Ein internationales Teilnehmerfeld, wie in den vergangenen Jahren, als das Turnier mit zahlreichen Zuschauern verteilt auf zwei Tage stattgefunden hatte, konnte aufgrund der Corona-Bestimmungen in diesem Jahr leider nicht realisiert werden. Mit dem SC Magdeburg, den Füchsen Berlin, dem VfL Potsdam sowie dem SC DHfK Leipzig ging dennoch ein hochkarätiges Teilnehmerfeld am Start.
„Das Turnier verlief sehr gut. Bei der Organisation und Durchführung haben uns in allen drei Hallen die Eltern unserer Spieler und das Team vom DHL Drehkreuz Leipzig hervorragend unterstützt, sonst wäre ein solches Turnier unter den aktuellen Gegebenheiten nicht möglich gewesen. Dafür möchten wir uns recht herzlich bedanken. Unser Hygienekonzept hat gut funktioniert und wir konnten wichtige Erfahrungswerte für den Start des Ligaspielbetriebs sammeln“, so Nachwuchskoordinator und Akademie-Cheftrainer Matthias Albrecht.
Mit der Leistung auf dem Handballparkett zeigte sich Albrecht ebenfalls zufrieden. „Nach einer herben 23:38-Klatsche im Eröffnungsspiel gegen den SC Magdeburg hat unsere C-Jugend, die komplett mit dem jüngeren Jahrgang angetreten ist, überraschend den Turniersieg geholt. Auch in der A-Jugend hätten wir das Turnier nach unseren beiden Auftaktsiegen gegen Magdeburg und Potsdam gewinnen können, doch leider haben die Jungs im letzten Spiel gegen die Füchse Berlin nach 40 starken Minuten vor allem im Angriff den Faden verloren. Unsere B-Jugend hatte mit Platz drei noch etwas Luft nach oben, aber insgesamt sind wir auf einem sehr guten Weg.“
Neben dem Turniersieg des SC DHfK Leipzig in der C-Jugend holten die Füchse Berlin den ersten Platz in den Altersklassen der A- und B-Jugend. Philippe Bauer, Geschäftsführer der DHL HUB Leipzig GmbH, übergab nach Turnierende die Urkunden und Pokale an die Nachwuchsmannschaften.
Gut zwei Wochen bleiben den Mannschaften der Leipziger Handball Akademie jetzt noch, um sich auf den Saisonstart vorzubereiten. Am kommenden Wochenende steht mit dem Berliner Sparkassen-CUP 2020 das nächste prestigeträchtige Vorbereitungsturnier an.
So mussten die Drittligahandballer bei hochsommerlichen Temperaturen in den intensiven Lauf- und Halleneinheiten zwar mächtig schwitzen, hatten aber gleichzeitig auch viele Programmpunkte, bei denen der Spaß im Vordergrund stand. Duelle auf der Go-Kart-Bahn oder dem Beachvolleyballplatz standen genauso auf der Tagesordnung, wie eine Einheit Aquafitness und ein gemeinsamer Grillabend. Das größte Highlight des Trainingslagers war jedoch die langersehnte Rückkehr in den Wettkampfmodus, denn erstmals seit fünf Monaten durfte sich eine Mannschaft des SC DHfK Handball wieder mit einem Gegner messen. Gegen den Viertligisten HSG Freiberg holte die U23 des SC DHfK einen 36:28-Sieg.
„Ich bin insgesamt mit dem Trainingslager sehr zufrieden. Für uns war es ein erfolgreicher Abschluss vom ersten Vorbereitungsblock. Unsere Mannschaft geht jetzt nochmal für zwei Wochen in eine aktive Erholungsphase, wofür meine Spieler kleine Laufaufgaben mitbekommen haben, damit sie das Level halten, was wir uns bisher erarbeitet haben. Das Testspiel gegen Freiberg hat sehr schöne Aufschlüsse darüber gegeben, auf welchem Leistungsstand wir uns zurzeit befinden und woran wir weiter arbeiten müssen. Ich finde, gerade nach der langen Spielpause haben meine Jungs vor allem im Angriffsspiel gute Ansätze gezeigt. Man hat aber auch gesehen, dass wir im Abwehrspiel noch ganz viel zu tun haben. Ich bin aber optimistisch, dass wir das in der zweiten Vorbereitungsphase in die richtige Bahn lenken und am 3. Oktober gut vorbereitet in unser erstes Punktspiel gehen werden“, so das Fazit von Trainer Enrico Henoch.
Der Coach bedankte sich gleichzeitig bei Großenhains Baubürgermeister Tilo Hönicke und dem Hallenpersonal für die Unterstützung vor Ort. Mit der gesamten ersten Vorbereitungsphase, die für die Leipziger U23 am 1. Juli begonnen hatte, zeigte sich Enrico Henoch ebenfalls sehr zufrieden.
„Es macht unheimlich Spaß mit den Jungs zu arbeiten, weil wir nach der langen Corona-Pause viele Defizite aufgearbeitet haben und man sieht, dass die Jungs wieder Lust auf Handball haben, sich sehr auf die Testspiele und den Saisonstart freuen und als Team sehr schnell zusammengewachsen sind. Wir gehen daher in 14 Tagen sehr optimistisch in unsere zweite Vorbereitungsphase.“
8 DHfK-Talente mit Landesauswahl unterwegs
Nicht nur die U23-Handballer des SC DHfK Leipzig, sondern auch acht weitere Talente der Leipziger Handball Akademie waren in den vergangenen Tagen im Trainingslager unterwegs. Nachdem das traditionelle Südcamp in Tailfingen in diesem Jahr leider ausfallen musste, entschied sich der Handball-Verband Sachsen in Absprache mit den Landestrainern, mit den Landesauswahlen männlich 2005 und weiblich 2006 in ein Sommertrainingslager auf den Rabenberg zu fahren.
Das Sommertrainingslager war der erste HVS-Lehrgang nach der Corona-Pause. Aus der Handball Akademie der SC DHfK Leipzig waren insgesamt acht Talente dabei, zudem unterstützte Jugendkoordinator Matthias Albrecht das Team um Landestrainer Jacob Dietrich.
Nach dem erfolgreichen Lehrgang bleibt aber für die DHfK-Talente keine Zeit zum Füße hochlegen. Während die DHfK-Profis und die U23-Mannschaft derzeit eine Trainingspause erhalten, starten die Akademie-Teams der A- und B-Jugend am heutigen Montag in den zweiten Teil der Vorbereitung auf die Saison 2020/21, gefolgt von der C-Jugend, welche am 17.08. mit dem Training beginnt.
Im Saisonschnitt mussten wir keine 20 Gegentreffer pro Spiel hinnehmen, dadurch waren gelegentliche Angriffsfehler nicht gleich spielentscheident gegen uns.
Die körperlichen Nachteile unseres Teams machten wir mit viel Einsatzbereitschaft, Kampfgeist und Aggressivität in Richtung Ball wett. Hervorzuheben ist die tatkräftige, erfolgreiche Unterstützung aus der MJD , ohne diese Sportler wäre ein erfolgreicher Saisonverlauf nicht möglich gewesen. Probleme gab es immer wieder mit den Passfähigkeiten, die Zuspielgeschwindigkeit und Genauigkeit entsprach nicht immer den Erfordernissen. Auch verhinderten viele Fehlwürfe bessere Endergebnisse, diese individuellen Fehler brachten uns häufig in problematische Spielphasen.
Nach der Hinserie ohne Niederlage erhöhte die Mannschaft die Zielstellung: Sachsenmeister wurde als internes Ziel vom Team ausgegeben. Am 07.03.20 spielten wir in der Sachsenliga gegen LVB das letzte Pflichtspiel, leider fiel unser letzter Saisonvergleich in Freiberg dem Wettbewerbsabruch aller Altersklassen zum Opfer. Folgende statistische Werte sprachen für unser Team. Wir setzten insgesamt 17 Sportler ein, davon waren 9 Spieler in der MJD beheimatet. Diese Sportler trugen mit 162 Toren am Gesamtergebnis bei.
Unser Saisonteam: Braun 7 Spiele/21 Tore/1x gelbe Karte/1x 2min; Stürzebecher 15/128/7/8; Börner 17/34/7/2; Fink 17/39/1/0; Klecar 15/86/5/5; Flechsig 9/8/1/2; Faske 14/20/3/0; Albers 15/9/3/0; Gauer 17/121/3/3; Nave 6/16/0/0; Sickert 12/23/3/1; Illge 5/7/1/1; Greilich, M. 1/2/0/0; Schneider, P. 2/0/0/0; Juretzeck 1/0/0/0 + die Torhüter Guretzky, D. und Kuhnhardt, A.
Des weiteren spielten wir mit den Sportlern des 2005er Jahrgangs gemeinsame Leistungsturniere in Berlin, Magdeburg und die LE Open. Trainingslager in Apolda zum Saisonstart, in Naumburg in den Winterferien und Trainingsspiele brachten weitere Fortschritte in der Altersklasse MJC. Jedoch auf Grund der Corona Pandemie und mit den absoluten Sportabbruch fehlten die finalen Wettkämpfe und Vergleiche mit den Mitteldeutschen Meisterschaften zur genauen Standortbestimmung. Viele Sportler zeigten hoffnungsvolle Ansätze, auf denen wir in Zukunft aufbauen können. Als Abschluss der Spielserie steht nur noch die Siegerehrung für den Sachsenmeistertitel an und wir freuen uns auf das erste gemeinsame Handballspiel in hoffentlich naher Zukunft.
Mit Matteo Menges und Nils Greilich sind auch zwei Talente vom SC DHfK Leipzig dabei! Als Reserve steht außerdem Vinzent Bertl bereit.
Die Lehrgänge werden Sichtungscharakter aufweisen, das heißt, die Spielerinnen und Spieler werden neben den Trainingseinheiten handballtechnische und athletische Aufgaben bewältigen müssen. Dazu werden unter anderem DHB-Talentcoach Carsten Klavehn, Chef Bundestrainer Nachwuchs Jochen Beppler und DHB-Co-Trainerin weiblich Zuzana Porvaznikova direkt Hinweise geben. „Wir wollten den Spielerinnen und Spielern Rückmeldung für die Sichtungen im Frühjahr geben und haben diesen Zeitpunkt gewählt, damit ihnen genügend Zeit bleibt, sich trotz des fehlenden Hallentrainings in den letzten Wochen gut vorzubereiten“, sagt DHB-Talentcoach Carsten Klavehn.
Aufgrund der dynamischen Entwicklungen in der Corona-Pandemie kann noch kein fester Termin für die jeweiligen DHB-Lehrgänge genannt werden, DHB-Talentcoach Carsten Klavehn plant aktuell mit Mitte August. Die finalen Termine werden bekannt gegeben, sobald das möglich ist.
Der SC DHfK muss strenge Hygienemaßnahmen einhalten, um den Trainingsbetrieb wieder aufnehmen zu dürfen. Dazu benötigte der Handballverein kurzfristig für jeden Sportler eine personalisierte Flasche Hand-Desinfektionsmittel. „Dank der schnellen Hilfe der VERBIO AG konnten letzte Woche bereits unsere Bundesliga-Spieler das Training wieder aufnehmen. Ich bin glücklich, dass nun auch unsere Nachwuchsteams wieder trainieren dürfen“, freut sich Karsten Günther, Geschäftsführer der Handball GmbH. Er fügt hinzu: „Da wir zum Teil in der Halle trainieren müssen, ist die Umsetzung und Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen das A und O für den Trainingsbetrieb und die Gesundheit unserer Spieler. Die schnelle und unkomplizierte Unterstützung durch VERBIO hat unseren Trainern bei der Bewältigung dieser neuen Herausforderung sehr geholfen.“
„Das Trainingsverbot der letzten Wochen und die Absage aller Wettkämpfe, zuletzt der Olympischen Spiele 2020, war für die Sportler eine herbe Enttäuschung. Umso mehr freue ich mich, dass nun schrittweise der Kampfgeist in die Sporthallen zurückkehrt und wir dazu beitragen können, Sport und Nachwuchsförderung wiederzubeleben“, sagt VERBIO-Vorstand Claus Sauter.
Der SC DHfK Leipzig bietet die Hand- und Flächen-Desinfektionsmittel der VERBIO AG auch in seiner Corona-Hilfsbörse an. Die Erlöse kommen den Handballern zugute: Für jeden innerhalb des Sponsorennetzwerkes der SC DHfK Handball verkauften Kanister Desinfektionsmittel erwirbt VERBIO im Gegenzug ein Heldenticket im Rahmen der Aktion „Mein Helden-Ticket“.
Viele Fehlwürfe in freien Wurfpositionen verhinderten ein Anwachsen des Vorsprunges, jedoch ein Halbzeitstand von 13:5 war zufriedenstellend. In Halbzeit zwei zeigten sich wieder Probleme im Zweikampfverhalten, dort gewannen die Gegner zu schnell Raum und ein Aushelfen wurde so unmöglich. Mit ähnlicher Wechseltaktik unsererseits erhielten alle Sportler längere Einsatzzeiten und konnten sich den Trainern im Pflichtspiel zeigen. Am kommenden Wochenende geht es zum letzten, schweren Punktspiel nach Freiberg und unsere Mannschaft möchte mit einem Auswärtssieg die Spielserie in der Sachsenliga 2019/20 erfolgreich beenden.
SC DHfK – SG LVB 32 : 16 (13:5)
Guretzky 7 P. = 54%; Kuhnhardt 3 P. = 23%; Börner 3/0; Fink 4/2; Klecar 6/8; Flechsig 0/1; Faske 2/2; Albers 0/2; Gauer 12/14; Nave 3/3; Sickert 1/0
Damit bleibt den Leipzigern von Trainer Matthias Albrecht (Rang sechs /9:11) die Chance erhalten, den Zwei-Punkte-Rückstand in den letzten vier Partien aufzuholen, um noch als Vierter der Meistergruppe 2 ins DM -Viertelfinale einzuziehen. Das Duell vor 80 Fans in der Sportoberschule verlief im ersten Durchgang trotz wechselseitigen Führungen völlig ausgeglichen. Auch nach dem Seitenwechsel (18:18/37.) waren auf beiden Seiten keine klaren Vorteile erkennbar. Doch danach gingen die Grün-Weißen in Front (22:19/46.) - und bauten ihren Vorsprung drei Minuten vor dem Ende auf 28:24 aus. Obwohl die Gäste noch dreifach nachlegten, ließen die Sachsen nichts mehr anbrennen und feierten ihren vierten Doppelpunktgewinn. Herausragender DHfK-Schütze war Niklas Reißmann mit zwölf Treffern. Coach Albrecht lobte den Auftritt: „Unsere Jungs haben starke kämpferische Teamleistungen abgeliefert und in kritischen Phasen passende Lösungen gefunden.“
DHfK: Löhne, Seidemann; Pfeiffer 2, Häcker 4, Schelenz 6, Bayer, Reißmann 12/1, Eckart 3, Kock 1, Seifert, Saleh, Hanemann, Rathey.
7-m: 2/1 : 5/5.
Strafminuten: 6 : 2.
Das DHfK-Team muss am 14. März (16 Uhr) beim Zweiten JSG Melsungen antreten. Am 19. März (19 Uhr, Sportoberschule) empfangen die Leipziger zum Ost-Derby den Tabellennachbarn SC Magdeburg.
Sowohl die erste, als auch die zweite Welle wurden durch einen guten Ballfluss zumeist erfolgreich zu Ende gespielt. Beim Spielstand von 4:1 in der 6. Spielminute musste die Gästetrainerin ihre erste Auszeit nehmen. Bis zur eigenen Auszeit in der 13. Minute konnten wir uns dennoch weiter bis auf 10:3 absetzen. In der Auszeit erfolgte der Blockwechsel, um allen Spielern wie immer gleiche Spielanteile zu ermöglichen. Die eingewechselten Spieler machten dort weiter, wo ihre Teamkameraden vorher aufgehört hatten. In die Kabine ging es mit einer deutlichen und sehr zufriedenstellenden 25:6 Führung.
In der Kabine wurden ein paar kleine Mängel angesprochen, viel zu kritisieren gab es jedoch nicht. Um nicht nur Tempohandball zu spielen, sondern auch den Positionsangriff trainieren zu können, wurde vom Trainerteam die Anweisung gegeben etwas Tempo rauszunehmen. Nach dem Seitenwechsel konnten wir direkt an die Leistung aus der ersten Halbzeit anknüpfen, der Abstand wuchs bis zur zweiten Auszeit in der 40. Minute auf 40:8 an. Das letzte Quartal wurde konzentriert zu Ende gespielt bis zum 52:12 Endstand.
Der Sieg war eine geschlossene Teamleistung, bis auf Juri konnte sich jeder der Spieler in die Torschützenliste eintragen. Zwei Spieler sind dennoch hervorzuheben: Zum einen der eben erwähnte Jurek Schickel, der zwar kein Tor erzielen konnte, dafür aber im Tor einen Sahnetag erwischte und viele Bälle parieren konnte. Der Zweite Spieler der dem Trainerteam sehr positiv auffiel war Albert Sandeck. Sowohl durch seine 10 Tore, aber vielmehr durch seine aufreibende Abwehrarbeit war er wichtiger Bestandteil dieses Erfolges.
Für die D1 spielten JW 2; FG 4; AF 4; FI 5; JS 4; BJ 8; GS 1; SN 6; MG 3; PF 4; AS 10 und FW 1; JS im Tor
In Halbzeit eins erspielten wir uns viele sehr gute Möglichkeiten, jedoch schwache Torwürfe verhinderten ein Absetzen vom Gegner. Hinzu kam noch Inkonsequenz im Abwehrverhalten im 1-1, das ballorientierte Nachrücken funktionierte auch nur selten. Mit Beginn der 2. Halbzeit setzten wir uns mit einsetzender Torhüterleistung kontinuierlich ab. Leider strahlten nur unsere Aufbauspieler dauerhaft Torgefahr aus, im Spielverlauf ließen jedoch bei den tapfer kämpfenden Zittauer die Kräfte nach und wir fuhren doch noch einen klaren Sieg ein.
SC DHfK – OSV Zittau 33 : 23 (13:12)
Guretzky 6 P. = 33%-0/1; Kuhnhardt 5P.= 31%; Stürzebecher 10/12; Börner 2/1; Fink 4/1; Klecar 8/8; Albers 0/1; Gauer 9/9; Illge; Juretzek
Pünktlich konnte das Spektakel mit einer Runde „Feuer, Wasser, Sturm“ eröffnet werden. Anschließend ging es mit Minihandball, Aufsetzerball und einer kniffligen Koordinationsaufgabe los. Wie bei jedem Turnier zeigten alle Jungs und Mädchen wieviel Freude sie am Handballsport haben. Tore werfen, Bälle halten, Prellen, Passen und Fangen – mit so viel Hingabe, Leidenschaft und Motivation ist die Sportoberschule selten gefüllt. Auch unsere drei Mannschaften erlebten Siege und Niederlagen.