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Mit der Verlängerung der Kooperation erhalten die Leipziger Handballer umfangreiche Hotelkontingente für Gastmannschaften und Schiedsrichter. Auch bei den Auswärtspartien können die DHfK-Männer künftig Kontingente für Übernachtungen in anderen Marriott Hotels abrufen. Im Rahmen der Sponsoringvereinbarung stellt das Leipzig Marriott Hotel dem SC DHfK zudem seine Konferenzräume und die “Champions - The American Sports Bar” für verschiedene Netzwerkveranstaltungen und Pressetermine zur Verfügung.

Darüber hinaus wird das Leipzig Marriott Hotel weiterhin das Business-Lounge-Catering bei den Heimspielen des SC DHfK Leipzig zubereiten und die Business-Gäste aus dem Partner- und Sponsorennetzwerk der grün-weißen Handballer verköstigen. Das Team vom Leipzig Marriott Hotel ist außerdem um kreative Zusammenarbeit mit den Leipziger Bundesligaprofis bemüht. Beispielsweise bereiteten die Handballer des SC DHfK Leipzig in der Vergangenheit zusammen mit Küchenchef Dick van Veenen regelmäßig einen „Burger des Monats“ zu, den alle Burger-Liebhaber anschließend exklusiv in der Champions Bar bestellen konnten. Dabei durften sich bereits Lucas Krzikalla, Philipp Weber, Lukas Binder, Alen Milosevic, Luca Witzke und Niclas Pieczkowski in der Hotelküche austoben. Das DHfK-Feeling für den Gaumen ist auch für die neue Saison wieder in Planung.

 

Medipolis setzt Goldsponsoring fort und wird Spielkleidungspartner

Auch in dieser für alle sehr herausfordernden Zeit setzt Medipolis sein Sponsoring der Kategorie Gold für den SC DHfK Handball fort und präsentiert sich künftig auf der Bankkleidung des Trainerteams und Sportkoordinators sowie der Mannschaftsärzte und Physiotherapeuten. Medipolis bietet dem Sportverein damit eine wichtige Konstante und leistet einen wichtigen Beitrag für die Region.

Schon seit der Saison 2011/12 werden die Bundesligahandballer vom SC DHfK Leipzig von der Medipolis Unternehmensgruppe – dem Partner für pharmazeutische und pflegerische Versorgung – unterstützt. Mit der Fortsetzung des Engagements als Goldsponsor liefert das familiengeführte Unternehmen aus Mitteldeutschland den Leipziger Handballern eine wichtige und notwendige Konstante.

„Wir finden es sehr wichtig, uns auch in diesem herausfordernden Jahr für die Leipziger Handballer einzusetzen und für Stabilität zu sorgen. Für uns war es keine Option, das Sponsoring einzustellen – im Gegenteil der SC DHfK kann sich auf uns verlassen“ so Ingmar Wegner, Unternehmensgründer von Medipolis. „Wir freuen uns sehr auf die Saison und drücken den Jungs die Daumen für maximale Erfolge. Unser 10-jähriges Engagement im kommenden Jahr feiern wir dann hoffentlich wieder zusammen in einer ausverkauften Halle.“

Medipolis fördert neben dem SC DHfK Handball auch weitere regionale Sportgrößen. Daneben setzt die Unternehmensgruppe einen Schwerpunkt ihres Sponsorings in der Unterstützung gemeinnütziger Läufe wie des NCT-Benefizlaufs zur Förderung innovativer Krebsforschungsprojekte oder von Team- und Firmenläufen, deren Erlöse lokalen Vereinen zugutekommen. Das Unternehmen ist ein zuverlässiger Partner und leistet einen nachhaltigen Beitrag zur Sport- und zur Gesundheitsförderung.

Das inhabergeführte Unternehmen Medipolis, das aus einer Apotheke entstand, ist der Partner für pharmazeutische und pflegerische Versorgung. Getragen vom Engagement der mehr als 460 qualifizierten Mitarbeiter sowie dem umfangreichen pharmazeutischen Know-How, gewährleistet Medipolis täglich ein Höchstmaß an Kompetenz und Flexibilität für Patienten mit einem komplexen Therapiebedarf. Dazu zählen Krankheiten wie Krebs, Mukoviszidose, Hämophilie u.v.m. Für Medipolis steht jeder einzelne Mensch, seine Gesundheit und sein Wohlergehen, im Mittelpunkt des Handelns.

„Mit beiden Partnern verbindet uns eine langjährige Zusammenarbeit, aus der mittlerweile eine echte Partnerschaft entstanden ist. Dass Medipolis jetzt mit uns gemeinsam den nächsten Schritt geht, sein Engagement beim SC DHfK Handball erweitert und auf der Kleidung des gesamten Trainer- und Betreuerteams sichtbar macht, gibt uns zusätzlichen Rückenwind und ist ein ganz starkes Signal nach innen und außen. Die SC DHfK Handball Familie rückt noch enger zusammen und wird diese herausfordernde Zeit gemeinsam meistern! Dafür sind wir sehr dankbar und werden dieses Vertrauen mit vollem Einsatz zurückgeben.

Das Leipzig Marriott Hotel und die Champions Bar sind wichtiger Anlaufpunkt für unsere Spieler, Fans und Partner, aber auch für viele Handballteams und Schiedsrichter aus der gesamten Bundesliga. Wir sind sehr glücklich über dieses Upgrade und stolz, das Hotel jetzt auf dem Trikot präsentieren zu können, um möglichst noch mehr Gästen einen Aufenthalt in Leipzig schmackhaft zu machen“, freut sich SC DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther über diese beiden positiven Neuigkeiten im Sponsorennetzwerk.

Erstellt von BB

Die positive Entscheidung teilte das Gesundheitsamt Leipzig dem Club in einem persönlichen Gespräch mit Amtsleiterin Frau Dr. Regine Krause-Döring und Sachgebietsleiter Infektionsschutz Nils Lahl mit. Demnach dürfen die Handballer des SC DHfK Leipzig zum Saisonstart am 1. Oktober mit einer Zuschaueranzahl von 2100 Handballfans planen.

Der SC DHfK Leipzig hatte das Hygienekonzept, welches unter anderem eine Maskenpflicht, Ticketpersonalisierung mit Nachverfolgung über einen Gesundheitsbogen, Stehplatzverbot, strikte Sitzplatzzuweisung und konsequente Sektorentrennung vorsieht, bereits bei drei Heimspielen in der QUARTERBACK Immobilien ARENA erfolgreich getestet.

„Ich bin sehr dankbar, dass uns das Gesundheitsamt Leipzig ein solches Vertrauen entgegenbringt und stolz auf unsere Mitarbeiter, die unser Hygienekonzept in den letzten Wochen zusammen mit der QUARTERBACK Immobilien ARENA sehr detailliert erstellt, erprobt und optimiert haben“, freut sich Geschäftsführer Karsten Günther.

Der DHfK-Manager hofft darüber hinaus auf eine Signalwirkung für andere Handballclubs und weitere Sportarten: „Jetzt gilt es, gemeinsam mit unseren Zuschauern dieses Vertrauen zu bestätigen und das Konzept diszipliniert umzusetzen. Ich hoffe, dass wir damit einen wichtigen Impuls für die Mannschaften in der HBL und anderen Indoor-Ligen setzen können und freue mich auf unseren Saisonaktakt am 1. Oktober gegen die Eulen Ludwigshafen“, so Karsten Günther.

Leipzigs Sportbürgermeister Heiko Rosenthal begrüßte die Entscheidung ebenfalls. „Ich freue mich für den Verein, denn Handball ist ein Aushängeschild für unsere gesamte Stadt.“

Und auch für ARENA-Geschäftsführer Matthias Kölmel war die heutige Nachricht mit großer Hoffnung verbunden. „Das ist ein wichtiger erster Schritt in die richtige Richtung. Wir freuen uns, dass das Gesundheitsamt Leipzig und der Freistaat Sachsen sehr progressiv damit umgehen und sind sehr gespannt, ob diese Entscheidung einen positiven Effekt für die gesamte Konzert- und Veranstaltungsbranche mit sich bringt. Unseren DHfK-Handballern drücke ich für den Bundesligastart schon jetzt ganz fest die Daumen.“

Um den Ligastart vor mehr als 2000 Zuschauern zu realisieren, wird für den SC DHfK Handball auch in den kommenden Wochen eine enge Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Leipzig maßgeblich sein. So hat beispielsweise eine spieltagsbezogene Bewertung aktueller Inzidenzzahlen zu erfolgen.

Über weiteres Vorgehen und das Prozedere bei der Ticketvergabe für die Bundesligaspiele wird der SC DHfK Handball rechtzeitig auf seiner Webseite und den Social-Media-Kanälen informieren.

Erstellt von JW

In Kooperation mit dem Leipziger Start-up GRILLAXED trafen sich die DHfK-Männer zum Grillen und mussten dafür keinerlei Vorbereitungen treffen. Das sorgte vor allem bei den jüngeren Spielern für großes Durchatmen, denn für gewöhnlich sind die Jungspunde im Team dafür verantwortlich, Fleisch einzukaufen, Holzkohle zu besorgen und am Ende mühevoll den Grill wieder zu reinigen und den Müll zu entsorgen. GRILLAXED hat jedoch das Grillerlebnis neu erfunden und lieferte den DHfK-Handballern alle benötigten Utensilien in ihren roten GRILLAXED-Boxen direkt ans Elsterbecken.

„Grillabende sind bei unserer Mannschaft schon immer hoch im Kurs, aber so ein stressfreies Beisammensein war für uns eine ganz neue und sehr angenehme Erfahrung. Als Mannschaft möchten wir uns nochmal recht herzlich für das entspannte Grillerlebnis bedanken. Ich war auch geschmacklich sehr begeistert, da merkt man, dass hier wirklich nur sorgfältig ausgewählte regionale Produkte auf dem Grill landen. Ich halte dieses Konzept für eine außergewöhnlich gute Idee und werde in Zukunft mit Sicherheit auch mit meinem Freundeskreis des Öfteren spontan eine Grillbox von den GRILLAXED-Jungs bestellen“, sagt Nationalspieler Philipp Weber.

„Das war ein wirklich schöner Teamabend für meine Mannschaft. Jetzt geht unser Fokus aber schnell wieder auf die beiden Spiele gegen Erlangen und Coburg. Auch wenn wir leider nicht in voller Besetzung antreten können und einiges kompensieren müssen, wollen wir weiter Sicherheit für unser Spielsystem bekommen. Wir haben in dieser Woche viel am Abwehrsystem gearbeitet. Das wollen wir am Freitag und Samstag umsetzen und weniger Gegentore kassieren, als in den letzten Testspielen“, sagt Cheftrainer André Haber.

 

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Über GRILLAXED:

Wenn ihr Lust auf ein spontanes und aufwandsfreies Grillerlebnis habt, könnt ihr die Grillaxed Box bestellen und wir liefern sie innerhalb von 60 Minuten mit unserem ökologischen Lastenrad zu euch. Egal ob in den Park, auf den Balkon oder in den Schrebergarten. Nach dem Grillen wird die Box wieder abgeholt. Alle Produkte in unserer GRILLAXED-BOX haben wir für euch sogfältig zusammengestellt. Dabei arbeiten wir nur mit regionalen Partnern zusammen, die Wert auf Nachhaltigkeit legen. Mehr Infos und Bestellung unter: www.grillaxed.com

Zuvor musste am Montagabend ein geplantes Testspiel des HC Erlangen aufgrund eines Coronafalls bei Gegner TVB Stuttgart abgesagt werden. „Die Erlanger sind auf die Vereine zugekommen und haben angefragt, ob sie stattdessen gegen Coburg und uns testen können. Diesem Wunsch sind wir natürlich sehr gern nachgekommen und freuen uns darauf, gegen zwei Bundesligamannschaften antreten zu können“, so DHfK-Cheftrainer André Haber.

Den Leipziger Coach plagen derzeit allerdings Verletzungssorgen im Rückraum. Neben den langfristigen Ausfällen von Maximilian Janke (Schulter-OP) und Luca Witzke (Knorpelschaden) muss der SC DHfK bei den anstehenden Tests mit Martin Larsen und Niclas Pieczkowski auf zwei weitere Rückraumspieler verzichten.

„Martin hatte schon das Vorbereitungsspiel gegen Kielce verpasst, nachdem der sich das linke Knie verdreht hatte. Am Samstag gegen die Füchse hatte er es in der ersten Halbzeit wieder probiert, da er aber erneut starke Schmerzen bekam, haben wir gestern im Universitätsklinikum eine MRT-Diagnostik durchgeführt. Dort wurde zum Glück keine schwerwiegende Verletzung festgestellt, sondern es zeigte sich eine Zerrung im hinteren Kniegelenkbereich. Er wird jetzt einige Tage pausieren, bis der Reizzustand abgeklungen ist und erhält eine intensive Therapie im ASEVIDA Reha-Zentrum. Wir hoffen, dass er nächste Woche wieder in den Trainingsbetrieb zurückkehren kann“, so Mannschaftsarzt Prof. Dr. Pierre Hepp.

Gleiches gilt für Spielmacher Niclas Pieczkowski. Er hatte sich im Spiel gegen die Füchse Berlin den Ellenbogen überdehnt. Die Ultraschalluntersuchung ergab eine Zerrung im Bereich des Trizeps. Nach intensiver Behandlung im ASEVIDA Reha-Zentrum soll der 30-Jährige in der kommenden Woche wieder auf der Platte stehen.

Comeback von Philipp Müller

Durch den Engpass im Rückraum wird sich Routinier Philipp Müller am Freitag und Samstag wieder das Handball-Trikot überstreifen. Der 35-Jährige hatte seine Spielerkarriere nach Ende der vergangenen Saison eigentlich beendet, um sich seiner neuen Aufgabe als Sportkoordinator zu widmen. „Wir sind sehr froh, dass wir in unserem Verein mit Philipp über so eine exzellente Backup-Lösung verfügen. Philipp hat sich die letzten Wochen und Monate immer fit gehalten und wird unsere Abläufe mit Sicherheit schnell wieder verinnerlichen“, so Trainer André Haber.

Die Begegnung gegen Erlangen wird am Freitag um 18 Uhr angeworfen. Der Vergleich mit Coburg findet am Samstag um 16 Uhr statt. Beide Spiele werden ohne Zuschauer ausgetragen. In welcher Spielstätte die Partien stattfinden, ist derzeit noch in Klärung durch Gastgeber HSC 2000 Coburg.

Erstellt von JW

Die Fußstapfen, die er hinterlässt, sind groß und erscheinen na­hezu riesig. Doch wer könnte geeigneter sein, in derartige Fuß­stapfen zu treten, als ein echter Riese? Der 20-Jährige Julius Meyer-Siebert kann getrost als solcher bezeichnet werden und gilt mit seiner Körpergröße von 2,06 Meter im wahrsten Sinne des Wortes als Riesentalent.

Meyer-Siebert erlernte das Handballspielen bei seinem Heimat­verein HASPO Bayreuth. Sein Drang nach sportlicher Aktivität war bereits im frühesten Kindesalter ausgeprägt. Mit drei Jahren wu­selte der Blondschopf schon durch die örtliche Turngruppe, die damals vom Sport-Zivi Philipp Müller – heutiger Sportkoordinator beim SC DHfK Leipzig – geleitet wurde. Eher zufällig bewarb sich Julius Meyer-Siebert dann im Alter von 16 Jahren für ein Sich­tungstraining bei der Leipziger Handball Akademie. „Da waren wir schnell von ihm angetan und haben sofort Potential gese­hen. Für seine enorme Körpergröße verfügte er schon über eine sehr saubere Technik, das sieht man bei so großen Spielern sehr selten“, erinnert sich Nachwuchskoordinator Matthias Albrecht. Fortan sollte Leipzig für Meyer-Siebert zur neuen Heimat werden.

Bereits im vergangenen Jahr gehörte er zum Kader der Profi­mannschaft und sammelte seine ersten Bundesligaminuten, absolvierte aber noch die meisten Spiele bei der U23 in der 3. Liga. Von Montag bis Mittwoch trainierte der Rückraumspieler in der vergangenen Saison immer mit den Profis, ab donnerstags bereitete er sich dann unter Trainer Enrico Henoch auf die Spie­le mit der U23 vor. Dort gehörte er mit 112 Saisontoren zu den Top-Ten-Torschützen der Staffel Mitte.

In der Bundesliga wird er sich ab sofort mit ein paar schwereren Geschützen messen müssen. „Ich möchte jede Einheit nutzen, um mich weiterzuentwickeln und mir Einsatzzeiten zu erarbei­ten“, sagt der 20-Jährige noch recht zurückhaltend. Dass er das Zeug dafür hat, davon sind seine Mitspieler und Trainer längst überzeugt. „Er hat das Potential, auch in unser Abwehrsystem hineinzuwachsen“, sagt Chefcoach André Haber und sorgt noch für eine Brise Zusatzmotivation: „Letzte Saison ist Luca Witzke als junger Spieler zu uns gekommen, war im gleichen Alter wie Julius jetzt – und ein paar Wochen später wurde er plötzlich zur A-Nationalmannschaft eingeladen.“

Das ist freilich noch Zukunftsmusik. Aber es zeigt, dass der Leip­ziger Weg für viele talentierte Spieler genau der richtige zu sein scheint. Der 2,06-Riese ist jedenfalls schon jetzt ein voll akzep­tierter Teil der Mannschaft und hat deswegen auch das ehren­volle Amt des Leibchenwarts inne. Meyer-Siebert hilft aber auch den anderen jungen Spielern gern mal beim Wasserschleppen. „Es gibt ja schließlich Hierarchien in einer Mannschaft“, so der 20-Jährige, dem bewusst ist, dass er in den kommenden Jahren noch das eine oder andere Kilogramm zulegen sollte, um sich in der stärksten Liga der Welt zu behaupten. „Man muss da­für natürlich mehr essen, als man verbrennt, aber das hört sich leichter an, als es ist“ berichtet der Rechtshänder mit einem Augenzwinkern.

Einen etwas höheren Body-Mass-Index bringt inzwischen Franz Semper auf die Waage, der damals ebenfalls den direk­ten Sprung von der Handball Akademie ins Profiteam schaffte. Auch beim Deutschen Handballbund ist der Werdegang ein ähn­licher: Wie einst Franz Semper (WM-Bronze 2015) kehrte Julius Meyer-Siebert im letzten Jahr mit Edelmetall von seinem ersten großen internationalen Turnier zurück. Mit Silber bei der U19- WM war Meyer-Siebert bei seiner ersten Weltmeisterschaft so­gar einen Platz besser als Semper. Und mit der Teilnahme an der U20-EM im kommenden Winter hat Julius Meyer-Siebert schon das nächste große Ziel vor Augen. Er hätte sicherlich nichts da­gegen, auch diesmal wieder einen Rang besser abzuschneiden, als sein „Vorgänger“ Semper. Dieser hatte nämlich im Jahr 2016 bei der U20-EM mit der Junioren-Nationalmannschaft Platz zwei belegt…

Und dann wäre da noch eine wichtige Parallele der beiden gro­ßen Talente. Sechs Jahre betreute Akademie-Goldsponsor B.A.S. Verkehrstechnik AG Franz Semper als Spielerpate. Jugendliche mit großem sozialem Engagement auf dem Weg in das Erwach­senleben zu begleiten, egal ob im sportlichen oder beruflichen Leben, ist in den letzten Jahren ein wesentlicher Teil der Unter­nehmensphilosophie von B.A.S. geworden. Als starker und zuverlässiger Partner trägt das als Aktiengesellschaft geführte Familienunternehmen schon seit dem Jahr 2013 maßgeblich zur nachhaltigen Weiterentwicklung und aktiven Zukunftssicherung des SC DHfK Handball bei.

Nach dem Weggang von Semper lag die Entscheidung für Vorstand Ralph Goerres dementsprechend auf der Hand, welcher Spieler das B.A.S.-Lo­go künftig auf dem Ärmel tragen wird. „Bei Julius haben wir zwar nicht diese exklusive Linkshänder-Situation, doch ich bin davon überzeugt, dass er eine große Perspektive hat, einen ähn­lichen Weg zu gehen wie Franz“, freut sich Ralph Goerres auf hoffentlich viele gemeinsame und erfolgreiche Jahre als Patensponsor und Unterstützer von „Riesentalent“ Julius Meyer-Siebert.

Erstellt von JW

Hintergrund war die seit dem 1. September geltende neue Corona-Schutzverordnung, welche auch Sportveranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern unter bestimmten Bedingungen erlaubt.

Ministerpräsident Michael Kretschmer: „Es ist wichtig, dass wir alle gemeinsam weiter umsichtig handeln, zugleich aber Dinge möglich machen. Das betrifft auch den Sport und größere Sportveranstaltungen mit mehr als 1.000 Zuschauern. Ich habe großes Vertrauen in alle Beteiligten, dass uns dies gelingt. Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten im Freistaat sehr gute Erfahrungen gemacht mit verantwortungsvollen Entscheidungen vor Ort. Diesen Weg gehen wir weiter.“

Sportminister Roland Wöller: „Sport und Politik haben sich in der laufenden Coronakrise eng und vertrauensvoll abgestimmt. Jetzt gilt es, Großsportveranstaltungen mit über 1.000 Zuschauern zu ermöglichen. Damit dies gelingt, brauchen wir eine gemeinsame Abstimmung von Vereinen, Verbänden und den Gesundheitsbehörden. Nur so werden wir in dieser außergewöhnlichen Situation erfolgreich sein.“

Karsten Günther, Sprecher Initiative „TeamSportSachsen“: „Wir sind dem Ministerpräsidenten für die Möglichkeit, unsere Anliegen im Rahmen eines persönlichen Treffens vorzutragen und über Punkte zu sprechen, die es gemeinsam noch nachzubessern geht, sehr dankbar. Auch für die Unterstützung des Freistaates Sachsen in den letzten Monaten gilt unser Dank. Der Sport in Sachsen hat bewiesen, dass er in schwierigen Zeiten zusammenhält und konstruktiv gemeinsam an Lösungen arbeitet. Den eingeschlagenen sächsischen Weg möchten wir auch in Zukunft fortsetzen – mit Disziplin und Verantwortungsbewusstsein.“

Erstellt von JW

„Wildwasser-Rafting ist sehr gut geeignet, um den Zusammenhalt im Team zu stärken“, sagte Cheftrainer André Haber. „Auf dem Wasser merkt man recht schnell, dass man nur mit vereinter Kraft vorwärtskommt – diese Erfahrung schweißt zusammen und macht die Mannschaft stärker.“

Dass Rafting jedoch nicht nur eine Teambuilding-Maßnahme, sondern auch effektives Training ist, haben die Spieler um Alen Milošević deutlich gespürt: „Ein Stunde Paddeln auf dem Wildwasser ist ganz schön anstrengend, das trainiert auf alle Fälle die Kraft- und Ausdauerfähigkeit!“, betonte der Kapitän.

„Ein tolles Erlebnis!“, sagte Nationalspieler Philipp Weber, für den das wilde Abenteuer im Kanupark keine Premiere war. „Das Wildwasser-Rafting macht immer wieder Spaß: Die Kraft des Wassers zu spüren und dann der Adrenalinkick, wenn man die Walzen hinabfährt – das ist einfach großartig!“

Der Kanupark Markkleeberg …

… ist eine der modernsten Wildwasseranlagen der Welt und technisch vergleichbar mit den Olympiastrecken in Sydney, London und Rio de Janeiro. Er bietet ideale Voraussetzungen für Training sowie nationale und internationale Wettkämpfe im Kanu-Slalom. Der Kanupark gilt als touristisches Highlight im Leipziger Neuseenland. In den vergangenen Saisons nutzten bis zu 25.000 Freizeitsportler die verschiedenen Wildwasser-Angebote. Etwa 450.000 Besucher werden im Kanupark jährlich begrüßt. Die diesjährige Saison geht bis 10. Oktober.

Vom 4. bis 6. September 2020 finden im Kanupark die EM-Qualifikationen und die Deutschen Meisterschaften im Kanu-Slalom statt.

Alle Informationen zum Kanupark sind zu finden unter www.kanupark-markkleeberg.com

Damit ist das Experiment im übertragenen und wörtlichen Sinne erfolgreich über die Bühne gegangen. Mit RESTART-19 untersucht die Universitätsmedizin Halle deshalb mit Unterstützung der Betreibergesellschaft ZSL der Quarterback Immobilien Arena Leipzig, des Handball-Bundesligisten SC DHfK Leipzig und weiteren Partnern evidenzbasiert und mit wissenschaftlichem Studiendesign die Risiken von Großveranstaltungen in Hallen. Ziel ist es, Lösungen zu finden, wie diese wieder stattfinden könnten.

RESTART-19 besteht aus mehreren Teilprojekten wie der Entwicklung eines mathematischen Modells zur Risikoabschätzung und der Festlegung von Rahmenbedingungen für eine Großveranstaltung. Nun geht es an die Auswertung der erhobenen Daten. Erste Ergebnisse werden im Herbst vorliegen und voraussichtlich in der ersten Oktoberhälfte vorgestellt.

1.500 Tracker haben in der Quarterback Immobilien Arena Leipzig kontinuierlich Daten gesendet. Jeder Teilnehmende hatte einen solchen Tracker zum Umhängen erhalten. „Das ist zwar nur etwa ein Drittel der erwarteten Probandenzahl, aber eine Datenbasis mit der wir sehr gut arbeiten können“, so der Sachgebietsleiter für Klinische Infektiologie am Universitätsklinikum Halle (Saale).

„Das hat uns richtig Spaß gemacht. Ich hatte erst gedacht, dass es wegen der Masken sehr steril wird, aber es war ein überraschend gutes Gefühl. Und das Publikum in Leipzig war erstaunlich textsicher“, so Bendzko. Das Konzert, auch wenn es im Rahmen einer Studie stattfand, sei ein Schritt in Richtung Normalität. „Ich hoffe, dass die Ergebnisse uns dabei helfen, bald wieder richtige Konzerte vor Publikum zu spielen“, sagt der Sänger, der zudem darauf verwies, dass 99,9 Prozent der Menschen in der Veranstaltungsbranche im Hintergrund arbeite. „Hier laufen wir auf ein großes Unglück zu und müssen dringend Lösungen finden.“

Sportvereine, insbesondere der Hallensportarten, müssen seit Monaten ebenfalls ohne Publikum und damit ohne Einnahmen auskommen.

„Wir sollten uns darüber freuen, dass 1.500 Leute gekommen sind, anfangs im strömenden Regen, auf Halleneinlass gewartet haben, dann zehn Stunden mit uns den Tag verbracht haben - trotz drei Mal Rein- und Rausgehen im Hochsommer im Rahmen der Szenarien. Das sind unsere Helden. Und für uns ist es ein Glückstag. So etwas wie heute haben wir das letzte Mal vor 167 Tagen beim letzten Heimspiel erlebt“, sagt Karsten Günther, Geschäftsführer des SC DHfK Handball. Die Menschen und Sponsoren seien diejenigen, die für Einnahmen sorgten. „Wir spielen nicht für die Sitze und nicht für die Hallenwände, sondern für die Menschen“, verdeutlicht er die Wichtigkeit von Publikum für die Spiele der Handballer, aber auch für Konzerte.

Inhaber von großen Veranstaltungsorten wie der Quarterback Immobilien Arena Leipzig sind gleich doppelt gebeutelt, weil weder sportliche Veranstaltungen noch kulturelle Veranstaltungen mit Publikum stattfinden können.

„Wir sind gespannt, was bei der Studie herauskommt und uns ist klar, dass diese kein Allheilmittel ist“, sagt Matthias Kölmel, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft der Quarterback Immobilien Arena Leipzig. Die Eventbranche sei die sechstgrößte Branche in Deutschland und habe sowohl eine wirtschaftliche als auch eine gesellschaftliche Relevanz, doch sie bröckele von Tag zu Tag mehr. „Veranstaltungen schaffen Begegnungen. Die Menschen kommen aus ihrem Alltag heraus“, sagt er. Am 10. März 2020 habe man als eine der ersten Hallen schließen müssen und wahrscheinlich gehöre man zu den letzten, die wieder öffnen dürften.

Das Projekt wird mit rund 990.000 Euro von den Ländern Sachsen-Anhalt und Sachsen sowie aus Eigenmitteln der Universitätsmedizin Halle (Saale) finanziert. Dem Projekt RESTART-19 waren die Erarbeitung eines Studiendesigns, eines Hygienekonzepts, Förderanträge und Genehmigungen, die Rekrutierung von Probandinnen und Probanden, die Planungen für das Experiment, das Versenden von Testkits und auch die Auswertung der Tests vorausgegangen.

Aufgrund des großen Interesses und vieler Nachfragen hat die Universitätsmedizin Halle (Saale) Möglichkeiten geschaffen, dass sich auch kurzfristig noch Menschen für das Experiment am 22. August im Rahmen der Studie RESTART-19 anmelden können. Die kurzfristige Registrierung ist nur noch am Donnerstag (8 bis 20 Uhr) oder Freitag (8 bis 16 Uhr) persönlich in der Sportsbar der QUARTERBACK Immobilien Arena in Leipzig möglich. Andere Möglichkeiten bestehen nicht mehr.

Gemeinsam mit den Studienteilnehmern möchte Studienleiter Dr. Stefan Moritz bei RESTART-19 herausfinden, welche Möglichkeiten es gibt, Indoor-Veranstaltungen wieder zuzulassen. Denn die Veranstaltungsbranche leidet massiv und macht mit Aktionen wie „Alarmstufe Rot“ auf die gravierenden wirtschaftlichen Folgen aufmerksam. Auch Handball Bundesliga-Vereine wie der RESTART-19-Partner SC DHfK Leipzig sind von den fehlenden Spielen mit Zuschauern betroffen. Deshalb werden die DHfK-Handballer den kompletten Studientag vor Ort begleiten.

„Wenn wir einen Beitrag leisten können, damit Handballspiele wieder vor Zuschauern ausgetragen werden können, stellen wir uns als Mannschaft auch gern 20 Stunden zur Verfügung. Darum sind für uns alle Menschen Helden, die sich für die Studie registriert haben“, macht Chefcoach André Haber die Bedeutung dieser Veranstaltung für den Profisport deutlich. „In meinen Augen ist die Studie RESTART-19 ein Meilenstein, um Besuche von Sportevents und Konzerten wieder möglich zu machen. Ich habe große Hoffnungen in die Ergebnisse und wünsche mir, dass wir alsbald wieder in einer gut gefüllten Arena spielen dürfen“, so der DHfK-Coach.

Und auch seine Spieler stehen voll hinter dem Experiment: „Wir alle fiebern dem Tag entgegen, an dem wir wieder gemeinsam mit unseren Fans in der Halle um Punkte kämpfen können. Aber diese Veranstaltungssimulation betrifft ja nicht nur uns als Indoor-Sportart, sondern hat eine riesige Relevanz für die komplette Veranstaltungs- und Eventbranche. Wir sind sehr stolz, dass so eine wegweisende Studie in unserer Heimspielstätte durchgeführt wird und wir dieses Projekt unterstützen können“, so Rechtsaußen Lucas Krzikalla.

Welchen großen Unterschied eine volle ARENA bei den Heimspielen machen kann, zeigt der Blick auf die Bilanz des SC DHfK Leipzig aus der Vorsaison ganz deutlich. Mit der Unterstützung von durchschnittlich 4233 Fans holten die DHfK-Männer bis zum Saisonabbruch 20 Punkte. Lediglich sieben Zähler waren es auswärts.

Was wird am Studientag untersucht?

Bewegungsmuster, Laufwege, Kontaktlängen und vieles mehr werden die sogenannten Contact Tracer, die jeder Teilnehmende beim Check-In für die Arena erhält, am Studientag messen. Dabei gilt in der Halle eine FFP2-Maskenpflicht für alle. Während der einzelnen Szenarien wird Tim Bendzko ein Konzert geben, um das Zuschauerverhalten möglichst realitätsnah abzubilden. Auch die An- und Abreise mit der Straßenbahn wird simuliert.

Das zwei Bundesländer übergreifende Projekt „RESTART-19“ der Universitätsmedizin Halle (Saale) wird unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-​Anhalt und den Staatsministerien für Wissenschaft, Kultur und Tourismus beziehungsweise Soziales und Gesellschaftlicher Zusammenhalt des Freistaates Sachsen. Partner des Projekts sind der SC DHfK Handball, und die ZSL Betreibergesellschaft mbH.

Infos zur Registrierung für Kurzentschlossene!

Hinweis: Die Registrierung ist nur noch möglich, wenn Sie die Möglichkeit haben am Donnerstag (8-20Uhr) oder Freitag (8-16Uhr) in der Arena vorbeizukommen. Eine andere Sammelstelle oder der Postversand ist nicht mehr möglich.

Achtung, bitte aufmerksam lesen und genau befolgen!

Bitte gehen Sie wie folgt vor:

1)      Registrieren Sie sich zuerst auf www.restart19.de
2)      Aktivieren Sie den Link in Ihrer Email
3)      Bringen Sie den darin enthaltenen QR Code mit zur Testung
4)      Kommen Sie am Donnerstag (8-20Uhr) oder Freitag (8-16Uhr) an der Arena vorbei
5)      Sie erhalten dort ein Test-Kit und eine Anleitung und streichen sich selbst ab
6)      Zeigen Sie dann Ihren QR Code vor und wir drucken Ihnen ein Etikett aus
7)      Kleben Sie dieses Etikett auf Ihr Abstrich-Röhrchen
8)      Werfen Sie den Abstrich vor Ort gleich ab
9)      Wer etwas verloren hat (Abstrich, Etikett, etc. kann auch vorbeikommen)
10)    Nach Freitag 16:00 Uhr werden keine Tests mehr angenommen.

DHfK-Geschäftsstelle ist Annahmestelle für Corona-Abstriche

Am morgigen Donnerstag (20.08.) müssen sich alle 2200 registrierten Teilnehmer einen Abstrich entnehmen und diesen entsprechend einer Anleitung verpacken. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit den Test an einem der Sammelpunkte abzugeben oder mit der Post zurückzuschicken. Die Geschäftsstelle der SC DHfK Handball Verwaltung GmbH ist eine von drei Sammelstellen in Leipzig:

Schletterstraße 10a, 04107 Leipzig, Donnerstag 8 bis 20 Uhr oder Freitag 8 bis 16 Uhr

So duellierten sich am Mittwochnachmittag 30 Golfer auf der 9-Loch-Anlage in Markkleeberg. Unter den Teilnehmern waren auch die Hobbygolfer Philipp Weber, Lukas Binder, Patrick Wiesmach und Kristian Saveraas. Neuzugang Saveraas konnte mit seinem Teampartner am Ende sogar die Bruttowertung des Turnieres für sich entschieden. „Ich spiele erst seit ca. zwei Jahren Golf, war bisher vielleicht fünf, sechs Mal auf einer Golfanlage. Darum hat es mich überrascht, dass wir am Ende gewonnen haben, aber mit Frank Kampe wurde mir auch ein richtig starker Partner zugelost“, freute sich der Torhüter, dem sein erstes Golfturnier im DHfK-Polo sichtlich Spaß bereitete.

„Leider konnte es in diesem Jahr keinen SC DHfK Handball Golfcup geben, da die komplette dreimonatige Vorbereitungszeit auf das große Turnier in die Zeit der Coronaeinschränkungen gefallen ist. Ich möchte mich beim Golfclub Markkleeberg bedanken, dass sie sich nicht nur als Gastgeber für die Sitzung der Wirtsschafsbeirats angeboten haben, sondern uns auch dieses kleine Golfturnier ermöglicht haben, was allen Teilnehmern viel Spaß gemacht hat. Im nächsten Jahr holen wir unseren 7. SC DHfK Handball Golfcup dann nach und werden hoffentlich, wie in den letzten Jahren, wieder hohe Erlöse für den guten Zweck generieren“, so Dr. Marwan Nuwayhid, Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates des SC DHfK Handball.

„Auch mir hat das heute richtig Spaß gemacht. Wir haben super Wetter erwischt und ich hatte einen sehr netten Flight, auch wenn ich da in Sachen Handicap etwas hinterher hänge“, sagte Lukas Binder, der auch in seiner Freizeit schon regelmäßig gemeinsam mit Philipp Weber auf dem Golfplatz in Markkleeberg unterwegs war.

Nach dem Golfturnier stand dann der zweite wichtige Programmpunkt an. Nach einem gemütlichen Barbecue, zubereitet vom Leipziger Marriott Hotel, tagte erstmals in diesem Jahr der Wirtschaftsbeirat des SC DHfK Handball. Vor 50 anwesenden Top-Sponsoren aus den vier höchsten Kategorien gab Geschäftsführer Karsten Günther im Ambiente der Abendsonne Einblicke in die aktuelle wirtschaftliche Situation der Handball Verwaltung GmbH und sensibilisierte die Partner für die anstehenden Herausforderungen im Zuge der Coronakrise.

„Unser Wirtschaftsbeirat berät uns in wichtigen strategischen Entscheidungen und stellt mit über 50 Prozent unserer Sponsoreneinnahmen das wirtschaftliche Rückgrat unseres Vereins dar. Den gemeinsamen Dialog haben wir heute fortgesetzt, da es zur neuen Saison durchaus einschneidende Veränderungen gibt, die wir gemeinsam sehr gut abstimmen wollen. Ohne unsere zahlreichen Partner, die uns so treu die Stange halten, könnten wir Profihandball in Leipzig nicht anbieten. Deswegen geht mein großer Dank an unsere Sponsoren und Partner“, so Geschäftsführer Karsten Günther.

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