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Auch im Jahr 2025 wird das Final Four im DHB-Pokal ohne Leipziger Beteiligung stattfinden. Im Achtelfinale mussten sich die Grün-Weißen am Mittwochabend mit 24:30 gegen den ThSV Eisenach geschlagen geben. Der Ostkracher bot eine Gänsehautatmosphäre und zwei Fanlager, die ihre Mannschaften bedingungslos anfeuerten. Doch unter dieser Höllenlautstärke verloren die DHfK-Männer schon in der ersten Halbzeit den Kopf und mussten mit fünf Toren Rückstand in die Pause gehen. Im zweiten Abschnitt kamen die Leipziger wie ausgewechselt aus der Kabine und schafften es binnen zehn Minuten, das Spiel auf links zu drehen und den Rückstand komplett zu egalisieren. Obwohl in dieser Phase des Spiels nur der grün-weiße Fanblock kochte und alles angerichtet war, um auf die Gewinnerstraße einzubiegen, nutzte Leipzig das Momentum nicht. Eisenach zog wieder davon und hatte am Ende keine Mühe, den verdienten Viertelfinaleinzig perfekt zu machen.

Franz Semper erzielte die ersten beiden DHfK-Treffer zum 1:2 für Leipzig. Auch nach zehn Minuten – Luca Witzke hatte zum 4:4 getroffen – sah alles nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen aus. In der 14. Spielminute lag der SC DHfK durch das Tor von Andri Rúnarsson wieder mit 5:6 in Führung. Doch dann entglitt den Leipzigern das Spiel mehr und mehr. Eisenach zog bis zur 20. Minute auf 11:7 davon. Der SC DHfK Leipzig konnte dem Druck der Halle nichts entgegensetzen und fand keine Mittel gegen die aggressive ThSV-Deckung. Eisenach setzte sich bis zur Pause mit fünf Treffern ab. Um ein Haar wäre in der letzten Sekunde des ersten Durchgangs sogar noch das 16:10 gefallen, doch der Ball landete am Pfosten. Dennoch: Vor dieser Kulisse fünf Treffer aufzuholen zu müssen, war ein mehr als sportliches Unterfangen.

Sportlich, aber nicht unmöglich! Denn der SC DHfK war zu Beginn der zweiten Hälfte nicht wiederzuerkennen. Die Sachsen benötigten lediglich sechs Minuten, um durch Staffan Peter zum 16:15-Anschluss zu kommen. Dann wurde es kurios. Luca Witzke spürte einen Schlag ins Gesicht und blieb mit verharztem Auge am Boden liegen. Das Schiedsrichtergespann Schulze/Tönnies konnte im Videobeweis allerdings kein Vergehen der Eisenacher erkennen und brummte Luca Witzke sogar noch eine Zweiminutenstrafe wegen einer vermeintlichen Schauspieleinlage auf. Doch die Grün-Weißen hielten einer doppelten Unterzahl stand und kamen – ausgerechnet durch Luca Witzke – zum 19:19 Ausgleich. Der deutsche Nationalspieler wurde fortan bei jedem Ballkontakt gnadenlos vom Eisenacher Publikum ausgepfiffen.

Obwohl das Momentum nun ganz klar auf Leipziger Seite war und der Gästeblock ordentlich Alarm machte, ging die Partie nun plötzlich wieder in die andere Richtung. Der ThSV Eisenach schaffte es, sich wieder ein kleines Poster zu erspielen. Es waren nur noch zehn Minuten zu absolvieren und dem SC DHfK lief die Zeit davon. Leipzig musste nun volles Risiko gehen. In der 55. Minute war noch nichts verloren (25:23), doch spätestens mit dem Treffer von Marko Grgic zum 28:23 war Eisenach der Viertelfinaleinzug nicht mehr zu nehmen. Die mehr als 150 Leipziger Fans, die den SC DHfK fantastisch unterstützt hatten, traten enttäuscht die Heimreise an, schmiedeten aber bereits auf der Rückfahrt grün-weiße Pläne für das „Rückspiel“. In zwei Wochen sind die Eisenacher nämlich in der DAIKIN HBL zu Gast in Leipzig – und da wird die QUARTERBACK Immobilien ARENA mit Gewissheit genauso brennen! >>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Das wird das brisanteste Handballspiel der bisherigen Saison. Im Achtelfinale des DHB-Pokals treffen am Mittwochabend die Handballer des SC DHfK Leipzig in der Werner-Aßmann-Halle auf den ThSV Eisenach. Anwurf ist um 19:30 Uhr. Der gesamte Handallosten blickt gespannt auf dieses Pokal-Duell, schließlich boten schon die beiden Aufeinandertreffen in der vergangenen Saison jede Menge Zündstoff.

Das Hinspiel in Eisenach endete nach 59 Minuten und 54 Sekunden mit 25:24 für die Hausherren aus Thüringen. Noch bitterer wurde es für die Leipziger im Rückspiel, denn die Eisenacher konnten auch vor 6.000 Zuschauern in der QUARTERBACK Immobilien ARENA zwei Punkte entführen und in der DHfK-Halle eine blau-weiße Party feiern.

Dass sich die DHfK-Männer darauf eingeschworen haben, diesmal die Oberhand zu behalten und eine grün-weiße Sause in der Werner-Aßmann-Halle zu feiern, liegt auf der Hand. Mindestens 150 DHfK-Fans haben ein Ticket für den Pokal-Kracher ergattert und werden ihre Mannschaft 60 Minuten lautstark unterstützen. Auf dem Weg in die Wartbugstadt unterstützt die Leipziger Gruppe – Hauptsponsor des SC DHfK – die DHfK-Fans mit zwei großen Fanbussen. Das Motto für die Leipziger Schlachtenbummler lautet ALLE IN GRÜN!

„Allen ist die Bedeutung dieses Spiels bewusst, da bedarf es keiner zusätzlichen Motivation. In der vergangenen Saison waren beide Spiele sehr eng und hart umkämpft. Trotz des Abgangs von HBL-Torschützenkönig Manuel Zehnder hat Eisenach kaum an Qualität verloren und ist noch breiter aufgestellt als im Vorjahr. Ich erwarte erneut ein sehr intensives Spiel, dass in beide Richtungen gehen kann. Wir wollen eine Runde weiterkommen und am Mittwoch ins Pokal-Viertelfinale einziehen“, sagt DHfK-Trainer Rúnar Sigtryggsson.

DYN und das DHfK-Fanradio übertragen das Pokalspiel live aus Eisenach.

>>> LIVE BEI DYN: https://shorturl.at/bZcoB

>>> LIVE im Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/

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Wenige Tage nach dem Pokal-Kracher geht es dann für den SC DHfK in der heimischen ARENA weiter. Am Sonntag um 16:30 Uhr empfangen die DHfK-Männer FRISCH AUF! Göppingen zum großen Vereinsspieltag. 3.500 Tickets wurden bereits verkauft.

>>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Nach dem gestrigen Sieg in der 2. Runde um den DHB-Pokal gegen TuS N-Lübbecke (23:32) folgte heute die DHB-Pokalauslosung für das Achtelfinale im Rahmen der Partie HSV Hamburg gegen THW Kiel (27:30). Im Anschluss des Spiels loste Steffen Baumgart (Cheftrainer Hamburger SV) den Leipzigern ein weiteres Gastspiel im DHB-Pokal in Eisenach zu. Die Auswärtspartie wird am 13./14.11.2024 ausgetragen. 

“Wir haben gestern nach dem Weiterkommen im Pokal gesagt, dass wir das nehmen, was kommt und so machen wir das auch. Aber eines ist jetzt sicher… die Werner-Aßmann-Halle wird kochen wie nie zuvor“, sagt Chefcoach Rúnar Sigtryggsson. 

DHB-Pokal Achtelfinale: 

Rhein-Neckar Löwen – Füchse Berlin 

TUSEM Essen – MT Melsungen 

ThSV Eisenach – SC DHfK Leipzig 

VfL Gummersbach – Bergischer HC

TBV Lemgo Lippe – HSC 2000 Coburg 

TSV Hannover-Burgdorf – SG Flensburg-Handewitt 

HC Empor Rostock – HBW Balingen-Weilstetten 

THW Kiel – SC Magdeburg 

Die Handballer des SC DHfK Leipzig stehen in der Runde der letzten 16. Im Zweitrundenmatch gegen TuS N-Lübbecke setzten sich die Leipziger ganz souverän mit 32:23 durch. In der MERKUR Arena Lübbecke führten die Sachsen bereits zur Pause deutlich mit 14:6. Besonders Torhüter Kristian Saeveras untermauerte den Klassenunterschied beider Mannschaften. Mit einer Sensationsquote von 64 % gehaltener Bälle war der Norweger in den ersten 30 Minuten kaum zu überwinden. Nach dem Seitenwechsel ließen die DHfK-Männer zwar deutlich mehr Gegentore zu, nahmen aber auch etwas den Fuß vom Gas und spielten den Auswärtssieg routiniert runter.

Die Körperkulturellen lagen von der ersten Minute an vorn. Matej Klíma hatte zum 0:1, Moritz Preuss zum 0:2 getroffen. Nach zwölf Minuten erhöhte Lukas Binder auf 2:5. Der Zweitligist aus Nettelstedt fand kaum Mittel gegen die 5:1-Deckung der Leipziger – und wenn doch, war Kristian Saeveras zur Stelle. Der Torwart der Leipziger parierte Wurf um Wurf. Nur sechsmal musste der norwegische Nationalkeeper in der ersten Hälfte hinter sich greifen. So konnte der SC DHfK seinen Vorsprung immer weiter vergrößern und mit einer klaren 8-Tore-Führung in die Pause gehen.

Auch nach Wiederanpfiff waren die DHfK-Handballer weiter klar überlegen. Nach 43 Minuten war der Abstand auf zehn Treffer angewachsen (11:21). Da die Auseinandersetzung längst entscheiden war, passierte in der Schlussviertelstunde nicht mehr viel. Leipzig spielte nicht mehr mit voller Konsequenz, sodass der TuS N-Lübbecke noch den einen oder anderen Treffer erzielen konnte. Kapitän Lukas Binder war mit neun Treffern der erfolgreichste Torschütze des Tages. Schlussendlich setzten sich die Sachsen völlig verdient mit 23:32 durch und stehen im Achtelfinale des DHB-Pokals. Mit großem Interesse werden die Grün-Weißen am Donnerstagabend die Auslosung der nächsten Runde verfolgen und dabei natürlich auf ein Heimspiel hoffen.

TuS N-Lübbecke gegen SC DHfK Leipzig 23:32 (6:14)

Torschützen Lübbecke: Weßeling 4, Genz 3, Skroblien 3, Ebner 2, Petreikis 2, Wieling 2, Schulze 2, Dräger 1, Kontrec 1, Kloor 1, Süsser 1

Torschützen SC DHfK: Binder 9, Klíma 5, Preuss 4, Semper 3, Krzikalla 2, Rúnarsson 2, Saeveras 1, Greilich 1, Witzke 1, Ernst 1, Peter 1, Schmitt 1, Rogan 1

Siebenmeter: Lübbecke 1/4, Leipzig 2/2

Zeitstrafen: Lübbecke 6 Min, Leipzig 10 Min

Paraden: Lübbecke 13, Leipzig 17

Zuschauer: 615 Handballfans in der MERKUR Arena

Wann hat der SC DHfK eigentlich das letzte Auswärtsspiel im DHB-Pokal verloren? Tatsächlich liegt dies bereits sechs Jahre in der Vergangenheit, als die DHfK-Männer im Oktober 2018 mit 23:31 beim späteren Pokalsieger THW Kiel unterlagen. In den letzten vier Pokal-Spielzeiten schieden die Leipziger jedes Mal zu Hause aus dem Wettbewerb aus (zweimal gegen Melsungen & zweimal gegen die Rhein-Neckar Löwen).

Auswärts hingegen konnten die Grün-Weißen seit 2019 jedes Pokalspiel in fremder Halle gewinnen. Diese Serie soll natürlich ausgebaut werden, wenn der SC DHfK am Mittwochabend bei TuS N-Lübbecke antritt. Anwurf in der MERKUR Arena ist um 19 Uhr.

Der ambitionierte und traditionsreiche Zweitligist aus Nettelstedt konnte die Erwartungen in der noch jungen Saison bisher nicht erfüllen. Mit drei Niederlagen und einem Sieg steht Lübbecke auf dem vorletzten Tabellenplatz der 2. HBL. Für Leipzig alles andere als ein Grund, die Partie auf die leichte Schulter zu nehmen.

„Lübbecke ist eine gut besetzte Mannschaft, die momentan auf der Suche nach ihrer Form ist. Sie haben viele Spieler in ihren Reihen, die uns aus der ersten Bundesliga bekannt sind. Wie jeder weiß, hat der Pokal seine eigenen Gesetze. Deshalb müssen wir gut vorbereitet sein und am Mittwoch unser Leistungsvermögen abrufen“, so DHfK-Coach Rúnar Sigtryggsson.

Lübbecke hatte sich in der ersten Pokalrunde in einem wahren Torfestival mit 40:37 beim Wilhelmshavener HV durchgesetzt. Bundesligist SC DHfK Leipzig hatte in der ersten Runde noch ein Freilos und greift erst jetzt ins Geschehen ein. Es geht um den Einzug ins Achtelfinale, welches am 13./14. November ausgespielt wird.

DYN und das DHfK-Fanradio übertragen am Mittwochabend live:

>>> LIVE bei DYN: https://shorturl.at/bZcoB

>>> LIVE im Fanradio: https://www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/

Anschließend steht für den SC DHfK in dieser Woche noch ein weiteres Auswärtsspiel an. In der DAIKIN HBL gastieren die Leipziger am Sonntag (Anwurf 16:30 Uhr) beim TBV Lemgo Lippe.

In eigener Halle, wo die Leipziger in dieser Saison bisher alle drei Heimspiele gewinnen konnten, geht es dann in zwei Wochen wieder zur Sache. Beim „Ferien-Highlight“ in der QUARTERBACK Immobilien ARENA ist am 14. Oktober der HC Erlangen zu Gast.

>>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben auch in der Saison 2023/24 das Viertelfinale im DHB-Pokal verpasst. Die Leipziger unterlagen der MT Melsungen am Dienstagabend mit 21:27 (12:14). Die Sachsen warten inzwischen schon seit fünf Jahren auf eine Teilnahme an der Runde der letzten acht. Der Traum vom Final4 in Köln ist damit einmal mehr vorzeitig ausgeträumt und die Körperkulturellen können sich nun wieder voll und ganz auf die Aufgaben in der LIQUI MOLY HBL fokussieren.  

Leipzig begann mit einer sehr interessanten Startformation. Viggó Kristjánsson startete auf der Spielmacherposition, mit Andri Rúnarsson und Simon Ernst standen zwei weitere Mittelmänner in der Starting Seven. Da Matej Klíma angeschlagen in die Auseinandersetzung ging, begann Rúnarsson auf Halblinks. Simon Ernst rückte auf die Kreisposition. Mit fünf etatmäßigen Rückraumspielern setzte der SC DHfK im Angriff von Beginn an auf den 7. Feldspieler. „Das 7-gegen-6 ging aber leider nicht so auf, wie wir uns das erhofft hatten. Wir haben in der Anfangsphase viel zu viele einfache Gegentore bekommen“, sagte Kapitän Simon Ernst unmittelbar nach dem Spiel. So liefen die Grün-Weißen von Beginn an einem Rückstand hinterher.

Trotzdem waren die Sachsen nach einer Viertelstunde auf Augenhöhe (7:8). Doch dann schlichen sich immer mehr Fehler ein. Lucas Krzikalla konnte im Tempogegenstoß einen Ball nicht kontrolliert fangen, Franz Semper warf den Ball knapp am Tor vorbei und Simon Ernst führte die schnelle Mitte falsch aus, was mit einem Ballverlust bestraft wurde. Melsungen nutzte die Patzer, um binnen 57 Sekunden drei Tore zu erzielen. Plötzlich stand es 7:12 für die Gäste. Gepusht von 3.831 Fans gaben die Leipziger dann aber die passende Antwort. Kristjánsson, Binder und Strosack ließen es vorn klingeln, hinten zeigte Domenico Ebner mehrere sehenswerte Paraden. Kurz vor dem Seitenwechsel war der SC DHfK wieder auf 12:13 dran. Melsungen erzielte anschließend zwar noch ein Tor, doch das knappe Halbzeitresultat von 12:14 versprach trotzdem reichlich Spannung für die zweiten 30 Minuten.

Die zweite Halbzeit ging vielversprechend los, denn Domenico Ebner entschärfte direkt einen Siebenmeter. Schon zum zweiten Mal blieb er vom Strich Sieger gegen Timo Kastening. Auch Leipzigs anderer Schlussmann Kristian Saeveras vereitelte einige hochkarätige Chancen der Gäste, die in ihren ersten sechs Angriffen nur ein Tor erzielten. Der SC DHfK hätte dies ausnutzen können, um die Führung zu übernehmen, doch stattdessen betrieb Leipzig noch größeren Chancenwucher. Nur ein einziges Tor gelang den Sachsen in den ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte, immer wieder scheiterten sie an Melsungens Keeper Adam Morawski. Melsungen enteilte auf 13:17, nach 45 Minuten war das Pokalspiel beim Spielstand von 14:21 schon fast entschieden.

Beim Zwischenstand von 17:24 versuchte Rúnar Sigtryggsson mit seiner letzten Auszeit die Schlussoffensive einzuläuten, doch die DHfK-Männer konnten den Abstand nicht mehr entscheidend verkürzen. Mit 21:27 schied der SC DHfK Leipzig schlussendlich verdient aus dem DHB-Pokal aus und kassierte die zweite schmerzliche Niederlage innerhalb von fünf Tagen. Am Sonntag im Heimspielfinale gegen Gummersbach will sich Leipzig unbedingt rehabilitieren und die Fans wieder jubeln lassen.

Heute ist der internationale Tag des Ehrenamtes! Und weil das Ehrenamt für den SC DHfK Handball wie für alle Sportvereine ein ganz wichtiger Bestandteil des Vereinslebens ist, möchte die Leipziger Handballfamilie mit einer besonderen Aktion DANKE sagen!

Zum Heimspiel im DHB-Pokal Achtelfinale am kommenden Dienstag (12.12.) gegen die MT Melsungen stellt der Wirtschaftsbeirat des SC DHfK Leipzig bis zu 400 Tickets für ehrenamtlich engagierte Handballfans zur Verfügung!

Alle Zuschauerinnen und Zuschauer, die sich ehrenamtlich engagieren – egal, ob im Sport oder im kulturellen, politischen und sozialen Bereich – können sich über ein Online-Formular auf die Tickets bewerben. Per Losverfahren erhalten 100 Ehrenamtler eine Einladung zum Heimspiel und können mit bis zu drei Begleitpersonen den Pokal-Kracher zwischen Leipzig und Melsungen live in der QUARTERBACK Immobilien ARENA verfolgen. Das Pokalspiel wird am Dienstagabend um 20 Uhr angeworfen. 4.000 Handballfans werden erwartet.

„Als wir vor 16 Jahren den Traum vom Bundesligahandball in Leipzig in Angriff genommen haben, bestand unser gesamter Verein fast ausschließlich aus ehrenamtlich engagierten Mitstreitern, die gemeinsam angepackt und ein großes Ziel vor Augen hatten. Ohne Ehrenamtler wären wir nie in die stärkste Liga der Welt gekommen und bis heute ist das Ehrenamt ein zentraler Bestandteil unseres Vereins. Deshalb ist es uns wichtig, ehrenamtlich engagierten Personen und ihren Familien aus Leipzig und Umgebung einfach mal DANKE zu sagen und ich freue mich sehr, dass unser Wirtschaftsbeirat dabei unterstützt“, so Geschäftsführer Karsten Günther.

>>> Hier können sich alle Ehrenamtler bewerben: www.scdhfk-handball.de/ehrenamt
Die Bewerbungsfrist endet am Freitag, den 8.12.2023 um 12 Uhr!

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Die Ticketaktion zum Pokalspiel ist in dieser Saison nicht die erste Aktion zugunsten des Ehrenamtes. Bereits im September zum Ehrenamtsspieltag gegen Wetzlar konnte der SC DHfK gemeinsam mit Partner Sparkasse Leipzig eine sehr erfolgreiche Kampagne für ehrenamtlich tätige Vereine durchführen. Das Heimspiel gegen die Hessen wurde mit 36:30 gewonnen. Mit Ehrenamtspower auf den Tribünen soll am kommenden Dienstag die nächste hessische Bundesligamannschaft niedergerungen werden!

Die Handballer des SC DHfK Leipzig empfangen im Achtelfinale des DHB-Pokals die Spitzenmannschaft MT Melsungen. Das hochkarätige Pokalduell wird am Dienstagabend, den 12. Dezember, um 20 Uhr in der QUARTERBACK Immobilien ARENA angeworfen.

Vorverkauf gestartet

Tickets für den Pokal-Kracher gegen Melsungen sind ab sofort erhältlich. Zudem hat der Vorverkauf für das Heimspielfinale des Kalenderjahres 2023 (am 17. Dezember) gegen den VfL Gummersbach begonnen. Beide Heimspiele sind der günstigsten Spielkategorie C zugeordnet. Azubi-Studi-Tickets sind für nur 10 Euro erhältlich.

Mit dem Kombi-Ticket zwei Heimspiele in einer Woche erleben

Mit dem Kombi-Ticket „Pokal-Spezial“ haben alle Fans die Möglichkeit, kurz vor dem Weihnachtsfest zwei packende Heimspiele innerhalb von einer Woche zu erleben und dabei noch kräftig zu sparen.

Das Pokal-Spezial-Ticket berechtigt zum Eintritt für das Heimspiel im DHB-Pokal-Achtelfinale am 12. Dezember gegen die MT Melsungen sowie für das darauffolgende Heimspielfinale gegen den VfL Gummersbach. Zudem verspricht das Pokal-Spezial-Ticket einen Preisnachlass von 30 Prozent!

Dauerkarteninhaber erhalten Vorkaufsrecht zum Vorteilspreis

Wie immer im DHB-Pokal genießen Dauerkarteninhaber beim SC DHfK Handball ein Vorkaufsrecht auf ihre Stammplätze und erhalten darüber hinaus noch einen Vorteilspreis mit bis zu 10 Euro Rabatt. Ab dem 6. November finden Dauerkarteninhaber ihre Pokal-Tickets als Optionsbuchung direkt in ihrem Kundenkonto im Ticket-Onlineshop und müssen ihre Eintrittskarten nur noch aktivieren.

Die Partien im Achtelfinale im Überblick:  

Dienstag, 12.12.2023 

19:00 Uhr Handball Sport Verein Hamburg vs. ThSV Eisenach

19:30 Uhr SG BBM Bietigheim vs. Füchse Berlin

20:00 Uhr SC DHfK Leipzig vs. MT Melsungen

Mittwoch, 13.12.2023 

19:00 Uhr SC Magdeburg vs. HSG Wetzlar

19:00 Uhr VfL Eintracht Hagen vs. TuS N-Lübbecke

19:00 Uhr TuSEM Essen vs. Rhein-Neckar Löwen

19:30 Uhr VfL Gummersbach vs. FRISCH AUF! Göppingen

19:30 Uhr SG Flensburg-Handewitt vs. Bergischer HC

Die acht siegreichen Teams ziehen in das Viertelfinale ein, welches am 03./04. Februar 2024 ansteht. Im Anschluss daran steht fest, welche vier Mannschaften im REWE Final4 2024 in der Kölner LANXESS arena am 13. und 14. April um den Titel kämpfen.

Die weiteren Pokaltermine 2023/24 im Überblick:

Achtelfinale: 12./13. Dezember 2023   

Viertelfinale: 03./04. Februar 2024    

REWE Final4 (Halbfinals, Spiel um Platz 3 & Finale): 13. & 14. April 2024 

Am heutigen Montagabend wurden die Paarungen des Achtefinales im DHB-Pokal im Rahmen der Halbzeitpause der Partie ThSV Eisenach gegen die Rhein-Neckar Löwen live bei Dyn Handball ermittelt. Losfee Dinah Eckerle vom Thüringer HC bescherte den grün-weißen Leipzigern ein Heimspiel gegen die MT Melsungen. 

„Mit der MT Melsungen haben wir eine der schwierigsten Mannschaften aus dem Lostopf gezogen. Wichtig für uns ist aber, dass wir zuhause spielen werden. Gemeinsam mit unseren Fans im Rücken können wir einiges bewegen“, so Chefcoach Rúnar Sigtryggsson.

Die Achtelfinal-Begegnung wird aller Voraussicht nach am 12.12.2023 in der QUARTERBACK Immobilien ARENA ausgetragen. 

Weitere Achtelfinal-Paarungen: 

Weitere Informationen unter: https://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-2-154990.html

Die grün-weißen Handballer des SC DHfK Leipzig hatten heute Abend in der Hansehalle Lübeck allen Grund zu feiern - sie machten nämlich den Einzug in die nächste Runde um den DHB-Pokal mit einem Endstand von 25:33 perfekt, nachdem sie zur Halbzeit mit einem knappen Vorsprung von zwei Toren führten (17:19). Obwohl die Richtung in der ersten Halbzeit stimmte, gelang es den Leipzigern erst in der Mitte der zweiten Halbzeit, den Lübeckern Tor für Tor zu enteilen. Bester Torschütze war heute Chefcoach-Sohn Andrí Runársson mit 7 Treffern. 

In spezieller Sache bedankt sich der SC DHfK beim VfL Lübeck-Schwartau für die Stellung von Physiotherapeuten vor, während und nach dem Spiel, da es auf Leipziger Seite am Spieltag zu kurzfristigen Personalausfällen kam. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle! 

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Wie zu erwarten, war das ein schweres Spiel. Kleine Fehler wurden von den Lübeckern sofort bestraft, sodass unser Abstand zur Halbzeitpause sehr knapp war. In der zweiten Halbzeit konnten wir uns dann absetzen, weil wir weniger Fehler als in der ersten Halbzeit gemacht und den Fokus behalten haben. Ich freue mich aber über dieses Ergebnis und dass wir eine Runde weiter sind.“

VfL Lübeck-Schwartau gegen SC DHfK Leipzig: 25:33 (17:19)

Tore SC DHfK: Runársson 7, Sunnefeldt 5, Binder 4, Semper 4, Peter 4, Preuss 4, Ernst 2, Mamic 1, Gebala 1, Sajenev 1

Zeitstrafen: Leipzig 4 Min, Lübeck-Schwartau 4 Min

Siebenmeter: Lübeck-Schwartau 0/1

Zuschauer: 1.216 Handballfans in der Hansehalle Lübeck

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