Die Sachsen boten vor 140 Fans in der kleinen Arena-Halle nur bis zum 6:6 (9.) ebenbürtige Leistungen. Anschließend setzte sich Melsungen mit 15:10 ab - und ging mit der Fünf-Tore-Führung in die Pause.
Auch im zweiten Durchgang hatten die Gäste bessere Karten, denn sie verdoppelten ihren Vorsprung (28:18/43.) - und waren damit vorzeitig auf der Siegerstraße. Obwohl sich die Grün-Weißen in der letzten Viertelstunde wieder stabilisierten, reichte es nur noch zur Ergebniskosmetik. Bester DHfK-Werfer war Niklas Reißmann mit zehn Treffern.
„Unsere Jungs haben eine schwache Vorstellung geboten. Vor allem in der Abwehr haben sie sich über weite Strecken zu viele einfache Fehler geleistet. Mit so einem Manko kann man kein Spiel gewinnen“, ärgerte sich Coach Albrecht.
DHfK: Löhne, Seidemann, Göbner; Pfeiffer 3/1, Häcker 4, Schelenz, Bayer 1, Reißmann 10/1, Saleh 3, Hagenow 4, Hanemann 2, Eckart, Seifert.
Siebenmeter: 4/2 : 4/4.
Strafminuten: 6 : 6.
Die Gastgeber boten in der kleinen Arena-Halle gegen die Thüringer über die gesamte Spielzeit (2 x 25 Minuten) stabile Leistungen, die keine Zweifel am Erfolg aufkommen ließen. In der 10. Minute setzten sich die Grün-Weißen mit 5:2 ab - und gingen mit einem Sechs-Tore-Vorsprung in die Pause. Nach Wiederanpfiff bauten die Sachsen binnen acht Minuten ihre Führung zweistellig aus (22:12). Damit war vorzeitig eine klare Entscheidung gefallen, die am Ende sogar noch auf eine Differenz von 13 Toren aufgestockt wurde.
Als bester DHfK- Werfer hat sich Lasse Kock neun Mal in die Torschützenliste eingetragen. Die Regie für das B-Jugend-Team hatte Co-Trainer Martin Möhle übernommen, weil Chefcoach Matthias Albrecht zeitglich mit der U19 bei den Rhein-Neckar Löwen im Einsatz war.
DHfK: Kirschner, Moosmann, Weber; Peter 5, Greilich 1, Rathey 4/1, Kock 9/2, Zimmermann 4, Kröber 3, Holler 1, Bertl 1, Menges 1, Stolze.
Siebenmeter: 6/3 : 2/2.
Strafminuten: 4 : 8.
Diese und die der anderen ausgezeichneten Erst- und Zweitligsten zeigt sich einmal mehr auch bei der diesjährigen EHF Handball-Europameisterschaft. Beinahe der komplette von Bundestrainer Christian Prokop für die EM nominierte Kader wurde in den Leistungszentren der Klubs der 1. und 2. Handball-Bundesliga ausgebildet. Und auch in den DHB-Nachwuchsteams trägt die Ausbildung der Talente Früchte. So gewann die U20 zu Beginn des Jahres das Vier-Länder-Turnier in Portugal mit drei Siegen gegen die Weltelite. Die U19 mit dem Leipziger Julius Meyer-Siebert wurde im vergangenen Jahr gar Vize-Weltmeister. Bei beiden Veranstaltungen sicherten sich die deutschen Nachwuchsteams zudem auch mehrere individuelle Auszeichnungen. An zahlreiche, für diese Erfolge maßgeblich mitverantwortliche Leistungszentren, wurde nun wieder das qualitätssichernde Jugendzertifikat vergeben. Insgesamt werden in diesem Jahr 25 Vereine (und damit zwei mehr als im Vorjahr) aus der 1. und 2. Bundesliga mit dem Jugendzertifikat für ihren nachhaltigen und ressourcenintensiven Aufbau besonderer Rahmenbedingungen für die Nachwuchsförderung ausgezeichnet. Sechs Erstligisten sowie Zweitligist VfL Gummersbach erwerben das ligaübergreifende Gütesiegel gar mit Stern für eine hervorragende Qualität der Nachwuchsförderung.
Die Füchse Berlin und die TSV Hannover-Burgdorf wurden seit Einführung des Jugendzertifikats mit Stern in jedem Jahr mit besonderem Prädikat ausgezeichnet und setzen diese beeindruckende Serie auch in diesem Jahr fort. Der SC DHfK Leipzig, die SG Flensburg-Handewitt, der SC Magdeburg und die MT Melsungen werden zum dritten Mal in Folge mit dem Stern dekoriert.
Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH: „Die Erfolge der Jugend- und Juniorennationalmannschaften zeigen, dass sich die Nachwuchsförderung in Deutschland durch den DHB und die Klubs der Handball-Bundesligen auf internationalem Topniveau befindet. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Jugendzertifikats bilden wir eine gute Grundlage für die hochwertige Ausbildung der Nachwuchstalente.“ Die Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga vergibt das Jugendzertifikat, teils mit besonderem Prädikat (siehe Stern bei Aufzählung), an folgende Klubs: LIQUI MOLY HBL: MT Melsungen*, Füchse Berlin*, SC Magdeburg*, TSV Hannover-Burgdorf*, SG Flensburg-Handewitt*, SC DHfK Leipzig*, Bergischer HC, HC Erlangen, THW Kiel, FRISCH AUF! Göppingen, TBV Lemgo Lippe, Rhein-Neckar Löwen, TVB Stuttgart, TSV GWD Minden und HBW Balingen-Weilstetten 2. HBL: VfL Gummersbach*, EHV Aue, TuSEM Essen, HC Elbflorenz Dresden, TSV Bayer Dormagen, TuS N-Lübbecke, HSC 2000 Coburg, ThSV Eisenach, SG BBM Bietigheim, HSG Konstanz. Das Jugendzertifikat wurde 2007 wurde als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen. Einstimmig sprachen sich die Klubs für das anspruchsvolle Vergabeverfahren aus. Seit 2008 wird es an Profiklubs vergeben, die für NachwuchsHandballer in ihren Leistungszentren entsprechend gute Rahmenbedingungen bieten. Das Jugendzertifikat setzt voraus, dass Nachwuchsspieler in Klub und Umfeld möglichst optimale Bedingungen vorfinden, die eine Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. Im Vergabeverfahren werden Kriterien geprüft, wie zum Beispiel ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte (Duale Karriere), Qualität des Trainerstabes sowie von Team und Training. Mit der Vergabe für das Jahr 2020 wurde das Zertifikat zum 13. Mal vergeben. Vergeben wird das Jugendzertifikat jährlich von der Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga.
Die Grundlage für die Entscheidungen bilden die Stellungnahmen des Zertifizierungsausschusses, der aus Professor Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (Olympiasieger 1980 als Trainer) und Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH) besteht. Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung der qualitativen und kontinuierlichen Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So sollen für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Voraussetzungen geschaffen werden, um in ihren Klubs zu Spitzenspielern zu reifen.
Der Nachwuchs des SC DHfK Leipzig hat in Deutschland ein hohes Ansehen. Junge Talente werden in der Handball Akademie bestens ausgebildet. Franz Semper, Lukas Binder, Lucas Krzikalla, Gregor Remke und Marc Esche sind beste Beispiele dafür, dass man es mit dem "Leipziger Weg" auch in die Bundesliga schafft und - wie bei Franz Semper- gar zum A-Nationalspieler. Auch der aktuelle Nachwuchs hat großes Potenzial. U19-Vizeweltmeister Julius Meyer-Siebert (19) wurde 2019 mit einem Vertrag ausgestattet und wird behutsam an die Profis herangeführt. Niclas Heitkamp (17) hat beim European Youth Olympic Festival in Baku (Aserbaidschan) ebenfalls Silber mit dem deutschen U17-Team geholt und führte die B-Jugend des SC DHfK als Kapitän im letzten Sommer zur Deutschen Vizemeisterschaft. "Wir freuen uns natürlich sehr und sind sehr stolz darauf, dass wir zum dritten Mal in Folge das Jugendzertifikat mit Stern bekommen", sagt SC DHfK-Nachwuchskoordinator Matthias Albrecht, "das ist eine Belohnung für unsere Nachwuchstrainer und unser Team. Das Wichtigste ist, dass wir uns nicht ausruhen, sondern immer weiter vorangehen und daran arbeiten, uns zu verbessern und unsere Trainer weiterzuentwickeln." SC DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther und Matthias Albrecht geben die Auszeichnung gerne auch weiter: "Wir bedanken uns sehr bei unseren engagierten Nachwuchssponsoren und Partnern, ohne deren Unterstützung eine derart qualitative Nachwuchsförderung nicht möglich wäre." Auch der traditionelle SC DHfK Golf Cup, der 2019 bereits zum sechsten Mal stattfand, ist mit seinem jährlichen Erlös in fünfstelliger Höhe ein sehr wichtiger Part in der Unterstützung der Nachwuchsarbeit.
SC DHfK Leipzig Nachwuchs Goldsponsoren: Leipziger Gruppe, DHL Hub Leipzig, Allianz Deutschland AG, B.A.S Verkehrstechnik AG, AOK PLUS - Die Gesundheitskasse, Sparkasse Leipzig, IFTEC GmbH & Co. KG, Mau Autovermietung GmbH
SC DHfK Leipzig Nachwuchspaten: ARLT Bauunternehmen GmbH, Audi Leipzig GmbH, Volkswagen Automobile Leipzig GmbH, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt e.G., Klima Bau Volk GmbH, Zimmermann & Becker GmbH, Lenz- & Mundt Betonsanierung, Maze-Masterzentrum Borna, Gegenbauer Facility Management GmbH, Reinker Medical GmbH
Public Viewing in Champions Bar: Weiter Mitfiebern mit deutschem Team
Die ersten große Hürde ist genommen, die deutschen Handballer haben bei der EHF EURO 2020 die Hauptrunde erreicht. Auf dem erhofften Weg in Richtung Halbfinale können die Leipziger Fans die Spiele des Teams von Christian Prokop weiterhin in der Champions Bar Leipzig des Marriott Hotels per Public Viewing verfolgen und gemeinsam mitfiebern. Die Partien in Wien beginnen allesamt zur "Prime time" um 20.30 Uhr, Einlass in die Champions Bar ist jeweils um 20 Uhr. Am heutigen Donnerstag trifft Deutschland mit dem Leipziger Philipp Weber auf Weißrussland. Am Samstag, 18. Januar sind die Kroaten (mit Marko Mamic) Gegner, Gastgeber Österreich (mit Raul Santos) wartet am Montag, 20. Januar, auf die DHB-Auswahl. Das letzte Hauptrunden-Spiel ist am Mittwoch, 22. Januar, gegen Tschechien (mit dem Ex-Leipziger Roman Becvar). Auch das Gewinnspiel auf der Facebook-Seite des SC DHfK läuft natürlich weiter: Mit den richtigen Ergebnis-Tipps der deutschen Spiele kann man eine Freikarte für das erste Heimspiel 2020 in der QUARTERBACK Immobilien ARENA am Februar gegen den HC Erlangen gewinnen.
Die Leipziger gingen in der 6. Minute 2:1 in Führung und bauten diese bis zur Pause auf 13:9 aus. Auch im zweiten Durchgang setzten die Gäste sowohl im Angriff als auch in der Abwehr starke Akzente. Und hielten damit die Löwen mit drei bis vier Treffern Vorsprung lange Zeit (22:19/56.) auf Distanz. Doch im Endspurt zeigten die favorisierten Gastgeber ihre Qualitäten, denn sie schafften in vorletzter Minute den Anschlusstreffer und 37 Sekunden vor Abpfiff den Ausgleich. Beste DHfK-Schützen waren Tobias Pfeiffer (fünf), Paul Bones und Jakob Leun mit je vier Toren.
„Es ist natürlich ärgerlich, wenn der Sieg nach langer Führung noch knapp verpasst wird. Unsere Jungs haben eine starke Vorstellung geboten. Ich bin mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden - und auch optimistisch für die nächsten schweren Prüfungen“, resümierte Coach Albrecht.
DHfK: Löhne, Seidemann; Pfeiffer 5/1, Häcker 2, Sajenev 1, Bones 4/2, J. Leun 4, Saleh 3,
Eckart 1, Schelenz 2, F. Leun 1, Hanemann, Bayer.
7-m: 2/1 : 5/3. Strafminuten: 10 : 8.
Bis Mitte der 2. Halbzeit hielten wir die gute Spielweise aufrecht, erst in den letzten 10 Spielminuten mit vielen personellen Umstellungen bestimmten viele einfache Fehler den Wettkampf gegen die altersmäßig junge Mannschaft vom HSV Dresden.
SC DHfK Leipzig – HSV Dresden 29 : 17 (17: 7)
Guretzky 0/2- 13 P. = 54%; Kuhnhardt 2 P.= 25%; Stürzebecher 4/9; Börner 5/2; Fink 1/0; Klecar 7/6; Flechsig 3/0; Faske 2/1; Albers 1/2; Gauer 5/7; Sickert 1/0
In Halbzeit zwei spielte überwiegend der 05-er-Jahrgang, der mit deutlich besserer Wurfausbeute agierte. In den letzten zehn Minuten lies bei manchen Sportlern die Fokussierung nach und das Spiel wurde etwas spannender: Man erzielte nur noch vier Tore und kassierte im Gegenzug acht. Am Ende gingen die Körperkulturellen als Sieger vom Parkett, wobei manche Spieler mit guten Aktionen in die Rückrunde gestartet sind.
SC DHfK Leipzig - NSG TSV/SV04/HCE 24:23 (12:8)
DHfK: Oppitz 1P.=20%; Schuhmann 13P.=41%; Oelke 3; Janeriat 1; Bensch 3; Mucke 3; Bielicki 1; Lenz; Karp 3; Werner 2; Kröber, Holler 5; Bertl 2; Menges 1
Aber auch unsere 2 Mannschaft musste sich nicht zu verstecken. Starke 1:1 Lösungen im Mittelfeld führen öfters zu Toren. Hier taten sich mal wieder unsere üblichen Stellungsfehler in der Abwehr auf. Ums ein oder anderen Mal war die helfende Hand des Nachbarn von Nöten, um die quirlichen `jungen’ zu stoppen. Jetzt heißt es erstmal Kräfte sammeln, etwas ausspannen und die anstehenden freien Tage in der Familie zu genießen.
Für die D1 spielten FI 12; BJ 1; FW 2; PF 6; AS 6; GS 6; MG 17; FG 1 und JS, JW im Tor
Wir als Trainerteam wünschen allen Eltern, Geschwister, Großeltern …ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr und wir möchten Euch danken,
für die gute Zusammenarbeit,
für Eure Loyalität und Kollegialität,
für Euer Pflichtbewusstsein und
die Unterstützung.
Ohne Euch wäre manches nicht möglich. Wir freuen uns darauf, auch im kommenden Jahr wieder spannende, emotionale Momente in den Sporthallen erleben zu dürfen.
Beim Sichtungstraining müssen die jungen Nachwuchshandballer gute technische und taktische Fähigkeiten mitbringen sowie in einer guten körperlichen und athletischen Verfassung sein.
Es werden konditionelle und handballspezifische Tests durchgeführt sowie die Spielfähigkeit überprüft. Unser Ausbildungsziel ist es Nachwuchstalente bis zum Bundesligaspieler auszubilden.
In Kooperation mit dem Handball Verband Sachsen und dem Landesgymnasium für Sport/Sportoberschule legen wir neben der sportlichen Entwicklung auch einen großen Wert auf die schulische Ausbildung.
Die Bewerbung für das Sichtungstraining muss zusammen mit einer Darstellung des sportlichen Werdeganges und dem letzten Schulzeugnis bis zum 05.01.2020 in der Geschäftsstelle – per Mail oder Post – eingegangen sein.
E-Mail: m.albrecht@scdhfk-handball.de
Anschrift:
SC DHfK Handball Verwaltung GmbH
z. Hd. Matthias Albrecht
Schletterstraße 10 A
04107 Leipzig
Die Gastgeber hatten in der Ballsport-Arena keine Probleme, um in der Partie gegen Leipzig zu dominieren. Denn die Gäste traten nicht mit dem stärksten Aufgebot an, sondern boten Akteuren aus der zweiten Reihe (darunter fünf C-Jugendliche) reichlich Einsatzzeiten. Die Stammspieler erhielten eine Pause, weil sie mit der sächsischen Landesauswahl (Jahrgang 2003) beim Turnier der 16 Bundesländer um den Deutschland-Cup vom 20. bis 22. Dezember in Berlin antreten.
Im Oberliga-Match konnten sich die Elbestädter schon im ersten Durchgang mit einer Sechs-Tore-Führung absetzen. Auch nach der Pause war ihr Angriffsdruck nicht zu stoppen, denn sie bauten den Vorsprung nach 40 Minuten zweistellig aus (28:18) - und hatten damit das Derby vorzeitig klar zu ihren Gunsten entschieden. Bester DHfK-Schütze war Niclas Kießling mit neun Treffern.
„Mit unserer dezimierten Truppe waren nur geringe Chancen auf Zählbares zu erwarten. Dagegen hat Dresden die stärkste Formation dauerhaft eingesetzt und sich mit einem verdienten Sieg belohnt. Im Januar und Februar stehen für uns noch drei Vorrunden-Duelle auf dem Programm. In der nächsten Runde bestehen bis zum MHV-Pokale-Finale noch reichlich Gelegenheiten, um das eigene Leistungsvermögen nachzuweisen - und uns dabei auch gegen Elbflorenz zu revanchieren“, erklärte Coach Albrecht völlig entspannt das aktuelle Geschehen.
DHfK: Schuhmann, Oppitz; Stolze 3, Holler 1, Menges 5/1, Kießling 9/1, Birke 2, Bensch, Kröber 1, Oelke 1, Mucke.
Im Spielverlauf probierten wir einige neue Dinge aus, die aber nicht immer erfolgreich für uns endeten. Insgesamt können wir von einer soliden Wettkampfleistung sprechen, alle Sportler erhielten lange Wettkampfzeiten und zeichneten sich mit zahlreichen guten Aktionen aus.
LHV Hoyerswerda – SC DHfK 18 :34 (5:18)
Unser Team: Guretzky 12 P. = 60%; Kuhnhardt 2P.= 20%; Stürzebecher 5/16; Börner 2/0;
Fink 1/0; Klecar 10/7, Faske 1/2; Albers 1/0; Gauer 8/7; Nave 2/0; Sickert 4/2