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Die aktuelle Saison hätte für die TSV Hannover-Burgdorf nicht besser anlaufen können. Mit sieben Siegen aus insgesamt sieben Spielen haben die Recken einen außergewöhnlichen Saisonstart hingelegt und führten lange die Tabelle an. Erst in ihrem achten Punktspiel mussten sie gegen die MT Melsungen ihre erste Niederlage einstecken. Vor zwei Wochen war es der THW Kiel, der die Hannoveraner mit einem deutlichen Sieg vom
1. Tabellenplatz stürzte. Auch im Kampf um den DHB-Pokal ließen die Recken ihre Muskeln spielen. So bezwangen sie die SG Flensburg-Handewitt im Achtelfinale klar mit 20:26 und spielen Anfang Dezember im Viertelfinale gegen die Rhein-Neckar Löwen um den erneuten Einzug ins Final4.

Neben vielen jungen kreativen Spielern stehen bei den Recken auch ganz erfahrene Spieler im Kader, die für die nötige Sicherheit und Routine im Team sorgen. Neben dem halblinken Nationalspieler und Kapitän Fabian Böhm sind vor allem im Angriff alle Augen auf den dänischen Spielmacher Morten Olsen gerichtet. Der 35-Jährige ist seit Jahren Kopf des hannoveraner Spiels und lenkt die Offensive wie kein Zweiter. So zeigt Olsen in seiner letzten Saison in der LIQUI MOLY HBL, dass er kein Stück an taktischer Raffinesse und Torgefährlichkeit verloren hat, bevor es für ihn in der kommenden Saison zurück in seine Heimat geht.

Für den SC DHfK Leipzig ist die Auseinandersetzung mit den Recken schon das 5. Spiel in Folge gegen eine Mannschaft aus dem oberen Tabellendrittel. Nach dem Coup in Melsungen (31:34-Auswärtssieg) und den sehr unglücklichen Niederlagen gegen Magdeburg (25:26), Rhein-Neckar Löwen (28:29) und Kiel (27:26) wollen sich die Grün-Weißen vor den eigenen Fans endlich wieder belohnen und peilen gegen Hannover einen Heimsieg an. Dass dafür eine absolute Top-Leistung notwendig sein wird, sollte angesichts der bisherigen Auftritte von Hannover-Burgdorf selbstverständlich sein. Die gute Nachricht: Chefcoach André Haber kann gegen Hannover aus dem Vollen schöpfen und hat bis aus Niclas Pieczkowski und Marc Esche alle Mann an Bord.

Die Gäste gehen allerdings deutlich ausgeruhter ins Match. Da ihre Partie am 14. Spieltag gegen Erlangen erst am 19. Dezember ausgetragen wird, konnten sich die Recken eine Woche länger aus das Spiel vorbereiten. Nationalspieler Franz Semper sieht das aber nicht unbedingt als Nachteil. „Natürlich kann eine Pause zum richtigen Zeitpunkt sehr gut tun, wenn die Intensität gerade besonders hoch war. Aber bei einem Spiel pro Woche finde ich es persönlich besser, kontinuierlich im Rhythmus zu bleiben, so der 22-Jährige, der den Heimvorteil außerdem als ganz wichtigen Faktor sieht. Semper erklärt, warum sich das Handballspiel am Sonntag keiner entgehen lassen sollte: „Es ist mittlerweile bekannt, was in unserer Halle abgeht. Es ist für alle Fans ein Erlebnis, was richtig Spaß macht und jeder Leipziger mal erlebt haben sollte.“ 4200 Fans haben sich bereits ein Ticket gesichert. An der Abendkasse und im Vorverkauf stehen noch Eintrittskarten zur Verfügung.

Sky und das Fanradio der Leutzscher Welle senden am Sonntag Live aus der QUARTERBACK Immobilien ARENA: www.scdhfk-handball.de/fanzone/audio-livestream/

Fakten zum Spiel

Spielort: QUARTERBACK Immobilien ARENA (Am Sportforum 2, 04105 Leipzig)

Anwurf: 16 Uhr

Hallenöffnung: 14:30 Uhr

Spieltagspräsentator: B.A.S. Verkehrstechnik AG

Vorverkaufs-Zwischenstand: 4200 (29.11.2019)

Erwartete Zuschauerzahl: 4600 (Maximale Kapazität 4850)

Tickets: Alle bekannten VVK-Stellen oder online: www.scdhfk-handball.de/tickets

Sicherheitsinformationen: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/sicherheitsinformationen/

Infos für Gästefans: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/informationen-fuer-gaestefans/

Schiedsrichter: Ramesh Thiyagarajah & Suresh Thiyagarajah (Gummersbach)

Die Einschätzungen beider Cheftrainer

André Haber (SC DHfK Leipzig):

„Hannover ist eine Mannschaft, die im Angriff weniger Auslösehandlungen spielt, als viele andere Mannschaften, aber äußerst diszipliniert agiert. In der Deckung verteidigen sie außergewöhnlich gut, so dass wir eine sehr gute Angriffsleistung brauchen werden. Zudem müssen wir in der Deckung wieder aggressiv spielen, um beispielsweise Fabian Böhm oder ihre Kreisläufer in den Griff zu kriegen. Morten Olsen ist natürlich das Gehirn dieser Mannschaft und in seiner letzten Bundesligasaison mit seiner Spielintelligenz und Durchschlagskraft maßgeblich beteiligt an der Erfolgswelle der Recken. Wir haben uns aber gut auf den Gegner vorbereitet und den großen Vorteil, unsere eigenen Fans im Rücken zu haben.“

Carlos Ortega (TSV Hannover-Burgdorf):

„In Leipzig ist es immer schwer zu gewinnen. Sie machen es in dieser Saison sehr gut und hatten bereits viele Topteams am Rande einer Niederlage oder haben diese sogar bezwungen. Wir benötigen eine Top-Leistung, um für Punkte in Frage zu kommen.“

Erstellt von JW

Einen weihnachtlichen Gaumenschmaus für den guten Zweck gibt es an diesem Tag am Stand der Feuerbälle im Foyer der ARENA. In der Backstube vom LUKAS Bäcker Leipzig haben die Fans der SC DHfK Leipzig nämlich am Donnerstag gemeinsam mit den Profi-Handballern liebevoll Weihnachtsplätzchen gebacken. Die köstlichen Plätzchen gibt es am Sonntag beim Heimspiel zu kaufen und der Erlös kommt dem Nachwuchs zugute und hilft dem Fanclub bei der Realisierung von Fanaktionen und Auswärtsfahrten.

„Die Aktion hat inzwischen eine richtige Tradition, dass wir Profis uns mit den Fans zusammenfinden und eine Runde Plätzchen backen. Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal mit dabei und finde es ein richtig schönes Beisammensein. Wir sind zwar in der Halle auch ständig in Kontakt mit den Fans, aber da ist man zu sehr fokussiert. Hier konnten wir uns mal in privater Atmosphäre austauschen und mit den Fans ins Plaudern kommen“, so Spielmacher Niclas Pieczkowski.

Alle Handballfans, die noch auf der Suche sind nach dem passenden Weihnachts- oder Nikolausgeschenk, werden außerdem beim Heimspiel gegen Hannover mit Sicherheit fündig. So kann beispielsweise bereits ab 69 Euro die Rückrunden-Dauerkarte für die restlichen Saisonspiele nach dem Jahreswechsel erworben werden. In der Rückrunde stehen für die Männer von Chefcoach André Haber unter anderem die Topspiele gegen den deutschen Meister SG Flensburg-Handewitt und Pokalsieger THW Kiel an.

Neben zahlreichen Exklusiv-Vorteilen und Vergünstigungen können Inhaber einer (Rückrunden)Dauerkarte lange Wartezeiten am Ticketschalter umgehen und besitzen auch bei ausverkauften TOP-Spielen immer ihre persönliche Stammplatzgarantie. Außerdem können alle Dauerkartenbesitzer von einem ständig wachsenden Netzwerk aus derzeit 20 DHfK-Vorteilspartnern profitieren. Den Antrag zur Rückrunden-Dauerkarte gibt es am ARENA-Ticketschalter sowie online unter www.scdhfk-handball.de/heimspiel/dauerkarten/

Darüber hinaus hält der SC DHfK Handball viele weitere Geschenkideen parat, wie den neuen Fankalender für das Jahr 2020 (erhältlich am Fanshop), Ticketgutscheine, das Fantrikot „Der 8. Mann“ oder den brandneuen und exklusiven SC DHfK Kaffee.

Weihnachtsfeier beim SC DHfK Handball

Noch weihnachtlicher wird es dann in zwei Wochen beim Heimspielfinale 2019 gegen die HSG Wetzlar (Sonntag, 15.12.). Ab einem Kauf von 6 Tickets für das Heimspiel gegen Wetzlar gibt es die Chance, für zusätzlich nur 5 Euro pro Person exklusive Plätze an einer festlichen Weihnachtstafel mit weihnachtlichem Gebäck, Knabbereien und Begrüßungsglühwein dazu zu buchen.

>>> Zum Anmeldeformular

>>> Reservierungen an: ticket@scdhfk-handball.de

Erstellt von JW

Im Rahmen dieses Engagements präsentiert sich die B.A.S. Verkehrstechnik AG auf den Trikots aller Nachwuchsmannschaften. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen seit bereits sechs Jahren Rückraumspieler Franz Semper. Als Patensponsor begleitete B.A.S. die komplette Entwicklung des 22-Jährigen im Männerbereich, angefangen von seinen ersten Spielen für die DHfK-Profis in der zweiten Bundesliga 2013/14 bis hin zum Sprung in die deutsche Handball-Nationalmannschaft und als Höhepunkt seiner bisherigen Karriere die Teilnahme an der Heim-Weltmeisterschaft 2019.

„Wir sind sehr glücklich, dass B.A.S. den erfolgreichen Weg mit uns weitergeht. Die Nachwuchsarbeit ist das Herzstück unseres Vereins und zuverlässige Partner wie die B.A.S. Verkehrstechnik AG schaffen den notwendigen Rahmen dafür, dass unsere Handball Akademie inzwischen in Deutschland zu den Top-Adressen der Nachwuchsförderung gehört und sich Talente wie Franz Semper bei uns zum Bundesligaspieler und in seinem Fall sogar zum Nationalspieler entwickeln können. Gemeinsam mit B.A.S. und all unseren Nachwuchssponsoren wollen wir die Voraussetzungen, dass Handballtalente hier in unserem Verein ihre sportlichen Träume verwirklichen können, ständig weiterentwickeln“, so Geschäftsführer Karsten Günther.

„Die Unterstützung der Handball Akademie ist ein Teil unseres Gedankens des sozialen Engagements eines großen mittelständischen Familienunternehmens. Im Umfeld der B.A.S. hat mittlerweile auch die Sporleder Stiftung zur Steigerung der Verkehrssicherheit, die unser Firmengründer Werner Sporleder vor seinem Tod zur Fortführung seines Lebenswerkes ins Leben gerufen hat, als ein weiteres Feld des Engagement Einzug erhalten“, so Ralph Goerres, Vorstand der B.A.S. Verkehrstechnik AG.

Neben der sportlichen Perspektive ist es dem SC DHfK Leipzig und der B.A.S. Verkehrstechnik AG aber ebenso wichtig, jungen Handballer den Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen. So liegt es nahe, dass die B.A.S. auch als starker Ausbildungspartner überzeugt. A-Jugend Co-Trainer Maximilian Kügler und U23-Linksaußen Vincent Neudeck absolvieren beispielsweise ein BA-Studium in den Bereichen Informatik und Service Engineering bei der B.A.S. Verkehrstechnik AG. Aber auch viele weitere Jugendspieler finden hier regelmäßig Ausbildungs- oder Praktikumsplätze.

„Was dieses Engagement in der Akademie für Erfolge mit sich bringt sieht man an der Entwicklung von Franz Semper. Niemand lässt Franz gerne gehen, damit er seinen nächsten Schritt in einer hoffentlich noch langanhaltenden erfolgreichen Handball-Laufbahn gehen kann. Aber es zeigt allen Talenten in Deutschland auf, dass die Akademie des SC DHfK Handball einer der ersten Adressen ist, um diesen Weg gehen zu können. Ich freue mich auch in den nächsten Jahren ein Teil des Teams im Umfeld des SC DHfK Handballs zu sein, um jungen Menschen diese Chance durch gute Ausbildung in Sport, Schule und Beruf zu ermöglichen“, sagt B.A.S.-Vorstand Ralph Goerres.

Als traditionsreiches, mittelständisches Familienunternehmen bietet B.A.S. ein dynamisches Arbeitsumfeld mit umfangreichen Sozialleistungen. Ob als attraktiver Arbeitgeber, engagierter Sponsor des DHfK oder versierter Projektpartner in den Bereichen Baustellen-Absperr-Service, mobile Lichtsignaltechnik sowie mobile LED-Technik, die B.A.S. ist Ihr Partner in allen Bereichen.

www.bas.de / bewerbung@bas-verkehr.de

Erstellt von JW

Insgesamt spielten die Hannoveraner mit einem finalen 13. Tabellenplatz eine sehr durchwachsene Saison 2018/19. In den Pokal- und Europacupspielen zeigten sie sich jedoch von einer besseren Seite. So erreichten die Niedersachsen in der vergangenen Saison zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte das Viertelfinale des europäischen EHF-Pokals. Im DHB-Pokal konnten sie sich bis ins Halbfinale durchschlagen, in dem sie schlussendlich gegen den SC Magdeburg mit einer 29:30-Niederlage ausschieden.

Die aktuelle Saison hätte für die TSV Hannover-Burgdorf nicht besser anlaufen können. Mit sieben Siegen aus insgesamt sieben Spielen haben die Recken einen echten Erfolgsstart in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga hingelegt und führten lange die Tabelle an. Erst in ihrem achten Punktspiel mussten sie gegen die MT Melsungen ihre erste Niederlage einstecken. Vor zwei Wochen war es der THW Kiel, der die Hannoveraner mit einem eindeutigen Sieg vom 1. Tabellenplatz stürzte. Seither nehmen die Recken, die in den vergangenen Jahren ähnlich wie der SC DHfK Leipzig stets im Mittelfeld der Tabelle wiederzufinden waren, den 3. Platz nach den Spitzenteams Flensburg und Kiel ein. Auch im Spiel um den DHB-Pokal stellen die Handballer der TSV Hannover-Burgdorf ihr Können unter Beweis. So bezwangen sie die SG Flensburg-Handewitt im Achtelfinale deutlich mit 20:26 und stehen nun Anfang Dezember im Viertelfinale gegen die Rhein-Neckar Löwen.

Möglicherweise lässt sich der bisherige Erfolg der Hannoveraner auf den im Sommer stattgefundenen Umbruch im Kader zurückführen. Neben einigen Abgängen, wie den vom deutschen Nationalspieler und Leistungsträger Kai Häfner, konnten sich die Recken auch über den ein oder anderen Neuzugang freuen (u.a. Ivan Martinovic, Demenico Ebner). Das Team von Carlos Ortega ist mit einem Altersdurchschnitt von 25,7 Jahren so jung wie nie zuvor. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass ab dieser Saison sieben junge Eigengewächse im Profikader der Recken stehen. Für die ganz großen Transfers fehlen die finanziellen Mittel, doch das Konzept, auf junge Spieler zu setzen, scheint aufzugehen.

Neben der Vielzahl an jungen Kreativen stehen auch immer noch sehr erfahrene Spieler im Kader, die für die nötige Sicherheit und den Ausgleich im Team sorgen. Neben dem halblinken Nationalspieler und Kapitän Fabian Böhm sind vor allem im Angriff alle Augen auf den dänischen Spielmacher Morten Olsen gerichtet. Der 35-jährige ist seit Jahren Kopf des hannoveraner Spiels und lenkt die Offensive wie kein Zweiter. So zeigt Olsen in seiner letzten Saison in der LIQUI MOLY HBL, dass er kein Stück an taktischer Raffinesse und Torgefährlichkeit verloren hat, bevor es für ihn in der kommenden Saison zurück in seine Heimat geht.

Unsere Handballer des SC DHfK Leipzig haben in den letzten Spielen gegen Kiel, die Rhein-Neckar Löwen, Melsungen und Magdeburg gezeigt, dass sie die Qualität haben, Spitzenteams das Leben so richtig schwer zu machen. Die Frage bleibt also spannend: Haben sich die Recken von ihrem letzten Spiel gegen den THW Kiel mit ihrer 32:23-Niederlage erholt? Oder kann die Mannschaft von Trainer André Haber auch den TSV Hannover-Burgdorf bezwingen?

Fakten zum Spiel:

Spielort: QUARTERBACK Immobilien ARENA (Am Sportforum 2, 04105 Leipzig)

Anwurf: 16 Uhr

Hallenöffnung: 14:30 Uhr

Vorverkaufs-Zwischenstand: 3900 (26.11.2019)

Erwartete Zuschauerzahl: 4600

Tickets: Alle bekannten VVK-Stellen oder online: www.scdhfk-handball.de/tickets

Sicherheitsinformationen: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/sicherheitsinformationen/

Infos für Gästefans: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/informationen-fuer-gaestefans/

Schiedsrichter: Ramesh Thiyagarajah & Suresh Thiyagarajah (Gummersbach)

Der Österreicher kam bekanntlich vor zwei Jahren vom THW zum SC DHfK und wurde damals sogar als Königstransfer gehandelt. Doch schon lange spielt er in den Plänen der Verantwortlichen keine Rolle mehr, wurde nur noch in der zweiten Mannschaft eingesetzt. Er kehrte erst nach dem Ausfall von Marc Esche ins Bundesliga-Team zurück und hatte es schwer, Lukas Binder auf Linksaußen zu verdrängen. Denn der Dauerbrenner im Kader zeigte bislang ausgezeichnete Leistungen. Nun aber blieb Binder in Kiel während der gesamten 60 Minuten auf der Bank. Haber gab dafür Santos die Chance, sich zu präsentieren und zu zeigen, was er nach wie vor kann.

Das ist immer noch eine ganze Menge, und die Qualitäten des Nationalspielers dürfte auch anderen Vereinen nicht entgangen sein, die auf dieser Position demnächst eine Veränderung vornehmen wollen oder müssen. Das gilt natürlich auch für Jens Vortmann, der in der Endphase mit seinen Paraden die Führung der (auch von der Champions League geschlauchten und von Verletzungen geplagten) Kieler in Grenzen hielt und im Sommer seinen Platz im Tor an den Norweger Kristian Saeveraas abgeben muss.

Die Geste von André Haber gegenüber Santos war jedenfalls ein starkes Zeichen. Der Leipziger Cheftrainer hatte in den Tagen vor der Partie keinen Zweifel daran gelassen, dass er sich in Kiel etwas ausrechnete. Das erschien mutig, schließlich ging es zum Meisterschaftsanwärter Nummer eins, wo für die Leipziger noch nie etwas zu holen war. Wenn das Gesetz der Serie durchbrochen werden sollte, bedurfte es doch eigentlich auch der bislang so äußerst zuverlässigen Stammkraft Binder.

Habers Entscheidung wurde belohnt. Am treffsicheren Santos (fünf Tore bei sechs Versuchen) lag es keineswegs, dass der SC DHfK die Heimreise wieder als Verlierer antrat. Als unglücklicher, denn die Sachsen hatten eine starke Gegenwehr geleistet und oft die richtige Entscheidung getroffen. Leider nicht bei ihrem letzten Angriff, als 21 Sekunden vor dem Abpfiff die Chance zum 27:27-Ausgleich bestand, sehr zu Habers Ärger aber kein Wurf mehr zustande kam, nicht einmal eine Wurfposition gefunden wurde. Das passte nicht ins Bild der bis dahin so aufmüpfigen Gäste, die von allen Seiten für ihren couragierten Auftritt gelobt wurden. Schon während der Live-Übertragung bei Sky und auch später in den Aufzeichnungen von ARD und ZDF in der Sportschau beziehungsweise Sportreportage.

Die Leipziger waren also am letzten Spieltag fernsehmäßig gut vertreten und haben Respekt gewonnen. Stimmt, dafür können sie sich nichts kaufen. Aber sie können zumindest ihre Lehren ziehen, wie man den letzten Angriff unter Zeitdruck nicht gestalten sollte. Dem Gegner fast zwölf Meter vor dessen Gehäuse die Gelegenheit zum Unterbrechen und damit zum Freiwurf zu geben, kostet zu viele Sekunden und ist daher keine Meisterleistung, wenn die Schlusssirene droht.
Allerdings, und das ist die gute Nachricht, können die Grün-Weißen also tatsächlich auch bei einem der ganz Großen richtig Paroli bieten. Unmittelbar vor der Begegnung mit Hannover ist das keine schlechte Erkenntnis. Die Niedersachsen, das Überraschungsteam der Saison, haben das jüngst bei ihrem Auftritt in Kiel bekanntlich nicht geschafft, waren bei ihrer 32:23-Niederlage schnell ins Hintertreffen geraten. Seitdem haben sie kein Spiel mehr bestritten, werden sich aber den Auftritt ihres nächsten Gegners in Kiel angeschaut haben. Vermutlich haben sie sich auch gewundert, wie der letzte Angriff der Partie zu Ende ging.

Erstellt von Winfried Wächter

Bemängeln müssen wir das inkonsequente 1-1 Abwehrverhalten auf den Außen und den folgenden, unnötigen Gegentreffern. Gute Torhüterleistungen in beiden Mannschaften sorgten für beidseitig viele Fehlwürfe, die meisten Abpraller holten wir uns jedoch und erhielten so oft die 2. Chance. Mit guten Einlaufen über beide Außen erzielten wir häufig Tore durch unsere Halbspieler. Im Spielverlauf erhielten alle Sportler Wettkampfzeiten, in der Schlussphase spielten 3 Sportler aus der MJD im Aufbau und mussten sich so beweisen.

 

SC DHfK – HSG Freiberg         27:16   (17:7)

Guretzky 6 P.=38%; Kuhnhardt 1P.=14%; Gauer 7/7; Albers 0/2; Klecar 0/8; Faske 0/2; Fink 3/0; Börner 2/1; Stürzebecher 11/5; Nave 3; Sickert 1/0

Erstellt von HW

Die Abwehrleistung unserer Mannschaft am Spielbeginn war sehr gut, dadurch ist ein gutes Konterspiel entstanden und wir konnten uns schnell absetzen. Im Verlauf des Spiels passierten uns durch Unkonzentriertheiten ein paar technische Fehler und unsere Abwehrleistung ließ nach. Dadurch kam der Gegner zu leichten Toren. Gut gelungen ist uns im Angriff das konsequente Stoßen, aber die Spielzüge wurden dadurch ein bisschen vernachlässigt. Am Ende stand ein verdienter 48:19 Auswärtssieg.
Also alles in allem ein gelungener Auftritt unserer Mannschaft die sich nun auf das Topspiel gegen Aue vorbereitet.
Für die D1 spielten: FG4, FI3, BJ11, MG4, PF12, AS5, FW4, JW und JS im Tor
Spielbericht wurde verfasst von Felix(13)

Erstellt von AV

Leipzig besaß aber einen gut aufgelegten Joel Birlehm zwischen den Pfosten, der sich in den ersten zehn Minuten des Spiels mit drei Paraden auszeichnete. Ein besonderes Spiel in einer – wie immer – ausverkauften Ostseehalle war die Begegnung außerdem für Raul Santos. Der österreichische Nationalspieler durfte bei seinem ehemaligen Arbeitgeber von Beginn ran und somit seine ersten Bundesligaminuten im Kalenderjahr 2019 absolvieren. Der Linksaußen war prompt zur Stelle und überwand Niklas Landin zum 3:4. Nach Parade Nummer vier und fünf von Joel Birlehm erhöhte Maciej Gebala auf 3:5 und Leipzig hatte bei Ballbesitz sogar die Möglichkeit, auf drei Tore wegzuziehen.

Der Rekordmeister nutzte jedoch eine Zeitstrafe gegen den Abwehrspezialisten Bastian Roscheck sowie die ein oder andere Abschlussschwäche der Leipziger, um die Begegnung wieder zu drehen. Nach 20 Minuten führten die Gastgeber vor 10285 Zuschauern mit 7:6 und sollten diesen Vorsprung bis Minute 25 auf 11:7 vergrößern. Allerdings hatten die DHfK-Männer kein Interesse daran, sich abschütteln zu lassen, und legten einen bemerkenswerten Endspurt zur ersten Halbzeit hin. So ging es mit einem denkbar knappen 12:11 für Kiel in die Pause.

Nach Wiederanpfiff knüpften die körperkulturellen Handballer sofort an diese Phase an und schlossen ihre nächsten vier Angriffe erfolgreich ab. Insbesondere Franz Semper drehte auf und netzte binnen weniger Minuten dreimal in Folge zu den Zwischenständen von 13:13, 14:14 und 15:15.

Die enorme Angriffseffektivität der Leipziger konnte erst durch eine doppelte Unterzahlsituation gestoppt werden, als Philipp Weber und Patrick Wiesmach eine Zweiminutenstrafe absitzen mussten. Trotzdem blieb der SC DHfK gefährlich: Der ehemaliger Kieler Raul Santos erzielte zuerst das 16:16 und anschließend mit einem sehenswerten Kempa-Trick den 17:17-Ausgleich. Auch eine weitere Unterzahlsituation überstanden die Grün-Weißen schadlos, sodass es nach 42 Spielminuten weiterhin pari stand.

Es folgte jedoch eine Phase, in der die Leipziger das Glück nicht auf ihrer Seite hatten. So gingen zwei Bodenkämpfe um den Ball nach Abprallern verloren, schlichen sich technische Fehler ein, musste die nächste Zeitstrafe und ein Siebenmeter hingenommen werden. Anstelle einer möglichen Führung lagen die Gäste mit 21:18 zurück – zum ersten Mal in der Partie deuteten alle Anzeichen auf einen Heimsieg der Zebras hin. Sinnbildlich für diesen Spielabschnitt: Nach einer überragenden Parade von Joel Birlehm versuchten drei Leipziger, den „Rebound“ aus der Luft zu pflücken. THW-Kreisläufer Hendrik Pekeler packte noch entschlossener zu, schnappte sich das Spielgerät und vollendete mit einem Durchbruch zum 24:21.

Kurz zuvor hatte DHfK-Trainer André Haber seinen Jungs in einer Auszeit ein paar taktische Kniffe auf den Weg geben. Zudem wechselte er den erfahrenen Torhüter Jens Vortmann für die Endphase der Begegnung ein. Das mit Erfolg! Denn „Vorti“ vernagelte den Leipziger Kasten förmlich und ermöglichte den Anschlusstreffer durch Franz Semper zum 24:23 sowie das umjubelte Ausgleichstor zum 24:24, ebenfalls durch den neunfachen Torschützen Semper. Die 55. Spielminute war bereits angebrochen, als der große Außenseiter aus Leipzig tatsächlich an einer riesigen Sensation schnupperte.

Die Überraschung blieb allerdings aus. Zwar blieb der SC DHfK durch das fünfte Tor von Raul Santos zum 27:26 weiter in Schlagdistanz, doch dann scheiterte Maciej Gabala aus vielversprechende Kreisposition zum Ausgleich an Keeper Niklas Landin. Der Abpraller landete (mal wieder) in den Händen der Kieler, die den Sack trotzdem noch nicht zumachen konnten. Denn mit einer starken Deckungsleistung erkämpften sich die Körperkulturellen den letzten Angriff und damit die Chance, erstmals einen Punkt aus der riesigen Sparkassen-Arena zu entwenden. Mit dem siebten Feldspieler auf der Platte gelang es den Leipzigern jedoch nicht, in den letzten 20 Sekunden der Auseinandersetzung einen finalen Wurf aufs Kieler Tor zu feuern. So rettete sich der Rekordmeister mit letzter Kraft zum 27:26-Heimieg gegen eine absolut auf Augenhöhe agierende Leipziger Mannschaft.

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig): „Beide Seiten haben vorher ein Kampfspiel heraufbeschworen, und die Kieler Spieler haben sich sehr respektvoll über uns geäußert. Wir haben daran geglaubt, hier punkten zu können. Der Zeitpunkt war angesichts des Programms, das die Kieler abzuspulen haben, günstig für einen außergewöhnlichen Moment. Wir haben dann das Spiel offen gestaltet und selbst beim 18:21 an uns geglaubt. Wir hatten die Einstellung, wir hatten Einzelakteure, die uns toll geholfen haben, und wir haben als Mannschaft toll gekämpft. Es ist daher bitter und einmal mehr tragisch, dass man aus vier Spielen gegen Topteams nur zwei Punkte mitnimmt, aber eine ausgeglichene Tordifferenz aufweist. Und es war nahezu dusselig, dass wir es nicht geschafft haben, bei 21 Sekunden Restzeit den Ball wenigstens einmal aufs Tor zu bringen. Ich bin enttäuscht und traurig über den Ausgang, aber für die Minuten davor muss ich meiner Mannschaft viele Komplimente aussprechen.“

Filip Jicha (Trainer THW Kiel): „Ich bin sehr froh über den Sieg. Wie vor dem Spiel angekündigt, ist Leipzig hier mit ganz breiter Brust aufgelaufen. Und wir wussten auch, dass sie gerade gegen Top-Gegner auch Top-Leistungen gebracht haben. Wir waren also gewarnt. Heute ging es nur über Kampf und Leidenschaft, wenn wir spielerische Lichtblicke hatten, waren die Leipziger Abwehr oder die Torhüter da. Solche Spiele wie heute gegen Leipzig sind die schwersten der Saison, und wir haben dieses mit großem Willen nach Hause gebracht. Darüber bin ich sehr stolz. Meine Spieler sollen jetzt heute den Augenblick genießen und sich im Kopf für solch einen Kampf gegen solch einen Gegner belohnen. Ab morgen widmen wir uns dann der nächsten schweren Aufgabe.“

THW Kiel gegen SC DHfK Leipzig: 27:26 (12:11)

THW Kiel: N. Landin, Quenstedt; Ehrig, Reinkind (1), M. Landin (3), Weinhold, Wiencek (3), Ekberg (7/4), Rahmel (1), Dahmke, Zarabec (2), Horak, Bilyk (7), Pekeler (2), Nilsson (1)

SC DHfK Leipzig: Vortmann, Birlehm; Semper (9), Wiesmach (4), Witzke (2), Krzikalla (1/1), Binder, Janke, Müller, Roscheck, Weber (3), Mamic, Remke, Gebala (1), Milosevic (1), Santos (5)

Zeitstrafen: Kiel 6 Min, Leipzig 12 Min

Siebenmeter: Kiel 4/4, Leipzig: 1/2

Zuschauer: 10285 Handballfans in der Sparkassen-Arena Kiel (ausverkauft)

Erstellt von JW

Diese Erkenntnis macht Mut für die anstehende Aufgabe, denn am Sonntag wartet mit Rekordmeister THW Kiel erneut eine absolute Spitzenmannschaft auf die Leipziger. Der derzeitige Tabellendritte hat mit 18:4 Punkten sogar die wenigsten Minuspunkte aller Teams auf dem Konto und musste sich in der bisherigen Saison lediglich dem SC Magdeburg und den Rhein-Neckar Löwen geschlagen geben. Im Übrigen verloren die Kieler diese beiden Spiele genau wie der SC DHfK mit jeweils nur einem einzigen Tor, mit dem Unterschied, dass der Rekordmeister die beiden Pleiten auswärts kassierte und zu Hause noch keinen Punkt abgeben musste.

Demzufolge liegt die Messlatte für die Grün-Weißen beim Sky-Topspiel am Sonntag um 13:30 Uhr in der Sparkassen-Arena Kiel extrem hoch. Dennoch sehen sich die DHfK-Männer alles andere als chancenlos. „Die Stimmung in unserer Trainingswoche war sehr gut und ich war sehr zufrieden mit der Intensität im Training. Wir gehen gestärkt aus den letzten Spielen hervor und haben ganz viel Positives mitgenommen. Das wollen wir in eine gute Auswärtsleistung in Kiel transferieren. Ich erwarte natürlich ein sehr schweres Auswärtsspiel gegen eine Mannschaft, die zu den besten in der Bundesliga und Europa zählt. Wir erhoffen uns trotzdem, dass es am Sonntag bis zum Ende spannend bleibt, aber dafür müssen wir über 60 Minuten sehr gut spielen“, so Chefcoach André Haber.

Der Leipziger Trainer wird dabei bis auf die verletzten Spieler Marc Esche und Niclas Pieczkowski und den nach Wetzlar gewechselten Viggó Kristjánsson auf alle Spieler zurückgreifen könne. „Wir hatten unter der Woche ein paar krankheitsbedingte Sorgen bei Philipp Weber und Patrick Wiesmach, aber ich glaube, dass beide am Sonntag dabei sein können. Von daher fahren wir mit einem breiten Kader nach Kiel und wollen dort bis zur letzten Minute um etwas Zählbares kämpfen“, so André Haber.

Sky und das DHfK-Fanradio der Leutzscher Welle übertragen das Topspiel live aus Kiel. Zudem haben auch MDRNDR, die ARD Sportschau und die ZDF-Sportreportage umfangreiche Nachberichterstattungen angekündigt.
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Nach dem Spiel in Kiel richten sich dann alle Blicke auf das nächste Heimspiel gegen die TSV Hannover-Burgdorf. Die Partie gegen die Recken wird dann bereits das 5. Spiel in Folge gegen eine Mannschaft aus den Top 6 der Liga sein. Demzufolge hoch ist das Zuschauerinteresse. Zehn Tage vor der Partie sind bereits 3.500 Karten vergriffen. Tickets sind schon ab 10 Euro erhältlich an allen bekannten VVK-Stellen und online unter www.scdhfk-handball.de/tickets

Erstellt von JW

Aufgrund der großen Nachfrage müssen wir den Verkauf von HELDEN-Dauerkarten zunächst stoppen, um allen Helden-Dauerkarteninhabern im Fall einer Austragung vor Zuschauern einen Zugang zur ARENA ermöglichen zu können.

Nichtsdestotrotz kannst Du uns weiterhin Deinen ausgefüllten Dauerkartenantrag zukommen lassen und wir schreiben Dich mit auf die "Warteliste". Sollten sich weitere freie Kapazitäten ergeben, vergeben wir die Dauerkarten in chronologischer Reihenfolge an auf der "Warteliste" vermerkte Handballfans.

HELDEN-Dauerkarte - Was ist neu?

Durch die Aufstockung der Liga finden wahrscheinlich bis zu 19 statt bisher 17 Heimspiele statt. Ob es Geisterspiele geben wird und wenn ja wie viele, ist im Moment noch nicht absehbar. Fest steht, dass die Dauerkartenpreise stabil bleiben und wir den Vorteil direkt an Dich weiterreichen. Somit hast Du mit der HELDEN-Dauerkarte die exklusive Chance auf bis zu 19 Heimspiele!

Zum Start der neuen Saison kann aufgrund behördlicher Vorgaben die ARENA unter Umständen etwas anders aussehen und die zulässige Zuschaueranzahl eingeschränkt sein. Dies stellt uns alle vor neue Herausforderungen, sodass die HELDEN-Dauerkarte aktuell auf 500 Dauerkartenplätze limitiert bleiben muss. Bestandkunden besitzen bis zum 30.06.2020 ein Vorkaufsrecht.

Die HELDEN-Dauerkarte ist eine Fortsetzung der bisherigen Dauerkarte, die wir aufgrund der aktuellen Situation durch Corona als eine Unterstützer-Dauerkarte angelegt haben. Selbstverständlich kannst Du uns damit zu allen mit Zuschauern ausgetragenen Heimspielen live in der ARENA unterstützen. Für mögliche Geisterspiele oder bei Spielausfällen bleibt bei der HELDEN-Dauerkarte allerdings eine (anteilige) Rückerstattung ausgeschlossen. Der bezahlte Betrag dient weiterhin der Unterstützung des SC DHfK Handball.

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  • Erspanis von bis zu 148 Euro (Vollzahler) bzw. 36% (ermäßigt) ggü. Einzelticketpreis bei vollständigem Spielplan
  • Kostenlose Nutzung des ÖPNV bis zu 4 Stunden vor und nach dem Spiel
  • Exklusive Vorverkaufsinformationen und News zum Team mit unserem FAN-Newsletter (sofern eine Marketingeinverständniserklärung vorliegt)
  • Verlängerungsoption für die Saison 2021/22 ("Stammplatzgarantie")

*Aufgrund der Corona-Pandemie und den behördlichen Auflagen kann nicht garantiert werden, dass alle Spiele vor Zuschauern stattfinden.

Die Dauerkarte ist auch in einer hochwertigen SC DHfK Geschenk-Box erhältlich und damit die perfekte Geschenkidee für Kollegen, Freunde und Verwandte.

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