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Das U19-Team von DHfK-Trainer Matthias Albrecht hatte sich nach der Auftakt-Niederlage in der Vorwoche beim HSV Hamburg (29:34) auf Wiedergutmachung eingeschworen, die allerdings im ersten Durchgang (8:11/ 13. Minute)  und auch mit einem knappen Pausen-Rückstand noch nicht bestätigt werden konnte.

Doch nach dem Seitenwechsel wurde das Aufbegehren der Gastgeber zunehmend stabiler. Obwohl die Norddeutschen das Match lange offen hielten (32:32/54.), setzten die Grün-Weißen im Endspurt entscheidende Akzente, denn sie erzielten binnen fünf Minuten mit einem Viererpack eine 36:32-Führung, die zwar von den Gästen noch halbiert wurde, aber den umjubelten Sieg nicht mehr in Gefahr brachte. Beste Schützen waren Niclas Heitkamp (acht Treffer) und Tobias  Pfeiffer mit sechs sicher verwandelten Strafwürfen.

„Unsere Jungs haben auf allen Positionen gegen starke Konkurrenten eine geschlossene Teamleistung geboten. Vor allem in der Offensive waren wir effektiver als der Gegner. Dieser Erfolg ist ein wichtiger Schritt in die angestrebte Richtung“, lobte Coach Albrecht den Auftritt.

DHfK: LöhneSeidemann; Hopfmann 5, F. Leun 1, Hanemann 4, Sajenev, Heitkamp 8/1, Schwock 2, Häcker 3,  Pfeiffer 6/6, J. Leun 1, Schelenz 4, Bones 3, Eckart.    7-m: 8/7 : 5/3.   Strafminuten: 10 : 12.

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Die Bundesliga-Meisterrunde (3. Spieltag) der A-Jugend wird erst am 12. Januar 2020 mit der Auswärtspartie des SC DHfK Leipzig gegen die Rhein-Neckar Löwen fortgesetzt.

Erstellt von Horst Hampe

Dieser Spielverlauf gab uns zeitig die Möglichkeit zu verschiedenen Aufstellungsformationen und alle Sportler brachten sich mit großen Spielanteilen erfolgreich in den Wettkampf ein.  Bemängeln müssen wir nur die „zu vielen“ Fehlwürfe und einige rollende, springende Bälle erreichten wir auch nicht.

SC DHfK – NSG TSV/SV04/HCE Plauen          37:21   (18:8)

Unser Team:  Guretzky 5P.=38%; Kuhnhardt 5P=18%; Stürzebecher 18/5; Börner 2/3; Fink 4/1; Faske 2/11, Albers 3/1; Gauer 6/13, Greilich 2/3; Schneider 0/1

Erstellt von HW

Zum heutigen letzten Hinrunden Spiel durften wir bei der HSG Rottluff/Lok Chemnitz aufspielen. Die Chemnitzer Jungs spielten bis dato sehr `Torreiche` Partien und platzierten sich mit Recht im guten Mittelfeld der SL. Damit sollte auch klar gewesen sein, dass diese sehr homogene Mannschaft unser gesamtes Leistungsvermögen in Anspruch nehmen wird. Leider; und dies muss man hier auch klar sagen; sahen dies nicht alle Sportler so.  Fehlende Bereitschaft im Umschaltverhalten, fehlende Abwehrbereitschaft und ein pomadiges Angriffsspiel präsentierten wir unseren mitgereisten Fans. Zu fast keinem Zeitpunkt im Spiel schafften wir es, an unser Leistungsvermögen zu kommen. Woran lag es? Diese Frage darf uns sollte sich jeder Sportler selbst beantworten.

Kommen wir nun auch mal zu den Fakten des Spiels in Chemnitz. Bis zur 10. Spielminute sahen wir eine sehr ausgeglichene Partie. 10. Minuten, wo wir zusahen, wie die clever spielenden Jungs aus Chemnitz unsere Abwehrreihe förmlich überliefen (Spielstand 7:7). Erst eine Auszeit und ein paar deutliche Worte später zeigten wir, dass es auch anders geht. Weitere 5 Minuten später stand es plötzlich 10:16.  Endlich schafften wir es, in der Abwehr einen besseren Zugriff auf den starken Rückraum zu bekommen. Leider waren diese 5 Minuten nur ein kurzes Aufflackern. Die restliche Spielzeit ´verwalteten` wir unseren Vorsprung. Das dies zum Ende der Partie nochmal kritisch werden würde, stand sicher nicht auf dem Plan. 5 Minuten vor Ende führten wir auf einmal nur noch mit 2. Eine weitere Auszeit korrigierte und ordnete wieder etwas unser Spiel und wir gewannen am Ende 34:37 diese Partie.

Für die D1 spielten FG 1; AF 9; FI 4; MG 8; PF 2; AS 3; SN 7; GS 3; FW und JW; JS im Tor

Erstellt von AV

Gegen Turbine und Markranstädt konnten wir zwar nicht gewinnen, aber viel Erfahrung sammeln. Jedes Tor wurde gefeiert, genauso wie jeder Parade im Tor, egal ob die anderen bereits 5 Tore mehr hatten als wir. Allein das Handball spielen, ist den Kindern die größte Freude. Im Aufsetzerball gegen die Teams Döbeln 1 und 2, sowie Böhlen zeigten die Jungs und Mädels der SC DHfK 2 auch was sie schon alles gelernt haben. Beherzt und auch mal etwas verträumt, zaubern einem die Minis doch immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.

Die ältere Mannschaft – SC DHfK 1 – geht schon deutlich zielstrebiger an die Sache. Der Ehrgeiz gewinnen zu wollen, ist deutlich ausgeprägter. Passen, Fangen und auch der Torwurf sind schon etwas präziser. Die Jungs und Mädels konnte alle Spiele bis auf eines, Unentschieden gegen Markranstädt, gewinnen.

In der Koordinationsaufgabe war diesmal der Umgang mit dem Ball am Fuß gefragt. So schnell es ging wurde der kleine Parkour absolviert. Jonathan schaffte es auf Platz 3 bei den Jungs und durfte sich eine kleine Überraschung abholen. Glückwunsch.

Nun haben wir zwei Wochen bis zum letzten Miniturnier in diesem Jahr. Am 7.12. werden wir zu Gast beim HC Leipzig sein.

Erstellt von SG

Also galt es mit einer richtig guten Deckung die Bälle zu erobern und sicher im Tor unterzubringen. Alles leichter gesagt als getan. Der sehr deutliche Sieg von 29:7 aus dem Hinspiel sorgte auch dafür, dass man das alles nicht ganz so wichtig nahm, aber mit Anpfiff wurden wir gleich eines Besseren belehrt. Die Jungs und Mädels aus Schkeuditz, denen diese Halle nicht fremd ist, kamen super zurecht. Die Leipziger dagegen standen häufig im Kreis. Der fehlende Platz machte es uns schwer freie Räume zu erlaufen, so dass wir immer wieder in die Situation kamen, vor einer gelb-schwarzen Wand zu stehen. Trainingsinhalte wie freilaufen ohne und mit Ball, sind auf Platz angewiesen, von dem uns hier etwas fehlte. Dennoch gaben wir nicht auf. Nach 8 Minuten hatten wir den Rückstand aufgeholt 4:4. Bis zur Halbzeit blieb es ein sehr spannendes und ausgeglichenes Spiel. Der direkte Freiwurf vor der Pause von Schkeuditz fand den Weg ins Tor und somit ging es mit 12:13 in die Ansprache. Es war ganz klar, wenn wir hier gewinnen wollten, musste eine super Manndeckung her. Motiviert ging es in die zweite Hälfte. Schkeuditz traf sehr schnell nach Wiederanpfiff. Wir bissen uns die nächsten 4 Minuten immer wieder in der Abwehr des Gegners fest. Mit unseren körperlichen Voraussetzungen war ein durchkommen gegen die Schkeuditzer nicht möglich. Die Auszeit musste her. Auch wenn die Anweisungen bei fast allen Jungs Skepsis hervorrief, so zeigte sich auf dem Spielfeld, dass die Freiwürfe auf diese Weise glänzend und ohne große Zweikämpfe in Tore verwandelt werden konnten. In der Deckung standen wir ganz gut, so dass wir nach 10 gespielten Minuten mit 17:15 führten. Leider kamen jetzt Pfostenwürfe hinzu, so dass Schkeuditz wieder ausgleichen konnte 18:18. Kein Spiel für schwache Nerven. In den letzten 5 Minuten passte dann alles. Schkeuditz erzielte kein Tor mehr und wir zogen auf den Endstand von 24:20 davon.

Auch wenn die Spielkultur auf Grund der deutlich kürzeren Halle gelitten hat, so war der Sieg verdient und die Freude groß. Genauso groß, wie die Vorfreude morgen das nächste Türchen öffnen zu dürfen.

Auf diesem Weg wünschen wir allen einen frohen ersten Advent.

Erstellt von SG

Unterstützt durch Trainer, Eltern, Verwandte und Freunde wurde es wie auch bei den anderen Miniturnieren ein großes Fest. Unsere Jungs und Mädels traten wieder in zwei Teams an. Tore, gehaltene Bälle, gute Pässe und eroberte Bälle wurden beklatscht. Bei der Koordination galt es diesmal so schnell es geht 10x mit der rechten und 10x mit der linken Hand zu prellen. Die Schnellsten wurden am Ende des Turnieres belohnt. Bei den Mädchen konnte sich Mia von der DHfK Platz 3 sichern. Platz 2 und 1 bei den Mädchen gingen nach Markranstädt. Bei den Jungs holte sich Turbine Platz3. Von der DHfK schafften es Noah auf Platz 2 und Johannes auf Platz 1. Glückwunsch an alle.

Einen herzlichen Dank an die Männer und Frauen des ITK, die uns als Kampfrichter, Schiedsrichter und Betreuer der Koordination geholfen haben. Ebenso geht dieser Dank an die C-Jugendspieler und vor allem an die Eltern, die so super am Imbiss agiert haben.

Wir freuen uns auf das nächste Wochenende. Da geht es am 24.11. nach Böhlen.

Erstellt von SG

Die Gastgeber boten in der Sporthalle Zeller Berg gegen die favorisierten Leipziger über die gesamte Spielzeit ebenbürtige Leistungen. Obwohl die Gäste im ersten Durchgang einen Drei-Tore-Vorsprung (11:8 /17. Minute) erzielten, ließen sich die Erzgebirgler nicht abschütteln, sondern schafften bis zur Pause den Anschlusstreffer. Auch nach Wiederanpfiff  blieb das Aufbegehren der NSG ungebrochen, das mit einem 19:17 (36.) -Vorsprung belohnt wurde. Damit war  im Endkampf des Duells Spannung pur angesagt. Nach mehreren wechselseitigen Führungen setzten sich die Grün-Weißen in den letzten zwei Minuten mit 27:25 ab, sie  mussten zwar 37 Sekunden Abpfiff noch einen Gegentreffer hinnehmen, der aber den knappen Auswärtssieg nicht mehr in Gefahr brachte. Bester DHfK-Werfer war Manuel Rathey mit sieben Treffern.

„Unsere Jungs haben keine überzeugende Vorstellung geboten. In der Abwehr wurden zu viele Zweikämpfe verloren. Im Angriff fehlte die Geduld für erfolgreiche Abschlüsse. Am Ende konnten wir uns mit starkem Kampfgeist durchsetzen“, sagte DHfK- Co.-Trainer Martin Möhle. 

DHfK: Moosmann, Kirschner; Kock 4, Zimmermann 5, Bertl 2, Greilich 5, Rathey 7/2, Menges 1, Peter 3, Birke, Kießling, Stolze, Laurenz.

Erstellt von Horst Hampe

Besonders für die `rechte Flanke` von Aue hatten wir keinen Lösungen im Angebot. Erst eine Deckungsumstellung ermöglichte den besseren Zugriff und den erwünschten Ballgewinn in der Abwehr. So gelang es uns, in den folgenden 10 Minuten einen deutlichen 10:1 Lauf zu erzielen. Getragen von vielen lautstarken Anfeuerungsrufen der Zuschauer spielten wir; mit dem deutlichen Vorsprung im Rücken; nun unser Angriffsspiel sehr konzentriert und mit hoher Effizienz.  Nach 50 Minuten war der Lohn ein deutlicher Erfolg von 39:26. Alle Sportler konnten aktiv an diesem Erfolg mitarbeiten. Unterm Strich sahen die vielen Zuschauern ein hoch attraktives und sehr faires, gutklassiges Handballspiel der jungen Sportler.

Für die D1 spielten RK 11; FI 2; BJ; SN 9; FW 1; AS 2; MG 2; FG ; PF 3; GS 1; JS 6, AF 2 und JS, JW im Tor

Erstellt von AV

Die Hamburger  hatten beim Heimauftritt die Nase dauerhaft vorn. Nach einem 4:0-Start behaupteten sie bis zur Pause die Vier-Tore-Führung. Im zweiten Durchgang erhöhten die Gastgeber den Vorsprung auf 27:21(48.). Obwohl die Leipziger den Rückstand  binnen vier Minuten halbierten (25:28), blieb der Gegner unbeeindruckt, legte wieder nach - und  hatte fünf Minuten vor Abpfiff (31:26) den Heimsieg im sicheren Hafen.

„Wir wissen natürlich, dass die Trauben in der Meisterrunde sehr hoch hängen. Die nächsten Partien werden zeigen, ob Hamburg nur ein Ausrutscher war. Um die schweren Prüfungen zu bestehen, müssen unsere Jungs unbedingt konsequenter im Abwehrverhalten auftreten und ihre Torchancen effektiver verwerten“, hofft Coach Albrecht. Bester DHfK-Schütze war Niclas Heitkamp mit neun Treffern.

Die Leipziger treffen am 8. Dezember (12 Uhr, Sportoberschule)  auf  SG Flensburg-Handewitt, die in der Vorwoche den SC Magdeburg mit 40:32 bezwangen.

DHfK: Seidemann, Göbner; Hopfmann 4, F. Leun 4, Heitkamp 9, Sajenev 1, Häcker 1, Hagenow 2, Schwock 2,  Bones 5/3, Eckart 1, Seifert, J. Leun, Hanemann.

Erstellt von Horst Hampe

Bemängeln müssen wir das inkonsequente 1-1 Abwehrverhalten auf den Außen und den folgenden, unnötigen Gegentreffern. Gute Torhüterleistungen in beiden Mannschaften sorgten für beidseitig viele Fehlwürfe, die meisten Abpraller holten wir uns jedoch und erhielten so oft die 2. Chance. Mit guten Einlaufen über beide Außen erzielten wir häufig Tore durch unsere Halbspieler. Im Spielverlauf erhielten alle Sportler Wettkampfzeiten, in der Schlussphase spielten 3 Sportler aus der MJD im Aufbau und mussten sich so beweisen.

 

SC DHfK – HSG Freiberg         27:16   (17:7)

Guretzky 6 P.=38%; Kuhnhardt 1P.=14%; Gauer 7/7; Albers 0/2; Klecar 0/8; Faske 0/2; Fink 3/0; Börner 2/1; Stürzebecher 11/5; Nave 3; Sickert 1/0

Erstellt von HW
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