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Unterstützt durch Trainer, Eltern, Verwandte und Freunde wurde es wie auch bei den anderen Miniturnieren ein großes Fest. Unsere Jungs und Mädels traten wieder in zwei Teams an. Tore, gehaltene Bälle, gute Pässe und eroberte Bälle wurden beklatscht. Bei der Koordination galt es diesmal so schnell es geht 10x mit der rechten und 10x mit der linken Hand zu prellen. Die Schnellsten wurden am Ende des Turnieres belohnt. Bei den Mädchen konnte sich Mia von der DHfK Platz 3 sichern. Platz 2 und 1 bei den Mädchen gingen nach Markranstädt. Bei den Jungs holte sich Turbine Platz3. Von der DHfK schafften es Noah auf Platz 2 und Johannes auf Platz 1. Glückwunsch an alle.

Einen herzlichen Dank an die Männer und Frauen des ITK, die uns als Kampfrichter, Schiedsrichter und Betreuer der Koordination geholfen haben. Ebenso geht dieser Dank an die C-Jugendspieler und vor allem an die Eltern, die so super am Imbiss agiert haben.

Wir freuen uns auf das nächste Wochenende. Da geht es am 24.11. nach Böhlen.

Erstellt von SG

„Mit dem 28er-Kader stecken wir den Rahmen ab, in dem wir uns im Januar bewegen können“, sagt Prokop. „Wir haben auf vielen Positionen eine große Konkurrenz. Ich werde mir die Leistungen aller Spieler weiterhin anschauen und mit den Jungs im Austausch stehen.“

Gleich Vier Spieler des SC DHfK Leipzig stehen im erweiterten EM-Kader und dürfen sich Hoffnungen auf eine Teilnahme am Turnier im Januar machen. Neben Franz Semper im rechten Rückraum und Philipp Weber im linken Rückraum nominierte Bundestrainer Christian Prokop mit Luca Witzke und Maximilian Janke auch zwei Leipziger für die Spielmacher-Position auf Rückraum Mitte.

„Ich freue mich für jeden unserer Sportler, der in seine Nationalmannschaft berufen wird, weil das eine sehr große Ehre ist. Die vier Jungs, die heute für die deutsche Nationalmannschaft berufen wurden und unsere Auswahlspieler anderer Nationen können ihre Nominierungen als großes Lob für die bisherige gezeigte Leistung sehen und gleichzeitig natürlich als Ansporn, für alles was wir jetzt noch mit dem SC DHfK im Dezember vor der Brust haben“, so DHfK-Chefcoach André Haber.

Bundestrainer Prokop plant, mit bis zu 18 Spielern in die unmittelbare, am 2. Januar beginnende Vorbereitung auf die EHF EURO 2018 zu gehen. Die Nominierung hierzu folgt vor den Weihnachtstagen.

Mit welchen bis zu 16 Handballern Deutschland dann in die Vorrunde der EHF EURO 2020 geht, muss am 8. Januar um 20 Uhr beim Technical Meeting in Trondheim festgelegt werden. In der New Nidarohallen trifft das Team von Bundestrainer Christian Prokop auf die Niederlande (9. Januar), Spanien (11. Januar) und Lettland (13. Januar, Spielbeginn jeweils um 18.15 Uhr). Während der Vor- und Hauptrunde sowie am Finalwochenende sind jeweils bis zu zwei Wechsel mit Spielern aus dem erweiterten 28er-Kader möglich.

Der erweiterte 28er-Kader der deutschen Handball-Nationalmannschaft auf einen Blick:

Linksaußen: Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar Löwen), Marcel Schiller (Frisch Auf Göppingen), Patrick Zieker (TVB Stuttgart)

Rückraum links: Fabian Böhm (TSV Hannover-Burgdorf), Finn Lemke (MT Melsungen), Philipp Weber (SC DHfK Leipzig), Paul Drux (Füchse Berlin), Julius Kühn (MT Melsungen)

Rückraum Mitte: Marian Michalczik (TSV GWD Minden), Fabian Wiede (Füchse Berlin), Tim Kneule (Frisch Auf Göppingen), Max Janke (SC DHfK Leipzig)Luca Witzke (SC DHfK Leipzig)

Rückraum rechts: Steffen Weinhold (THW Kiel), Franz Semper (SC DHfK Leipzig), Kai Häfner (MT Melsungen), David Schmidt (TVB Stuttgart)

Rechtsaußen: Tobias Reichmann (MT Melsungen), Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen), Timo Kastening (TSV Hannover-Burgdorf)

Kreis: Hendrik Pekeler (THW Kiel), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen), Patrick Wiencek (THW Kiel), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt)

Tor: Andreas Wolff (KS Vive Kielce/POL), Dario Quenstedt (THW Kiel), Silvio Heinevetter (Füchse Berlin), Johannes Bitter (TVB Stuttgart)

Erstellt von DHB /JW

Die Gastgeber boten in der Sporthalle Zeller Berg gegen die favorisierten Leipziger über die gesamte Spielzeit ebenbürtige Leistungen. Obwohl die Gäste im ersten Durchgang einen Drei-Tore-Vorsprung (11:8 /17. Minute) erzielten, ließen sich die Erzgebirgler nicht abschütteln, sondern schafften bis zur Pause den Anschlusstreffer. Auch nach Wiederanpfiff  blieb das Aufbegehren der NSG ungebrochen, das mit einem 19:17 (36.) -Vorsprung belohnt wurde. Damit war  im Endkampf des Duells Spannung pur angesagt. Nach mehreren wechselseitigen Führungen setzten sich die Grün-Weißen in den letzten zwei Minuten mit 27:25 ab, sie  mussten zwar 37 Sekunden Abpfiff noch einen Gegentreffer hinnehmen, der aber den knappen Auswärtssieg nicht mehr in Gefahr brachte. Bester DHfK-Werfer war Manuel Rathey mit sieben Treffern.

„Unsere Jungs haben keine überzeugende Vorstellung geboten. In der Abwehr wurden zu viele Zweikämpfe verloren. Im Angriff fehlte die Geduld für erfolgreiche Abschlüsse. Am Ende konnten wir uns mit starkem Kampfgeist durchsetzen“, sagte DHfK- Co.-Trainer Martin Möhle. 

DHfK: Moosmann, Kirschner; Kock 4, Zimmermann 5, Bertl 2, Greilich 5, Rathey 7/2, Menges 1, Peter 3, Birke, Kießling, Stolze, Laurenz.

Erstellt von Horst Hampe

In den vergangenen Wochen wurde der Außenspieler im ASEVIDA Reha-Zentrum intensiv mit Physiotherapie und Rehabilitationsmaßnahmen behandelt und auf die geplante zweite OP vorbereitet.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Zustand von Marcs Kniegelenk. Der Meniskus ist in den letzten Wochen gut angewachsen. Wir haben ihm heute das Kreuzband ersetzt und die Operation ist erfolgreich verlaufen, sodass nun das kreuzbandspezifische Rehaprogramm beginnen kann“, so Mannschaftsarzt Prof. Dr. Pierre Hepp, der den Eingriff am Mittwochvormittag durchführte.

Marc Esche, der mit der Handball Akademie des SC DHfK Leipzig drei Deutsche Meisterschaften gewann (2x A-Jugend, 1x B-Jugend) und in der vergangenen Saison den Sprung vom eigenen Nachwuchs ins Profiteam schaffte, hatte unmittelbar nach seiner schweren Verletzung mit einer vorzeitigen Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr volle Rückendeckung vom Verein erhalten.

Erstellt von JW

Besonders für die `rechte Flanke` von Aue hatten wir keinen Lösungen im Angebot. Erst eine Deckungsumstellung ermöglichte den besseren Zugriff und den erwünschten Ballgewinn in der Abwehr. So gelang es uns, in den folgenden 10 Minuten einen deutlichen 10:1 Lauf zu erzielen. Getragen von vielen lautstarken Anfeuerungsrufen der Zuschauer spielten wir; mit dem deutlichen Vorsprung im Rücken; nun unser Angriffsspiel sehr konzentriert und mit hoher Effizienz.  Nach 50 Minuten war der Lohn ein deutlicher Erfolg von 39:26. Alle Sportler konnten aktiv an diesem Erfolg mitarbeiten. Unterm Strich sahen die vielen Zuschauern ein hoch attraktives und sehr faires, gutklassiges Handballspiel der jungen Sportler.

Für die D1 spielten RK 11; FI 2; BJ; SN 9; FW 1; AS 2; MG 2; FG ; PF 3; GS 1; JS 6, AF 2 und JS, JW im Tor

Erstellt von AV

Die Hamburger  hatten beim Heimauftritt die Nase dauerhaft vorn. Nach einem 4:0-Start behaupteten sie bis zur Pause die Vier-Tore-Führung. Im zweiten Durchgang erhöhten die Gastgeber den Vorsprung auf 27:21(48.). Obwohl die Leipziger den Rückstand  binnen vier Minuten halbierten (25:28), blieb der Gegner unbeeindruckt, legte wieder nach - und  hatte fünf Minuten vor Abpfiff (31:26) den Heimsieg im sicheren Hafen.

„Wir wissen natürlich, dass die Trauben in der Meisterrunde sehr hoch hängen. Die nächsten Partien werden zeigen, ob Hamburg nur ein Ausrutscher war. Um die schweren Prüfungen zu bestehen, müssen unsere Jungs unbedingt konsequenter im Abwehrverhalten auftreten und ihre Torchancen effektiver verwerten“, hofft Coach Albrecht. Bester DHfK-Schütze war Niclas Heitkamp mit neun Treffern.

Die Leipziger treffen am 8. Dezember (12 Uhr, Sportoberschule)  auf  SG Flensburg-Handewitt, die in der Vorwoche den SC Magdeburg mit 40:32 bezwangen.

DHfK: Seidemann, Göbner; Hopfmann 4, F. Leun 4, Heitkamp 9, Sajenev 1, Häcker 1, Hagenow 2, Schwock 2,  Bones 5/3, Eckart 1, Seifert, J. Leun, Hanemann.

Erstellt von Horst Hampe

GRATIS-Sticker bei Einkauf im REWE Markt

Auf 44 Seiten finden alle Sammelfreunde viele Informationen zu den Bundesliga-Handballern des SC DHfK und können sich über 100 verschiedene Sticker-Motive freuen. Je 10 Euro Einkaufswert bei REWE gibt es fünf Sammelsticker des SC DHfK Leipzig GRATIS zum Einkauf dazu.

Sticker-Rally mit tollen Preisen

500.000 Stickertüten mit insgesamt 2,5 Millionen Stickern werden in den kommenden Wochen in der Messestadt in den Umlauf gebracht. Für die ganz akribischen Sammler hat der SC DHfK Leipzig eine Sticker-Rally* ins Leben gerufen: Die drei Fans, die als erstes alle 100 Stickermotive in ihr Heft geklebt haben, können sich über tolle Preise freuen:

* Wer alle 100 Sticker beisammen hat, kommt bitte schnell mit seinem Heft in die Geschäftsstelle der   SC DHfK Handball Verwaltung GmbH (Schletterstr. 10a, 04107 Leipzig, Öffnungszeiten Mo-Fr 9 -16 Uhr) und erhält dort seinen Preis.

Sticker-Tauschbörse beim Heimspiel gegen Wetzlar

Eine Chance, die letzten fehlenden Sticker zu ergattern und doppelte Sticker einzutauschen, gibt es außerdem bei der großen Sticker-Tauschbörse am 15.12. ab 14:30 Uhr in der QUARTERBACK Immobilien ARENA beim Bundesligaspiel SC DHfK Leipzig gegen HSG Wetzlar.

Teilnehmende Märkte:

Leipzig: Ludwigsburger Str. 9 • Willy-Brandt-Platz 4 • Elsterstr. 22 • Wittenberger Str. 83 • Paunsdorfer Allee 1 • Gorkistr. 55 • Georg-Schwarz-Str. 139-141 • Mockauer Str. 123 • Bornaische Str. 111 • Rosenowstr. 30b • Tarostr. 2 • Georg-Schumann-Str. 60 • Scheff elstr. 34 • Hainstr. 21-29 • Stuttgarter Allee 29 • Grünauer Allee 38 • Zschochersche Str. 14a • Antonienstr. 19 • Zschochersche Str. 82b • Breitenfelder Str. 1a • An der Kotsche 9 • Riebeckstr. 10-14 • Holzhäuserstr. 110 • Kreuzstr. 31 • Petersstr. 50 • Delitzsch:  Eisenbahnstraße 28, Raiffeisenstr. 1 • Borsdorf:  Otto-von-Guericke-Str. 1

Erstellt von JW

Damit ist U23-Team von Trainer Enrico Henoch am vorletzten Spieltag der Hinrunde auf Platz zehn des Sechzehnerfeldes abgerutscht (14:14 Punkte).

„Unsere junge Truppe hat eine schwache Vorstellung geboten - und  in keiner Phase ihren Rhythmus gefunden. Vom Gegner wurden unsere Abwehrfehler eiskalt bestraft. Während bei den Gastgebern alles funktionierte, lief bei uns nichts rund“, ärgerte sich Henoch.

Seine Mannschaft geriet in der ersten Viertelstunde 4:9 ins Hintertreffen und ging mit neun Toren Rückstand in die Pause. Auch nach dem Seitenwechsel konnten die Leipziger den Angriffsdruck der Baden-Württemberger nicht stoppen. Mit zweistelligem Vorsprung (31:21/49.)  sicherten sich die Hausherren ihren souveränen Sieg vorzeitig. Julius Meyer-Siebert war mit zehn Treffern erfolgreichster DHfK-Schütze.

DHfK  II: Guretzky, Löhne; Neudeck 1, Meyer-Siebert 10, Seidler 1, Hönicke, Uhlig, Hellmann 6/3, Gansau 5, Reißmann 3, Fritsche, Langer, Szep-Kis 1

Siebenmeter: 6/6 : 4/3

Strafminuten: 6 : 10

Erstellt von Horst Hampe

Katharina  Baum  (Prokuristin  Olympiasport  Leipzig GmbH) zeichnete Andrea Herzog, die sich bereits für die Olympischen Spiele in Tokio qualifiziert hat, und Roy Schmidt, der seine zweite Teilnahme nach Rio de Janeiro 2016 fest im Blick hat, für besondere Leistungen für die Sportstadt Leipzig aus.

Kanuslalom-Weltmeisterin Andrea Herzog  (LKC)  erhielt  einen  Scheck  zur  finanziellen  Unterstützung  während  der  kommenden  zwölf  Monate  durch  den  Förderverein  Sportstadt  Leipzig.  SC  DHfK-Sprinter Roy Schmidt konnte als erster Athlet in der Olympiasport Leipzig GmbH unter Vertrag genommen werden.

„Seit Mitte diesen Jahres realisieren die Olympiasport Leipzig GmbH sowie sieben Leipziger Vereine eine gemeinsame Vermarktung der Spitzen- und Nachwuchssportler, die die Stadt bei nationalen und internationalen Wettkämpfen präsentieren. In diesem Rahmen kam vom SC DHfK das Angebot, u. a. die Handball-Heimspiele als Präsentationsfläche zu nutzen. Dafür sind wir sehr dankbar, denn so findet die Auszeichnung auf einer tollen Bühne und vor einem sportinteressierten Publikum statt“, erklärt Katharina Baum von der OSL GmbH.

Erstellt von JW

Denn in der Folgezeit bekamen die 4495 Handallfans in der QUATERBACK Immobilien ARENA Einbahnstraßenhandball geboten. 3:2 durch Lucas Krzikalla, 5:3 durch Alen Miloseciv, 8:5 durch Franz Semper – die Leipziger erspielten sich peu à peu einen komfortablen Vorsprung. Und es wurde noch besser: Nach einer Parade von Joel Birlehm spielte der junge Torhüter einen traumhaften Pass im Sitzen auf Lukas Binder, der zum 11:7 einnetzte, und kurz danach verwertete der Außenspieler einen weiteren Konterlauf zum 13:8. Die wie entfesselt aufspielenden Handballer des SC DHfK Leipzig hatten vor der Pause sogar die Chance, auf sechs Tore wegzuziehen. Patrick Wiesmach konnte die Chance von der Rechtsaußenposition allerdings nicht verwerten und Philipp Müller holte sich in der anschließenden Abwehraktion eine Zweiminutenstrafe ab. Somit konnten die Gäste aus Hannover in Überzahl zumindest nochmal aus 15:11 verkürzen, sodass die Partie zur Pause noch nicht entschieden war.

Nach Wiederanpfiff ließ eine Vorentscheidung jedoch nicht lange auf sich warten. Franz Semper erzielte in der 35. Spielminute bereits seinen fünften Treffer zum 19:13. Recken-Coach Carlos Ortega sah sich zu einer Auszeit gezwungen, aber schon im nächsten Angriff wurde seiner Mannschaft erneut der Wind aus den Segeln genommen. Kapitän Jens Vortmann parierte schon seinen zweiten Siebenmeter und abermals Franz Semper erhöhte auf 20:13. Die Spieler der TSV Hannover-Burgdorf mussten so langsam aber sicher einsehen, dass sie am 1. Advent keine Punkte aus Leipzig entwenden werden.

Nationalspieler Philipp Weber kam in der zweiten Halbzeit ebenfalls immer besser ins Spiel und vollstreckte zum 22:15, 23:16 und mit einem wunderschönen Kempa-Tor zum 26:18. Eine Viertelstunde vor Schluss lagen die Hausherren nicht nur mit acht Toren in Führung, sondern hatten auch im Torhüter-Duell (11:2 Paraden zu diesem Zeitpunkt) klipp und klar die Nase vorn.

Lukas Binder hätte die Führung der körperkulturellen Handballer gegen den Tabellendritten sogar auf zehn Tore ausbauen können. Aber die Leipziger agierten in der Schlussphase der längst entschiedenen Partie äußerst schludrig mit ihren Chancen. „Sonst hätten wir hier ein Debakel erlebt, weil Leipzig den Sieg viel mehr wollte. Das Endergebnis von 30:27 ist sehr geschönt“, musste selbst Hannovers sportlicher Leiter Sven-Sören Christophersen nach dem Match zugeben.

Carlos Ortega (Trainer THW Kiel): „Heute war Leipzig viel besser als wir. Wir haben in der Abwehr immer die Eins gegen Eins Duelle verloren und nie zu unserem System gefunden. Auch unser Angriff war heute nicht so gut, abgesehen von den letzten zehn Minuten, als das Spiel schon entschieden war. Darum ist der Sieg für den SC DHfK heute absolut verdient.“

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig): „Ich bin sehr glücklich, weil wir über 50 Minuten unglaublich gut umgesetzt haben, was wir uns vorgenommen hatten. Es war spürbar, dass sich meine Jungs heute unbedingt belohnen wollten. Es war das fünfte Spiel in Folge, gegen eine Mannschaft, die in der Tabelle vor uns steht und wir hatten gefühlt eins zwei Punkte zu wenig aus diesen Spielen mitgenommen, obwohl wir immer auf Augenhöhe gespielt haben. Ich bin stolz über die Leistung, die wir über 50 Minuten gezeigt haben und die Art und Weise, wie wir uns den Sieg erkämpft haben. Natürlich hätten wir auch gern die letzten zehn Minuten noch gewonnen und es ist schade, dass wir am Ende ein besseres Ergebnis verschenkt haben. Aber ein solcher Sieg ist uns hundert Mal lieber als das, was wir in den letzten Wochen häufig erleben mussten.“

SC DHfK Leipzig gegen TSV Hannover-Burgdorf 30:27 (15:11)

SC DHfK: Vortmann, Birlehm; Semper 9, Binder 4, Krzikalla 3/3, Weber 3, Mamic 2, Milosevic 2, Wiesmach 2, Witzke 2, Gebala 1, Janke 1, Roscheck 1, Müller, Remke

Hannover: Lejak, Ebner; Kastening 6/2, Böhm 4, Brozovic 3, Olsen 3, Pevnov 3, Cehte 2, Feise 2, Jönsson 2, Martinovic 1, Patrail 1

Siebenmeter: Leipzig 3/3, Hannover 2/5

Zeitstrafen: Leipzig 8 Min, Hannover 4 Min

Zuschauer: 4495 Handballfans in der QUATERBACK Immobilien ARENA

Erstellt von JW
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