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Das Runde muss ins Eckige, ein Spiel dauert 60 Minuten und bei Leipzig gegen Erlangen gewinnt immer die Heimmannschaft! Von den allgemein gültigen Handballfloskeln hätte letztere am Sonntagnachmittag beinahe ein jähes Ende gefunden. Nach einer durchaus komfortablen 19:14-Führung sahen die Leipziger in der 52. Spielminute schon wie der sichere Sieger aus, doch die Sachsen machten es noch einmal unnötig spannend. 4.025 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA stockte in den letzten Sekunden der Partie der Atem, aber am Ende erkämpfen die DHfK-Männer einen wichtigen 20:19-Erfolg. Somit gab es im 15. Aufeinandertreffen in der Bundesliga zwischen dem SC DHfK Leipzig und dem HC Erlangen zum 15. Mal einen Heimsieg.

Doch bevor die Sachsen die zwei Punkte feiern durften, mussten sie über 60 Minuten einen echten Abnutzungskampf durchstehen. Die Partie begann mit einem Siebenmeter für Leipzig, doch Viggó Kristjánsson scheiterte an Erlangens Keeper Bertram Obling. Es dauerte allerdings nur 50 Sekunden, dann ließ es der Isländer tatsächlich zum ersten Mal zum 1:0 für den SC DHfK klingeln. Die Gäste aus Erlangen antworteten mit drei Toren in Folge und lagen nun 1:3 vorn. Viggó Kristjánsson, der sich im letzten Duell beider Teams nach einigen harten Fouls lange verletzt hatte, wurde auch diesmal wieder schwer bearbeitet. In der zehnten Spielminute attackierte Christopher Bissel Leipzigs besten Torschützen am Hals und kassierte prompt die rote Karte.

In Überzahl kam der SC DHfK – erneut durch Kristjánsson zum 4:4-Ausgleich und ging in der 13. Spielminute durch Spielmacher Andri Rúnarsson 5:4 in Führung. Und dann zückten die Schiedsrichter, wie schon beim letzten Aufeinandertreffen bei beiden Teams, erneut eine zweite rote Karte in der Anfangsviertelstunde. Diesmal erwischte es jedoch Leipzigs Franz Semper, der seinen Gegner im Gesicht getroffen hatte. Somit war für Semper ausgerechnet sein 200. Bundesligaspiel vorzeitig beendet. Bis zum Seitenwechsel blieb es bei einer torarmen Begegnung. Die erste Halbzeit endete genauso, wie sie begonnen hatte, nämlich mit einem Siebenmeter für Leipzig. Diesmal blieb Viggó Kristjánsson cool und netzte zum 11:11-Pausenstand. DHfK-Torwart Domenico Ebner hatte zu diesem Zeitpunkt bereits neun Paraden auf dem Konto.

Nach Wiederanpfiff kam der SC DHfK super aus der Kabine. Zwar gehörte den Gästen der erste Treffer, doch dann knipsten Tim Matthes und Andri Rúnarsson je zweimal. Leipzig führte nun erstmals mit drei Toren (15:12). Spielgestalter Andri Rúnarsson schien nach seiner Vertragsverlängerung wie beflügelt, zog clever die Fäden und versenkte fünf seiner sechs Würfe im gegnerischen Kasten. Nach einer traumhaften Passkombination vollstreckte der 21-Jährige zum 18:14. Kapitän Lukas Binder erhöhte in der 52. Minute auf 19:14, obendrein entschärfte Domenico Ebner mit seiner 15. Parade auch noch einen Siebenmeter. „Das war die endgültige Entscheidung“, dachten sich die mehr als 4.000 Fans in der Halle. Doch sie hatten zu früh einen Haken an dieses Match gemacht.

Denn Leipzig konnte in den letzten acht Minuten nur noch ein einziges Tor erzielen. Erlangen schaffte in dreieinhalb Minuten vier Wirkungstreffer und verkürzte auf 19:18. Dann tanze Viggó Kristjánsson die Abwehr aus. Der einzige Leipziger Treffer in der Schlussphase zum 20:18 sollte Gold wert sein. Leipzig fabrizierte nämlich reihenweise technische Fehler, Erlangen kam zum Anschlusstor und drängte auf das Unentschieden.

Als Erlangens Christoph Steinert den Ball 13 Sekunden vor Schluss in die Wolken jagte, wollten die Fans auf den Tribünen endlich den Heimsieg feiern. „Dann sind wir auf die Idee gekommen, dem Gegner noch einmal den Ball zu geben“, sagte Trainer Rúnar Sigtryggsson nach dem Spiel spöttisch. Marko Mamic hatte zehn Sekunden vor Schluss eine Bogenlampe direkt in die Hände des Gegners gespielt. „Ich dachte, es wären nur noch drei Sekunden zu spielen“, erklärte Mamic dieses kuriose Geschenk. Glücklicherweise brachte der HC Erlangen seinen letzten Wurfversuch nicht mehr aufs Tor. Die Leipziger Fans, denen kurzzeitig das Herz in die Hose gerutscht war, durften zu guter Letzt doch noch die grün-weißen Feierlichkeiten einläuten.

Hartmut Mayerhoffer (Trainer HC Erlangen): „Wenn wir gerade mal zwanzig Gegentore in Leipzig zulassen, dann sollten wir normalerweise das Bundesligaspiel gewinnen. Ich habe eine sehr gute Abwehr meiner Mannschaft gesehen und eine ausgeglichene erste Halbzeit, bis Leipzig in der Mitte der zweiten Halbzeit davonziehen konnte. Doch dann kamen wir nochmals zurück. Wir hatten tatsächlich ganz, ganz große Chancen, doch kamen an Domenico Ebner nicht vorbei. Der Torwart der Leipziger hat dieses Spiel gewonnen. Wir müssen an unserer Chancenverwertung arbeiten. Mit 19 eigenen Treffern kann keine Mannschaft mehr ein Bundesligaspiel gewinnen.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig): „Ich habe beiderseits eine gute Abwehr und gute Torhüter gesehen. Wir konnten schließlich in der zweiten Halbzeit auf 19:14 Tore davonziehen, doch machen dann vier technische Fehler hintereinander. Deswegen war’s wirklich sehr, sehr spannend. Genauso in den letzten Sekunden bei eigenem Ballbesitz. Vielleicht dachte Marko, dass nur noch wenige Sekunden zu spielen waren, als er diesen langen Pass spielte. Aber wir haben einen Sieg geholt – und das ist wichtig!“

SC DHfK Leipzig gegen HC Erlangen 20:19 (11:11)

Torfolge: 1:3, 5:4, 8:7, 10:11, 15:13, 19:14, 20:19

SC DHfK Leipzig: Domenico Ebner (15 Paraden), Kristian Sæverås (ohne Einsatzzeit); Andri Rúnarsson 5, Lucas Krzikalla, Lukas Binder 1, Matej Klima 1, Marko Mamic, Staffan Peter, Oskar Sunnefeldt 1, Maciej Gebala 1, Moritz Strosack, Tim Matthes 3, Franz Semper, Mika Sajenev, Viggó Kristjánsson 8/3

HC Erlangen: Bertram Obling (12 Paraden), Michael Hassferter (0 Paraden); Lutz Heiny 1, Mads-Peter Lønborg, Stephan Seitz, Yannik Bialowas 2, Veit Mävers 2/1, Sebastian Firnhaber 1, Nico Büdel 2, Christopher Bissel, Gedeon Guardiola, Nikolai Link, Simon Jeppsson 2, Christoph Steinert 6, Hampus Olsson 2, Tim Zechel 1

Siebenmeter: Leipzig 4/3; Erlangen 3/1

Strafzeiten: Leipzig 8 min; Erlangen 10 min

Disqualifikationen: Bissel/Erlangen 10. min, Semper/Leipzig 15. min

Paraden: Leipzig 15; Erlangen 12

Technische Fehler: Leipzig 19; Erlangen 12

Zuschauer: 4.025 in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Dieses Kontrastprogramm hat es so richtig in sich! Wenn die Handballer das SC DHfK Leipzig am Sonntagnachmittag zum Adventsspieltag einladen, wird es in der QUARTERBACK Immobilien ARENA so richtig kuschelig. Maskottchen BalLEo und der Weihnachtsgrinch sorgen bereits beim Einlass für gute Laune, die Fans verkaufen selbstgebackene Weihnachtsplätzchen und Spieltagspräsentator Höfe am Brühl hat die ein oder andere Adventsüberraschung im Gepäck. Doch von dieser besinnlichen Atmosphäre wird auf dem Handballparkett mal so überhaupt nichts übrig sein. Denn wenn sich ab 16:30 Uhr der SC DHfK und der HC Erlangen gegenüberstehen, werden einmal mehr die Fetzen fliegen und um jeden Millimeter erbittert gefightet.

Bei Spielen gegen den HC Erlangen herrscht nämlich traditionell ein rauer Ton. Beim letzten Aufeinandertreffen beider Teams gab es schon nach 13 Minuten zwei rote Karten für die Erlanger, die den SC DHfK mit ihrer harten Gangart zermürbten und am Ende mit 36:32 triumphierten. Am Sonntag allerdings wollen sich die Sachsen mit allen Mitteln zur Wehr setzen und gemeinsam mit ihren Fans zwei wichtige Punkte erkämpfen. Die Statistik macht Mut, denn in 14 Bundesligaduellen beider Mannschaften gab es überhaupt noch nie einen Auswärtssieg. Für die Begegnung am 1. Advent, in der Franz Semper sein 200. Bundesligaspiel absolviert, wurden bereits 3.600 Tickets verkauft.

Die Begegnung wird live bei DYN Handball und im Fanradio des SC DHfK Leipzig übertragen.

>>> Live bei DYN: https://is.gd/Zlw6P6

>>> Live im DHfK-Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/

 Die Stimmen zum Spiel

„Mit Erlangen wartet eine kämpferische Mannschaft, die aber auch spielerisch sehr stark ist. Um dagegenzuhalten, müssen wir zu hundert Prozent fokussiert sein und den Kampf annehmen, sagt Andri Rúnarsson, der unter der Woche seinen Vertrag bis 2026 verlängert hat. Sein Landsmann Viggó Kristjánsson ergänzt: „Es ist immer ein harter Kampf gegen Erlangen. Sie haben im Sommer einen neuen Trainer bekommen, spielen jetzt eine noch aggressivere Abwehr und werden es uns nicht einfach machen. Wir werden versuchen, eine bessere Abwehr zu spielen und unsere technischen Fehler zu reduzieren. Wenn uns das gelingt, bin ich sehr zuversichtlich für Sonntag!“

Und auch der dritte Isländer des SC DHfK Leipzig, Chefcoach Rúnar Sigtryggsson, warnt vorm HCE: „Erlangen spielt einen sehr körperbetonten Handball, da wird es am Sonntag wieder richtig zur Sache gehen. Für uns geht es darum, dass wir uns diesmal nicht davon beeinflussen lassen. Wir müssen ihre Spielweise einfach wegstecken und cleverer sein!“

Fanclub Feuerball L.E. verkauft Weihnachtsplätzchen

Die Fans des SC DHfK Leipzig haben auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit einigen Handballprofis in der Backstube vom LUKAS Bäcker Hand angelegt, um köstliche Weihnachtsplätzchen zu backen. Die fleißigen Backwichtel aus der Bundesligamannschaft waren diesmal Moritz Strosack, Marko Mamic, Lukas Binder, Viggó Kristjánsson sowie Kristian Saeveras. Am Stand der Feuerbälle im Foyer der ARENA gibt es die leckeren Plätzchen am Sonntag zu kaufen.

6 Spiele in 20 Tagen – Partie gegen Erlangen als Startschuss für Marathon-Dezember

In der Messestadt Leipzig herrschen derzeit winterliche Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, doch ungeachtet dessen wird der Dezember in der QUARTERBACK Immobilien ARENA umso heißer!

Gleich drei Heimspiele stehen in der Adventszeit auf dem Programm, außerdem müssen die grün-weißen Handballer vor Heiligabend auch noch dreimal auswärts ran. Mit sechs Spielen in 20 Tagen (5x Liga, 1x Pokal) können sich die Leipziger Handballfans also auf einen vollgepackten und intensiven Monat freuen.

Die erste Partie im Marathon-Dezember findet am kommenden Sonntag (Anwurf 16:30 Uhr) in der QUARTERBACK Immobilien ARENA statt. Für das Adventsheimspiel gegen den HC Erlangen werden wieder über 4.000 Handballfans in der ARENA erwartet.

Höfe am Brühl präsentieren den Adventsspieltag

Erst Weihnachtsshopping, dann Adventsspieltag! Die Höfe am Brühl laden am 1. Advent ab 13 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag ein. Ab 16:30 Uhr präsentieren die Höfe am Brühl dann das Adventsheimspiel zwischen Leipzig und Erlangen. Im Foyer der ARENA können alle Handballfans am digitalen Glücksrat attraktive Preise gewinnen. Sogar der Weihnachtsgrinch höchstpersönlich wird ebenfalls vor Ort sein!

Die Höfe am Brühl: Shopping im Herzen von Leipzig in über 100 Shops und mit über 800 Parkplätzen. Lass dich in der Adventszeit von einem wunderschönen, neu dekorierten Center verzaubern. Genieß das Weihnachtsshopping jeden Tag von 10 bis 20 Uhr. Und sogar an zwei verkaufsoffenen Sonntagen: Am 03.12. und am 17.12. sind wir jeweils von 13 bis 18 Uhr für dich da. Und das Beste: Höfe am Brühl Clubmitglieder können kostenfrei einmal täglich ein Geschenk verpacken lassen und sich jeden Tag einen kostenfreien Glühwein, Kakao oder Kekse in unserer Weihnachtslounge abholen! Clubmitglied sein lohnt sich also! Komm vorbei und feiere mit uns gemeinsam die Vorweihnachtszeit in deinem liebsten Vier-Sterne-Shopping-Center – den Höfen am Brühl.

Zum Start in die Adventszeit hat der SC DHfK Leipzig erfreuliche Nachrichten zu verkünden. Der isländische Rückraumspieler Andri Rúnarsson hat seinen Vertrag beim SC DHfK Handball um zwei Jahre verlängert. Der 21-Jährige unterschrieb am Dienstag ein neues Arbeitspapier bis 2026.

Der Mittelmann war in diesem Sommer vom isländischen Vizemeister Haukar Hafnarfjörður nach Leipzig gewechselt und konnte sein großes Potenzial im bisherigen Saisonverlauf bereits unter Beweis stellen. 18 Saisontreffer stehen bei dem jungen Isländer bereits zu Buche, im aktuellen Monat November verteilte er zudem die meisten Assists aller DHfK-Spieler und legte auf dem Handballparkett die größte Laufstrecke zurück.

„Andri musste nach Luca‘s und Simons Verletzungen ab dem 7. Spieltag sehr viel Verantwortung übernehmen und hat das richtig gut gelöst. Er wird mit jedem Spiel besser und ist noch längst nicht am Ende seiner Entwicklung angelangt. Daher freue ich mich sehr, dass er verlängert hat und die nächsten Meilensteine gemeinsam mit uns macht“, freut sich Geschäftsführer Karsten Günther.

Für Andri Rúnarsson bedeutet der neue Kontrakt aber viel mehr als nur eine Verlängerung, schließlich erlernte er seine handballerischen Fähigkeiten in der Nachwuchsabteilung des SC DHfK und fühlt sich im Club sehr heimisch.

„Die ersten Monate in der Bundesligamannschaft des SC DHfK haben sich sehr gut angefühlt. Ich wurde sehr gut in der Mannschaft aufgenommen und fühle mich hier in Leipzig wohl. Natürlich habe ich mich gefreut, dass der Verein mit mir verlängern möchte und mir dieses Vertrauen schenkt. Ich kenne die Stadt noch gut von meiner Zeit in der Handball Akademie – und man kann deshalb sagen, dass Leipzig eine Art zweite Heimat für mich ist. Auch das gesamte Drumherum beim SC DHfK Leipzig ist sehr besonders und es macht großen Spaß, vor unseren Fans in der ARENA zu spielen. Auch das war ein Grund, warum ich hierbleiben wollte. Ich möchte mich mit dem Verein weiterentwickeln und die nächsten Schritte machen“, sagt Andri Rúnarsson zu seiner Vertragsverlängerung.

In der Messestadt Leipzig herrschen derzeit winterliche Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, doch ungeachtet dessen wird der Dezember in der QUARTERBACK Immobilien ARENA umso heißer!

Gleich drei Heimspiele stehen in der Adventszeit auf dem Programm, außerdem müssen die grün weißen Handballer vor Heiligabend auch noch dreimal auswärts ran. Mit sechs Spielen in 20 Tagen (5x Liga, 1x Pokal) können sich die Leipziger Handballfans also auf einen vollgepackten und intensiven Monat freuen.

Die erste Partie im Marathon-Dezember finden am kommenden Sonntag (Anwurf 16:30 Uhr) in der QUARTERBACK Immobilien ARENA statt. Für das Advents-Heimspiel gegen den HC Erlangen sind bereits über 3.000 Tickets vergriffen.

Sichert euch jetzt ebenfalls euer Ticket und lasst uns gemeinsam eine heiße Adventszeit einläuten! >>>Zum Ticket-Onlineshop: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Was für ein wilder Ritt in Wuppertal. Die Handballer des SC DHfK Leipzig und des Bergischen HC haben sich am Donnerstagabend in der Uni-Halle Wuppertal mit einem 31:31-Unentschieden getrennt. Die Hausherren gingen ein enormes Tempo, was die Leipziger zwar zumeist mitgehen konnten, allerdings zu häufig ihren Meister in BHC-Keeper Christopher Rudeck fanden. In der zweiten Halbzeit lagen die Sachsen zwar kein einziges Mal in Führung und zweitweise mit vier Toren zurück, doch die Grün-Weißen ließen sich einfach nicht abschütteln. So sicherten sich die Sachsen in der letzten Spielminute einen hart erkämpfen Auswärtspunkt.

Ein Garant für diesen Punkt war zweifelsfrei Rückraumspieler Franz Semper. Gleich zu Spielbeginn zeigte der 26-Jährige, dass er sich für diese Auseinandersetzung einiges vorgenommen hatte. Dreimal ließ es Semper bereits in den ersten sechs Minuten klingeln und brachte seinen SC DHfK mit 3:5 in Führung. Am Ende der Partie stand Semper bei herausragenden neun Treffern.

Insgesamt verlief die Partie in der Anfangsphase enorm temporeich. Nach nur zwölf Minuten hatten beide Teams bereits acht Treffer erzielt. Bis dato hatten die Leipziger immer wieder knapp geführt. So ging es auch weiter bis zur 18. Spielminute, als Viggó Kristjánsson das 10:11 markierte. Es sollte allerdings die letzte Leipziger Führung in dieser Begegnung sein.

Es schlichen sich nämlich immer wieder Phasen ein, in denen die Leipziger ihrem Gegner drei oder gar vier Treffer innerhalb kürzester Zeit gewährten. Aus einem 12:12 wurde ein 16:12 – und als sich der SC DHfK wieder bis zum 16:15-Anschluss herankämpfte, zog der BHC erneut ruckzuck auf 19:15 davon. Die Sachsen scheiterten nun immer und immer wieder an Christopher Rudeck. In der letzten Sekunde vor dem Seitenwechsel konnte Matej Klíma immerhin noch auf minus drei verkürzen. Womöglich war dieses Tor einer der wichtigsten Treffer im gesamten Match, um nicht endgültig den Anschluss zu verlieren.

Zu Beginn der zweiten Hälfte trug sich der junge Kreisläufer Mika Sajenev in die Torschützenliste ein, zwei Minuten nach Wiederanpfiff war dann bereits der Anschlusstreffer (durch Matej Klíma) geschafft. Der SC DHfK drängte nun auf den Ausgleich, doch erneut war Christopher Rudeck der Spielverderber und verhalf seiner Mannschaft, wieder einmal einen kleinen Zwischenspurt einzulegen. Ein Doppelpack von Noah Beyer brachte die Hausherren mit 23:20 bzw. 24:20 in Führung. Diesmal waren es jedoch die Körperkulturellen, die mit einem 4:0-Lauf antworteten. Matej Klíma stellte auf 24:24-Unentschieden. Offensichtlich hatte Trainer Rúnar Sigtryggsson in seiner Auszeit die perfekten Worte gefunden.

Von nun an verlief die Partie Spitz auf Knopf. Der BHC ging immer wieder mit einem oder zwei Treffern in Führung, die Leipziger schafften jedes Mal wieder das Ausgleichstor. Und so kam es, wie es kommen musste und die Entscheidung fiel erst in der letzten Spielminute.

Obwohl der Bergische HC mehrfach richtig große Chancen hatte, das Spiel zu entscheiden, ließen die DHfK-Männer in den letzten fünf Spielminuten keinen Gegentreffer mehr zu. Die Leipziger Deckung stand nun wie ein Bollwerk und Torhüter Domenico Ebner erledigte den Rest. Bei einem 31:30 für die Heimmannschaft bekam der SC DHfK 70 Sekunden vor Schluss nach einem Pfostentreffer noch einmal den Ball. Die Grün-Weißen spielten ihren letzten Angriff laaaange aus – und schafften schließlich durch Viggó Kristjánsson das 31:31-Ausgleichtor. Nun hieß es noch 14 Sekunden zittern, denn der BHC hatte noch eine letzte Attacke, aber der Leipziger Block sicherte schlussendlich den wichtigen Auswärtspunkt in einem wilden Schlagabtausch.

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Es ist schön, dass meine Mannschaft nicht lamentiert, wer fehlt, sondern die schwere Aufgabe mutig annimmt. Wir hatten speziell zum Schluss der ersten Halbzeit einige Probleme. Wir mussten die gegnerischen Angriffe über die Mitte in den Griff kriegen und haben es in der zweiten Halbzeit viel besser gemacht. Wir haben auch viele Chancen bekommen, doch etliche freie Bälle liegen gelassen. Ich denke, am Ende war es ein verdienter Punkt.“

Jamal Naji (Trainer BHC):

„Es war ein attraktives Spiel für die Zuschauer. Vor allem Leipzig ist hohes Tempo gegangen. Wir hatten am Anfang auch einige Probleme im Rückzug und Phasen in unserem Spiel, da waren wir nicht effektiv genug. Dann wurden bessere Lösungen gefunden, doch wir haben mindestens drei Matchbälle ausgelassen. Wir hatten zwar mehr Chancen zu gewinnen, doch müssen letztendlich mit diesem Punkt leben.“

Bergischer HC gegen SC DHfK Leipzig 31:31 (19:16)

BHC: Peter Johannesson (1 Parade), Christopher Rudeck (14 Paraden); Noah Beyer 7/2, Elias Scholtes 1, Tim Nothdurft 3, Djibril M’Bengue, Frederik Ladefoged 3, Mads Kjeldgaard Andersen 3, Arnor Thor Gunnarsson, Yannick Fraatz 4, Tomas Babak, Jan Reimer, Linus Arnesson 6, Eloy Maldonado Morante 1, Lukas Stutzke 1, Aron Seesing 2

SC DHfK Leipzig: Domenico Ebner (11 Paraden), Pascal Bochmann; Andri Rúnarsson 2, Lucas Krzikalla 2, Lukas Binder, Matej Klíma 7, Marko Mamic, Staffan Peter, Oskar Sunnefeldt, Maciej Gebala 1, Moritz Strosack 1, Tim Matthes 1, Franz Semper 9, Mika Sajenev 1, Viggó Kristjánsson 7/2

Torfolge: 2:4, 7:8, 10:9, 16:12, 19:16, 20:19, 24:20, 26:26, 29:27, 31:31

Strafzeiten: BHC 2 min; Leipzig 6 min

Siebenmeter: BHC 3/2; Leipzig 3/2

Technische Fehler: BHC 9; Leipzig 10

Paraden: BHC 15; Leipzig 11

Zuschauer: 2.259 in der Unihalle Wuppertal

Es gibt nicht viele Mannschaften in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga, die in den vergangenen zwei Jahren sämtliche Heim- und Auswärtsspiele gegen die Handballer des SC DHfK Leipzig gewinnen konnte. Genauer gesagt schafften es lediglich zwei Mannschaften, die letzten vier Duelle gegen Leipzig alle für sich zu entscheiden.

Dass die Spitzenmannschaft Füchse Berlin dazu zählt, erscheint nicht unbedingt außergewöhnlich, schließlich gelten die Füchse als Meisterschaftsanwärter und standen zuletzt im Endspiel der Klub-Weltmeisterschaft. Bei dem anderen Team handelt es sich allerdings um eine Mannschaft, die sicherlich die wenigsten Handballexperten bei einer derartigen Serie auf dem Zettel hätten. Die letzten vier Bundesligaspiele zwischen dem Bergischen HC und dem SC DHfK Leipzig gingen mit 32:28, 32:27, 26:22 und 30:20 allesamt an die Bergischen Löwen.

Am Donnerstag kommt es nun zum nächsten Aufeinandertreffen mit dem „Angstgegner“ aus Wuppertal und Solingen. Die DHfK-Männer wollen die Negativserie natürlich unbedingt stoppen und erstmals seit der Saison 2020/21 wieder gegen den BHC gewinnen. Die Partie wird um 19 Uhr in der Uni-Halle Wuppertal angeworfen. In der Tabelle rangiert der Bergische HC derzeit zwei Punkte hinter den Sachsen.

„Der BHC ist momentan gut drauf. Nach einem schwierigen Start in die Saison haben sie in den letzten Wochen fleißig Punkte gesammelt. Das Auswärtsspiel am Donnerstag wird daher eine sehr anspruchsvolle Aufgabe für uns, aber wir stellen uns dieser Herausforderung gern und fahren nach Wuppertal, um zwei Punkte zu erkämpfen“ so Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.

Die Begegnung zwischen dem Bergischen HC und dem SC DHfK Leipzig wird live bei DYN Handball und im Fanradio des SC DHfK Leipzig übertragen.

>>> Live bei DYN: https://is.gd/Zlw6P6

>>> Live im DHfK-Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/

Die Bundesliga-Handballer aus Leipzig und Stuttgart haben vieles gemeinsam. Beide Mannschaften stiegen im Jahr 2015 in die 1. Bundesliga auf, etablierten sich rasch im Oberhaus und verfolgen ambitionierte Ziele. Mittlerweile treten die beiden Teams seit 13 Spielzeiten in der gleichen Spielklasse gegeneinander an. Es gab zwölf sächsische Siege, zwei Unentschieden sowie zehn schwäbische Erfolge. Doch dieses Mal schlugen die Handballer des SC DHfK Leipzig den TVB Stuttgart mit 36:30 (15:15) Toren relativ klar.

Die Leipziger begannen die Begegnung gegen den alten Rivalen vom Stuttgarter Stadtrand hoch konzentriert. Sie spielten sowohl sehr variabel als auch temporeich. Franz Semper traf mehrmals aus dem Rückraum ins gegnerische, am Anfang von Silvio Heinevetter gehütete Stuttgarter Tor. Auch Staffan Peter traf einmal von Rechtsaußen und einmal per Konter. So lagen die Einheimischen ruckzuck mit drei Treffern vorn. 6:3, 10:7, 13:10. Das freute Chefcoach Rúnar Sigtryggsson: „Wir haben in der Abwehr kompakt gestanden und speziell in der Breite gut gespielt.“

Michael Schweikardt, der Trainer der Gäste, nahm eine Auszeit, um damit den Spielfluss der Gastgeber zu unterbinden, und stellte Miljan Vujovic ins Tor. Der slowenische Torhüter parierte gleich mehrere Würfe von Peter und Semper und hatte einen enormen Anteil daran, dass die Stuttgarter in der zweiten Viertelstunde der ersten Spielhälfte wieder aufschlossen. Erst erzielte Adam Lönn drei Treffer, dann markierte Kai Häfner das 15:15, was obendrein der Halbzeitstand war. Das ärgerte Rúnar Sigtryggsson: „Wir dürfen unseren Vorsprung nicht leichtfertig verschenken.“

So startete das Bundesligaspiel nach dem Seitenwechsel neu. Matej Klíma, Tim Matthes, Andri Rúnarsson und nochmals Matej Klíma warfen die Leipziger erneut mit mehreren Toren in Führung. Doch dieses Mal konnten die Stuttgarter nicht mehr ausgleichen. Denn die Gastgeber hatten mit Domenico Ebner einen – an diesem Donnerstag – überragenden Schlussmann im Kasten stehen. Der italienische Nationaltorhüter hielt zahllose freie Würfe und brachte die Gegenspieler zur Verzweiflung. Nach seiner Einwechslung in der 18. Spielminute brachte er es auf unglaubliche 20 Paraden – wobei seine Fangquote sensationelle 53 Prozent betrug. Die 4.202 Zuschauer in der QUARTERBACK Immobilien ARENA skandierten seinen Namen.

Dank seiner Leistung bauten die Leipziger die eigene Führung kontinuierlich aus. 19:17, 24:21, 28:23, 33:26. Im Trubel markierte Abwehrchef Marko Mamic seinen zweiten Saisontreffer – er versenkte die Lederkugel nach einer erfolgreichen Abwehraktion über das ganze Spielfeld ins leere Tor – ohne in den Vorwärtsgang zu müssen. Außerdem konnten sich Lukas Binder und Lukas Krzikalla in die Torschützenliste eintragen. Die grün-weißen Handballfans feierten schließlich das souveräne 36:30. Sie haben schließlich nicht vergessen, dass die Stuttgarter in der letzten Saison in Leipzig mit 30:25 Toren gewonnen hatten.

Michael Schweikardt (Trainer TVB Stuttgart):

„Es ist zweifellos ein verdienter Sieg für die Leipziger. Wir hatten am Anfang einige Probleme mit dem Rückzug, es dauerte eine Weile, bis wir tatsächlich im Spiel waren. Dann konnte ich eigentlich zufrieden sein. Wir hatten auch wenige technische Fehler und viele freie Würfe, richtig gute Chancen, doch konnten das Ganze nicht nutzen. Unsere Wurfquote gegen Ebner war wirklich schlecht. Wir hatten in der Folge keinen Zugriff mehr. Mit 36 Gegentoren kann keine Mannschaft ein Bundesligaspiel gewinnen. Das müssen wir besser machen.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Wir sind heute gut ins Spiel gekommen und lagen schnell mehrere Tore vorn. Doch dann waren wir weniger diszipliniert, haben weniger in die Breite gespielt. So ist alles wieder offen und außerdem ein Spiel der Torhüter geworden, mit Vujovic auf der einen und Ebner auf der anderen Seite. Domenico hat uns schließlich am Leben gehalten. Dann klappte es mit unserer Abwehr wieder besser. Ich denke, wir haben am Ende verdient gewonnen.“

SC DHfK Leipzig gegen TVB Stuttgart 36:30 (15:15)

Torfolge: 5:2, 8:7, 13:10, 15:15, 19:17, 24:21, 28:23, 29:26, 33:26, 36:30

SC DHfK Leipzig: Domenico Ebner (20 Paraden), Kristian Sæverås (3 Paraden); Andri Rúnarsson 3, Lucas Krzikalla 2, Lukas Binder 2, Matej Klíma 5, Marko Mamic 1, Staffan Peter 2, Oskar Sunnefeldt, Maciej Gebala 2, Moritz Strosack, Tim Matthes 3, Franz Semper 8, Mika Sajenev, Viggó Kristjánsson 8/2

TVB Stuttgart: Silvio Heinevetter (5 Paraden), Miljan Vujovic (8 Paraden); Max Häfner 6, Jorge Serrano Villalobos 1, Daniel Fernandez Jimenez 2/1, Egon Hanusz 1, Nico Schöttle, Adam Lönn 4, Samuel Röthlisberger, Fynn-Luca Nicolaus 3, Jan Forstbauer, Lukas Laube 4, Patrick Zieker, Sascha Pfattheicher 1, Marino Maric, Kai Häfner 8

Siebenmeter: Leipzig 2/2; Stuttgart 1/1

Strafzeiten: Leipzig 6 Min; Stuttgart 6 Min

Paraden: Leipzig 23; Stuttgart 13

Technische Fehler: Leipzig 9; Stuttgart 7

Zuschauer: 4.202 in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Es ist Partyzeit! Neben der Platte – und hoffentlich auch auf dem Spielfeld – wollen die Handballer des SC DHfK Leipzig gemeinsam mit ihren Fans am Donnerstagabend beim Heimspiel gegen den TVB Stuttgart eine große HANDBALLPARTY feiern.

Am Azubi-Studi-Spieltag wird nämlich nach dem Bundesligaspiel gegen Stuttgart noch weiter gefeiert, denn mehr als 1.000 Studenten und Azubis wollen die Tanzfläche in der QUARTERBACK Immobilien ARENA zum Beben bringen. Bei der legendären Handballparty wird DJ Lawine mal wieder für ordentliche Partybeats sorgen! Präsentiert wird das Handball- und Partyspektakel von Ur-Krostitzer. Schon 3.600 Tickets wurden bisher verkauft, Anwurf ist um 19 Uhr.

Damit die Stimmung aber nicht erst nach Abpfiff den Höherpunkt erreicht, sondern bereits während des Handballspiels Partystimmung auf den Rängen aufkommt, sind aber erstmal die grün-weißen Handballer gefordert. Die Leipziger wollen unbedingt noch eine Rechnung begleichen, denn in der vergangenen Saison verloren die DHfK-Männer das Heimspiel gegen Stuttgart mit 25:30. Allerdings sind die Stuttgarter momentan richtig gut drauf, konnten unter anderem gegen Flensburg und Hamburg gewinnen und gingen letzte Woche im Derby gegen Göppingen als Sieger von der Platte. Mit Routinier Silvio Heinevetter steht beim TVB außerdem ein Mann zwischen den Pfosten, der mit bereits 106 Paraden in dieser Saison nach wie vor zu den besten Keepern der Liga gehört.

„Im Vergleich zu unserem letzten Ligaspiel in Mannheim müssen wir am Donnerstag einige Sachen besser machen. Wir sind überhaupt nicht ins Tempospiel gekommen und wurden darin von den Rhein-Neckar Löwen vorgeführt. Jetzt geht es darum, uns in allen Bereichen zu steigern und auch zu stabilisieren, denn uns geht zu häufig für eine gewisse Zeit der Spielrhythmus verloren. Mit Stuttgart kommt eine gute Mannschaft auf uns zu. Sie haben Flensburg geschlagen und liegen in der Tabelle nur einen Punkt hinter uns. Im Frühjahr haben wir zu Hause gegen Stuttgart verloren, das war alles andere als ein schönes Spiel von uns. Ich möchte von meiner Mannschaft sehen, dass wir diesmal mit mehr Disziplin und voller Energie auftreten“, sagt Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.

Moritz Preuss, Luca Witzke und Simon Ernst fehlen weiterhin, dafür ist Kapitän Lukas Binder wieder dabei. DYN und das DHfK-Fanradio übertragen live.

>>> Live bei DYN: https://is.gd/Zlw6P6

>>> Live im DHfK-Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/

Wahre Helden stehen zu ihrer Mannschaft: Der SC DHfK Handball und die Krostitzer Brauerei bleiben zwei weitere Jahre feinherbe Partner

Seit 2017 besteht die enge Zusammenarbeit zwischen dem SC DHfK und der Krostitzer Brauerei. Beide Partner verbindet Leidenschaft und Engagement, beide Partner sind Aushängeschild für die Stärke und Vielfalt unserer Region.

Anlässlich der Spieltagspräsentation geben wir bekannt, dass die bestehende Partnerschaft mit der Krostitzer Brauerei um weitere zwei Jahre verlängert wird. Wir freuen uns sehr, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit langfristig fortsetzen und auch weiterhin auf viele sportliche Erfolge mit einem Ur-Krostitzer anstoßen können.

Die Fortsetzung der Partnerschaft kommt nicht nur der Mannschaft zugute, sondern auch der Gemeinschaft und den Fans, die bei jedem Spiel die ARENA mit Leben erfüllen. Als Mannschaftssport kann Handball Teamgeist, Fairness und Zusammenhalt fördern. Gemeinsam sind wir stark - das gilt für die Sportler wie für die Fans. Wie wichtig diese Werte sind, haben wir alle in den letzten Jahren nachdrücklich erlebt.

Am Spieltag können die Fans im Foyer der ARENA an einer großen Kronkorkenschätzaktion teilnehmen.Dort befindet sich auch die Ur-Krostitzer Fotobox, wo die Fans zwischen 18:20 Uhr und 18:40 Uhr ein gemeinsames Foto mit dem verletzten Kreisläufer Moritz Preuss ergattern können.

Das nächste Heimspiel wirft seine Schatten voraus! Nur noch weniger als eine Woche, dann empfangen wir den TVB Stuttgart in der QUARTERBACK Immobilien ARENA. Das Heimspiel am nächsten Donnerstag (16.11.) steht ganz unter dem Motto #HANDBALLPARTY!

Am Azubi-Studi-Spieltag feiern wir nämlich nach dem Bundesligaspiel noch weiter und erwarten auf unserer Tanzfläche mehr als 1.000 Studenten und Azubis. DJ Lawine sorgt bei unserer legendären Handballparty mal wieder für ordentliche Partybeats! Präsentiert wird euch das Handball- und Partyspektakel von Ur-Krostitzer. Anwurf ist um 19 Uhr!

Über 3.400 Fans haben sich schon ein Ticket für das Heimspiel gesichert. Bist DU auch dabei??? >>> https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

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