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Der SC DHfK Handball hat sich zum Abschluss der Saison, welche die Leipziger Handballer in der stärksten Liga der Welt auf Tabellenplatz 8 beendet haben, ein ganz besonderes Rahmenprogramm ausgedacht, an dem alle Fans zu Hause vor dem Bildschirm teilhaben können.

Los geht es um 18 Uhr! Der SC DHfK Handball zeigt auf seiner Facebookseite das Saisoneröffnungsspiel vom 25.08.2019 gegen die Füchse Berlin im Re-Live. Der Clou: Kommentiert wird die komplette Begegnung von der Bundesligamannschaft höchstpersönlich. Jeweils zwei Spieler kommentieren die Partie gemeinsam mit Sportreporter Thomas Kunze, unterhalten sich dabei aber auch über die aktuelle Zeit und gehen natürlich auch auf die Fragen ein, die bei Facebook während der Übertragung von den Zuschauern in den Kommentaren gestellt werden können. Während des Livestreams, der präsentiert wird vom BMW Werk Leipzig und produziert von Medienpartner Leipzig Fernsehen, wird mit Ausnahme der Spieler, die den SC DHfK verlassen, die komplette DHfK-Mannschaft zu hören sein und mit den Fans interagieren.

Die Bundesliga-Profis Franz Semper, Jens Vortmann, Raul Santos und Philipp Müller sind dann ab 20 Uhr die Hauptdarsteller bei der großen virtuellen Abschlussparty. Die Saisonabschlussshow mit den Spielerverabschiedungen inkl. Trikotversteigerung, Aus- und Rückblick mit dem Trainerteam, Live-Interaktion zwischen Fans und Mannschaft sowie dem Zuschauer-Saisonrekordversuch wird übertragen auf den Facebookseiten vom SC DHfK Handball und Sport im Osten, auf www.mdr.de sowie der SpiO-App.

Moderatorin Stephanie Müller-Spirra, Hallensprecher Sascha Röser und Geschäftsführer Karsten Günther führen durch ein buntes Programm und werden mit Sicherheit dafür sorgen, dass die Emotionen hochkochen, wenn die „Tschüss-Sagenden“ ein letztes Mal in Leipzig vor das Mikrophon und die Kamera  treten. Über die Kommentarfunktion bei Facebook können zudem alle Fans ihre Gebote abgeben, um die original Spielertrikots der Abgänge zu ergattern.

Und auch das Heldenbarometer soll an diesem Abend glühen! Fans, die während der Live-Show „Mein Helden-Tickets“ erwerben, erhalten ihren Heldenausweis signiert von einem der Protagonisten vor Ort (Chefcoach André Haber, Kapitän Alen Milosevic sowie Philipp Müller, Franz Semper, Jens Vortmann und Raul Santos) – bei den Letztgenannten zweifelsfrei die letzte Chance dieser Art. Wer am Freitagabend die "Helden-Kategorie" SUPERHELD kauft und in Leipzig wohnt, bekommt sein Heldenpaket mit vielen Prämien und Überraschungen sogar von einem DHfK-Bundesligaprofi persönlich zugestellt.

Da das Heldenbarometer einen Tag vor der großen Show bereits bei 72.259 Tickets steht, könnt am Freitag sogar der bisherige SC DHfK Zuschauer-Saisonrekord fallen (73.287). Sollte es den Leipziger Fans tatsächlich gelingen, können sie einen echten Brüller erleben. Alen Milosevic und Lucas Krzikalla haben sich bereit erklärt, im Falle einer erfolgreichen Rekordjagd ihr Gesangstalent zum Besten zu geben und am Ende der Liveshow vor sicher tausenden Zuschauern an den Bildschirmen einen Heldensong zu singen.

Jetzt mitmachen, Held werden und zum Zuschauerrekord beitragenwww.scdhfk-handball.de/heldenticket

Wenn der Zuschauerrekord fallen sollte, dürfen zwei wichtige soziale Einrichtungen mitjubeln. Von jedem verkauften oder umgewandelten „Mein Helden-Ticket“ und von jeder verkauften SC DHfK Gesichtsmaske (ab sofort zum Sonderpreis von 10 Euro erhältlich) werden nämlich je 50 Cent an die Leipziger Kinderstiftung sowie das Kinderhospiz Bärenherz gespendet. Die stattliche Spendensummer, die bereits jetzt knapp 20.000 Euro beträgt, übergibt der SC DHfK Leipzig gemeinsam mit Hauptsponsor Leipziger Gruppe am Ende der Show.

Erstellt von JW

Künftig wollen die DHfK-Handballer zwei handballspezifische Halleneinheiten pro Woche absolvieren, um bereits jetzt dem Verletzungsrisiko für die Zeit nach der Corona-Krise vorzubeugen. „Uns geht es vorwiegend um Verletzungsprophylaxe. Ich finde es wichtig, einige handballspezifische Bewegungen in der Halle abzubilden, um beispielsweise Schulterverletzungen vorzubeugen. Auch der Hallenuntergrund spielt dabei für mich eine wichtige Rolle, denn das ist schließlich der Untergrund, auf dem die Jungs ihre Wettkämpfe bestreiten“, so Chefcoach André Haber.

Beim Erfüllen der Hygienevorschriften erhalten die DHfK-Handballer Unterstützung von VERBIO.
Beim Erfüllen der Hygienevorschriften erhalten die DHfK-Handballer Unterstützung von VERBIO.

„Wir waren in den vergangenen Tagen in sehr engem Austausch mit dem Sportamt sowie dem Dezernat Umwelt und Sport, die gerade eine Vielzahl an Herausforderungen zu bewältigen haben. Darum bin ich sehr dankbar, dass die Details zur Wiederaufnahme des Hallentrainings so zügig geklärt werden konnten und unsere Jungs heute endlich wieder auf der Platte stehen durften“, sagt Geschäftsführer Karsten Günther.

Noch nicht wieder anwesend beim Training im Mannschaftsverbund sind momentan noch Marco Mamic und Patrick Wiesmach, die sich derzeit in ihren Heimatländern Kroatien bzw. Dänemark fit halten.

DHfK-Partner VERBIO stellt Desinfektionsmittel für DHfK-Handballer

Die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG hat eine Produktion zur Herstellung von Hand- und Flächen-Desinfektionsmittel eingerichtet, um während der Corona-Pandemie zur Bedarfsdeckung beizutragen. Zur Realisierung des Wiedereinstiegs in den Trainingsbetreib stellt VERBIO jedem Spieler des SC DHfK Handball eine persönliche Flasche verbioSept zur Verfügung.

Auch weitere Partner und Sponsoren des SC DHfK Leipzig nutzen bereits die Hand- und Flächen-Desinfektionsmittel von VERBIO. Wer Desinfektionsmittel für sein eigenes Unternehmen bestellen möchte, kann dies über die Corona-Hilfsbörse www.coronahilfe.scdhfk-handball.de

Die Erlöse kommen wiederum den Handballern zugute: Für alle verkauften Kanister innerhalb des Sponsorennetzwerks der SC DHfK Handball unterstützt VERBIO die Aktion „Mein Helden-Ticket“ und hat bereits zahlreiche Heldentickets erworben. Alle Infos zur Aktion: www.scdhfk-handball.de/heldenticket

Erstellt von JW

Die U23-Handballer des SC DHfK Leipzig beenden die Saison 2019/20 in der 3. Liga Staffel Mitte nach der Quotientenregel auf einem hervorragenden 5. Tabellenplatz. „Es ist erstmal gut, dass nun für alle Mannschaften Klarheit herrscht. Es ist in meinem Augen die richtige Entscheidung und vollkommen nachvollziehbar. Auch wenn uns die Entscheidung unsere Sportart entzieht, sind andere Sachen gerade wichtiger als Handball“, so U23-Cheftrainer Enrico Henoch.

Sportlich zieht der Leipziger Trainer ein sehr positives Fazit aus der vorzeitig beendeten Spielzeit. „Der 5. Tabellenplatz ist ein sehr gutes Ergebnis. Wir haben uns gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert und uns vor allem bei den Heimspielen sehr gut präsentiert. Ich bin mit der Entwicklung meiner Mannschaft sehr zufrieden und mit dem tolle Saisonergebnis haben sich die Jungs für ihre guten Trainingsleistungen belohnt“, sagt Trainer Enrico Henoch, der auch schon auf die kommende Spielzeit blickt. „Wir gehen davon aus, dass in der kommenden Saison die Staffeln erweitert werden und die Abstiegsregelung angepasst wird. Im Umkehrschluss bedeutet das für uns, dass wir mehr Spiele bestreiten werden, was für unsere junge Mannschaft gut ist. Allerdings werden wir uns dann auch auf einen noch härteren Abstiegskampf in der Liga einstellen müssen.“

U23-Mannschaft verzichtet auf Gehalt

Wie zuvor schon die Profi-Mannschaft des SC DHfK Handball hat sich nach dem Saisonabbruch auch die Leipziger U23-Mannschaft dazu bereit erklärt, den Verein in der angespannten Situation zu entlasten. Die Drittliga-Handballer werden in den Monaten Mai und Juni auf ihre Gehälter verzichten.

„Uns allen im Team ist bewusst, dass wir uns in einer absoluten Ausnahmesituation befinden. Aus diesem Grund haben wir als U23-Mannschaft dem Gehaltsverzicht einstimmig zugestimmt. In allererster Linie wollen wir dem Verein damit helfen, um den Drittliga-Handball in Leipzig weiter abzusichern. Außerdem ermöglicht uns der SC DHfK, innerhalb des Sponsorennetzwerks anderweitig tätig zu werden. Wir haben eine sehr gute Saison gespielt und stehen auch jetzt weiter geschlossen als eine große Familie zusammen“, so Kapitän Jonas Hönicke.

„Ich freue mich, dass auch die Spieler der U23 ihren Teil beitragen, der Verein in der Corona-Krise zu unterstützen. Ich weiß, dass es für die Jungs eine schwere Situation ist und hoffe, dass wir zeitnah wieder gemeinsam in der Halle stehen dürfen“, so Coach Enrico Henoch.

„Unsere Vereine der 3. Liga und Jugend-Bundesliga haben an ihren Standorten keine Möglichkeit, den Trainingsbetrieb wieder aufzunehmen und können in der Folge auch keine Spiele austragen“, sagt Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbund. „Die Saison in der 3. Liga und der Jugend-Bundesliga abzubrechen, ist aufgrund der Corona-Pandemie und mit Blick auf die weiter dringend erforderliche Reduzierung der Zahl neuer Infektionen eine notwendige und richtige Entscheidung. Leicht gefallen ist uns dieser Schritt nicht, aber angesichts der Corona-Pandemie und der gesundheitlichen Risiken haben Vernunft und Verantwortung unser Handball-Herz überstimmt.“

Derzeit sind Großveranstaltungen bis zum 31. August verboten, aktuell gelten noch Einschränkungen für den gesamten Sportbetrieb. Mark Schober appelliert: „Wir müssen jetzt alle miteinander daran arbeiten, dem Handballsport nach der Corona-Pandemie einen erfolgreichen Neustart zu ermöglichen.“

Erstellt von JW/DHB

Die Mitgliederentscheidung für den Abbruch der 54. Saison macht den Weg frei für die Bewertung der vorzeitig beendeten Spielzeit durch das achtköpfige Präsidium der Handball-Bundesliga e. V.

Die hierfür herangezogene Abbruchtabelle wurde nach eingehender juristischer Prüfung auf Basis der Quotientenregel erstellt (Pluspunkte am 12. März 2020, dividiert durch Anzahl absolvierter Spiele mit 100 multipliziert und auf eine Stelle nach dem Komma gerundet. Bei gleichem Quotienten entscheidet die Tordifferenz). Hieraus ergeben sich folgende Wertungen:

Zum jetzigen Zeitpunkt würde sich durch obige Saisonbewertung eine Aufstockung der
LIQUI MOLY HBL von 18 auf 20 Klubs ergeben, was zur Folge hat, dass der SC DHfK Leipzig in der kommenden Saison 19 statt 17 Heimspiele austragen kann.

„Die Saison abbrechen zu müssen ist ein schwerer sportlicher Einschnitt, den es so auch noch nie gegeben hat. Dennoch ist das in der aktuellen Situation die einzig vernünftige Entscheidung. Sie gibt uns die Möglichkeit, ab jetzt für die neue Saison zu planen. Um die Zeit bis dahin wirtschaftlich solide zu überstehen, kommt es jetzt umso mehr auf unsere Fans und Partner an. Wenn wir es gemeinsam schaffen, die für diese Saison geschlossenen Vereinbarungen und bereits getätigte Einnahmen im Sponsoring und Ticketing zu sichern und mit unserer Heldenaktion einen neuen Zuschauerrekord aufzustellen, können wir auch nach der Corona-Krise auf einem wirtschaftlich soliden Fundament aufbauen. Die bisherigen Signale dafür waren sehr positiv und ich bin zuversichtlich, dass wir auch diese Herausforderung mit Teamgeist und Zusammenhalt meistern“, so DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.

„Es ist sehr schade, dass die Saison nicht beendet werden kann. Wir vermissen es, in der ARENA zu spielen und vor unseren Fans um Punkte zu kämpfen. Die Entscheidung ist in der aktuellen Situation absolut verständlich, aber natürlich ist es ärgerlich, dass unsere vier restlichen Heimspiele wegfallen. Mit tut es besonders leid, dass die Spieler, die uns am Ende der Saison verlassen, keine Möglichkeit mehr bekommen, nochmal vor unseren Fans aufzulaufen, um die Würdigung zu erhalten, die sie verdient haben. Das ist eine sehr traurige Begleiterscheinung. Andererseits bin ich aber sehr stolz, dass uns so viele Fans auch virtuell unterstützen und zum Helden geworden sind. Dafür möchte ich mich bedanken und freue mich schon riesig auf den Moment, an dem wir wieder in der ARENA einlaufen und zusammen Handballfeste in Leipzig feiern können“, sagt Leipzigs Cheftrainer André Haber.

Gleichzeitig richtet der SC DHfK Handball den Blick nach vorn. „Jetzt gilt es, die volle Power und Energie in gute Konzepte für einen Neustart nach dem Sommer zu investieren. Wir werden uns mit Gewissheit etwas einfallen lassen, wie wir diese Spielzeit für alle in einem angemessenen Rahmen beenden können und die Spieler würdig verabschieden, die nach der Saison den Verein verlassen. Sensationell wäre es, in diesem Rahmen auch gemeinsam mit all unseren Helden einen neuen Zuschauer-Saisonrekord zu feiern“, so Karsten Günther.

Jetzt mitmachen und Held werden!

Alle 36 Klubs und deren Mitarbeiter, die HBL GmbH sowie alle Sponsoren und Subunternehmen hoffen, dass die Anzahl der Neuinfektionen weiter sinkt. Damit verbunden ist die Hoffnung, dass die Ministerpräsidenten und die Bundesregierung bei ihrer nächsten Sitzung (30. April) eine Neubewertung der Corona-Krise vornehmen können, welche Planungssicherheit im Hinblick auf den Einstieg in die Saison 2020/21 gibt.

Liga-Präsident Uwe Schwenker: „Die vorrangige Aufgabe für uns alle bleibt es, die Infektionsrate weiter und stabil nach unten zu drücken. Nur mit äußerster Disziplin werden wir das Coronavirus in den Griff bekommen. Natürlich hätten wir unsere Saison liebend gerne zu Ende gespielt. Dafür haben wir alles getan, aber die Corona-Pandemie lässt dies derzeit einfach nicht zu. Ein Wiedereinstieg zu einem noch späteren Zeitpunkt ist nicht mehr machbar, da das Zeitfenster, das uns bis zum 30. Juni bleiben würde, zu klein wäre, um den Spielern auch nur annähernd die Chance zu geben, sich im Trainingsbetrieb auf den harten Wettbewerb vorzubereiten. Das Verletzungsrisiko wäre zu groß. Deswegen ist der Abbruch der Saison sehr bitter, aber alternativlos.“

HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann: „Nach sechs Wochen Corona-Krise bleibt unsere Situation sehr ernst. Dank eines sehr guten Krisenmanagements werden wir auch die kommenden Wochen meistern. Der Abbruch der Saison unterstreicht aber die große Bedrohung, in der wir uns mehr denn je befinden. Existentiell entscheidend wird es nun sein, wann wir wieder in unseren Arenen vor Zuschauern spielen können. Wir tun daher alles uns Mögliche, um die Corona-Krise in den Griff zu bekommen, damit die Politik möglichst zeitnah eine auch für uns praktikable Neubewertung vornimmt.“

Erstellt von JW/HBL

Nach aktuellem Stand sind vorerst die Spiele bis mindestens einschließlich 22. April 2020 von der Aussetzung betroffen. Ziel ist, den Spielbetrieb am 23. April wieder aufzunehmen, um die ausgesetzte Saison nach Möglichkeit beenden zu können. Die ausgesetzten Spieltage sollen im Mai nachgeholt werden.

Demzufolge behalten alle bisher gekauften Tickets für die Heimspiele des SC DHfK Leipzig gegen die SG Flensburg-H. sowie gegen den THW Kiel weiterhin ihre Gültigkeit. Nachdem der neue Spieltermin für ein ausgesetztes Spiel bekannt ist, können Sie mit Ihrem Ticket am neuen Termin das Spiel problemlos besuchen. Sollten Sie zum neu angesetzten Spieltermin verhindert sein und können das Spiel nicht besuchen, haben Sie die Möglichkeit Ihr Ticket zurückzugeben. In diesem Ausnahmefall bekommen Sie den Ticketpreis (exkl. Onlinegebühr und Versandkosten) erstattet.

Eine Rückerstattung kann nur unter Vorlage des originalen Tickets erfolgen. Erst nach Bekanntgabe des neuen Spieltermins ist eine Rückgabe von bereits gekauften Tickets möglich. Weitere Informationen zum Prozess der Rückabwicklung erhalten Sie von uns nach Bekanntgabe des neuen Spieltermins. Wir bitten um Ihr Verständnis und danken für Ihre Geduld.

Sollten sich darüber hinaus noch Fragen ergeben, steht Ihnen das Team von ARENA TICKET sehr gern für Rückfragen zur Verfügung. Sie erreichen die Kollegen von Montag bis Freitag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr oder per E-Mail unter ticket@arena-ticket.com. Aufgrund der Erwartung einer hohen Nachfrage, haben wir nachfolgend einige FAQs zusammengestellt.

Grün-weiße Grüße senden

Ihre Handballer des SC DHfK Leipzig

FAQs:

Bis wann sind die Spiele der Handball-Bundesliga ausgesetzt?
Nach aktuellem Stand sind die Spiele bis einschließlich 22. April 2020 ausgesetzt. Ziel ist, den Spielbetrieb am 23. April wieder aufzunehmen, um die Saison nach Möglichkeit zu beenden. Die ausgesetzten Spieltage sollen im Mai nachgeholt werden.

Behalten meine Tickets bei einer Spielverlegung ihre Gültigkeit?
Ja, alle bereits erworbenen Tickets behalten weiterhin Ihre Gültigkeit und berechtigen zu einem Besuch des jeweiligen Spiels am neuen Spieltermin.

Kann ich mein Ticket bereits jetzt zurückgeben?
Nein, eine Rückgabe von Tickets und demzufolge die Erstattung des Ticketpreis (exkl. Onlinegebühr und Versandkosten) wird erst nach Bekanntgabe des neuen Spieltermins geprüft. Hierbei erhalten Sie von uns weitere Informationen zum Prozess der Rückabwicklung.

Ich kann am neuen Termin das Spiel nicht besuchen.
Unter Vorlage des originalen Tickets ist eine Rückerstattung des Ticketpreis (exkl. Onlinegebühr und Versandkosten) möglich. Über den Prozess der Rückabwicklung informieren wir Sie nach Bekanntgabe des neuen Spieltermins.

Kann ich mit meinem Ticket am ursprünglichen Spieltag mit dem ÖPNV (Zone 110) fahren?
Nein, das Ticket berechtigt an dem ursprünglichen Spieltermin nicht für die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Für den neu angesetzten Spieltermin ist das Ticket für die Fahrt im MDV (Zone 110) gültig.

Wie kann ich mich über die aktuelle Situation zu den Heimspielen des SC DHfK Leipzig informieren?
Aktuelle Informationen kommunizieren wir stets auf unserer Homepage sowie den uns zur Verfügung stehenden sozialen Kanälen.

Für die HBL GmbH und alle 36 Klubs stellt diese Entscheidung einen sportlich und wirtschaftlich einzigartigen, massiven und bedrohlichen Einschnitt dar. Dennoch hat sich der gesamte Handball-Profisport zu diesem sehr schwierigen Schritt entschlossen, da die oberste Priorität natürlich die Gesundheit und der Schutz der Bevölkerung sein muss. Die HBL GmbH und ihre Klubs leisten damit ihren Beitrag, die Corona-Epidemie bestmöglich einzudämmen.

Die Aussetzung der Spieltage 28, 29 und 30 gilt in der obersten Spielklasse vorerst bis mindestens einschließlich 22. April diesen Jahres. Ziel ist es, den Spielbetrieb am 23. April wieder aufzunehmen, um die ausgesetzte Saison nach Möglichkeit beenden zu können. Die ausgefallenen Spieltage sollen im Mai nachgeholt werden.

Die Geschäftsführer der Bundesligavereine wollen sich am kommenden Montag zu den neuen Entwicklungen austauschen. Am Dienstag (17.03.) wird der SC DHfK Leipzig auf sämtlichen Vereinskanälen umfassend über das weitere Vorgehen informieren und bittet alle Fans und Sponsoren um Verständnis, dass der Verein bis dahin aufgrund der dynamischen Entwicklung keine Einzelanfragen beantworten kann und der Ticketvorverkauf bis auf weiteres ausgesetzt wurde.

„Wir wurden von der neuen Entwicklung heute etwas überrascht, aber wir begrüßen diesen Schritt, weil er in der aktuell angespannten Situation kurzfristig für Klarheit und Einheitlichkeit in der Liga sorgt. Gleichzeitig wird das Ansteckungsrisiko für allen Beteiligten bis runter zu den Nachwuchsklassen minimiert“, so DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.

DHB und Landesverbände setzen Spielbetrieb aus: Keine Spiele für Nachwuchsteams des SC DHfK

Der Deutsche Handballbund hat am heutigen Donnerstag den Spielbetrieb in der 3. Liga und der Jugend-Bundesliga Handball (JBLH) für den 13. bis 15. März ausgesetzt. Wie mehrere andere Landesverbände hat auch der Handball-Verband Sachsen heute bekannt gegeben, dass am kommenden Wochenende in allen Spielebenen sowie allen Spiel- und Altersklassen keine Spiele ausgetragen werden.

Ebenfalls nicht stattfinden wird das Finale Four Turnier in der B-Jugend um die Mitteldeutsche Meisterschaft, welches am kommenden Sonntag (15.03.) in Leipzig ausgetragen werden sollte. Qualifiziert hatten sich der HSV Apolda 1990, ThSV Eisenach, SC Magdeburg und Gastgeber SC DHfK Leipzig.

Update vom 13.03.: Inzwischen wurde der gesamte Spielbetrieb des deutschen Handballs bis mindestens zum 19. April auf allen Ebenen ausgesetzt! >>> Mehr Infos

Meldung vom 12.03. 14 Uhr:

Coronavirus: Ticketverkauf beim SC DHfK Leipzig vorerst gestoppt

Wie in den meisten anderen Bundesländern hat auch das sächsische Gesundheitsministerium alle Veranstaltungen mit mehr als 1000 Zuschauern ab dem heutigen Donnerstag untersagt. Der entsprechende Erlass gilt auf unbestimmte Zeit. Davon betroffen sind auch die Heimspiele des SC DHfK Leipzig in der QUARTERBACK Immobilien ARENA. Aufgrund des Veranstaltungsverbots hat der Verein den Ticketvorverkauf für die weiteren Saisonspiele vorerst gestoppt.

Die DHfK-Handballer haben in der aktuellen Saison in der LIQUI MOLY HBL noch vier Heimspiele zu absolvieren. Die kommenden beiden Topspiele gegen den amtierenden Deutschen Meister SG Flensburg-Handewitt und Tabellenführer THW Kiel sind auf den 26. März und 12. April terminiert. Anschließend ist für den 23. April das Heimspiel gegen die HSG Nordhorn-Lingen und den 7. Mai das Heimspielfinale gegen die MT Melsungen vorgesehen.

Der SC DHfK Leipzig befindet sich derzeit zusammen mit der Handball-Bundesliga GmbH, dem Hallenbetreiber ZSL sowie allen Mitarbeitern und Beteiligten in engem Austausch zu dieser hochbrisanten Angelegenheit. Die Geschäftsführer der Bundesligavereine wollen am kommenden Montag über die Auswirkungen auf die Liga und das weitere Vorgehen beraten.

Im Anschluss wird der SC DHfK Leipzig auf sämtlichen Vereinskanälen umfassend über die Ergebnisse informieren und bittet alle Fans und Sponsoren um Verständnis, dass der Verein bis dahin aufgrund der dynamischen Entwicklung keine Einzelanfragen beantworten kann und der Ticketvorverkauf bis auf weiteres ausgesetzt wurde.

„Die Auswirkung auf die komplette Sport- und Veranstaltungsbranche wird dramatisch. Wir werden selbst ein sehr dickes Fell brauchen, vor allem aber die Unterstützung der Politik und ganz viel Solidarität aller Beteiligten. Trotz der existenzbedrohenden Lage steht aktuell für uns der Schutz der Risikopatienten und somit die Eindämmung der Virusausbreitung an oberster Stelle. Wir werden unser Möglichstes tun, dafür Sorge zu tragen und verweisen in enger Abstimmung mit unserer medizinischen Abteilung auf die Empfehlungen des Robert Koch-Instituts im Umgang mit dem Coronavirus“, so Geschäftsführer Karsten Günther.

Zu den Einschätzungen des Robert Koch-Instituts: www.rki.de

>>> Radio-Beitrag auf MDR AKTUELL

Erstellt von JW

„Nach der Trainingsverletzung war die Einblutung in Joels Oberschenkel so stark, dass wir ihn bereits am Sonntag punktieren mussten und direkt eine MRT-Diagnostik am Universitätsklinikum Leipzig durchgeführt haben. Die Auswertung hat einen Muskelbündelriss im Bereich des Oberschenkels ergeben, was bedeutet, dass wir mit einer Ausfallzeit von drei bis sechs Wochen rechnen“, so Mannschaftsarzt Prof. Dr. Pierre Hepp.

Mit Torwarttrainer Milos Putera haben die Leipziger aber einen erfahrenen Mann als Vertretung in den eigenen Reihen, der in den kommenden Partien zusammen mit Kapitän Jens Vortmann das Torhüter-Gespann bilden wird. Den Posten des Co-Trainers übernimmt bei den nächsten Spielen U23-Cheftrainer Enrico Henoch.

„Der Ausfall von Joel ist für uns sehr bitter und ich wünsche ihm eine sehr schnelle Genesung. Wir haben aber mit unseren Co- und Torwarttrainer Milos Putera ein super Backup, der bereits gestern kurzfristig eingesprungen ist und sich mit auf die Bank gesetzt hat. Über diese Option, einen so erfahrenen Bundesligatorhüter als Absicherung im Team zu haben, bin ich enorm froh“, sagt Chefcoach André Haber.

Erstellt von JW

Denn Leipzig hatte im weiteren Spielverlauf ordentlich Durchschlagskraft und richtig flinke Füße. Franz Semper und Philipp Weber waren mit ihren Rückraumwürfen kaum zu verteidigen, zudem übernahm Philipp Weber die Verantwortung vom Siebenmeterstrich und verwandelte im Laufe der Begegnung all seine sechs Strafwürfe. Die Leipziger übernahmen die Kontrolle über die Begegnung und erspielten sich über die Stationen 6:3, 10:6 und 12:10 schließlich eine 15:12 Halbzeitführung.

Auch nach der Pause zeichnete sich vor den über 4000 Handballfans, die die ARENA wieder in eine echte Heimspielfestung verwandelten, ein ähnliches Bild ab. Die DHfK-Männer blieben die bestimmende Mannschaft und erspielten sich bereits sechs Minuten nach Wiederanpfiff eine komfortable 5-Tore-Führung (19:14). Eine Viertelstunde vor Schluss erhöhte der SC DHfK in eigener Überzahl gar auf 24:18 – die Vorentscheidung in dieser Partie. Daran änderte auch der ein oder andere Fangfehler oder zwei drei spärliche Abwehraktionen der Leipziger nichts. Besonders im Tempospiel war der Qualitätsunterschied beider Mannschaften deutlich sichtbar. Eulen Trainer Ben Matschke attestierte Leipzig nach der Begegnung sogar, den aktuell „schnellsten Ball der Liga“ zu spielen.

So sollte in dieser Auseinandersetzung keine unnötige Spannung mehr aufkommen. Zwar hatten die Körperkulturellen noch eine kleine Stresssituation zu überstehen, als Ludwigshafen fünf Minuten vor Spielende auf 29:25 verkürzte und sich Leipzig obendrein in doppelter Unterzahl behaupten musste. Aber die Grün-Weißen spielten die Partie souverän zu Ende und gewannen Schlussendlich völlig verdient mit 32:27.

Benjamin Matschke (Trainer Eulen Ludwigshafen):

„Das war auch in der Höhe ein absolut verdienter Sieg für Leipzig, denn der SC DHfK konnte sich permanent absetzen. Wir haben gekämpft, aber Leipzig hat schon in der ersten Halbzeit unsere sieben Fehler mit unfassbarer Bereitschaft und Handlungsschnelligkeit bestraft. Dazu haben wir uns im ersten Durchgang schon fünf Zeitstrafen eingehandelt. Wir haben es in diesem Spiel nie geschafft, Leipzig zu stoppen. Wir bekommen insgesamt 14 Gegentore über schnelles Spiel. Ich finde, Leipzig spielt derzeit den schnellsten Ball der Liga. Gegen Leipzig zu verlieren ist für uns kein Beinbruch und wir werden weiter alles geben für die Chance, uns nächste Saison wiederzusehen.“

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Ich hatte vor dem Spiel gesagt, dass es für uns eines der wichtigsten Spiele der Saison ist, weil das letzte Viertel der Saison eingeläutet wird. Wir hatten in Ludwigshafen eine schmerzliche Erfahrung gemacht und Heimspiele sollen bei uns immer Feste sein, wo wir die Punkte holen müssen. Das ist uns heute auch gelungen, weil wir das Spiel unter Kontrolle bekommen haben. Wir waren sehr gut im Tempospiel unterwegs und hatten auch die nötige Bereitschaft. Uns ist zwar der ein oder andere einfache Fehler unterlaufen, aber das war heute egal, weil wir unbedingt gewinnen wollten und das geschafft haben.“

SC DHfK Leipzig – Die Eulen Ludwigshafen 32:27 (15:12)

SC DHfK Leipzig: Vortmann, Putera; Semper 7, Witzke 1, Krzikalla 4, Binder 5, Janke 2, Pieczkowski, Müller, Roscheck 1, Weber 10/6, Mamic 2, Remke, Gebala, Milosevic, Santos

Strafminuten: Leipzig 6 Min, Eulen 14 Min

Siebenmeter: Leipzig 6/8, Eulen 0/1

Zuschauer: 4320 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Erstellt von JW

Die mit viel Leidenschaft und Herzblut kämpfende Mannschaft von Trainer Benjamin Matschke gilt als sehr unangenehmer Gegner. Das mussten die DHfK-Handballer im Hinspiel schmerzlich erfahren, als Leipzig in Ludwigshafen mit 34:27 das Nachsehen hatte. Zwar sind auf dem Papier womöglich fast alle Mannschaft in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga den Eulen überlegen und gelten als Favoriten im Duell gegen die Ludwigshafener. Dennoch hat der Underdog in dieser Saison bereits 15 Punkte erkämpft und konnte sich zuletzt sogar auswärts beim HC Erlangen durchsetzen. Das unangefochtene Saison-Highlight war für das Team aus dem Ortsbezirk Friesenheim aber der 25:23-Sieg gegen den amtierenden Deutschen Meister aus Flensburg.

Mit der Unterstützung der grün-weißen Fans wollen die DHfK-Männer am Sonntag im dritten Heimspiel des Jahres den dritten Sieg einfahren. „Natürlich stehen wir unter Druck, weil wir als klarer Favorit in dieses Spiel gehen und gewinnen müssen. Aber wir haben unsere Halle im Rücken, das bringt uns immer nach vorn. Letztendlich sind wir das bessere Team – und das muss man am Sonntag auch sehen“, so Rückraumspieler Gregor Remke, der zudem betont, dass die Mannschaft „heiß“ sei auf eine Hinspiel-Revanche.

Rund um die Begegnung wird es ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie geben. Für den DHfK-Kidsclub hat Kindermobil24 das „große Besteck“ vorbereitet, mit Hüpfburg, Fotobox, Torwand, Tischtennisplatte, Tischkicker, Bobby Cars, Pferdchen, Kinderschminken und einer Erlebnisbaustelle mit Bausteinen. Und es wartet noch ein weiteres Highlight: Für alle Kinder mit vollem Stempelheft gibt es in der Halbzeitpause ein Meet & Greet mit Handballprofi Marc Esche.

Am Promotionstand von Spieltagspräsentator Volkswagen Automobile Leipzig haben am Sonntag außerdem alle Fans die Möglichkeit, den nagelneuen Golf zu bewundern und sogar ein Probefahrt-Wochenende zu gewinnen. Anlässlich des Frauentags hält Volkswagen Automobile Leipzig zudem für alle Frauen eine nette Überraschung bereit.

Sky und das DHfK-Fanradio der Leutzscher Welle übertagen die Begegnung LIVE aus der QUARTERBACK Immobilien ARENA. 3800 Tickets sind bereits verkauft. An der Tageskasse, im Onlineshop und allen bekannten Vorverkaufsstellen gibt es bereits ab 10 Euro Tickets für die Partie. www.scdhfk-handball.de/tickets

 

Die Einschätzungen beider Cheftrainer:

André Haber (SC DHfK Leipzig): 

„Mit Ludwigshafen kommt eine Mannschaft zu uns, die sich über eine tolle Moral auszeichnet und immer füreinander kämpft. Ein wichtiger Punkt in unserer Spielvorbereitung waren außerdem ihre zwei Deckungssysteme. Die Eulen werden in Leipzig mit Sicherheit versuchen, uns alles abzuverlangen. Da müssen wir voll dagegenhalten und im Heimspiel dominant auftreten, denn wir müssen dieses Spiel gewinnen, da führt auch kein Weg daran vorbei. Wir hatten bisher immer ein positives oder ausgeglichenes Punkteverhältnis – und das soll gefälligst so bleiben! Darum ist dieses Spiel für mich eines der wichtigsten Spiele der Saison und richtungsweisend für unsere letzten neun Bundesligaspiele.“

Benjamin Matschke (Die Eulen Ludwigshafen):

"In Leipzig tut sich jedes Team der Liga schwer, da die Halle zusammen mit dem Team eine starke Einheit bildet und gerade in der Crunch Time enormen Druck ausübt. Zuletzt haben wir aber auch immer wieder bewiesen, dass wir auch als Gast Punkte mitnehmen können, wie etwa in Erlangen. Ich erwarte ein deutlich engeres Spiel als im Hinspiel und bin mir sicher, dass Andrés Team optimal auf uns eingestellt sein wird. Wenn wir uns an unseren Plan halten und über 60 Minuten an unser Maximum gehen, haben wir aber eine Chance auf Punkte."

Erstellt von JW

Die mit viel Leidenschaft und Herzblut kämpfende Mannschaft von Trainer Benjamin Matschke gilt als sehr unangenehmer Gegner. Das mussten die DHfK-Handballer im Hinspiel schmerzlich erfahren, als Leipzig in Ludwigshafen mit 34:27 das Nachsehen hatte. Das soll am Sonntag ganz anders aussehen. Mit der Unterstützung der grün-Weißen Fans wollen die DHfK-Männer im dritten Heimspiel des Jahres den dritten Sieg einfahren. Bereits fünf Tage vor der Partie waren 3600 Tickets verkauft.

Am Promotionstand von Spieltagspräsentator Volkswagen Automobile Leipzig haben am Sonntag alle Fans die Möglichkeit, den nagelneuen Golf zu bewundern und sogar ein Probefahrt-Wochenende zu gewinnen. Anlässlich des Frauentags hält Volkswagen Automobile Leipzig außerdem für alle Frauen eine nette Überraschung bereit.

Fakten zum Spiel:

Spielort: QUARTERBACK Immobilien ARENA (Am Sportforum 2, 04105 Leipzig)

Anwurf: 16:00 Uhr

Hallenöffnung: 14:30 Uhr

Vorverkaufs-Zwischenstand: 3600 (Stand 04.03.2020)

Erwartete Zuschauerzahl: 4300 (davon ca. 50 Gästefans)

Spieltagspräsentator: Volkswagen Automobile Leipzig

Tickets: Alle bekannten VVK-Stellen oder online: www.scdhfk-handball.de/tickets

Sicherheitsinformationen: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/sicherheitsinformationen/

Infos für Gästefans: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/informationen-fuer-gaestefans/

Schiedsrichter: Ramesh Thiyagarajah & Suresh Thiyagarajah (Gummersbach)

Statistik zu den Eulen Ludwigshafen

Turn- und Sportgemeinde 1881 Friesenheim e.V.

Vorgänger: Turnverein Friesenheim von 1881, Turngesellschaft Friesenheim von 1891

Vereinsfarben: rot-weiß Mitglieder: 1000

Sportarten: Federball, Fechten, Handball, Ju Jutsu, Ski, Turnen, Wandern, Yoga, Zumba

Handballteams: 3 Männer, 2 Frauen, 17 Nachwuchs

 

Meister der deutschen Turnerschaft im Handball auf dem Großfeld

1929 Turnverein Friesenheim von 1881

1930 Turnverein Friesenheim von 1881

 

TSG Ludwigshafen-Friesenheim Bundesliga-Handball GmbH

Geschäftsführung: Lisa Heßler

Trainer: Benjamin Matschke

 

Entwicklung 1. Männermannschaft:

1986 Aufstieg Bezirksliga

1988 Aufstieg Verbandsliga

1989 Aufstieg Oberliga

1993 Aufstieg Regionalliga

1995 Aufstieg 2. Bundesliga

2010 Aufstieg 1. Bundesliga

2014 Aufstieg 1. Bundesliga

2017 Aufstieg 1. Bundesliga

 

Abschneiden der letzten zehn Jahre:

2009/2010 2. Bundesliga Süd, 1. Platz, 53:15 Punkte

2010/2011 1. Bundesliga, 18. Platz, 11:57 Punkte

2011/2012 2. Bundesliga, 11. Platz, 37:39 Punkte

2012/2013 2. Bundesliga, 11. Platz, 36:36 Punkte

2013/2014 2. Bundesliga, 1. Platz, 51:19 Punkte

2014/2015 1. Bundesliga, 17. Platz, 25:47 Punkte

2015/2016 2. Bundesliga, 4. Platz, 58:22 Punkte

2016/2017 2. Bundesliga, 3. Platz, 51:25 Punkte

2017/2018 1. Bundesliga, 16. Platz, 15:53 Punkte

2018/2019 1. Bundesliga, 16. Platz, 14:54 Punkte

 

Spielstätte: Friedrich-Ebert-Halle

Kapazität: 2250 Fans

Die Bilanz der beiden Teams gegeneinander:

7 Siege SC DHfK Leipzig, 1 Unentschieden, 3 Eulen-Siege

Hinspiel: 05.09.2019 Bundesliga Die Eulen Ludwigshafen gegen SC DHfK Leipzig 34:27

 

 

Erstellt von JW (Daten: Leutzscher Welle)
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