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Am 14.9. besuchten uns die Jungs aus Meißen in der kleinen Arena. Von der ersten Minute an ließ Meißen uns in der Abwehr spüren, dass wir den Körperkontakt noch etwas scheuen. Ohne viel Gegenwehr kamen die Meißner immer wieder zu einfachen Toren. Im Angriff konnten wir leider nicht wie im Spiel gegen die D1 mit schnellen 1 gegen 1 Aktionen punkten. Meißen packte gut zu und unterbrach unser Angriffsspiel permanent. Sie zwangen uns zu technischen Fehlern oder zu frühen Abschlüssen. Nach 10 Minuten gelang uns das erste Tor (1:8). Nun fassten wir Mut und ab und an konnten wir uns mit viel Krafteinsatz durchtanken. Der Torhüter aus Meißen jedoch nahm die meisten der noch etwas unplatzierten Würfen weg. Zur Halbzeit stand es dann 2:20. Nun galt es auch wie gegen die D1 die Gegentoranzahl unter 40 zu halten.

Mit dem Wiederanpfiff hatte auch Meißen einige Spieler gewechselt, so dass sich unseren Jungs nun mehr Raum im Angriff bot und auch in der Deckung der ein oder andere Gegenspieler besser gehalten werden konnte. So kam es dazu, dass wir die ersten 8 Minuten mit 4:2 für uns entscheiden konnten. In den folgenden Minuten sammelten sich die Gäste wieder, allerdings so stabil und konsequent wie in der ersten Halbzeit waren sie nicht mehr. Somit konnten sich alle mit guten Aktionen zeigen und auch der Torhüter aus Meißen bekam nun immer weniger die Hand an den Ball. So ging die zweite Hälfte für sich betrachtet mit 8:12 aus. Endstand 10:32.

Das Wochenende drauf ging es am Samstag nach Hoyerswerda. Die ersten 5 Minuten gestalteten sich offen 3:3. In der 15. Minute waren die Gäste dann schon mit 10:4 davongezogen. Der Halbzeitpfiff ertönte nach einer Aufholjagt bei 12:9. Nach dem Wiederanpfiff legten die Gäste mit einem 6:0 Lauf los (18:9). Bitter nach dem man doch in der ersten Halbzeit nochmal so gut Anschluss gefunden hatte. Auch wenn sich der Vorsprung des Gastgebers bis zum Ende des Spiels stetig vergrößerte, steckten die Jungs den Kopf nicht in den Sand und hielten auch in diesem Spiel die Gegentoranzahl unter 40. (34:17).

Am 29.9. freuen wir uns wieder über jede Unterstützung in der kleinen Arena12 Uhr ist Anpfiff gegen des HSV Dresden.

Erstellt von SG

Nach einem Duell der beiden Mannschaften rangierten die Leipziger allerdings schon einmal vor den Flensburgern, nämlich am 4. Spieltag der Saison 2017/18, als der SC DHfK Leipzig in der heimischen ARENA LEIPZIG den späteren Deutschen Meister sensationell mit 25:22 besiegte. Es war jedoch der bisher einzige Sieg der körperkulturellen Handballer gegen die SG, die vor allem bei ihren Heimspielen gegen Leipzig bisher nie was anbrennen ließ. In den bisherigen vier Duellen in der „Hölle Nord“ waren die Flensburger durchschnittlich sechs Tore besser.

Diese Zahlenspiele unterstreichen, dass ungeachtet der aktuellen Tabellenkonstellation die Favoritenrolle für die Partie am Sonntag eindeutig bei den Hausherren liegt. Leipzigs Cheftrainer André Haber wird sogar noch deutlicher: „Ein Auswärtsspiel beim amtierenden Deutschen Meister ist meiner Meinung nach das schwerste Saisonspiel überhaupt, weil Flensburg eine der besten Mannschaften in Deutschland und Europa ist. Ich freue mich sehr über unseren Saisonstart, aber wir sind demütig genug um zu wissen, was es heißt, beim Deutschen Meister zu spielen.“

Ob der Leipziger Coach am Sonntag auf seinen rechten Rückraumspieler Franz Semper setzen kann, ist aktuell noch ungewiss. Ausgerechnet der 22-Jährige, der ab der kommenden Saison als Nachfolger von Holger Glandorf das Trikot der SG Flensburg-Handewitt tragen wird, steht für die Partie aufgrund einer Fingerverletzung auf der Kippe. Nach Abheilung der Schwellung darf der Linkshänder seit Freitag wieder Teile des Mannschaftstrainings absolvieren, über seinen Einsatz kann allerdings erst am Sonntag entschieden werden. Definitiv ausfallen wird dagegen Lucas Krzikalla durch ein Schleudertrauma nach einem unverschuldeten Verkehrsunfall. Neben Niclas Pieczkowski und Alen Milosevic ist Lucas Krzikalla der dritte Stammspieler, der dem SC DHfK nicht zur Verfügung steht.

Chefcoach André Haber geht dennoch mit einem guten Gefühl in die Auseinandersetzung: „Wir hatten eine gute Trainingswoche und gehen mit einem positiven Gefühl in dieses Spiel. Es ist immer eine schöne Atmosphäre in Flensburg und wir können dort ohne Erfolgsdruck befreit aufspielen. Wir wissen natürlich, dass Flensburg eine Mannschaft ist, die nochmal eine ganz andere Klinge schlagen kann und wir absoluter Außenseiter sind. Wir fahren aber nach Flensburg mit der Bereitschaft, alles in die Waagschale zu werfen und wollen 60 Minuten um alles kämpfen, was uns Flensburg anbietet.“

Sky und das DHfK-Fanradio der Leutzscher Welle übertragen die Partie am Sonntag (Anwurf 16 Uhr) LIVE aus der Flens-Arena: www.scdhfk-handball.de/fanzone/audio-livestream/

Erstellt von JW

Erlebe einen unvergesslichen Pokalabend zum ermäßigten Preis und unterstütze die Handballer des SC DHfK Leipzig bei ihrer Pokalreise auf den Weg nach Hamburg zum großen Pokalfinale.

Nachfolgend sind alle wichtigen Informationen zur Ticketaktion aufgeführt:

Gültig für folgendes Heimspiel der DHfK-Handballer:

Rabatt:

Ermäßigungsberechtigung:

Tickets sind im Onlineshop oder am ARENA-Ticketschalter sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Symbolisch für diesen Wechsel hat unser ehemaliger Spieler Aivis Jurdzs beim Praxistag, am 3. April 2019, den Ball an Philipp Müller übergeben. Auf diesem Weg nochmal ein herzliches Willkommen im Team - auf eine spannende und vor allem erfolgreiche Saison!

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„Mit der AOK PLUS bekennt sich die größte gesetzliche Krankenkasse in Sachsen zu unserem Verein. Das macht uns sehr stolz und gibt uns weiteren Rückenwind für die gerade begonnene Saison. Gemeinsam wollen wir die nächsten Fortschritte in unserer Entwicklung machen und werden dabei eine sehr aktive Partnerschaft leben“, freut sich DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther über die Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation. „Die AOK als unser offizieller Gesundheitspartner erhält so die Gelegenheit, Gesundheitsbotschaften zu verbreiten und Präventionsarbeit zu leisten. Davon profitieren wir auch im Leistungssport, ganz besonders in der Nachwuchsarbeit.“

„Wir sind von der Zusammenarbeit mit SC DHfK Leipzig absolut überzeugt. Denn davon profitieren wir auch bei unseren gemeinsamen Präventionsprojekten. Diese erhalten großen Zuspruch, vor allem bei Familien. Durch das AOK Star-Training und unsere Aktionstage haben wir, wie in den vergangenen Jahren auch, 2019 wieder viele Kinder erreicht. Damit fördern wir nicht nur die Gesundheit des Nachwuchses, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Zukunft des Handballsports in Leipzig.“ sagt Kristina Winter, Regionalgeschäftsführerin der AOK PLUS. „Die Nationalspieler Niclas Pieczowski und Philipp Weber vom SC DHfK Leipzig waren auch schon mit uns gemeinsam in der Region unterwegs und haben mit den Kindern eine Trainingseinheit durchgeführt.“

Neben der Logo-Präsenz auf den Trikots der Nachwuchsteams und der modernen LED-Bande in der ARENA LEIPZIG bei den Bundesligaspielen wird die AOK PLUS offizieller Förderer der Handball Akademie des SC DHfK Leipzig.

Am 17.Oktober 2019 beim Bundesligaspiel gegen den TBV Lemgo Lippe wird die AOK PLUS mit einem Info-Stand in der ARENA LEIPZIG sein und die Handballfans mit Gesundheitsinformationen versorgen. Darüber hinaus soll auch in dieser Saison wieder ein großer AOK Marktplatz stattfinden, wo sich alle DHfK-Nachwuchssportler intensiv über Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten informieren können.

Mangelnde Leidenschaft und Wille der Körperkulturellen war das Problem. Nach der Pause verbesserte sich dies und durch Umstellung der Abwehr stellte man den Gegner vor neuen Aufgaben und konnte so das Spiel, nach einem 6:1-Lauf, für sich entscheiden!

SC DHfK Leipzig - VfB Eilenburg 26:19 (11:12)

DHfK: Oppitz 3 P.= 20 %; Schuhmann 6 P.= 46 %; Oelke 1; Janeriat 1; Bensch 2/2; Werner; Holler 2; Birke 1; Kröber 2; Menges 2/2; Greilich 5/1; Zimmermann 5; Bertl 5/2

 

Erstellt von PR

Das U23-Team von Trainer Enrico Henoch wollte in diesem vermeintlich auf Augenhöhe  erwarteten Duell Zählbares holen. Doch das Vorhaben ist gründlich gescheitert, denn die Leipziger kassierten in Hessen eine deftige 22:35 (9:17) - Niederlage. Die Gastgeber dominierten vor 335 Fans in der Main-Kinzig-Halle vom Start weg (5:1/10.) das Geschehen - und gingen schon mit einem Acht-Tore-Vorsprung in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel brauchten die Hausherren nur fünf Minuten, um ihre Führung zweistellig auszubauen (20:10). Obwohl die Partie vorzeitig entschieden war, legte die HSG weiter kräftig nach (29:16/50.) und ließ keine Ergebniskosmetik der Sachsen zu. „Die kompakte Abwehr des Gegners hat uns schnell den Schneid abgekauft. Unsere junge Truppe hat sich davon beeindrucken lassen und war verunsichert. Bei uns lief heute nichts richtig rund. Wir haben in keiner Phase unseren Wettkampf-Modus  gefunden“, resümierte Coach Henoch enttäuscht. 

DHfK  II: Simonsen, Guretzky; Neudeck, Meyer-Siebert 2, Fritsche 4, Reißmann 1, Gansau 1,  Langer, Oehlrich 2, Neumann 5/3, Santos 4/2, Remke 1, Szep-Kis 1, Fujita 1.

Erstellt von Horst Hampe

Ob der Nationalspieler beim  Auswärtsspiel am kommenden Sonntag gegen die SG Flensburg-Handewitt, dem Arbeitgeber von Franz Semper ab Sommer 2020, wieder zur Verfügung steht, entscheidet sich erst kurz vor dem Spiel. Der Linkshänder wird bis dahin mit abschwellenden Maßnahmen wie Kühlung und Lymphdrainage behandelt und kann in den nächsten Tagen kein Training mit dem Ball absolvieren.

„Bei der MRT-Diagnostik konnten wir eine versorgungspflichtige Verletzung an seiner linken Mittelhand ausschließen. Es handelt sich aber um eine schwere Kapselverletzung mit Einblutung. Die Hand ist immer noch stark geschwollen und Franz hat weiterhin Schmerzen, sodass wir über eine Einsatzfähigkeit gegen Flensburg erst zum Ende der Woche entscheiden können“, so Mannschaftsarzt Prof. Dr. Pierre Hepp.

Erstellt von JW

Jedoch entsprachen unsere Wurfbilder nicht immer dem Stellungsspiel des gegnerischen Torhüters. Im Abwehrverhalten gilt es die konsequente Gegnerannahme zu verbessern.

SC DHfK – LHV Hoyerswerda      44 : 15 (19:10)

Guretzky 11 P. =  42%;  Braun 5/3;  Stürzebecher 10/10;  Börner 2/1;  Fink 2/2;  Klecar 10/18; Flechsig; Faske 3/5;  Alberts 2/2;  Gauer 10/11

Erstellt von HW

Pünktlich 9 Uhr starteten wir mit einer Eröffnung und der gemeinsamen Erwärmung. Anschließend wurde Minihandball oder Aufsetzerball gespielt. Für die Spielfreie Zeit erhielten die Kinder eine Essensmarke und zwei Getränkemarken. Auch die Hüpfburg stand zur Freizeitgestaltung zur Verfügung. Kleine Geschwister konnten auf dem Hartplatz ihr Sportabzeichen ablegen. Es war ein rundum toll organisiertes sportliches Ereignis. Unsere Jungs und Mädchen schlugen sich in den ersten Partien sehr gut und gewannen ihre Spiele.

Im Aufsetzerball gegen Mölkau klappte dann mal nicht alles wie bisher und so freuten sich die Jungs von Mölkau über ihren Sieg. In der letzten Partie konzentrierten sich die Jungs nochmal und zeigten ihre Freude am Ball. Danach gab es eine Wasserschlacht, das Wetter war optimal dafür. Die Trainerin wurde dabei auch ein wenig nasser als erwartet. Zur Siegerehrung erhielten alle ihre verdiente Goldmedaille und einen neunen Ball für das Training. Die DHfK hat es geschafft ein wenig besser zu spielen als die anderen und bekam daher noch den Pokal für den Turniersieg.

Nun gilt es im Training weiter fleißig zu üben, damit dann zum ersten Minispielefest am 22.9. in Döbeln wieder alles so super funktioniert.

Erstellt von SG
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