und zugleich unser Auftrag: Klasse statt Masse.

In unseren Fachgeschäften bieten wir unseren Kunden eine kleine Karte wechselnder saisonaler Tagesgerichte: mit Leidenschaft zubereitete Gerichte erstklassiger Qualität. Eine reiche Auswahl an offenen Weinen lässt kaum einen Kundenwunsch offen und lädt zum spontanen Verweilen und Genießen ein.

NEU im Sortiment präsentieren wir unsere exklusiven DHfK-Weine. Die Handballweine AUSZEIT gibt es in Weiß, Rosé und Rot, dazu einen Secco für besondere Anlässe. Die guten Tropfen werden zu allen Heimspielen ausgeschenkt und sind für alle Handballfans und Weinliebhaber in Kürze auch in der GOURMÉTAGE erhältlich.

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