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Der SC DHfK Leipzig kann sich auch in Zukunft auf die Unterstützung von Silbersponsor Heizung Sanitärbau Leipzig GmbH verlassen. Das Leipziger Unternehmen, das bereits seit 2014 Partner der grün-weißen Handballer ist, weitet die Zusammenarbeit aus und wird zusätzlich Spielerpate von Kreisläufer Hendrik Hanemann.

Die innovative Nachwuchsförderung und Zukunftsorientierung stehen für den SC DHfK und die HSBL GmbH seit Jahren an vorderster Stelle. Während die Handballer den Nachwuchs in ihrem Leistungszentrum gezielt ausbilden, fungiert auch der Silbersponsor der Grün-Weißen schon lange als engagierter Ausbilder mit hervorragenden Karrieremöglichkeiten. Durch die weitere Zusammenarbeit sollen die gemeinsamen Ziele nun auch verstärkt zusammen verfolgt werden.

Als absolut qualitätsbewusstes Unternehmen bietet die Heizung Sanitärbau mit ihren über 100 Mitarbeitern das komplette Spektrum der Haustechnik für Gewerbebau, Hotelbau und Wohnungsbau mit den Schwerpunkten in den Bereichen Heizungsbau, Sanitärbau und erneuerbare Energien. Die Heizung Sanitärbau Leipzig GmbH engagiert sich darüber hinaus stark für schwer kranke Kinder und für den Vereinssport. Das Unternehmen hat ein großes Interesse an der Gesundheit der nächsten Generation und damit verbunden auch an einer starken Vereins- und Unternehmenskultur. Sie bietet daher umfangreiche Karrieremöglichkeiten im handwerklichen, technischen und kaufmännischen Bereich. Als Ausbildungsbetrieb bietet sie jungen Menschen zudem einen erfolgreichen Start ins Berufsleben.

Die Ausrichtung auf die Nachwuchsförderung spiegelt sich nun noch aktiver im Handball wider: HSBL Leipzig GmbH übernimmt fortan die Spielerpatenschaft von Akademiespieler Hendrik Hanemann. Der 20-jährige Kreisläufer kommt vorwiegend in der 3. Liga bei der Leipziger U23 zum Einsatz. Zuletzt unterstützte er mehrfach die Bundesligamannschaft und konnte dabei bereits drei Tore in der stärksten Liga der Welt erzielen. Von nun an wird seine Entwicklung von seinem neuen Spielerpaten unterstützt und vorangetrieben.

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Um eine neue innovative Unternehmenskultur im Bereich des Heizung- und Sanitärbau und noch bessere Ausbildungsmöglichkeiten zu schaffen, zog der Partner des SC DHfK vergangene Woche in seine neuen Geschäftsräume in der Fritz-Reuter-Straße 2 in Leipzig. Als Gast besuchte Hendrik Hanemann HSBL-Geschäftsführer Jens Bochnig zur symbolischen Trikotübergabe und besiegelte so die Partnerschaft.

„Die Ausweitung des Engagements ist ein schöner Beweis dafür, dass unsere Nachwuchsarbeit honoriert wird. Was den Fokus auf Ausbildung anbelangt, sind HSBL und wir sehr ähnlich unterwegs. Wir haben in unserer Akademie über 50 Talente, die wir zu Bundesligaprofis ausbilden und auch unser Partner bildet jährlich viele junge Leute aus. Die Unterstützung hilft uns in den schweren Zeiten ohne Zuschauer natürlich auch wirtschaftlich weiter. Es ist ein schönes Zeichen, dem hoffentlich viele folgen werden“, so DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.

Für die Handballer des SC DHfK Leipzig war auch im siebten Versuch nichts zu holen in Flensburg. Am dritten Advent kassierten die Männer von Cheftrainer André Haber eine herbe 31:21 (13:9) Pleite im hohen Norden. Dabei wäre insbesondere in der ersten Halbzeit deutlich mehr drin gewesen. Doch die Leipziger konnten ihre Torchancen einfach nicht verwerten. Hauptgrund für die Abschlussschwäche der Sachsen war SG-Torhüter Kevin Møller, der die Leipziger allein in den ersten 30 Minuten mit 13 Paraden und einer unfassbaren Quote zur Verzweiflung brachte.

Nach einer derart heftigen Niederlage hatte es allerdings am Anfang überhaupt nicht ausgesehen. Kristian Saeveras entschärfte den ersten Angriff der Flensburger und Sime Ivic brachte den SC DHfK in Führung. In der ersten Viertelstunde der Begegnung hielten die Gäste ausgezeichnet mit und präsentierten sich auf absoluter Augenhöhe mit dem Vizemeister. Zwar führte die SG Flensburg-Handewitt mach zehn Minuten mit 5:3, aber Binder, Witzke und Wiesmach verwandelten dieses Zwischenresultat in eine 5:6-Führung für Leipzig. Trotz einiger ausgelassener Chancen waren die Sachsen richtig gut drin in dieser Partie.

Danach kamen die DHfK-Männer aber völlig aus dem Rhythmus. Rückraumspieler Franz Semper, der gegen seine ehemaligen Leipziger Kollegen das Comeback nach seiner Knieverletzung feierte, vollendete einen 5:0-Lauf für Flensburg. Die Gastgeber lagen nun mit 10:6 vorn, sodass DHfK-Trainer André Haber bereits in der 22. Spielminute seine 2. Auszeit nehmen musste. Flensburgs Schlussmann Kevin Møller hatte zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Würfe abgewehrt. Aber auch nach dem Timeout konnten die Grün-Weißen nicht mehr an die Leistung aus der Anfangsviertelstunde anknüpfen. Immer wieder scheiterten sie am dänischen Nationaltorhüter, der in der ersten Halbzeit eine wirklich außergewöhnliche Vorstellung bot und 59 Prozent aller Bälle parierte. Bei 13:9 wurden die Seiten gewechselt.

Nach der Pause ging das Spiel dann viel zu schnell flöten. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff erhöhte Flensburg bereits auf 17:10. Die Leipziger nahmen ihre letzte Auszeit, aber allein aufgrund der Körpersprache konnte erahnt werden, dass die Grün-Weiße nicht mehr so richtig an eine Wende in dieser Begegnung glaubten. Vor 3.034 Zuschauern hatten sich die Hausherren jetzt in einen richtigen Rausch gespielt und vergrößerten ihren Vorsprung unaufhaltsam weiter. Eine Viertelstunde vor Schluss war die SG-Führung auf 22:12 angewachsen. Wenige Minuten später geriet der SC DHfK gar mit zwölf Toren ins Hintertreffen.

In der Schlussphase der Auseinandersetzung gab es aus Leipziger Sicht trotzdem noch einen Grund zur Freude. Das an Flensburg ausgeliehene Leipziger Eigengewächs Julius Meyer-Siebert erzielte ausgerechnet gegen seinen eigentlichen Club seine ersten beiden Bundesligatore im Trikot der SG Flensburg-Handewitt. Somit endete der letztlich arg gebrauchte Spieltag aus Leipziger Sicht doch noch mit einer schönen Geschichte. Ab Januar wird der 21-jährige Meyer-Siebert dann wieder in den Kader des SC DHfK Leipzig zurückkehren und sicherlich vieles zu berichten haben aus seiner Zeit in Flensburg.

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Herzlichen Glückwunsch an die SG Flensburg-Handewitt. Ich bin sehr enttäuscht über das, was wir heute geboten haben. In der ersten Halbzeit haben wir zu viele Bälle verworfen, hatten dennoch die Chance mit einem besseren Resultat in die Pause zu gehen. Bis dahin war unsere Leistung akzeptabel, was sich aber mit Beginn der zweiten Hälfte geändert hat. In diesen 30 Minuten sind wir völlig zerfallen und sind auch emotional an uns gescheitert. Wir haben nicht mehr an die Wende geglaubt und konnten so nicht mehr ins Spiel kommen, um noch einmal aufzuholen. In den kommenden Aufgaben müssen wir jetzt dringend eine Reaktion zeigen. Dort liegt jetzt der Fokus.“

Maik Machulla (Trainer SG Flensburg-Handewitt):

„Danke für die Glückwünsche. Es ist sehr erfreulich, dass wir heute gegen Leipzig gewinnen konnten. Der SC DHfK hat sich in den letzten Jahren toll entwickelt und ich habe großen Respekt vor der Mannschaft. Dementsprechend freut es mich umso mehr, dass wir heute so deutlich gewinnen konnten. Ein großer Faktor war natürlich unsere Torhüterleistung. In der ersten Halbzeit sind wir im Angriff nicht konsequent genug und haben in der Abwehr teils sehr einfache Bälle zugelassen. Da hat uns Kevin heute gerettet. Nach der Pause erwischen wir einen tollen Start und konnten die Spielfreude wieder finden. Ab diesem Zeitpunkt haben wir auf einem konstant guten Niveau gespielt und konnten uns so weiter absetzen und gewinnen.“

Spielstatistik

SG Flensburg-Handewitt gegen SC DHfK Leipzig 31:21 (13:9)

Tore SC DHfK Leipzig: Wiesmach 5, Sunnefeldt 4, Binder 3, Witzke 3, Ernst 2, Ivic 2, Esche 1, Gebala 1

Tore SG Flensburg-Handewitt: Wanne 6, Svan 6, Hald 4, Einarsson 4, Gottfridsson 3, Sogard 2, Meyer-Siebert 2, Golla 1, Semper 1, Mensah 1

Siebenmeter: Leipzig 2/4, SG Flensburg-Handewitt 2/2

Zeitstrafen: Leipzig 4 Min, SG Flensburg-Handewitt 4 Min

Schiedsrichter: Schneider, Stefan / Hartmann, Colin

Zuschauer*innen: 3.034 in der Flens-Arena

Nach zehn Tagen Spielpause wollen die Handballer des SC DHfK Leipzig wieder Krallen zeigen! Am Sonntagnachmittag treffen die Leipziger auf die SG Flensburg-Handewitt. Das Auswärtsspiel in der FLENS-ARENA wird um 16 Uhr angeworfen und geleitet von den Unparteiischen Colin Hartmann und Stefan Schneider.

Bisher konnten die Messestädter in ihrer Bundesligageschichte noch nie einen Punkt aus der "Hölle Nord" entführen. Trotzdem gehen die Grün-Weißen zuversichtlich in die Partie und wollen zuschlagen, wenn sich eine Chance auf eine Überraschung bieten sollte. Am Samstagvormittag wird Chefcoach André Haber seine Mannschaft zum Abschlusstraining versammeln. Anschließend steigen die Sachsen in den Mannschaftsbus und begeben sich auf die 550 Kilometer weite Auswärtstour.

Besonders freuen sich die grün-weißen Handballer auf das Wiedersehen mit Julius-Meyer-Siebert. Im Oktober hatten die Flensburger das Rückraumtalent aufgrund großer Verletzungssorgen bis Jahresende ausgeliehen. Nun wird Meyer-Siebert seinen ehemaligen und zukünftigen Teamkollegen erstmals in einem Bundesligaspiel gegenüberstehen. „Das wird definitiv sehr speziell für mich“, freut sich der 21-Jährige auf diese besondere Partie.

Warum der Vizemeister aus Flensburg als deutlicher Favorit in die Partie am Sonntag geht, unterstrichen die Männer von Trainer Maik Machulla erst am Donnerstagabend. In der Champions League gewannen die Flensburger gegen den ungarischen Rekordmeister KC Veszprem mit 30:27.

Beim schweren Auswärtsspiel in Flensburg kann Leipzigs Trainer André Haber aus dem Vollen schöpfen. Alle Spieler im Leipziger Kader stehen für die Begegnung zur Verfügung. Sky überträgt das Spiel zwischen der SG Flensburg-Handewitt und dem SC DHfK Leipzig am Sonntagnachtmittag live im TV. Außerdem sendet das DHfK-Fanradio der Leutzscher Welle live aus der "Hölle Nord". >>> Zum Live-Center: www.scdhfk-handball.de/live

„Das Spiel gegen Flensburg ist vergleichbar mit unserem letzten Auswärtsspiel in Kiel. Auch die SG ist eine der besten Mannschaften Europas und es wird dementsprechend sehr schwer. Ich bin trotzdem guter Dinge, da wir eine gute Trainingswoche hinter uns haben und ich glaube, dass wir aus dem letzten Spiel gegen Balingen Rückenwind mitnehmen können. Wir haben in der Vergangenheit schon gute Spiele gegen die SG Flensburg-Handewitt gezeigt und ich bin sicher, dass wir das auch am Wochenende wiederholen können. Wir fahren nach Flensburg, um Punkte mitzunehmen und sind bereit, die Chancen zu ergreifen, die sich uns bieten“, so Cheftrainer André Haber.

Personalentwicklung - Unterschiede und Parallelen im Leistungssport & Unternehmertum

Nun konnte auch der 1. Sponsorenstammtisch des Jahres im „wirklichen Leben“ stattfinden und Karsten Günther führte durch einen sehr engagierten Abend mit vielen Gästen und einem Thema, das im Leistungssport und in den Unternehmen unserer Sponsoren einen hohen Stellenwert besitzt: Personalentwicklung!

Grundsätzlich stellt sich die Frage, wie Personalentwicklung im Leistungssport funktioniert. Hierzu wurde unter anderem auch Chefcoach André Haber befragt. Neben einer Einschätzung des Leistungsvermögens seiner Spieler aus der Scouting Abteilung erhält er zahlreiche statistische Daten, die die grundlegende Leistungsfähigkeit des Spielers transparent machen. Im Leistungssport kommt dann ebenfalls oft noch ein wichtiger medizinischer Check hinzu, der aufzeigt, in welcher Gesamtverfassung sich ein Spieler befindet und wo etwaige Ausfälle drohen könnten. Diese Daten werden regelmäßig nach jedem Spiel aktualisiert und ausgewertet. Häufige Kommunikation, angepasst auf den Bedarf und die jeweiligen „Eigenheiten“ des Spielers hob André Haber als ein weiteres Schlüsselelemente seiner operativen Personalentwicklung hervor.

Im Laufe des Gesprächs kam auch der (Leistungs-)Unternehmer Ralph Goerres der B.A.S. Verkehrstechnik AG zu Wort, der Einblicke gab, wie in seinem Unternehmen Personalentwicklung erfolgt. Hier zeigen sich erwartbare Abweichungen gegenüber dem Leistungssport auf, aber auch einige Parallelen waren erkennbar:

Abweichungen zum Leistungssport:

Parallelen:

Durch die Begleitung des Gastgebers der interim Group, die mehr als 600 Unternehmen deutschlandweit zu Themen wie Mitarbeitergewinnung, Personalentwicklung, Arbeitgebermarketing sowie die Arbeitsortgestaltung berät und aktiv begleitet, konnten unter anderem erste Erkenntnisse mit den vielen Sponsoren vor Ort im SimpliOffice Leipzig gewonnen werden. Die Einordnung von Leistungsträgern, ähnlich wie es André Haber beim SC DHfK tut, wurde mit einzelnen Fällen von Sponsoren besprochen und erste Handlungsempfehlungen abgeleitet.

So standen am Ende Sätze wie „Die beste Führungskraft muss nicht die beste Fachkraft“ und andere Denkanstöße zum „Mitnehmen“ in den eigenen Chefalltag bereit.

Wie all die Erkenntnisse und Ideen konkret umgesetzt werden können und welche Herausforderungen zusätzlich auch Personalbindung und – gewinnung noch mit sich bringen, werden wir in einem nächsten Workshop zum Thema Personal beleuchten. Eine Einladung dazu erhalten Sie rechtzeitig.

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Sponsorenstammtisch zum Thema Erfolgreiche Personalgewinnung

Am Donnerstag, den 25.11.2021, fand der erste Sponsorenstammtisch des SC DHfK Handball in der Saison 2021/22 statt. Aufgrund der aktuellen pandemischen Entwicklungen wurde diese Veranstaltung in einem neuen Format ausgetragen: DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther, Sportkoordinator Philipp Müller, B.A.S.-Unternehmer Ralph Goerres sowie Dirk Griesinger und Ronny Böttcher von der interim Group streamten live aus dem SimpliOffice in Leipzig. Alle Partner und Sponsoren des SC DHfK Handball waren herzlich eingeladen, sich dazuzuschalten und aktiv am digitalen Sponsorenstammtisch teilzunehmen.

Das Thema der Veranstaltung bezog sich auf eine „Erfolgreiche Personalgewinnung“. In diesem Zusammenhang wurden auffallende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Leistungssport, insbesondere im Handball, und der klassischen Unternehmenswelt ausgearbeitet. Davon abgeleitet sowie unter Berücksichtigung der aktiven Beteiligungen aus dem Sponsorenkreis stellten Dirk Griesinger und Ronny Böttcher praktische Handlungsempfehlungen zum Thema Recruiting auf.

Nachfolgend finden Sie eine umfassende konstruktive Zusammenfassung und Ergebnisaufbereitung der Veranstaltung mit nützlichen Fakten und Tipps:

Fakten & Tipps:

Fakt 1

Leistungssportler werden gesucht oder über bestehende Beziehungen „angeboten und vermittelt“ - Unternehmen warten noch vermehrt auf Leistungsträger und gehen selten direkt auf diese zu.

Tipp: Je nach Position nicht auf gute Kandidaten warten!

Fakt 2

Reputation kann im Leistungssport nicht per Marketing erzeugt werden. Top Spieler wollen bei Top Vereinen spielen – Unternehmen können durch gutes Personalmarketing online auf der eigenen Webseite, in sozialen Netzwerken und offline bei Messen und mit klassischer Werbung eine Reputation aufbauen. Negative Reputation beachten! In der Wirtschaft gibt es diverse Plattformen, auf denen Arbeitgeber bewertet werden. In der Regel werden diese Plattformen zum „Meckern“ genutzt.

Tipp: Aktiv damit umgehen, auf Bewertungen eingehen!

Fakt 3

Der Leistungssport hat nur wenig Möglichkeit, an Top Sportler zu gelangen. Spielerberater und Scouts haben die Hauptaufgaben – Unternehmen haben über ein „multi-channel-recruiting“ (diverse Recruitingkanäle) die Möglichkeit, passiv suchende Kandidaten über Stellenanzeigen, die eigene Webseite, mobile-ad-Recruiting (Werbeanzeigen über Handy und Tablet) und offline Anzeigen zu finden oder die latent Wechselwilligen über das active sourcing (Direktansprache) zu bewerben.

Tipp: Die aktive Ansprache ist vergleichbar mit dem Direktvertrieb im Sales und bedarf daher entsprechende Kompetenzen im Unternehmen!

Fakt 4

Die Suche über Spielerberater ist effektiv, aber teuer – gleich verhält es sich bei Personalberatern oder Headhuntern, auch diese übernehmen die aktive Suche für das Unternehmen, sind aber meist sehr kostenintensiv.

Der große Vorteil im Leistungssport: Spieler werden unter anderem nach Leistungsdaten gescoutet – Unternehmen vergleichen lediglich Stellenanzeige mit Lebensläufen. Diese zeigen meist nur, in welchen Positionen der Kandidat gearbeitet hat, jedoch nicht, welche Fähigkeiten er besitzt.

Tipp: Recruiting über Kompetenzen implementieren!

Fakt 5

Der größte Unterschied zwischen Sport und Wirtschaft: Der Antrieb, zur Arbeit zu gehen, besteht in den seltensten Fällen aus reiner Leidenschaft. Mal geht jemand gern zur Arbeit, mal einzig mit dem Antrieb, Geld zu verdienen.

Leistungssport funktioniert in aller erster Linie über Leidenschaft. Profisportler haben eine sehr hohe intrinsische Motivation.

Tipp: Je höher der intrinsische Antrieb (von innen heraus) eines Mitarbeiters ist, desto mehr Leistung kann abgerufen werden. Intrinsische Motivation steigern!

FAZIT:

Leistungssport und Leistungsunternehmertum haben viele Schnittpunkte und können voneinander lernen und profitieren!

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Für alle Beteiligten bot dieses digitale Wiedersehen einen lehrreichen Austausch sowie interessante Gedankenanstöße. Rundum kann dieser erste Sponsorenstammtisch also als sehr erfolgreich angesehen werden, weshalb ein erneuter Stammtisch mit der interim Group zu weiteren Personalthemen in Planung ist – hoffentlich dann wieder in Präsenz mit Ihnen.

Bei Fragen zum Thema „Erfolgreiche Personalgewinnung" oder anderweitigen personalspezifischen Themen melden Sie sich gern bei dem Team der interim Group:

Dirk Griesinger: dirk.griesinger@interim-group.de
Ronny Böttcher: ronny.boettcher@interim-group.de

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[et_pb_column type="4_4"][et_pb_text admin_label="Text"]Kurz vor dem Weihnachtsfest wollen die DHfK-Handballer mit all ihren Fans, Partnern und Unterstützern nochmal gemeinsam anpacken und ihr großes grün-weißes Herz zeigen! Denn während die meisten Menschen der besinnlichsten Zeit des Jahres entgegenfiebern, gibt es zahlreiche Kinder und Jugendliche, die zum Weihnachtsfest ohne Familie, ohne Geschenke oder ohne eigenes zu Hause auf das Christkind warten. Diesen bedürftigen Kindern soll mit einer Charity-Aktion ganz dringend geholfen werden!

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben dafür einen virtuellen Weihnachtsmarkt ins Leben gerufen. Fans des SC DHfK Leipzig können sich dort ihr eigenes virtuelles Weihnachtsmenü zusammenstellen und dadurch Spendenerlöse für bedürftige Kinder und Jugendliche generieren. Alle Einnahmen kommen der Leipziger Kinderstiftung zugute.

>>> ZUM VIRTUELLEN WEIHNACHTSMARKT: www.scdhfk-handball.de/charity

Unterstützt werden kann die SC DHfK Weihnachtaktion bereits ab einem Unterstützungsbetrag von 3 Euro! Im virtuellen Weihnachtsmarkt ist aber nicht nur virtueller Glühwein oder Weihnachtsbraten erhältlich, sondern es gibt auch virtuelle Eintrittskarten für das bevorstehende Heimspiel. Da es aufgrund der behördlichen Vorgaben für das Bundesliga-Heimspiel am 19.12. gegen GWD Minden mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Ticketverkauf geben wird, haben alle Handballfans die Möglichkeit, sich solidarisch zu zeigen und ein virtuelles Ticket zu erwerben. Es stehen virtuelle Tagestickets (je 10 Euro) und virtuelle Business-Tickets (Unterstützungsbetrag 50 Euro) zur Auswahl. Auch diese Einnahmen kommen zu 100 Prozent benachteiligten und bedürftigen Kindern zugute.

„Es gibt so viele Kids, die nicht am virtuellen Unterricht teilnehmen können, häuslich vernachlässigt werden oder sogar Gewalt ausgesetzt sind. Auch das ist eine dunkle Seite dieser ganzen Pandemie. Es ist schlimm, dass so etwas in der heutigen Zeit notwendig ist und wir wollen dort gemeinsam mit unserem Charity-Partner Leipziger Kinderstiftung unbedingt unter die Arme greifen.“, so Geschäftsführer Karsten Günther.

Die Leipziger Kinderstiftung als langjähriger Charity-Partner des SC DHfK Handball kümmert sich beispielsweise um ein Dach über dem Kopf, ein warmes Bett, eine warme Mahlzeit, Kleidung, Spielzeug, Bücher und Lehrmaterial für die Schule oder um das Ermöglichen der Beteiligung an Schul- und Freizeitaktivitäten. Schließlich sind Kinder das wertvollste Gut unserer Gesellschaft!

Der SC DHfK Handball schickt einen Aufruf an ALLE: Helft jetzt mit, vollbringt eine gute Tat und sorgt bei den Kids, die im Leben nicht so viel zu lachen haben, zum Weihnachtsfest für ein kleines Lächeln und strahlende Kinderaugen!

Die virtuellen Weihnachtsleckereien wie Kinderpunsch, Glühwein, Christstollen oder Weihnachtsbraten und die virtuellen Tickets für das Heimspiel gegen Minden sind erhältlich unter: www.scdhfk-handball.de/charity[/et_pb_text][/et_pb_column]
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Lukas Binder und Patrick Wiesmach waren bei OBI auf der Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum. Ob die Jungs fündig geworden sind und welche Frau zu Hause beim Thema Baum etwas kritischer ist, erfahrt ihr in diesem kleinen Videoclip!

Und noch ein Tipp für euch: Mit der heyOBI App spart ihr bei OBI 20 % auf euren Weihnachtsbaum!

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Zahlreiche Handballprofis des SC DHfK Leipzig haben nach dem gestrigen Heimsieg gegen Balingen heute ihre Booster-Impfung erhalten. Beim Impf-Termin in der QUARTERBACK Immobilien ARENA durften alle Spieler und ihre Angehörigen teilnehmen, die ihre Zweitimpfung vor dem 30.6. erhalten hatten.

Bei der Organisation und Durchführung der Impfungen erhielten die DHfK-Handballer Unterstützung von Medizinpartner Universitätsklinikum Leipzig und dem Team des Medizinischen Versorgungszentrums (MedVZ). Insgesamt 30 Personen bekamen am Freitag ihre Auffrischungsimpfung.

Nach der Boosterung mit dem Impfstoff BioNTech/Pfizer erhielten die DHfK-Handballer nun drei Tage trainingsfrei. Ab Montag werden sich die Männer von Cheftrainer André Haber dann intensiv auf das kommende Bundesligaspiel am 12.12. in Flensburg vorbereiten.

In der Heimspielstätte des SC DHfK Leipzig können aber nicht nur die Handballer, sondern alle Impfwilligen ihren Impfschutz auffrischen lassen oder sich einer Erst- bzw. Zweitimpfung unterziehen. Bei der ständigen Impfstelle im Foyer der QUARTERBACK Immobilien ARENA könne sich Bürgerinnen und Bürger von Montag bis Samstag spontan und ohne Voranmeldung gegen COVID-19 impfen lassen.

DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther (Mitte) zusammen mit (v.l.n.r.) Dr. Nikolaus von Dercks (Medizinischer Geschäftsführer des MedVZ), Mannschaftsarzt Prof. Dr. Pierre Hepp, Dr. Sylvia Stark (Ärztliche Leiterin des MedVZ am Brühl) und Ann-Sophie Schütte (Prokuristin des MedVZ).

Die Handballer des SC DHfK hatten am Donnerstagabend kein leichtes Spiel vor der Brust. Sie mussten nicht nur den Galliern von der HBW Balingen-Weilstetten die Stirn bieten, sondern auch mit widrigen Umständen zurechtkommen. Bisher hatten in dieser Saison trotz 3G bzw. 2G-Einschränkungen durchschnittlich 3.000 Handballfans die Heimspiele des SC DHfK Leipzig besucht. Diesmal waren überhaupt keine Fans zugelassen. Aber die Grün-Weißen meisterten diese Herausforderung trotz fehlender Unterstützung mit Bravour und gewannen – vor allem dank einer starken zweiten Halbzeit – deutlich mit 31:24 (16:15).

Dabei hatte das Spiel aus Leipziger Sicht alles andere als gut begonnen. Die ersten Angriffe der Hausherren gingen allesamt in die Hose, Balingen hingegen kam optimal in diese Begegnung. Vladan Lipovina, Tobias Heinzelmann und Jona Schoch trafen in den Leipziger Kasten, sodass die Gäste nach nur zwei Minuten mit 0:3 führten. Offensichtlich benötigten die DHfK-Männer doch länger als erhofft, sich an die zurückgekehrte Geisteratmosphäre in der QUARTERBACK Immobilien ARENA zu gewöhnen. Obendrein musste Kapitän Alen Milosevic auch noch für zwei Minuten auf die Bank.

Doch in Unterzahl wachten die Leipziger auf! Marko Mamic sorgte für die ersten beiden Tore seiner Mannschaft und nach Ablauf seiner Zeitstrafe netzte Alen Milosevic zum 3:3. In der neunten Minute war es dann Lukas Binder, der zur ersten DHfK-Führung traf. Leipzig erhöhte auf zwei Treffer zum 7:5 bzw. 8:6, aber so richtig bekam der SC DHfK das Spiel trotzdem nicht unter Kontrolle. Nach 20 Spielminuten lagen die Gäste wieder mit 11:12 vorn.

In der Endphase der ersten Hälfte ging es weiter hin und her. Zwei Minuten vor dem Seitenwechsel lag Balingen erneut in Front. Gregor Remke, Patrick Wiesmach und Keeper Joel Birlehm setzten die Schluss-punkte des ersten Durchgangs, sodass Leipzig mit einer ganz engen 16:15-Führung in die Kabine ging.

In der zweiten Halbzeit waren die anfänglichen Ladehemmungen dann plötzlich wie weggeblasen. Zehn Minuten nach Wiederanpfiff war der Vorsprung auf 22:18 angewachsen, in der 43. Spielminute erhöhte Patrick Wiesmach sogar auf 25:19. Als Alen Milosevic nach 50 Minuten zum 29:21 traf, wussten alle DHfK-Sympathisanten in der ARENA – die Aufbauhelfer, die Sicherheitskräfte und das Reinigungspersonal – dass sich die Grün-Weißen diesen Heimsieg nicht mehr nehmen lassen.

Auch die Abwehr des SC DHfK stand jetzt äußerst sattelfest und lies in der zweiten Hälfte lediglich neun Gegentore zu. Großen Anteil daran hatte Nationaltorwart Joel Birlehm, der am Ende 14 Paraden und 37 Prozent gehaltene Bälle vorzuweisen hatte. Zum Vergleich: Die Schlussmänner der Balinger konnten bis zur 40. Spielminute tatsächlich keinen einzigen Ball abwehren. Die nicht erfolgreichen Abschlüsse der Leipziger waren bis dato allesamt neben dem Tor gelandet. Oskar Sunnefeldt markierte schließlich den letzten Leipziger Treffer des Abends. Mit 31:24 feierten die körperkulturellen Handballer einen letztlich ungefährdeten Heimsieg und verbessern ihre Bilanz auf 14:14 Punkte.

Jens Bürkle (Trainer HBW Balingen-Weilstetten):

„Herzlichen Glückwunsch an Leipzig zu einem verdienten Sieg. Wir haben selbst eigentlich ein gutes Spiel gemacht. Bis zum 19:18 halten wir gut mit und schaffen es, trotz unserer Personalprobleme, gut zu verteidigen und mutig zu kontern. Damit bin ich sehr zufrieden. Danach bricht uns nach und nach die Substanz weg und wir geraten ins Hintertreffen. Mit den Paraden von Birlehm und dem konsequenten Angriffsspiel der Leipziger nach der Halbzeit ziehen sie in dieser Phase dann auch verdient weg. Nach dem 23:18 ist das Spiel für uns weg. Ich finde, dass das Ergebnis am Ende in der Höhe vielleicht etwas zu deutlich war, bin dennoch mit unserer Leistung heute zufrieden.“

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Vielen Dank für die Glückwünsche. Ich bin sehr froh, dass wir heute gewonnen haben und kann mit der Leistung der Jungs zufrieden sein. Wir sind sehr schwach in die Partie gestartet und haben Balingen gleich zum Kontern eingeladen. Bis zum Ende der ersten Halbzeit haben wir nicht so gespielt, wie wir es uns vorgenommen haben. Da sind natürlich auch die fehlenden Fans ein Faktor. Jeder, der sonst hier in der Halle ist, fehlt uns. In der Halbzeit haben wir uns aber gefangen und konnten uns in der zweiten Hälfte in allen Bereichen verbessern. Im Tor, in der Verteidigung und im Angriff haben wir die Leistungssteigerung gezeigt, die wir für den Sieg gebraucht haben. Ich bin froh darüber, dass das so geklappt hat. Auch die Jungs von der Bank haben gute Leistungen gezeigt und uns in den wichtigen Phasen verstärkt. Ich freue mich für die Jungs und über den Sieg.“ 

Spielstatistik

SC DHfK Leipzig gegen HBW Balingen-Weilstetten 31:24 (16:15)

Tore SC DHfK: Wiesmach 7, Binder 4, Mamic 4, Ivic 4, Milosevic 3, Sunnefeldt 3, Jotic 2, Ernst 1, Remke 1, Witzke 1, Krzikalla 1

Tore Balingen-Weilstetten: Heinzelmann 5, Zintel 4, Beciri 3, Scott Junior 3, Schoch 3, Lipovina 3, Strosack 2, Huber 1

Siebenmeter: Leipzig 1/2, HBW Balingen-Weilstetten 1/2

Zeitstrafen: Leipzig 8 Min, HBW Balingen-Weilstetten 10 Min

Schiedsrichter: Fedtke, Julian / Wienrich, Niels

Zuschauer*innen: Keine

Die Handballer des SC DHfK Leipzig empfangen am Donnerstagabend (Anwurf 19:05 Uhr) den HBW Balingen-Weilstetten. Das Heimspiel in der QUARTERBACK Immobilien ARENA findet leider ohne Zuschauer statt.

Um dennoch möglichst viele Fans an dem Spiel teilhaben zu lassen, gibt es am Donnerstagabend eine große Spieltags-Liveshow auf den Kanälen des SC DHfK Handball. Ab 18:30 Uhr sendet des SC DHfK live aus der ARENA. Vor dem Spiel gibt es spannende Interviews und alle Infos zur Begegnung. Während des Spiels übernimmt das Fanradio der Leutzscher Welle. Fans können zudem während der Liveübertragung am Talk-Point Halbzeitgewinnspiel teilnehmen. Auch der DHfK-Fantalk nach Abpfiff wird im Livestream zu sehen sein. Abrufbar ist die Spieltags-Liveshow auf Youtube, Facebook und unter www.scdhfk-handball.de/live

Der SC DHfK hofft am Donnerstag auf die Rückkehr des polnischen Nationalspielers Maciej Gebala. Der Kreisläufer wurde nach seiner Coronainfektion aus der Isolation entlassen und wird nun von den Ärzten des SC DHfK noch einmal gründlich durchgecheckt. Alle anderen Spieler im Leipziger Kader sind einsatzfähig und bereit für das Geister-Heimspiel.

„In Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Balingen haben wir zunächst einmal das Spiel gegen den THW Kiel aufbereitet und unsere Fehler analysiert. Wir wollen vor allem unsere Basics umsetzen und die Fehler weiter minimieren. Wir haben viele Spieler im Kader, die in den letzten Spielen lange auf der Platte standen und dementsprechend müde sind. Deshalb haben wir auf eine gute Abwechslung zwischen Training und Regeneration geachtet. Schwierig wird natürlich, dass wir nicht auf die aktive Unterstützung unserer Zuschauer bauen können. Dennoch ist das ganze Team heiß auf Donnerstag und geht mit dem unbedingten Willen in die Partie, den Sieg zu holen“, so Cheftrainer André Haber.

SC DHfK Weihnachtsaktion zu Gunsten der Leipziger Kinderstiftung

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben einen virtuellen Weihnachtsmarkt ins Leben gerufen. Mit der SC DHfK Weihnachtsaktion möchte der Verein bedürftige Kinder und Jugendliche unterstützen, die in der aktuellen Zeit ganz besonders viel Hilfe brauchen. Fans des SC DHfK Leipzig können sich im Ticket-Onlineshop ihr eigenes virtuelles Weihnachtsmenü zusammenstellen und damit eine gute Tat vollbringen. Alle Einnahmen kommen der Leipziger Kinderstiftung zugute.

Die virtuellen Weihnachtsleckereien wie Kinderpunsch, Glühwein, Christstollen oder Weihnachtsbraten sind erhältlich unter: https://bit.ly/3G4R2tW

„Es gibt so viele Kids, die nicht am virtuellen Unterricht teilnehmen können, häuslich vernachlässigt werden oder sogar Gewalt ausgesetzt sind. Auch das ist eine dunkle Seite dieser ganzen Pandemie. Es ist schlimm, dass so etwas in der heutigen Zeit notwendig ist und wir wollen dort gemeinsam mit unserem Charity-Partner Leipziger Kinderstiftung unbedingt unter die Arme greifen“, so Geschäftsführer Karsten Günther.

DHfK-Handballer als Weihnachtswichtel

Auch in diesem Jahr möchten der SC DHfK Leipzig gemeinsam mit seinem Partner REWE allen Kindern in und um Leipzig kurz vor dem Nikolausfest eine Freude machen. Die grün-weißen Handballprofis waren deshalb ganz fleißig und haben mehr als 150 Nikolausbeutel mit reichlich Leckereien zusammengepackt.

Bei den Heimspielen in der ARENA können in diesem Jahr aufgrund des Zuschauerverbotes leider keine Beutel an Kinder verteilt werden. Doch es gibt eine Überraschung: Im Pop-Up Fanstore im 1. OG der Höfe am Brühl können sich alle Kids die Nikolaustüten diesen Freitag (12-19 Uhr) und Samstag (12-16 Uhr) kostenlos abholen.

Der SC DHfK Handball bedankt sich bei den Leipziger REWE Märkte für die Unterstützung dieser Aktion!

SC DHfK Adventskalender

Und es gibt noch eine dritte große Weihnachtsaktion von den Handballern des SC DHfK Leipzig. Auf den Social-Media-Kanälen des Vereins (Facebook und Instagram) wird ab heute jeden Tag ein Adventstürchen geöffnet. Beim SC DHfK Adventskalender warten spannende Ratespiele und Quizfragen auf alle Handballfans. Zu gewinnen gibt es dabei richtig tolle und einzigartige Preise, wie eine Vielzahl von original getragenen Spielertrikots. Mitmachen lohnt sich also garantiert!

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