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Nach der Europameisterschaft in Deutschland ist im gesamten Land ein echter Handball-Hype ausgebrochen. 53.586 Zuschauer hatten allein das Eröffnungsspiel in Düsseldorf verfolgt, was ebenso einen Weltrekord darstellte wie die Gesamtzuschauerzahl von über einer Million Handballfans in den Arenen der Republik.

Unser deutsches Team hat erstmals seit fünf Jahren wieder den Einzug ins Halbfinale geschafft und bei ihren Spielen bis zu zehn Millionen Menschen vor den Bildschirmen gefesselt. Mit der Heim-EM 2024 hat es der Deutsche Handballbund geschafft, ein echtes Statement zu setzen und alle Voraussetzungen dafür geschaffen, den Handball in neue Dimensionen zu führen. Mit Stars, die Topleistung bringen und dabei bodenständig und nahbar bleiben, mit perfekter Organisation und einzigartiger Stimmung in den Arenen.

Und auch, wenn Leipzig mangels adäquater Spielstätte (noch) kein Spielort war, wollen die Handballer des SC DHfK Leipzig die Begeisterung dieser Europameisterschaft mit in die QUARTERBACK Immobilien ARENA nehmen und im Jahr 2024 neu angreifen! Unter diesem Motto läutete der SC DHfK Leipzig am Samstag gemeinsam mit seinen Partnern und Sponsoren das Handballjahr 2024 ein. Mehr als 350 Gäste waren der Einladung in die BMW Niederlassung Leipzig gefolgt, wo Gastgeber BMW wie schon im vergangenen Jahr wieder den Rahmen für eine rundum gelungene Veranstaltung bot.

So wurden am Samstagvormittag unter anderem die EM-Teilnehmer des SC DHfK geehrt, das neue Grün-Weiß Magazin vorgestellt und die sportliche sowie wirtschaftliche Situation der grün-weißen Handballer analysiert. Kapitän Lukas Binder sagte: „Es ist offensichtlich, dass es uns immer noch die Konstanz fehlt. Gerade in der Bundesliga, wo aktuell noch fünf Mannschaften die Chance auf die Meisterschaft haben und dahinter zehn Mannschaften darum kämpfen, den begehrten sechsten Platz zu holen, ist es ein wahnsinnig schwerer Weg. Unsere Saison war bisher eine Achterbahnfahrt, doch wir haben mit der Mannschaft sehr viele Gespräche geführt und unsere Situation intensiv besprochen. Wir haben Spaß im Training und tun alles dafür, um wieder erfolgreich zu sein. Ich denke, das sind die besten Voraussetzungen dafür, dass es eine gute zweite Saisonhälfte werden kann!“

Doch auch abseits des Handballs durften sich die Besucherinnen und Besucher über sehr interessante Einblicke freuen. So talkte Hallensprecher Sascha Röser beispielsweise mit Frank Dannhauer (Sportamtsleiter) und Jens Lehmann (Mitglied des Deutschen Bundestages und des Sportausschusses) über das Projekt einer neuen Ballsporthalle in Leipzig. Außerdem untermauerte Staatsministerin Petra Köpping, wie wichtig der Sport für den Zusammenhang in der Gesellschaft sei.

Zum Schluss der launigen Veranstaltung kochte die Stimmung noch einmal so richtig hoch, als 350 Gäste gemeinsam mit der Liveband Soundkeeper die Vereinshymne „Handball für Leipzig“ sangen. Der Handball-Hype in Leipzig ist spürbar und die Vorfreude auf das erste Heimspiel des Jahres am 29.2. gegen den Bergischen HC bereits jetzt riesig! Der SC DHfK Handball bedankt sich ganz herzlich bei Gastgeber BMW Leipzig und allen Unterstützern, die dazu beigetragen haben, dass der Neujahrsauftakt 2024 absolut SEHENSWÜRDIG war!

MEIN HANDBALL, MEIN LEIPZIG!

Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping hat eine Imagekampagne für die Gesundheitsämter vorgestellt. Mit der Kampagne unter dem Slogan „Uns kümmert’s! – Ihr Gesundheitsamt“ präsentiert das Sozialministerium seit März 2023 in Etappen die Arbeit der Gesundheitsämter in den verschiedenen Themengebieten und erklärt den Nutzen dieser Arbeit für die Gesundheit der Bevölkerung. Bis Ende Juni 2024 wird die Kampagne auch bei den Handballern des SC DHfK Leipzig und weiteren 24 Profisportvereinen Sachsens platziert.

Zur Kampagne erklärt Gesundheitsministerin Petra Köpping: „Wir wollen mit der Kampagne erreichen, dass die Gesundheitsämter als vielfältige, bürgerorientierte und moderne Behörden wahrgenommen werden. Und wir wollen natürlich auch zeigen, dass der Öffentliche Gesundheitsdienst ein moderner Arbeitgeber mit einer großen Bandbreite an Themen- und Tätigkeitsmöglichkeiten ist. Gerade vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie und der steigenden Bedeutung des Schutzes vor übertragbaren Infektionskrankheiten bin ich sehr dankbar, dass wir uns auf einen funktionierenden ÖGD in Sachsen verlassen können. Was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort tagtäglich leisten ist mehr als beachtlich und verdient unsere volle Anerkennung und Unterstützung. Die Gesundheitsämter arbeiten bei Themen wie Kindergesundheit, Zahngesundheit, Impfschutz, psychische Gesundheit, sexuell übertragbare Krankheiten, Wasserqualität, gesunde Ernährung, Hitzeschutz, Suchtprävention, Krankenhaushygiene und vielen mehr jeden Tag für unsere Gesundheit und unsere Sicherheit. Um darauf aufmerksam zu machen, nutzen wir die Bekanntheit und die Reichweite der bei TeamSportSachsen organisierten Profisportvereine Sachsens.“

TeamSportSachsen-Vorstand Steffen Herold betont: „Es freut uns sehr, dass sich das Ministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt für eine Kooperation mit TeamSportSachsen entschieden hat. In den Stadien und Arenen unserer Mitgliedsvereine können wir unterschiedlichste Zielgruppen erreichen und eine hohe Reichweite für die Inhalte der Kampagne für den Öffentlichen Gesundheitsdienst garantieren. Die alltäglichen Themen, welche in den Gesundheitsämtern bearbeitet werden, beschäftigen uns alle. Auf diese Arbeit aufmerksam zu machen, ist uns als Sportvereinen deshalb ein großes Anliegen.“

Die Gesundheitsämter und damit der Öffentliche Gesundheitsdienst erfüllen in vielen medizinischen Sachgebieten wichtige Aufgaben für den Gesundheitsschutz der Bevölkerung. Als wichtige Akteure während der Corona-Pandemie leisteten sie das praktische Krisenmanagement vor Ort. Damit traten sonst nur sporadisch wahrgenommene Ämter plötzlich in den Fokus der gesamten Bevölkerung. Die neu gewonnene Bekanntheit der Ämter nimmt das Sozialministerium zum Anlass für eine breit angelegte Kampagne. Dargestellt werden sollen die Aufgaben der Ämter und ihr Nutzen für die Bevölkerung. Sie überwachen die Einhaltung der Hygieneanforderungen in öffentliche Einrichtungen, bekämpfen Infektionsgefahren, üben Berufsaufsicht über die medizinischen Berufe aus. Und sie leisten umfassende Aufklärung in allen Fragen der körperlichen, geistig-seelischen und sozialen Gesundheit. Für die Förderung der öffentlichen Gesundheit sind die Gesundheitsämter die treibende Kraft. Allerdings eine Kraft, die für viele »unter dem Radar« bleibt. Das soll die Kampagne ändern.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben am Mittwochabend in Potsdam einen ungefährdeten Testspielsieg eingefahren. Nach einer Halbzeitführung von 21:13 gewannen die Sachsen am Ende mit 35:28 gegen den Tabellenführer der zweiten Bundesliga. Unser bester Torschütze in der Landeshauptstadt von Brandenburg war Franz Semper mit 9 Treffern.

VfL Potsdam gegen SC DHfK Leipzig 28:35 (13:21)

Torschützen SC DHfK: Semper 9, Gebala 6, Binder 4, Ernst 3, Krzikalla 3, Runarsson 3, Klima 2, Mamic 2, Sunnefeldt 2, Matthes 1

Schon am Freitagabend ging es weiter mit dem nächsten Vorbereitungsspiel. Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der HSG Bad Harzburg /Vienenburg traf der SC DHfK Leipzig auf die TSV Hannover-Burgdorf. Das Spiel gegen die Recken von Chefcoach Christian Prokop in der ausverkauften Deilich-Sporthalle war bis zur letzten Sekunde spannend. Am Ende musste sich Leipzig in einem sehr aufschlussreichen letzten Test knapp geschlagen geben.

TSV Hannover-Burgdorf gegen SC DHfK Leipzig 31:30 (18:17)

Torschützen SC DHfK: Klima 8, Semper 8, Runarsson 6, Peter 3, Matthes 3, Ernst 1, Krzikalla 1

In den Vereinsfarben grün und weiß unterwegs in der stärksten Liga der Welt! Bereits im letzten Jahr hat Buspartner KVS Bus- und Limousinen Service den Profi-Handballern des SC DHfK Leipzig einen nigelnagelneuen Mannschaftsbus zur Verfügung gestellt. Ausgestattet mit extra großen Sitzabständen, zwei Tischen sowie komfortablen Regenerations- und Schlafmöglichkeiten bringt KVS die DHfK-Handballer Woche für Woche sicher in die Arenen der stärksten Liga der Welt.

Mit Beginn der zweiten Hälfte der Saison 2023/24 erstrahlt der Mannschaftsbus nun im neuen grün-weißen Glanz. Bei der optischen Gestaltung des Busses wurden dank freundlicher Unterstützung von Grafikpartner LARJ LEVEL zahlreiche Elemente des Corporate Designs der aktuellen Saison integriert, die beispielsweise auch auf dem DHfK-Trikot, dem Videowürfel in der ARENA oder im neuen Grün-Weiß Magazin wiederzufinden sind. Auch der Leitslogan des Vereins „Gemeinsam Vorbild sein“ darf auf dem Bus natürlich nicht fehlen.

Umgesetzt wurde die Verwandlung des Busses von der mk24 werbemanufaktur. mk24 begleitet die DHfK-Handballer bereits seit über 15 Jahren und gilt als eines der renommiertesten Unternehmen in Leipzig im Bereich der Folierung. „Für den Mannschaftsbus haben wir knapp 70 Meter Folie und fast sieben Meter Fensterfolie bedruckt. Vier unserer Mitarbeiter waren im Einsatz, um den Bus für die Montage vorzubereiten. Für die Beklebung waren unsere Folierungsexperten Steffen Werner und ein weiterer Mitarbeiter drei Tage nonstop im Einsatz. Angefangen von der Datenzulieferung bis hin zur Reinigung und Beklebung in einer beheizten Halle der Leipziger Gruppe war dieses Projekt eine super Teamarbeit aller Beteiligten – und wir haben uns sehr gefreut ein Teil davon zu sein“, sagt Ines Riedel, Inhaberin der mk24 werbemanufaktur.

„Wenn beim SC DHfK keine Auswärtsfahrt ansteht, kommen bei uns auch andere Kunden in den Genuss, eine Fahrt im Mannschaftsbus des SC DHfK Leipzig erleben zu dürfen. Bisher haben sich unsere Gäste stets sehr darüber gefreut. Und seit der neuen Beklebung erlebe ich noch häufiger Hupkonzerte auf der Autobahn oder Menschen, die an der Raststätte einfach mal ein Selfie mit unserem Bus machen wollen“, freut sich auch Alex, Stammbusfahrer der DHfK-Handballer.

Bei der Realisierung des Projektes erhielt der SC DHfK Leipzig außerdem zusätzliche Unterstützung von der B.A.S. Verkehrstechnik AG. Der Nachwuchsförderer und Goldsponsor des SC DHfK macht auf der Heckseite des Busses auf die vielfältigen Jobmöglichkeiten der B.A.S. aufmerksam: https://jobs.bas.de/

Chefcoach Rúnar Sigtryggsson und Ralph Goerres (Vorstand der B.A.S. Verkehrstechnik AG) sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Foto: Klaus Trotter
Chefcoach Rúnar Sigtryggsson und Ralph Goerres (Vorstand der B.A.S. Verkehrstechnik AG) sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Foto: Klaus Trotter

Der SC DHfK Handball bedankt sich bei allen beteiligten Partnern und wünscht der Mannschaft jederzeit eine sichere Fahrt mit vielen Punkten, egal ob in Flensburg, Eisenach oder Balingen.

Der Pop Up Store des SC DHfK Handball war schon in der Weihnachtszeit der letzten beiden Spielzeiten ein großer Erfolg und diente nicht nur als Anlaufpunkt für grün-weiße Fanartikel, sondern auch als gemütliche Begegnungsstätte der SC DHfK Handballfamilie inmitten des Stadtzentrums.

Nun ist es endlich wieder soweit uns der SC DHfK Leipzig darf in den Höfen am Brühl bereits zum dritten Mal ein eigenes Verkaufsgeschäft eröffnen. Und das Beste daran: Diesmal öffnet der Pop Up Store nicht nur temporär in der Vorweihnachtszeit, sondern die DHfK-Fans können sich mindestens bis zum Ende der Saison an dem coolen grün-weißen Laden erfreuen.

Am Samstag, den 03. Februar feiern die DHfK-Handballer die große Eröffnung und ALLE FANS SIND RECHT HERZLICH EINGELADEN! Um 12 Uhr wird die grün-weiße Schleife im Eingangsbereich von Geschäftsführer Karsten Günther und den Vertretern der Höfe am Brühl feierlich durchgeschnitten.

Wo: Höfe am Brühl, 1. Etage (im ehemaligen Camp David Store, über VANS bzw. neben O²)

Wann: Offizielle Eröffnung am 03.02.2024 von 12:00–17:00 Uhr

„Stars zum Anfassen“ im Pop Up Store

Am Eröffnungstag haben die Fans die Möglichkeit, am DHfK-Glücksrad zu drehen und sich Rabatte auf die Fanartikel zu sichern. Das Glücksrad wird betreut von den Bundesligaprofis des SC DHfK Handball, die selbstverständlich auch für Autogramme oder Selfies zur Verfügung stehen.

NEU: Ihr könnt euch nicht nur über die breit gefächerten Merchandise-Kollektionen des SC DHfK Handball freuen, sondern diesmal wird auch das 19 Abteilungen umfassende Sortiment des SC DHfK Leipzig e.V. von Ausrüster Craft vor Ort erhältlich sein.

Der Pop Up Store öffnet ab sofort jeden Freitag von 12-19 Uhr sowie jeden Samstag von 12-17 Uhr für euch seine Tore!

WIR FREUEN UNS AUF EUCH!

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Das Sponsoring ist ein Meilenstein in der Bundesliga-Geschichte

Mit DAIKIN hat die 1. Handball-Bundesliga ab dem 1. Juli 2024 einen neuen Namensgeber. DAIKIN gehört zu den weltweit führenden Anbietern in den Bereichen Heizung, Klimatisierung, Lüftung, Luftreinigung und Kälteerzeugung, deren Produkte und Services sich sowohl in Privathaushalten als auch in Gewerbe und Industrie finden.

Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Unterhaching sichert sich das Naming-Right an der obersten Spielklasse des deutschen Profihandballs. Die Vereinbarung zwischen der Handball-Bundesliga GmbH und DAIKIN gilt mindestens für die kommenden zwei Jahre bis zum 30.06.2026 mit Option auf drei weitere Jahre. Über das finanzielle Volumen der Partnerschaft, die durch den Sportrechtevermarkter SPORTFIVE vermittelt wurde, vereinbarten die Parteien Stillschweigen.

Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH zur Vergabe des Namensrechtes an DAIKIN: „Wir freuen uns sehr, mit DAIKIN einen Namensgeber mit großer nationaler und internationaler Strahlkraft gefunden zu haben, der zu 100 Prozent zu uns passt. Ebenso wie wir steht das weltweit tätige Unternehmen für herausragende Qualität, Innovation und Erfolg. Nach einem ersten kleineren Schritt mit DAIKIN in der laufenden Spielzeit, machen wir jetzt mit der Vergabe des Namenrechtes einen großen Schritt, von dem jeder Club profitieren wird. Wir sind davon überzeugt, dass wir eine starke Partnerschaft über alle Kanäle hinweg entwickeln werden.“

Martin Krutz, Geschäftsführer der DAIKIN Airconditioning Germany GmbH: „Wir freuen uns, dass wir die nächste Stufe unserer Partnerschaft mit der HBL eingehen und diese ab dem 01.07.2024 unter dem Namen DAIKIN Handball-Bundesliga auftritt. Wir fühlen uns als Partner des deutschen Handballsports sehr wohl, da wir als Unternehmen die gelebten Werte des Handballs wie Fairness, Respekt und Zusammenhalt teilen. Handball ist ein Teamsport: wie auch bei DAIKIN zählt jeder individuelle Beitrag und jeder Einsatz trägt zum gemeinschaftlichen Erfolg bei. Handball ist nicht nur ein Sport, sondern eine Leidenschaft, die Menschen verbindet und positive Werte fördert. Strategie, Action und Geschwindigkeit – das passt wunderbar zu uns.“

DAIKIN baut mit dem Erwerb des HBL-Namensrechtes sein aktuelles Sponsoring im Handballsport sehr deutlich aus, das Unternehmen ist in der laufenden Saison bereits offizieller HBL-Partner. Mit dem ganzheitlichen Ansatz, der ab dem 1. Juli 2024 sowohl die DAIKIN Handball-Bundesliga als auch ein bestehendes Engagement beim Deutschen Handballbund umfasst, unterstreicht DAIKIN sein außergewöhnliches Sponsoring in der Ballsportart Nummer 1 hinter dem Fußball.

HBL-Präsident Uwe Schwenker, auch Vizepräsident des Deutschen Handballbundes: „Der Erwerb des Namensrechtes durch DAIKIN ist für die Handball-Bundesliga ein Meilenstein, das umfassende Engagement unseres zukünftigen Hauptsponsors ist auch wirtschaftlich sehr attraktiv und einmalig in der Geschichte des deutschen Handballs. Dies zeigt die große Attraktivität unserer Bundesliga im In- und Ausland. Dass sich unser Namensgeber auch beim DHB engagiert, begrüßen wir, denn durch diesen ganzheitlichen Ansatz profitiert der gesamte Handballsport. Bereits jetzt bedanken wir uns bei unserem bisherigen Namensgeber für eine erfolgreiche und vertrauensvolle Partnerschaft.“

Die Partnerschaft zwischen der Handball-Bundesliga GmbH und DAIKIN beinhaltet umfangreiche Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen. So gibt es ein Composite-Logo, das beide Marken verbindet, welches auf dem Trikotärmel jedes Spielers aufgedruckt ist, der in den Kadern der 18 HBL-Clubs unter Vertrag steht. Dieses Branding ist ebenfalls auf den Trikotärmeln der übrigen Teammitglieder deutlich sichtbar platziert.

Zudem ist das Markenlogo von DAIKIN in sämtlichen Bundesliga-Arenen auf exklusiven Eckwürfeln sowie auf jeweils zwei Bodenaufklebern zu sehen. Dieses Paket beinhaltet auch die beiden hochklassigen HBL-Events (HBL Super Cup und REWE Final4 um den DHB-Pokal). Auch auf den reichweitenstarken digitalen Kanälen der Handball-Bundesliga GmbH sowie auf denselben Plattformen aller Erstligisten, erhält der zukünftige HBL-Namensgeber DAIKIN umfangreiche Rechte. Neben den digitalen Aktivierungsrechten hat DAIKIN auch die Möglichkeit zur Erstellung und Ausspielung von exklusivem Content.

Beide Partner wollen mit der ganzheitlichen Partnerschaft die positive Entwicklung der „stärksten Liga der Welt“ weiter vorantreiben und noch mehr Menschen für den Handball gewinnen. Auch die Vorbildfunktion des Handballs in der Gesellschaft wollen die Partner nutzen - besondere Bedeutung hat hier die Nachhaltigkeit. Bei der Entwicklung von Produkten stehen bei DAIKIN Innovation und Nachhaltigkeit im Vordergrund. DAIKIN ist Experte für nachhaltige Gebäude in den Bereichen Heizen, Kühlen und Lüften mit erneuerbaren Energien. Mit kältetechnischen Systemen trägt der zukünftige HBL-Namensgeber u.a. zur Verbesserung der CO2-Bilanz bei.

Frank Bohmann, HBL-Geschäftsführer: „Die feste Verankerung von Nachhaltigkeit in unserer Unternehmensstrategie und -kultur ist neben der sportlichen und wirtschaftlichen Performance zentrales Zukunftsthema. Auf dem Weg zu einem klimaneutralen Spielbetrieb, den die Handball-Bundeliga glaubwürdig geht, ist die gesellschaftliche Vorreiterrolle von DAIKIN Motivation und
wichtige Unterstützung, durch die wir auch eine deutlich erhöhte Zielgruppen-Sensibilisierung beim Umgang mit begrenzten Ressourcen erreichen wollen.“


Über DAIKIN: Der künftige HBL-Namensgeber ist weltweit führender Hersteller von Wärmepumpen, Lüftungs- und Klimatisierungssystemen. Seit seiner Gründung vor 100 Jahren steht das Unternehmen für die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und entwickelt seither Technologien, die auf der Nutzung von erneuerbaren Energien fundieren. Weiterführende Informationen zum zukünftigen Namensgeber sind verfügbar unter www.daikin.de.


Über die Handball-Bundesliga GmbH: Die HBL GmbH ist für die Organisation, Lizenzierung und Vermarktung der 1. und 2. Handball-Bundesliga zuständig. Zusätzlich zu den 612 Saisonbegegnungen verantwortet sie sämtliche Pokal-Spielansetzungen sowie die Durchführung des REWE Final4 um den DHB-Pokal und des Super Cups. Die HBL GmbH ist für die zentrale Vermarktung des Namensrechts sowie der Medienrechte im In- und Ausland verantwortlich. Durch die zur Saison 2023/24 abgeschlossene neue Medienpartnerschaft mit Dyn und ARD/ZDF haben die Handball-Bundesliga und die 2. Handball-Bundesliga eine noch nie dagewesene mediale Präsenz im deutschsprachigen Raum.

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason hat bei der Heim-EM eine Medaille und die direkte Olympia-Qualifikation für die Sommerspiele 2024 in Paris knapp verpasst. Im Spiel um Platz drei unterlagen die DHB-Männer Schweden mit 31:34.

Dennoch entfachte das DHB-Team in den letzten Wochen große Begeisterung im ganzen Land, sorgte mit dem Halbfinaleinzug für einen regelrechten Handball-Hype und lockte teilweise 10 Millionen Zuschauer vor die Fernsehgeräte. Die Europameisterschaft 2024 hat sportliche, atmosphärische und organisatorische Maßstäbe gesetzt und dem Handball damit eine Aufmerksamkeit beschert, die ihm bei seinem Werben um Talente nur helfen kann.

Für die EM-Teilnehmer aus Leipzig war es insgesamt eine Europameisterschaft voller Höhen und Tiefen. Marko Mamic konnte zum Abschluss einen Sieg gegen Gastgeber Deutschland feiern und beendete aus Turnier mit Kroatien auf Platz 11. Viggo Kristjansson holt mit Island Platz 10. Unserem Rückraumspieler gelangen insgesamt 29 Tore! Und Kristian Saeveras (23 Paraden) belegt am Ende mit Norwegen Rang 9, konnte sich gegen die Niederlande über die Auszeichnung zum "Player of the Match" freuen und zum Abschluss der Hauptrunde einen 33:23-Kantersieg im skandinavischen Duell mit Schweden bejubeln. Maciej Gebala (4 Tore) und Matei Klima (12 Tore) waren mit Polen beziehungsweise Tschechien in der Vorrunde ausgeschieden.

Ab diesen Mittwoch sind alle EM-Teilnehmer wieder zurück in Leipzig und der SC DHfK Leipzig kann die Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte endlich mit der kompletten Mannschaft bestreiten.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben im Erzgebirge das erste Testspiel des Jahres mit 35:27 gewonnen.

In Abwesenheit der fünf EM-Teilnehmer führten die Leipziger zur Pause bereits mit 19:11 und konnten in der zweiten Halbzeit einiges ausprobieren und am Ende einen ungefährdeten Sieg sichern. Bester DHfK-Torschütze war Oskar Sunnefeldt mit sechs Treffern.

Unsere Torschützen: Sunnefeldt 6, Semper 5, Binder 5, Runarsson 4, Strosack 3, Krzikalla 3, Peter 3, Sajenev 2, Ernst 2, Bertl 1, Ebner 1

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Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben mit der Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte in der LIQUI MOLY HBL begonnen. Am Montagabend versammelte Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson seine Mannschaft in der Trainingshalle der QUARTERBACK Immobilien ARENA zum ersten Hallentraining des Kalenderjahres 2024.

In Abwesenheit der fünf EM-Teilnehmer Kristian Saeveras, Viggó Kristjánsson, Marko Mamic, Maciej Gebala und Matej Klíma absolvierten elf DHfK-Profis gemeinsam mit den Handballern aus der U23 eine lockere 75-minütige Einheit. Darüber hinaus waren auch die langzeitverletzten Akteure Luca Witzke und Moritz Preuss beim Trainingsauftakt dabei und arbeiteten individuell an ihrer Rückkehr ins vollständige Mannschaftstraining.

Drei Testspiele stehen auf dem Vorbereitungsplan

Den grün-weißen Handballern bleiben nun genau fünf Wochen Zeit, um sich bestmöglich auf die Rückrunde in der stärksten Liga der Welt vorzubereiten. Das erste Vorbereitungsspiel findet bereits in dieser Woche statt. Am Freitag um 16:30 Uhr trifft der SC DHfK Leipzig in der Erzgebirgshalle auf Kooperationspartner EHV Aue. Weitere Testspiele sind am 31.1. gegen den VfL Potsdam und am 2.2. gegen die TSV Hannover-Burgdorf geplant.

„Wir werden zu Beginn der Vorbereitung natürlich insbesondere an Kraft, Ausdauer und Fitness arbeiten und den Fokus dann Stück für Stück immer mehr auf den handballerischen Bereich legen. Außerdem müssen wir auch am Kollektiv arbeiten. Mit den Jungs, die hier sind, werden wir damit jetzt schon beginnen, können das Kollektive jedoch erst intensivieren, wenn alle EM-Teilnehmer wieder mit dabei sind“, sagt Trainer Rúnar Sigtryggsson.

Mit Maciej Gebala (Polen) und Matej Klima (Tschechien), die mit ihren Nationalmannschaften in der Vorrunde der Europameisterschaft ausgeschieden sind, werden zu Beginn der kommenden Woche bereits die ersten beiden EM-Fahrer wieder zur Mannschaft stoßen.

Heimspiel-Doppelpack gegen den BHC und die MT Melsungen

Das erste Bundesligaspiel im Jahr 2024 bestreiten die Leipziger am 19. Februar beim VfL Gummersbach. Zu Hause fliegt ab dem 29. Februar wieder der Ball, wenn der Bergische HC in Leipzig gastiert. Nur drei Tage später (am 3. März) findet gegen die MT Melsungen bereits das nächste Heimspiel statt.Tickets sind erhältlich am Ticket-Schalter der QUARTERBACK Immobilien ARENA und online unter: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

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Nach eingehender Prüfung durch den Zertifizierungsausschuss der Handball-Bundesliga wurde das Nachwuchs-Leistungszentrum des SC DHfK Leipzig auch im Jahr 2024 wieder mit dem Zertifikat für hervorragende Nachwuchsarbeit ausgezeichnet. Seit 2013 wurden die DHfK-Handballer immer mit dem Gütesiegel geehrt – inzwischen also bereits zum zwölften Mal in Folge.

Insgesamt erhielten 16 von 18 Clubs der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga das Jugendzertifikat 2024. In der 2. Handball-Bundesliga erfüllen nach Überprüfung durch die Handball-Bundesliga GmbH sechs von 18 Clubs die anspruchsvollen Anforderungen des Jugendzertifikates, dessen Kriterien in enger Zusammenarbeit mit den Proficlubs und dem Deutschen Handballbund seit 2007 kontinuierlich erhöht und weiterentwickelt worden sind.

Einzelnen erhalten folgende Bundesligisten der LIQUI MOLY HBL das Gütesiegel für hervorragende Nachwuchsarbeit (Alphabetische Reihenfolge):

Bergischer HC, FRISCH AUF! Göppingen, Füchse Berlin, HBW Balingen-Weilstetten, HC Erlangen, Handball Sport Verein Hamburg, MT Melsungen, Rhein-Neckar Löwen, SC DHfK Leipzig, SC Magdeburg, SG Flensburg-Handewitt, TBV Lemgo Lippe, THW Kiel, TSV Hannover-Burgdorf, TVB Stuttgart, VfL Gummersbach.

Aus der 2. Handball-Bundesliga sind dies im Einzelnen:

GWD Minden, HSC 2000 Coburg, TSV Bayer Dormagen, VfL Eintracht Hagen, 1. VfL Potsdam, TuSEM Essen (mit Bedingung), TuS N-Lübbecke.  

Mattes Rogowski, Geschäftsleitung Sport & Lizenzen der Handball-Bundesliga GmbH: „Auch der erfolgreiche Auftritt der deutschen Nationalmannschaft bei der Heim-Euro macht sehr deutlich, wie entscheidend sehr gute Nachwuchsentwicklung für unseren Erfolg ist. Beinahe jeder Spieler des Kaders hat mindestens ein Leistungszentrum eines Clubs durchlaufen. Dies gilt insbesondere auch für die vier U21-Weltmeister, die sich eindrucksvoll in den A-Kader von Alfred Gislason gespielt haben.“    

Ziel des bereits 2007 ins Leben gerufenen Gütesiegels ist die Sicherung der qualitativen und kontinuierlichen Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So werden durch HBL und Clubs für Nachwuchsspieler bestmögliche Voraussetzungen sichergestellt, durch die junge Handballer sich idealerweise zu Leistungsträgern und Spitzenspielern in beiden nationalen Bundesligen sowie zu Nationalspielern entwickeln können.

Vergeben wird das Jugendzertifikat jährlich von der Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga. Die Grundlage für die Entscheidungen bilden die Stellungnahmen des Zertifizierungsausschusses. In diesem sind neben Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH) auch Jochen Beppler (Chef Bundestrainer Nachwuchs, DHB) und Mattes Rogowski (Geschäftsleitung Sport & Lizenzen, Handball-Bundesliga GmbH) vertreten.

Zum Jugendzertifikat: 2007 wurde das Jugendzertifikat als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen. Die Clubs sprachen sich einstimmig für das anspruchsvolle Vergabeverfahren aus. Seit 2008 wird es an Profiklubs vergeben, die für Nachwuchs-Handballer in ihren Leistungszentren entsprechend gute Rahmenbedingungen bieten. Das Jugendzertifikat setzt voraus, dass Nachwuchsspieler in Club und Umfeld möglichst optimale Bedingungen vorfinden, die eine Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. Im Vergabeverfahren werden Kriterien geprüft, wie z. B. ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte (Duale Karriere), Qualität des Trainerstabes sowie von Team und Training. Mit der Vergabe für das Jahr 2024 wird das HBL-Zertifikat bereits zum 17. Mal verliehen. Durch die Abschaffung des Jugendzertifikats mit Stern wurden die Anforderungen an die Clubs qualitativ verschärft. Auch für das Jahr 2025 ist die Vergabe des Jugendzertifikates mit einer Weiterentwicklung der Kriterien gekoppelt.

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