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Die Gastgeber boten in der kleinen Arena-Halle gegen die Thüringer über die gesamte Spielzeit (2 x 25 Minuten) stabile Leistungen, die keine Zweifel am Erfolg aufkommen ließen. In der 10. Minute setzten sich die Grün-Weißen mit  5:2 ab - und gingen mit einem Sechs-Tore-Vorsprung in die Pause. Nach Wiederanpfiff  bauten die Sachsen binnen acht Minuten ihre Führung zweistellig aus (22:12). Damit war vorzeitig eine klare Entscheidung gefallen, die am Ende sogar noch auf eine Differenz von 13 Toren aufgestockt wurde.

Als bester DHfK- Werfer hat sich Lasse Kock neun Mal in die Torschützenliste eingetragen. Die Regie für das B-Jugend-Team hatte Co-Trainer Martin Möhle übernommen, weil Chefcoach Matthias Albrecht zeitglich mit der U19 bei den Rhein-Neckar Löwen im Einsatz war.

DHfK:  Kirschner, Moosmann, Weber; Peter 5, Greilich 1, Rathey 4/1, Kock 9/2, Zimmermann 4, Kröber 3, Holler 1, Bertl 1, Menges 1, Stolze.

Siebenmeter: 6/3 : 2/2.

Strafminuten: 4 : 8.

Erstellt von Horst Hampe

Die Leipziger gingen in der 6. Minute 2:1 in Führung und bauten diese bis zur Pause auf 13:9 aus. Auch im zweiten Durchgang setzten die Gäste sowohl im Angriff als auch in der Abwehr starke Akzente. Und hielten damit die Löwen mit drei bis vier Treffern Vorsprung lange Zeit (22:19/56.)  auf  Distanz. Doch im Endspurt zeigten die favorisierten Gastgeber ihre Qualitäten, denn sie schafften in vorletzter Minute den Anschlusstreffer und 37 Sekunden vor Abpfiff den Ausgleich. Beste DHfK-Schützen waren Tobias Pfeiffer (fünf), Paul Bones und Jakob Leun mit je vier Toren.

„Es ist natürlich ärgerlich, wenn der Sieg nach langer Führung noch knapp verpasst wird. Unsere Jungs haben eine starke Vorstellung geboten. Ich bin mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden - und auch  optimistisch für die nächsten schweren Prüfungen“, resümierte Coach Albrecht.    

DHfK: Löhne, Seidemann; Pfeiffer 5/1, Häcker 2, Sajenev 1, Bones 4/2, J. Leun 4, Saleh 3,

Eckart 1, Schelenz 2, F. Leun 1, Hanemann, Bayer.

7-m: 2/1 : 5/3.   Strafminuten: 10 : 8.

Erstellt von Horst Hampe

Die Gastgeber hatten in der Ballsport-Arena keine Probleme, um in der Partie gegen Leipzig zu dominieren. Denn die Gäste traten nicht mit dem stärksten Aufgebot an, sondern boten Akteuren aus der zweiten Reihe (darunter fünf C-Jugendliche) reichlich Einsatzzeiten. Die Stammspieler erhielten eine Pause, weil sie mit der sächsischen Landesauswahl (Jahrgang 2003) beim Turnier der 16 Bundesländer um den Deutschland-Cup vom 20. bis 22. Dezember in Berlin antreten.

Im Oberliga-Match konnten sich die Elbestädter schon im ersten Durchgang mit einer Sechs-Tore-Führung  absetzen. Auch nach der Pause war ihr Angriffsdruck nicht zu stoppen, denn sie bauten den Vorsprung nach 40 Minuten zweistellig aus (28:18) - und hatten damit das Derby vorzeitig klar zu ihren Gunsten entschieden. Bester DHfK-Schütze war Niclas Kießling mit neun Treffern.

„Mit unserer dezimierten Truppe waren nur geringe Chancen auf Zählbares zu erwarten. Dagegen hat Dresden die stärkste Formation dauerhaft eingesetzt und sich mit einem verdienten Sieg belohnt. Im Januar und Februar stehen für uns noch drei Vorrunden-Duelle auf dem Programm. In der nächsten Runde bestehen bis zum MHV-Pokale-Finale noch reichlich Gelegenheiten, um das eigene Leistungsvermögen nachzuweisen - und uns dabei auch gegen Elbflorenz zu revanchieren“, erklärte Coach Albrecht völlig entspannt das aktuelle Geschehen. 

DHfK: Schuhmann, Oppitz; Stolze 3, Holler 1, Menges 5/1, Kießling 9/1, Birke 2, Bensch, Kröber 1, Oelke 1, Mucke.

Erstellt von Horst Hampe

Das U19-Team von DHfK-Trainer Matthias Albrecht hatte sich nach der Auftakt-Niederlage in der Vorwoche beim HSV Hamburg (29:34) auf Wiedergutmachung eingeschworen, die allerdings im ersten Durchgang (8:11/ 13. Minute)  und auch mit einem knappen Pausen-Rückstand noch nicht bestätigt werden konnte.

Doch nach dem Seitenwechsel wurde das Aufbegehren der Gastgeber zunehmend stabiler. Obwohl die Norddeutschen das Match lange offen hielten (32:32/54.), setzten die Grün-Weißen im Endspurt entscheidende Akzente, denn sie erzielten binnen fünf Minuten mit einem Viererpack eine 36:32-Führung, die zwar von den Gästen noch halbiert wurde, aber den umjubelten Sieg nicht mehr in Gefahr brachte. Beste Schützen waren Niclas Heitkamp (acht Treffer) und Tobias  Pfeiffer mit sechs sicher verwandelten Strafwürfen.

„Unsere Jungs haben auf allen Positionen gegen starke Konkurrenten eine geschlossene Teamleistung geboten. Vor allem in der Offensive waren wir effektiver als der Gegner. Dieser Erfolg ist ein wichtiger Schritt in die angestrebte Richtung“, lobte Coach Albrecht den Auftritt.

DHfK: LöhneSeidemann; Hopfmann 5, F. Leun 1, Hanemann 4, Sajenev, Heitkamp 8/1, Schwock 2, Häcker 3,  Pfeiffer 6/6, J. Leun 1, Schelenz 4, Bones 3, Eckart.    7-m: 8/7 : 5/3.   Strafminuten: 10 : 12.

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Die Bundesliga-Meisterrunde (3. Spieltag) der A-Jugend wird erst am 12. Januar 2020 mit der Auswärtspartie des SC DHfK Leipzig gegen die Rhein-Neckar Löwen fortgesetzt.

Erstellt von Horst Hampe

Die Gastgeber boten in der Sporthalle Zeller Berg gegen die favorisierten Leipziger über die gesamte Spielzeit ebenbürtige Leistungen. Obwohl die Gäste im ersten Durchgang einen Drei-Tore-Vorsprung (11:8 /17. Minute) erzielten, ließen sich die Erzgebirgler nicht abschütteln, sondern schafften bis zur Pause den Anschlusstreffer. Auch nach Wiederanpfiff  blieb das Aufbegehren der NSG ungebrochen, das mit einem 19:17 (36.) -Vorsprung belohnt wurde. Damit war  im Endkampf des Duells Spannung pur angesagt. Nach mehreren wechselseitigen Führungen setzten sich die Grün-Weißen in den letzten zwei Minuten mit 27:25 ab, sie  mussten zwar 37 Sekunden Abpfiff noch einen Gegentreffer hinnehmen, der aber den knappen Auswärtssieg nicht mehr in Gefahr brachte. Bester DHfK-Werfer war Manuel Rathey mit sieben Treffern.

„Unsere Jungs haben keine überzeugende Vorstellung geboten. In der Abwehr wurden zu viele Zweikämpfe verloren. Im Angriff fehlte die Geduld für erfolgreiche Abschlüsse. Am Ende konnten wir uns mit starkem Kampfgeist durchsetzen“, sagte DHfK- Co.-Trainer Martin Möhle. 

DHfK: Moosmann, Kirschner; Kock 4, Zimmermann 5, Bertl 2, Greilich 5, Rathey 7/2, Menges 1, Peter 3, Birke, Kießling, Stolze, Laurenz.

Erstellt von Horst Hampe

Die Hamburger  hatten beim Heimauftritt die Nase dauerhaft vorn. Nach einem 4:0-Start behaupteten sie bis zur Pause die Vier-Tore-Führung. Im zweiten Durchgang erhöhten die Gastgeber den Vorsprung auf 27:21(48.). Obwohl die Leipziger den Rückstand  binnen vier Minuten halbierten (25:28), blieb der Gegner unbeeindruckt, legte wieder nach - und  hatte fünf Minuten vor Abpfiff (31:26) den Heimsieg im sicheren Hafen.

„Wir wissen natürlich, dass die Trauben in der Meisterrunde sehr hoch hängen. Die nächsten Partien werden zeigen, ob Hamburg nur ein Ausrutscher war. Um die schweren Prüfungen zu bestehen, müssen unsere Jungs unbedingt konsequenter im Abwehrverhalten auftreten und ihre Torchancen effektiver verwerten“, hofft Coach Albrecht. Bester DHfK-Schütze war Niclas Heitkamp mit neun Treffern.

Die Leipziger treffen am 8. Dezember (12 Uhr, Sportoberschule)  auf  SG Flensburg-Handewitt, die in der Vorwoche den SC Magdeburg mit 40:32 bezwangen.

DHfK: Seidemann, Göbner; Hopfmann 4, F. Leun 4, Heitkamp 9, Sajenev 1, Häcker 1, Hagenow 2, Schwock 2,  Bones 5/3, Eckart 1, Seifert, J. Leun, Hanemann.

Erstellt von Horst Hampe

Die Leipziger starteten in der kleinen Arena-Halle gegen Burgdorf  mit einem 3:9 (12.) - Rückstand, reduzierten zwar die Differenz bis zur Pause auf zwei Tore, gerieten aber im zweiten Durchgang erneut klar ins Hintertreffen (15:20). Obwohl die Grün-Weißen den Ausgleich (22:22/46.) durch Niklas Reißmann erzielten, er war mit 13 Treffern bester Schütze, blieben die Gäste unbeeindruckt - und hatten vier Minuten vor Abpfiff  mit einer 30:26 -Führung  ihren Auswärtssieg in trockenen Tüchern.

„Die Jungs wurden heute unseren Ansprüchen nicht gerecht. Sie haben vor allem durch mangelhafte Angriffs-Effektivität die Partie in den Sand gesetzt. Mit 22 Fehlwürfen und 11 technischen Fehlern kann man so ein

Spiel nicht gewinnen“ resümierte Coach Albrecht.

DHfK: Göbner, Löhne; Eckart 3, Reißmann 13/5, Schelenz 4, Bayer 3, Hanemann 1, Schwock 3, Hagenow, Häcker 1, Seifert, Saleh 1

                                                      

Erstellt von Horst Hampe

Den Gästen gelang in der Halle Am Sportpark ein furioser 5:0-Start, sie mussten allerdings schon nach einer Viertelstunde den Ausgleich hinnehmen (9:9), erzielten aber noch eine Drei-Tore-Pausenführung. Obwohl die Grün-Weißen im zweiten Durchgang ihren Vorsprung ausbauten (20:15/ 33. Minute), war noch keine Vorentscheidung gefallen, weil die Thüringer binnen zehn Minuten erneut egalisierten (22:22). Doch die Gefahr eines Punktverlustes wurde schnell abgewendet, denn im Endspurt setzten die  Messestädter wieder starke Akzente, die mit drei Toren am Stück in letzter Minute noch ein klares Ergebnis einbrachten. Bester DHfK-Schütze war Staffan Peter mit neun Treffern.

„Unsere Jungs haben sich durch technische Fehler und versiebte Chancen das Leben selbst erschwert -  und damit Apolda ins Spiel zurück gebracht. Obwohl wir heute keine überzeugenden Leistungen geboten haben, wurde der Auswärtssieg am Ende sicher ins Ziel gesteuert, aber der Auftritt war trotzdem nur phasenweise in Ordnung“, resümierte Co.-Trainer Martin Möhle.

DHfK: Moosmann, Kirschner; Greilich 4, Bertl 2, Kock 7/2, Zimmermann 5, Menges 1, Peter 9, Stolze, Birke 1 Kröber, Oelke 1.

Erstellt von Horst Hampe

Die Leipziger gerieten nach zehn Minuten in der MBS-Arena mit 4:7 ins Hintertreffen, konnten zwar ausgleichen (10:10), gingen aber mit zwei Toren Rückstand in die Pause. Auch nach dem Seitenwechsel behielten die Gastgeber zunächst die Nase vorn (18:16). Danach stabilisierten die Grün-Weißen ihre Torausbeute - und übernahmen die Führung (20:19/42.), die allerdings binnen acht Minuten von den Brandenburgern egalisiert wurde (22:22). Doch in der spannenden Endphase hatten die Gäste starke Nerven, zogen auf 28:24 (56.) davon - und sicherten ihren vierten Auswärtssieg. Beste DHfK-Schützen waren Tobias Pfeiffer und Moritz Schwock mit je fünf Treffern.

„Gegen Potsdam haben wir uns schon immer schwer getan. Bei unseren Jungs fehlten heute sowohl im Angriff als auch in der Abwehr ein paar Prozent am normalen Leistungsvermögen. Am Ende  war unser Tempospiel eine passende Lösung, die für den Erfolg ausschlaggebend war“, sagte Coach Albrecht.

DHfK: Göbner, Löhne;  Pfeiffer 5/1, Häcker 3, Sajenev 2, Schwock 5, F. Leun 4, Hopfmann 3, Bones 3/2, Seifert 2, Eckart 1, Hanemann, J. Leun, Rathey

Erstellt von Horst Hampe

Vor 87 Fans in der Halle der Sportoberschule ließen die Leipziger vom Start weg (4:1) keine Zweifel an ihrer Favoritenrolle aufkommen - und gingen mit einer Vier-Tore-Führung in die Pause. Nach dem Seitenwechsel offenbarten die Gastgeber allerdings kurzzeitig Schwächen bei der Chancenverwertung. Dagegen stabilisierte sich die Angriffs-Effektivität der Gäste aus dem Erzgebirge, denn sie schafften den Anschlusstreffer (15:16/38.). Doch die Grün-Weißen blieben unbeeindruckt, dominierten wieder das Geschehen, legten zügig nach (21:16/45.) - und sicherten sich in der letzten Viertelstunde einen klaren Heimsieg.

DHfK: Göbner, Löhne;  Pfeiffer 7/3, Häcker 5,  Bones 5, Bayer,  F. Leun 5, Saleh 2, Hanemann 1, Hagenow, J. Leun 1, Rathey 1, Eckart.

Erstellt von Horst Hampe
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