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Nach der Halbzeit besserte sich unser Spiel nicht. Dazu kamen wenig Wechselmöglichkeiten und die körperliche Überlegenheit der Gastgeber. So lagen wir Mitte der zweiten Halbzeit mit sieben Toren hinten. Zwischenzeitlich konnten wir den Rückstand etwas verkürzen, mussten uns dann aber mit neun Toren geschlagen geben.

VfB Eilenburg - SC DHfK Leipzig 28:19 (15:10)

DHfK: Oppitz 4 P.= 24 %; Schuhmann 5 P.= 25 %; Oelke 7; Janeriat; Bensch 2; Werner 6; Lenz; Mucke 1; Bielicki 3; Karp

 

Gegen die Sportsfreunde des HSV Dresden setzten wir uns in der Anfangsphase durch eine gute Deckung mit vielen Ballgewinnen schnell mit fünf Toren ab. Nach der Auszeit der Gäste erzielten wir diese leichten Tore nicht mehr und der Vorsprung schmolz bis zur Halbzeit auf ein Tor. Schuld daran waren ein schlechtes Deckungsverhalten und das Vergeben von klaren Chancen. Unsere zwischenzeitliche Führung konnten wir nicht halten, was ein knappes Ergebnis bis zum Ende zur Folge hatte. Kurz vor Schluss drehten die Dresdner das Spiel durch eine bessere Wurfeffektivität und gewannen verdient.

SC DHfK Leipzig - HSV Dresden 25:26 (14:13)

DHfK: Oppitz 4 P.= 18 % 0/1; Schuhmann 1 P.= 11 %; Bertl 3/9; Kröber 6/3; Holler 4/7; Janeriat; Bensch 0/1; Werner 5/0; Lenz 3/0; Mucke 1/1; Oelke 3/2

 

Erstellt von MB

Der große Innenblock der Gastgeber ließ uns wenig Raum im Mittelbereich, aber wir erspielten uns über die Außenbahnen viele gute Torwurfmöglichkeiten. Erst in der spannenden Schlussphase  verwandelten wir konstant die aussichtsreichen Chancen und setzten uns etwas vom Gegner ab. Leider gelangen dem Gastgeber in den letzten 5 Minuten mehrfach zu schnelle, einfache Tore, dort gilt es aggressiver den Spielfluss zu unterbrechen. Der Auswärtserfolg gibt uns Selbstvertrauen für die vier noch kommenden, schweren Punktspiele.

NSG EHV/NH Aue – SC DHfK              24:27   (10:12)

Unser Team: Guretzky 10 P.= 29%; Kuhnhardt; Stürzebecher 3/11; Börner 1/1; Fink 2/0; Klecar 3/7; Faske 0/1; Gauer 7/7; Nave 6/0; Sickert 5/0

Erstellt von HW
Beim SC DHfK Leipzig wurde Christian Prokop 2017 nach vier erfolgreichen Jahren gebührend verabschiedet. Foto: Rainer Justen
Beim SC DHfK Leipzig wurde Christian Prokop 2017 nach vier erfolgreichen Jahren gebührend verabschiedet. Foto: Rainer Justen

Wir leben offenbar in einer Zeit, in der ein Wort nichts mehr zählt. Man muss Prokops Entlassung natürlich nicht gleich mit dem merkwürdigen Verhalten der Thüringer CDU und FDP vergleichen, aber auch aus diesen Kreisen verlautete vorher, dass man nie und nimmer ... Das Ergebnis ist bekannt, die Glaubwürdigkeit im Eimer.

Man mag Prokop das Auftreten seiner Mannschaft bei der EM 2018 ankreiden, kein Problem. Es folgte Rang vier bei der WM und das Lob, er habe die richtigen Schlüsse gezogen. Der fünfte Platz bei der kontinentalen Meisterschaft im Januar war aber nun offenbar nicht genug, wobei dieses Abschneiden kaum der rechte Maßstab gewesen sein kann, um einen solchen Schritt zu begründen. Auf manchen Positionen spielte nach den vielen Absagen der Ersatz vom Ersatz, was in der öffentlichen (und veröffentlichten) Meinung kaum eine Rolle spielte. Er sei zu ruhig, finde in den Auszeiten nicht die richtigen Worte, treffe in bestimmten Situationen falsche Entscheidungen, lautete der Vorwurf, der keineswegs von seinen Spielern erhoben wurde. Die standen hinter ihm.

Oder war das auch nur Schein? Die Gensheimer & Co. wollten bekanntlich „mit Christian“ gerne weitermachen, wurde immer wieder betont. Wenn das stimmt, wovon auszugehen ist, hat der DHB Prokop gegen den Wunsch der Mannschaft entlassen.

Seine Ära als Bundestrainer war von ständigem Misstrauen begleitet. Zu jung, zu unerfahren hieß es von Beginn an, nachdem er auf Initiativen von Bob Hanning in das Amt befördert worden war. Der Gegenwind blies ihm von prominenter Seite massiv ins Gesicht.  Er wirkte, als würde er ihn aushalten. Das DHB-Präsidium hat es nicht und ist umgefallen. Seine Rückendeckung für Prokop erwies sich als Täuschungsmanöver.

Erstellt von Winfried Wächter

Der Pressedienst des SC DHfK Leipzig hat mit Geschäftsführer Karsten Günther über die Hallenthematik und die ersten beiden Bundesligaspiele des Jahres gesprochen.

 

Frage: Was ist seit Sonntag passiert?

 

Karsten Günther: „Die HBL hat sich nach dem Heimspiel gegen Erlangen bei uns gemeldet und ganz deutlich gemacht, dass es so nicht weitergehen kann. Da sind wir uns auch mit dem Hallenbetreiber und der Stadt einig. Wir stehen seitdem in engem und konstruktivem Austausch mit allen Beteiligten und direkt am Montag wurde die Ursachenforschung wieder aufgenommen.“

 

Frage: Wie geht es konkret weiter?

 

Karsten Günther: „Alle Beteiligten, also die Stadt Leipzig als Eigentümer, die ZSL Betreibergesellschaft und wir als Nutzer werden uns noch enger verzahnen, um so effektiv und schnell wie möglich voranzukommen. Am Freitag wird es einen ersten Abgleich zum aktuellen Stand der Dinge und dem Voranschreiten der Ursachenforschung geben. Ziel ist es, dort auch die ersten konkreten Maßnahmen zu definieren.“

 

Frage: Ist denn eine Lösung in Sicht?

 

Karsten Günther: „Vorweg, und da lehne ich mich jetzt aus dem Fenster: Es wird weder am 29. Februar bei unserem nächsten Heimspiel gegen Minden, noch bei einem der darauffolgenden Spiele nochmal Wasser auf dem Spielfeld geben! Ich bin überzeugt davon, dass wir das Problem in den Griff bekommen und die ARENA unsere Spielstätte bleibt. Hier sind wir aufgestiegen, hier haben wir uns in der stärksten Liga der Welt etabliert und hier wollen wir auch die nächsten Erfolge gemeinsam mit unseren fantastischen Fans feiern. Damit das gelingt, werden noch große Anstrengungen von Nöten sein, doch alle Beteiligten arbeiten mit Hochdruck daran – und das haben unsere Fans, Sponsoren, Mitglieder und Mitarbeiter/innen auch verdient.“

 

Frage: Die DHfK-Anhänger haben sich über den Auftaktsieg gegen Erlangen sehr gefreut. Wie ordnen Sie ihn ein?

 

Karsten Günther: „Das war Balsam für die Seele. Unsere Mannschaft hat eine absolute Energie- und Willensleistung geboten, mit einem ganz starken Torhüter Jens Vortmann als Rückhalt. Wir wussten nach der für uns ungewohnten Wintervorbereitung nicht so richtig, wo wir überhaupt stehen. Auch wenn es noch ganz viel Steigerungspotential gibt, haben die Jungs eindrucksvoll gezeigt, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollten.“

 

Frage: Wird dieses Steigerungspotential bereits am kommenden Sonntag in Stuttgart benötigt?

 

Karsten Günther: „Auf jeden Fall. Stuttgart steckt mitten im Abstiegskampf und wird in dieses Spiel ganz viel Emotion und Herzblut reinstecken. Da brauchen wir auf allen Positionen eine Topleistung und absolute mannschaftliche Geschlossenheit, um voll dagegenzuhalten. Für mich zeigt sich in solchen Spielen der Anspruch unserer Jungs: Geben wir uns mit einem Auftaktsieg erstmal zufrieden oder wollen wir unbedingt mehr?“

 

Erstellt von JW

In der Halle der Sportoberschule dominierten die Gastgeber gegen die Thüringer über die gesamte Spielzeit (2 x 25 Minuten) das Geschehen. Mit einem Blitzstart (9:1/11. Minute) hatten die Grün-Weißen klare Akzente gesetzt, die sich für die Gäste als hohe Hürden erwiesen.

Obwohl die Sachsen nach der Pause ihren Vorsprung auf elf Tore aufstockten, ließen sich die Apoldaer nicht hängen, sondern verkürzten in ihrer stärksten Phase den Rückstand (14:21/31.). Doch die DHfK-Jungs legten nach dem 23:15-Zwischenstand mit einem Sechserpack binnen acht Minuten nach (29:15 ) - und stellten die eindeutigen Kräfteverhältnisse wieder her. Bester DHfK-Schütze war Staffan Peter mit acht Treffern.

Die Pokal-Vorrunde wird am 10. Spieltag (9. Februar, 14 Uhr) mit der Partie SC Magdeburg gegen SC DHfK Leipzig in der Hermann-Gieseler-Halle abgeschlossen.

DHfK: Moosmann, Weber; Peter 8, Rathey 6, Kock 5/1, Stolze 6, Zimmermann 3, Bertl 3/2, Kröber 2, Holler 2.

Siebenmeter: 3/3 : 1/1.

Strafminuten: 2 : 10.

Erstellt von Horst Hampe

Das Wochenspiel in Dresden brachte einen sehr anstrengenden, langen Schul- und Wettkampftag für alle Sportler mit sich.  Der körperlich überlegende Gastgeber, in der 1. Hälfte sehr offensiv aufgestellt forderte uns körperlich und geistig alles ab. Das Hauptproblem im Abwehrverhalten stellte der großgewachsene Kreisläufer dar, unser tatkräftiges Miteinander im Stören der Pässe und dem Umlaufen der Kreismitte war ungenügend, wir lösten dies im gesamten Wettkampf schlecht. Auch gab es wieder taktische Schwierigkeiten im Abwehrverhalten auf den Außen, das richtige Stellungsspiel gilt es in den nächsten Wochen grundlegend zu trainieren. In Halbzeit zwei deckte der Gastgeber sehr defensiv, wo wir zunehmend auf Grund körperlicher Nachteile Probleme in der Torgefahr erhielten, überraschende und präzise Schlagwürfe fehlten. Jedoch gelangen uns viele erfolgreiche, freche Abschlüsse wieder über die rechte Außenbahn, die zum knappen Sieg führten, und 3 Spieltage vor Saisonabschluss den vor der Saison nicht erwarteten Meistertitel brachten.

Guretzky 9 P. = 24%, Kuhnhardt; Gauer 10/6; Fink 1/1; Börner 1/0; Klecar 8/5; Faske 2/8; Sickert 2/0; Illge 5/0; Flechsig 0/1

Erstellt von HW

Spielmacher Luca Witzke, der wie Philipp Weber, Franz Semper und Maximilian Janke zum 28er-Kader der deutschen Handball-Nationalmannschaft gehört, musste am Sonntag die Partie gegen Erlangen aufgrund von Schmerzen in der Unterschenkelmuskulatur vorzeitig beenden. Die heutige MRT-Untersuchung im Universitätsklinikum Leipzig ergab bei dem 20-Jährigen zum Glück Entwarnung.

„Die MRT-Diagnostik hat keinen sichtbaren Befund ergeben, sodass wir einen Muskelfaserriss ausschließen können“, so Mannschaftsarzt Prof. Dr. Pierre Hepp.

Foto: Karsten Mann
Foto: Karsten Mann

Chefcoach André Haber: „Das Sportliche nicht aus dem Fokus verlieren“

Erleichtert über die positive Nachricht zeigte sich auch Cheftrainer André Haber. „Verletzungen kann kein Club gebrauchen. Aber gerade in unserer Situation wäre ein weiterer Ausfall im Rückraum ein besonders großer Nackenschlag. Deswegen bin ich sehr froh, dass es Luca in dieser Woche wieder versuchen kann. Jetzt müssen wir schauen, wie lange ihm die verhärtete Wade im Training noch Probleme bereitet und ob es schon am Sonntag für das Spiel in Stuttgart reicht.“

Auch zum aktuell sehr brennenden Thema bezüglich des Hallendachs der QUARTERBACK Immobilien ARENA äußerte sich der Leipziger Coach am Dienstag. „Ich hatte bereits in der Pressekonferenz nach dem Spiel meine Meinung zu dieser Problematik gesagt. Ich bin da in sehr engem Austausch mit unserem Geschäftsführer und weiß, dass unser Verein alles unternehmen wird, um mit den Beteiligten eine schnelle Lösung zu finden. Ich denke aber, wir sollten jetzt nicht das Sportliche aus dem Fokus verlieren“, so André Haber.

„Unsere Mannschaft hat am Sonntag einen super Job gemacht. Wir sind mit einem wichtigen Sieg ins neue Jahr gestartet und hatten fast 5000 Zuschauer in der Halle, die uns unglaublich unterstützt haben. Gleich im ersten Spiel vor einer ausverkauften Arena zu spielen ist eine riesen Nummer und macht ganz viel Lust auf die nächsten Aufgaben. Ich habe nach dem Spiel ganz viele lachende und freudige Gesichter gesehen und es ist einfach schön, die Begeisterung aufzusaugen, dass Mannschaft, Fans und Sponsoren große Lust auf die Rückrunde haben und froh sind, dass nach sieben Wochen Heimspielpause endlich wieder Bundesligahandball in Leipzig gespielt wird“, sagt der DHfK-Chefcoach.

Nach dem 26:21-Heimsieg gegen den HC Erlangen warten auf die DHfK-Männer als Nächstes zwei schwere Auswärtsspiele. Am kommenden Sonntag treffen die Leipziger in der Porsche-Arena auf den TVB Stuttgart, anderthalb Wochen (20. Februar) später steht dann schon das große Derby beim SC Magdeburg an.

Zu Hause fliegt der Ball wieder am 29. Februar zur Primetime am Samstagabend gegen GWD Minden. Nach einem weiteren Heimspiel gegen die Eulen aus Ludwigshafen (08. März) kommen dann die richtig harten Brocken in die Messestadt. Für die Topspiele gegen den Deutschen Meister SG Flensburg-Handewitt (26. März) und Rekordmeister THW Kiel (Ostersonntag/12. April) hat gestern an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Onlineshop der Vorverkauf begonnen: www.scdhfk-handball.de/tickets

Erstellt von JW

Die Leipziger ließen in der kleinen Arena-Halle vom Start weg keine Zweifel an einer erfolgreichen Vorstellung aufkommen. Sie gingen 7:4 in Front und mit einem Fünf-Tore-Vorsprung in die Pause. Auch nach dem Seitenwechsel dominierten die Gastgeber das Geschehen. Elf  Minuten vor dem Ende hatten die Grün-Weißen ihre Führung zweistellig ausgebaut (23:13) - und damit das Match vorzeitig klar entschieden. Alle DHfK-Feldspieler und auch Keeper Marius Göbner konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Bester Schütze war Tobias Pfeiffer mit sechs Treffern.

DHfK: Göbner 2, Seidemann; Pfeiffer 6/2, Häcker 3, Seifert 1, Heitkamp 2, F. Leun 5,  Eckart 1, Bones 2/1, Saleh 1, J. Leun 3, Rathey 1, Hanemann 1.

Erstellt von Horst Hampe

Durch die neue Staffeleinteilung hatten wir mit Mölkau, Torgau und MoGoNo drei neue Teams, Turbine und Döbeln waren geblieben. Am meisten freute man sich auf die unbekannten Mannschaften – endlich mal was Neues! Die DHfK konnte mit 17 Kindern gleich 3 Mannschaften stellen. Auch an diesem Tag konnte unsere ältere Gruppe alles gewinnen und zeigte ab und an schon gute handballerische Ansätze. Die anderen beiden Teams erfreuten sich an super erspielten Siegen. Ließen sich aber von knappen Niederlagen nicht unterkriegen. Bei unserer jüngsten Truppe, war dann im letzten Spiel deutlich zu merken, dass 17:30 Uhr nicht mehr so viel Kraft vorhanden war. Der Einsatzbereitschaft war hoch, aber kleinere Zusammenstöße, waren jetzt nicht mehr so einfach wegzustecken wie in den ersten Spielen. So gab es im letzten Spiel viele kleine Tränchen. Aber sie haben ganz tapfer durchgehalten. Die Koordinationsaufgabe war diesmal sehr interessant. Im Krebsgang vorwärts und rückwärts, so wie im Vierfüßlergang vorwärts und rückwärts musste ein kleiner Parkour absolviert werden. Unsere Minis, so wie alle anderen Minis auch, gaben sich riesig viel Mühe. Leider wurde an diesem Tag die Koordination nicht ausgewertet, was viele Kinder mit traurigen Gesichtern nach Hause gehen ließ.

Nun folgt eine lange Pause durch die Winterferien. Am 1.3. begrüßen wir dann alle Minis bei uns in der Sportoberschule.

Erstellt von SG

Und auch dieses Spiel begannen wir mit viel Respekt vorm Spielpartner. Das erste Viertel geprägt durch fehlende Tiefe im Angriff und fehlender Kontaktarbeit in der Abwehr drückte sich in Zahlen aus. Nach 13 Minuten stand ein 8:8 auf der Anzeigetafel. Der Wechsel auf 7 frische ausgeruhte Sportler brachte etwas mehr Qualität in unser Angriffspiel. Bis zur Halbzeit konnten wir uns eine knappe 17:15 Führung herausarbeiten.

Die zweiten 25 Minuten in dieser Partie sind schnell umschrieben. 8 stark spielende Sportler aus Hoyerswerda beschäftigten 14 Sportler aus Leipzig, welche an diesem Tag nicht die nötig „Bissigkeit“ besaßen, um sich als klarer Sieger in dieser Partie auszeichnen zu dürfen. Unterm Strich eine Partie, die man mit einem blauen Auge beendete, aber nicht einfach nur abhacken darf. Klare Defizite im Abwehrverbund und noch deutlichere Stellungsfehler in der Abwehr wollen nun gezielt in den folgenden TE verbessert werden.  Diese Partie endete mit einem 35:31 für die Heimmannschaft.

Für die D1 spielten FG 1; FI 2; JS 3; BJ 1; GS 3; SN 12; MG 1; PF 5; FW 2; AS 3; NF 2; LG und JW; JS im Tor

Erstellt von AV
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