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Der SC DHfK Handball eröffnete am Freitag den Sparkassen-Cup 2024 und traf im Viertelfinale direkt auf den Lokalmatador TSV Altensteig Handball! Die Sachsen setzten sich mit 53:24 durch.

Am Samstag stand dann die erste große Standortbestimmung der diesjährigen Saisonvorbereitung an. Im Halbfinale wartete der TVB Stuttgart. Auch diesmal hieß der Sieger mit 34:29 SC DHfK Leipzig.

Im Endspiel am Sonntag trafen die DHfK-Männer auf FRISCH AUF! Göppingen und mussten sich knapp mit 24:26 geschlagen geben.

Die Verbindung passt, denn Sport spielt bei Sachsenlotto insgesamt eine bedeutende Rolle. Passend zum Saisonstart in vielen Ligen geht auch die erfolgreiche Kooperation mit dem TeamSportSachsen e.V. in die Verlängerung. Die Partnerschaft ist ein wichtiger Bestandteil der Strategie von Sachsenlotto, den Sport in der Region zu fördern und gleichzeitig den Kunden spannende Spielmöglichkeiten zu bieten.

Frank Schwarz, Geschäftsführer der Sächsischen Lotto-GmbH, betont: „Wir freuen uns, die Partnerschaft mit TeamSportSachsen auch in der aktuellen Saison fortzusetzen. Diese Kooperation ist ein Schlüssel für unser umfangreiches Engagement im Sport. Gleichzeitig bietet sie uns eine perfekte Plattform, um innovative und moderne Spielerlebnisse als Kampagne neu einzuführen und langfristig zu etablieren.“

Karsten Günther, Vorstandsvorsitzender von TeamSportSachsen e.V., fügt hinzu: „Die Zusammenarbeit mit Sachsenlotto ist für uns ein großer Gewinn. Entstanden in einer herausfordernden Zeit, hat uns Sachsenlotto als Partner von Beginn an tatkräftig unterstützt. Jetzt wollen wir den Blick gemeinsam nach vorn richten. Die Olympischen Spiele haben eindrucksvoll bewiesen, welche Bedeutung dem Sport zukommt und welch wichtige Impulse er für die Gesellschaft setzen kann. Gemeinsam können wir den Sport in Sachsen weiter voranbringen, uns ehrgeizige Ziele setzen und die Kraft des Sports zur Entfaltung bringen. Deshalb sind wir sehr stolz, diesen Weg Seite an Seite zu gehen und beidseitig neue Zielgruppen zu begeistern.“

Das vergangene Wochenende hatte es aus grün-weißer Sicht mal so richtig in sich! Die DHfK-Handballer gewannen den Sachsen Cup 2024, Spielmacher Luca Witzke sicherte sich mit der deutschen Nationalmannschaft die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Paris und der SC DHfK Leipzig stimmte sich gemeinsam mit 400 Gästen auf eine ganz besondere Spielzeit ein!

Der SC DHfK Leipzig startet nämlich in seine inzwischen zehnte Spielzeit in der stärksten Liga der Welt. Um die bevorstehende Jubiläumssaison gebührend zu zelebrieren, hatte der Verein am Samstagabend die Partner und Sponsoren zur Teampräsentation in die Alte Wollkämmerei eingeladen. Geschäftsführer Karsten Günther ließ dabei noch einmal die Höhen und Tiefen aus der bisherigen Leipziger Bundesligageschichte Revue passieren und gab Einblicke in die sportlichen sowie wirtschaftlichen Herausforderungen der bevorstehenden Saison.

Auch HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann war der Einladung nach Leipzig gefolgt und sprach über die Zukunftsvisionen der Handball-Bundesliga, die Nachwuchsförderung im Handballsport und die großartige Vorstellung der Nationalmannschaft in Paris. Mit großem Interesse lauschten die Gäste ebenso den Ausführungen des Landtagsabgeordneten Dirk Panter zur geplanten Erweiterung der QUARTERBACK Immobilien ARENA und dem Bau einer zusätzlichen Ballsporthalle.

Vertragsverlängerungen als Highlight des Abends

Neben den ohnehin schon spektakulären Gesprächsthemen hatte der SC DHfK aber noch zwei ganz besondere Überraschungen parat. Als die neue DHfK-Mannschaft die Bühne betrat, wurden exklusiv die Vertragsverlängerungen von Kapitän Lukas Binder (bis 2026) sowie des Trainerteams Rúnar Sigtryggsson & Milos Putera (bis 2027) verkündet. Tosender Befall hallte durch die Alte Wollkämmerei.

„Der SC DHfK Leipzig ist einfach mein Verein. Er war mein erster Bundesligaverein und wird wohl auch mein letzter werden. Ich gehe jetzt hier in meine 16. Saison und es fühlt sich nach all der Zeit immer noch großartig an, in der ARENA aufzulaufen und für diesen Club zu spielen. Ich freue mich enorm auf mindestens noch zwei weitere Jahre“, so Kapitän Lukas Binder.

Tag des Handballs am 24. August

Nach der Teampräsentation für die Sponsoren soll die neue Mannschaft natürlich auch den Fans vorgestellt werden. Dafür könnte es keinen besseren Rahmen geben als den grün-weißen „Tag des Handballs“ am 24. August.  Neben der Teamvorstellung können sich die Fans an diesem Tag in der ARENA auf ein Familienfest, ein großes Nachwuchsturnier sowie das Testspiel gegen den polnischen Meister Wisła Płock freuen. >>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Wenn Träume wahr werden...

Schon mit der Teilnahme an den Olympischen Spielen ging für Luca Witze ein riesen Kindheitstraum in Erfüllung!

Jetzt kehrt er tatsächlich mit der Olympischen Silbermedaille zurück nach Leipzig!

Wir sind unfassbar stolz und gratulieren Luca von grün-weißem Herzen!!!

Am Montag ging es für unsere Mannschaft und die gesamte Geschäftsstelle in schöne Oberwiesenthal, wo wir uns in den nächsten 3 Tage gemeinsam auf die neue Saison einstimmen!

Nach einem netten Empfang und leckerem Mittagessen im Elldus Resort die große SC DHfK Biathlon-Meisterschaft an! Den Sieg schnappte sich das Team um "Schützenkönig" Lucas Krzikalla, Coach Runar Sigtryggsson, Domenico Ebner sowie unseren Geschäftsstellenkollegen Antonia und Steffen!

Und auch an den folgenden Tagen ging es sportlich und abwechslungsreich weiter. Am Dienstag stand nach einer Krafteinheit am Vormittag noch eine mehr als 20 Kilometer lange Mountainbike-Tour durchs Erzgebirge an. Am Mittwoch absolvierten die Handballer zum Abschluss einen "Trail Run" vom Elldus Resort hinauf auf den Fichtelberg, inklusive Treppenlauf an der Skisprung-Schanze.

Ein gemeinsamer Grill- sowie Casinoabend rundeten die tolle Zeit im Trainingslager ab. Der SC DHfK Handball sagt: DANKE Oberwiesenthal, DANKE Elldus Resort! Wir haben uns in jeder Sekunde sehr wohl gefühlt und kommen gern wieder!

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Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben das erste Testspiel der Saisonvorbereitung 2024/25 haushoch gewonnen. In der Elsterlandhalle Herzberg drückten die Leipziger eine Woche nach Trainingsauftakt so richtig aufs Gaspedal und erzielten gegen den Drittligisten LHC Cottbus bereits in der ersten Halbzeit 31 Treffer.

Auch im zweiten Abschnitt ging es ähnlich rasant weiter, sodass die Grün-Weißen am Ende einen 59:25-Kantersieg feierten. Ein vergleichbares Torfestival wurde in der Testspielhistorie der Körperkulturellen Handballer bisher nicht überliefert. Die Handballfans des Veranstalters SV Herzberg kamen zum 55-jährigen Jubiläum ihres Vereins jedenfalls voll auf ihre Kosten und durften sich nach der Partie über Fotos und Autogramme der Bundesligahandballer freuen.

SC DHfK Leipzig gegen LHC Cottbus 59:25 (31:17)

Tore SC DHfK: Peter 14, Runarsson 9, Kristjansson 9, Greilich 8, Binder 7, Ernst 3, Preuss 3, Klima 2, Schmitt 2, Martyn 2

Die nächsten Testspiele stehen am 7. und 9. August auf dem Plan. Beim Sachsen Cup 2024 treffen die Leipziger in Plauen auf den EHV Aue und zwei Tage später in Waldheim auf den HC Elbflorenz Dresden.

Wechsel im Team der deutschen Handballmannschaft des Team Deutschland: Franz Semper muss mit Schulterproblemen auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen verzichten. Für den Linkshänder des SC DHfK Leipzig rückt Kai Häfner nach. Semper konzentriert sich nun in Leipzig auf die weitere Behandlung sowie mit Blick auf die kommende Bundesligasaison und darüber hinaus auf eine vollständige Wiederherstellung. 

Geschäftsführer Karsten Günther bringt sein Mitgefühl zum Ausdruck: "In den letzten Tagen ist diese Option leider immer wahrscheinlicher geworden, da die Schulter nicht besser wurde. Es tut mir für Franz unfassbar leid, dass er nicht dabei sein kann. Er, aber auch sein ganzes Umfeld, hat im letzten Jahr so viel investiert, um wieder auf die Platte zu kommen, in unserem Team wieder eine wichtige Rolle zu spielen und sich diesen Traum von Olympia erfüllen zu können. Jetzt müssen wir versuchen, uns auf die schönen Dinge zu konzentrieren und drücken Luca Witzke mit dem deutschen Team und Kristian Saeveras mit Norwegen die Daumen. Olympia ist eine besondere Erfahrung, die sollen sie genießen und mit viel Selbstvertrauen zurückkommen!"

Am heutigen Freitag veröffentlichte die HBL den Spielplan der DAIKIN Handball-Bundesliga für die Saison 2024/25. Zeitgenau terminiert sind die Spieltage 1 bis 9. Der erste Spieltag der kommenden Saison wird vom 05. bis 08. September 2024 ausgespielt. Der 34. und letzte Spieltag findet am 08. Juni 2025 statt. Der Spielbetrieb der DAIKIN HBL ruht während der 29. Handball-Weltmeisterschaft der Männer (14.01.- 02.02.2025 in Kroatien, Dänemark, Norwegen).

Die DAIKIN HBL startet mit mehreren Highlight-Begegnungen in die zweite Bundesliga-Saison mit Medienpartner Dyn. Die Streamingplattform zeigt jedes der insgesamt 306 Liga-Partien der DAIKIN HBL live und on demand. Das späte Highlight-Match am 5. September ist die Begegnung des Rekordmeisters THW Kiel mit Nationaltorhüter und Deutschland-Rückkehrer Andreas Wolff, der ab 20.30 Uhr bei den Rhein-Neckar Löwen in der SAP Arena antreten wird.

Das HBL-Topspiel am Sonntag ist weiterhin ab 15.00 Uhr live bei WELT TV zu sehen. Am Sonntag des ersten Spieltages bestreiten es der SC DHfK Leipzig und der TVB Stuttgart. Der Vorverkauf startet am 31.07.2024.

Der Medienvertrag mit Dyn garantiert eine zusätzliche frei empfangbare Begegnung pro Spieltag, diese wird auch in der neuen Spielzeit bei WELT TV und bei Bild.de gezeigt. Einen spannenden Abschluss des 1. Spieltages der Saison 2024/25 verspricht das Match der beiden Aufsteiger 1. VfL Potsdam und SG BBM Bietigheim, das um 16.30 Uhr angeworfen wird.     

Der 1. Spieltag der DAIKIN Handball-Bundesliga im Überblick:  

 
Donnerstag, 05. September  
19:00 Uhr TSV Hannover-Burgdorf vs. VfL Gummersbach 
19:00 Uhr TBV Lemgo Lippe vs. MT Melsungen 

20:30 Uhr Rhein-Neckar Löwen vs. THW Kiel 
 
Freitag, 06. September  
19:00 Uhr FRISCH AUF! Göppingen vs. HSV Hamburg 
20:00 Uhr SG Flensburg-Handewitt vs. HC Erlangen 

 
Samstag, 07. September  
18:00 Uhr SC Magdeburg vs. HSG Wetzlar 
20:00 Uhr ThSV Eisenach vs. Füchse Berlin 

 
Sonntag, 08. September  
15:00 Uhr SC DHfK Leipzig vs. TVB Stuttgart 
16:30 Uhr 1. VfL Potsdam vs. SG BBM Bietigheim 

Der Olympia-Kader steht! Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat die 17 Spielerinnen und Spieler umfassenden Nominierungsvorschläge des Deutschen Handballbundes für die Olympischen Spiele in Paris (26. Juli bis 11. August) am heutigen Montag bestätigt. Mit Torwart Andreas Wolff steht ein Gewinner der olympischen Bronzemedaille von 2016 vor seiner dritten Olympiateilnahme, Kapitän Johannes Golla, Mittelmann Juri Knorr und Kreisläufer Jannik Kohlbacher fiebern ihren zweiten Spielen nach Tokio 2021 entgegen. Mit Franz Semper und Luca Witzke wurden zwei Rückraumspieler des SC DHfK Leipzig in den Olympia-Kader berufen. 

„Wir kommen mit starken Teams nach Paris“, sagt Axel Kromer, Vorstand Sport des Deutschen Handballbundes. „Jeweils 14 Spielerinnen und Spieler sind für den Start der olympischen Turniere nominiert. Und es ist sehr gut zu wissen, dass wir auf eine starke Reserve zurückgreifen und jederzeit reagieren können. In unseren Teams herrscht große Zuversicht, dass wir erfolgreiche olympische Turniere spielen werden. Auch wenn das für die meisten anderen Nationen ebenfalls gilt: Niemand aus unseren Teams reist ohne Medaillenhoffnung zu den Olympischen Spielen. Und diese Hoffnung wollen wir uns in Lille erfüllen.“ 

"Die letzten Monate waren eine Achterbahnfahrt von Enttäuschung bis hin jetzt zur Freude auf ein geiles Event, das wir jetzt vor uns haben. Ganz habe ich das alles noch nicht greifen können. Ich glaube, dass das jetzt in den nächsten Wochen noch mal reift", sagt Spielmacher Luca Witzke, der sich nach einer langen Verletzungspause zurück in die Nationalmannschaft gekämpft hat.

„Unsere erste gemeinsame Trainingswoche in Hennef verlief sehr gut“, sagt Bundestrainer Alfred Gislason. „Alle kamen im erhofften körperlichen Zustand hier an. Jeder weitere Trainingstag bringt uns näher an unser Ziel.“

Zum Auftakt müssen sich die deutschen Handballer am 27. Juli mit Schweden auseinandersetzen. Die weiteren Gegner lauten in der Reihenfolge Japan, Kroatien, Spanien und Slowenien. Die besten vier Teams jeder Vorrundengruppe erreichen die Viertelfinals, die ab dem 6. August in Lille ausgetragen werden. 

Der Kader im Überblick:

Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Marko Grgic (ThSV Eisenach), Sebastian Heymann (Rhein-Neckar Löwen), Tim Hornke (SC Magdeburg), Julian Köster (VfL Gummersbach), Juri Knorr (Rhein-Neckar Löwen), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen), Lukas Mertens (SC Magdeburg), Franz Semper (SC DHfK Leipzig), David Späth (Rhein-Neckar Löwen), Christoph Steinert (HC Erlangen), Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf), Luca Witzke (SC DHfK Leipzig), Andreas Wolff (THW Kiel) – Reserve: Joel Birlehm (TSV Hannover-Burgdorf), Rune Dahmke (THW Kiel), Justus Fischer (TSV Hannover-Burgdorf) 

„Wo ist Dietl?“ Diese Frage wurde oft gestellt beim siegreichen Saisonfinale der DHfK-Handballer am 2. Juni gegen die Rhein-Neckar Löwen, zu dem ihre Europapokal-Sieger von 1966 eingeladen waren. Wolf-Dietrich Neiling, genannt Dietl, war ihr Kreisläufer und einer ihrer wichtigsten Spieler, sein Fehlen wurde natürlich bedauert. Nun wurde bekannt, dass der 82-Jährige vor einiger Zeit verstorben ist.

1960 kam Neiling als 18-Jähriger aus dem heimischen Biesenthal bei Berlin an die Deutsche Hochschule für Körperkultur (DHfK) nach Leipzig. Im gleichnamigen Sportclub stieß er bei den Handballern auf viele ehrgeizige Gleichgesinnte und gewann mit ihnen viermal die DDR-Meisterschaft (1961, 1962, 1965, 1966). Den Europapokal-Sieg am 22. April 1966 im Europapokal der Landesmeister, der heutigen Champions League, gegen Honved Budapest (16:14), bezeichnete der 40-fache Nationalspieler (41 Tore) stets als den absoluten Höhepunkt seiner Karriere. Dass es nicht zu mehr Auswahleinsätzen reichte, lag auch an den damaligen politischen Verhältnissen. Sogenannte West-Verwandtschaft - Neilings Schwester lebte in der Bundesrepublik - war in den meisten Fällen mit dem Ende der internationalen Einsätze verbunden.

Nach seiner Laufbahn arbeitete er als Hochschullehrer an der DHfK und betreute als Übungsleiter mehrere Mannschaften. Als die weltberühmte Einrichtung 1990 abgewickelt und als Sportfakultät der Uni Leipzig angeschlossen wurde, zählte Neiling weiter zu den Lehrkräften. Beim Internationalen Trainerkurs betreute er viele Jahre lang Studenten aus aller Welt.

Den Handball-Neubeginn beim SC DHfK verfolgte der Europapokal-Sieger von Anfang an mit großem Interesse, da viele DHfK-Trainer und -Mitarbeiter seine Lehrkurse an der Fakultät durchlaufen hatten und freute sich über den erfolgreichen Weg seiner Nachfolger seit 2007. „Mein größter Wunsch ist, dass es unsere Nachfolger wie wir in den Europapokal schaffen“, sagte er oft. Die Erfüllung dieses Wunsches hat er leider nicht mehr erlebt, doch die „Erben“ der 66-er Generation arbeiten an diesem großen Ziel. „Wolf-Dietrich Neiling hat unserer Gründungscrew von 2007 immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden und entscheidend dazu beigetragen, dass wir den Neustart beim SC DHfK Leipzig tatsächlich wagen“, sagte DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther. „Er war ein enger Weggefährte, der uns mit seinem kritischen Blick und seiner Fachkenntnis, aber auch mit seinem Humor viel mitgegeben hat, um es dem Dreamteam von 1966 gleich zu tun und den Traum vom Europacup irgendwann wahr zu machen. Er wird uns und der gesamten Leipziger Handball-Familie sehr fehlen.“

Ruhe in Frieden, Dietl!

Die Beisetzung findet am 23. August um 10:45 auf dem Leipziger Südfriedhof statt.

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