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Frohe Kunde für alle grün-weißen Handballfans: Der verlorene Sohn Franz Semper kehrt heim! Das DHfK-Eigengewächs wechselt in der kommenden Saison von der SG Flensburg-Handewitt zurück zum SC DHfK und erhält in seiner früheren und künftigen Heimat einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2026.

Der gebürtige Bornaer kam im Jahr 2013 zum SC DHfK Leipzig, durchlief alle Ausbildungsstationen der Leipziger Handball Akademie und gewann mit dem DHfK-Nachwuchs insgesamt drei Deutsche Meisterschaften. Schon mit 17 Jahren schaffte er den Sprung in den Profi-Kader, entwickelte sich schnell zu einer Identifikationsfigur des Vereins und reifte zum Nationalspieler. Folgerichtig wechselte Semper 2020 zur SG Flensburg-Handewitt, um den nächsten Karriereschritt zu gehen und sich in der Champions League mit den besten Spielern der Welt zu messen. Nun kehrt der 25-Jährige zurück.

Semper blickt mit gemischten Gefühlen auf die vergangenen drei Jahre

„Ich freue mich riesig, wieder zurück in meine Heimat nach Leipzig zu kommen. Zuerst einmal möchte ich dem SC DHfK und natürlich besonders Geschäftsführer Karsten Günther dafür danken, dass sie alles getan haben, um mich zurückzuholen“, sagt der Linkshänder, der betont, dass er immer der Überzeugung war, seinen Vertrag in Flensburg auch bis zum Ende erfüllen zu wollen. „Allerdings sieht der Leistungssport das manchmal anders. Meine Zeit in Flensburg war leider sehr von Verletzungen geprägt, die mich im Konkurrenzkampf auf meiner Position zurückgeworfen haben. Zuletzt habe ich nur noch wenig Spielzeit bekommen und die SG hat sich mit weiteren Verpflichtungen für die Zukunft gerüstet. Deshalb glaube ich, dass es die bestmögliche Entscheidung für meine weitere Karriere ist, bereits in diesem Sommer nach Leipzig zurückzukehren“, beschreibt Franz Semper seine derzeitige Situation.

Endlich wieder Teil der grün-weißen Handballfamilie

180 Pflichtspiele bestritt Semper bisher für die körperkulturellen Handballer und erzielte dabei 547 Tore. Trotz seiner dreijährigen Abstinenz gibt es lediglich drei Spieler (Binder, Krzikalla, Weber), die in der 1. Liga häufiger für Leipzig trafen. In Zukunft sollen viele weitere Treffer hinzukommen – und zwar möglichst nicht nur in der Bundeliga.

„Ich blicke jetzt nach vorn und habe die Entwicklung in meiner Heimat natürlich immer verfolgt. Ich möchte in Leipzig wieder zu der Form finden, mit der ich den SC DHfK 2020 verlassen habe, um international spielen zu können. Jetzt, drei Jahre später, sehe ich die Chance, auch mit Leipzig den Sprung nach Europa zu schaffen, greifbarer denn je. Ich möchte dabei helfen, dieses Ziel in den nächsten Jahren zu erreichen und freue mich darauf, endlich wieder in der Leipziger Familie aufgenommen zu werden“, so Franz Semper.

Auch Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson zeigt sich erfreut über den Neuzugang: „Ich freue mich sehr auf Franz, weil er signalisiert hat, dass er richtig Bock darauf hat, wieder mit uns gemeinsam aufzulaufen. Er kommt aus der Handball Akademie des Vereins und ich sehe es eher positiv, dass er die letzten Jahre bei einem anderen Club verbracht hat. Franz hat dadurch viel Erfahrung gesammelt und gelernt, wie es in der Handballwelt läuft und was man dafür tun muss, um erfolgreich zu sein. Gleichzeitig weiß er genau, was er am SC DHfK Leipzig hat, sodass ich mir sicher bin, dass sich Franz bei uns schnell wieder heimisch fühlen wird.“

Rückholaktion war ursprünglich erst für 2024 geplant

Die Verpflichtung von Franz Semper war eigentlich erst für das Jahr 2024 geplant, sobald sein Vertrag bei der SG Flensburg-Handewitt ausläuft. Der vorzeitige Wechsel konnte nur realisiert werden, weil Semper ihn unbedingt wollte und bereit war, auch wirtschaftlich daran mitzuwirken. Und weil sein derzeitiger Club die Tür dafür geöffnet hat. Ein weiterer wichtiger Baustein im Gesamtpaket ist zudem die B.A.S. Verkehrstechnik AG. Der langjährige DHfK-Partner und Nachwuchsförderer, der sich seit über zehn Jahren für den Leipziger Handball engagiert, übernimmt in den kommenden drei Jahren – zusätzlich zum bestehenden Engagement – die Spielerpatenschaft für Franz Semper.

„Die letzten Spiele haben deutlich gezeigt, dass wir schon in diesem Sommer neue Impulse in unserer Mannschaft brauchen. Mein ausdrücklicher Dank geht an die Verantwortlichen der SG in Person von Geschäftsführer Holger Glandorf und Präsident Dierk Schmäschke, die in sehr kollegialen Gesprächen mit uns eine Lösung im Sinne aller Beteiligten ermöglicht haben sowie an den Sprecher unseres Wirtschaftsbeirates Ralph Goerres, der diesen Transfer maßgeblich unterstützt“ so Geschäftsführer Karsten Günther.

Weitere Verpflichtungen nicht ausgeschlossen

„Mit Franz kommt ein echtes Eigengewächs zurück und bringt große Identifikation und reichlich Erfahrung aus einer Spitzenmannschaft mit nach Leipzig. Die kann und soll er hier voll einbringen und mit starken Leistungen dazu beitragen, dass auch wir eine werden. Auf Rückraum Rechts sind wir jetzt für die kommenden Jahre optimal aufgestellt“ freut sich Karsten Günther über den Neuzugang und schließt weitere Veränderungen im Kader nicht aus. „Wir werden bis zum Saisonende genau beobachten, welche Spieler wirklich alles dafür einbringen, unsere Ziele zu erreichen und die Kaderplanung im Juni noch einmal bewerten. Bis dahin gilt der volle Fokus auf die sieben Spiele bis Saisonende, die wir erfolgreich gestalten wollen.“

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Die Nachwuchs-Handballer des SC DHfK Leipzig haben das Viertelfinal-Hinspiel gegen den SC Magdeburg mit 32:35 verloren. Nach einem zwischenzeitlichen Rückstand von 7 Treffern haben sich unser U19-Handballer in der zweiten Halbzeit allerdings nochmal herangekämpft! Trotz der 3-Tore-Niederlage haben wir noch alle Chancen, das Ding nächste Woche im Rückspiel umzubiegen. Nils Greilich und Paul Schmischow waren vor 199 Zuschauern in der ausverkauften Sportoberschule mit je 9 Toren besonders gut drauf!

Bei den Handballern des SC DHfK Leipzig ist derzeit die Luft raus. Am Donnerstagabend verloren die Sachsen vor heimischer Kulisse gegen Stuttgart die fünfte Partie hintereinander. Auch das Comeback von Nationalspieler Luca Witzke konnte nichts daran ändern, dass die DHfK-Mannschaft aktuell ganz weit von dem Leistungsvermögen entfernt ist, mit dem sie zu Jahresbeginn die Handballnation verzückt hatte. Vor 4.145 Fans betrieben die Grün-Weißen phasenweise Chancenwucher und zogen am Ende mit 25:30 den Kürzeren.

Moritz Preuss erzielte nach zweieinhalb Minuten das erste Tor des Abends. Die Gäste aus Stuttgart holten sich nach fünf Minuten ihre erste Führung, kurze Zeit später erhöhten sie auf 1:3. Leipzig konnte sich bei Torhüter Kristian Saeveras bedanken, dass der Rückstand nicht noch deutlich höher ausfiel, denn nach zehn Spielminuten hatte der norwegische Nationaltorhüter schon furiose sechs Paraden ausgepackt und war in der Anfangsphase eindeutig der beste Akteur auf der Platte. Dann meldete sich Luca Witzke nach sechs Spielen Verletzungspause zurück und traf zum 3:3-Ausgleich.

Stuttgart antwortete mit drei Treffern in Serie, sodass DHfK-Coach Rúnar Sigtryggsson beim 3:6 seine erste Auszeit nehmen musste. Nach 22 Minuten sah es allerdings aus Leipziger Sicht nicht wirklich besser aus (7:11). Fünf Minuten vor der Pause hatte Maciej Gebala die Möglichkeit zum Anschluss, scheiterte allerdings an Miljan Vujovic. Der Stuttgarter Schlussmann sollte im weiteren Verlauf dieser Partie noch mehrfach zum großen Spielverderber des SC DHfK Leipzig werden. Bis zum Seitenwechsel reihten sich im Leipziger Spiel weitere unnötige Fehler ein, sodass die Seiten bei 10:13 für die Gäste aus Stuttgart getauscht wurden.

Kurz nach der Pause folgte die nächste Gelegenheit zum 13:14-Anschlusstreffer, aber erneut vertändelte Leipzig den Ball. Die vielen Unkonzentriertheiten führten dazu, dass Stuttgart durch drei Toren innerhalb von 60 Sekunden auf 12:17 davonzog. Lukas Binder vergab die nächste Großchance. 20 Minuten vor Spielende war die Partie beim Zwischenresultat von 14:20 schon so gut wie entschieden.

Auch der zu Spielbeginn so überragende Kristian Saeveras bekam keine Hand mehr an den Ball. Sigtryggsson stellte Mohamed El-Tayar in den Kasten – und er sorgte dafür, dass doch noch einmal etwas Hoffnung aufkeimte. In der 43. und 45. Minute parierte der Ägypter glänzend gegen den ehemaligen Leipziger Marino Maric. Binder verkürzte auf 17:20 und es war noch immer eine Viertelstunde Zeit, das Ruder herumzureißen.

Die 4.145 Fans gaben nun nochmal richtig Gas, aber der SC DHfK schaffte es nicht, sich weiter heranzupirschen. Ivic und Klíma sorgten zwar nochmal für das 22:24 bzw. 24:26 – dann zog der TVB Stuttgart jedoch wieder auf vier Tore davon. Die fünfte Pleite in Folge für den SC DHfK Handball war somit besiegelt – und so plätscherten die letzten Spielminuten herunter. Das Endergebnis lautete schlussendlich 25:30 (10:13).

Michael Schweikardt (Trainer TVB Stuttgart):

„Wir sind äußerst zufrieden mit diesem Ergebnis. Ich denke der Schlüssel zum Spiel war unsere sehr gute Abwehrleistung heute. Wir konnten dem Druck 60 Minuten standhalten und unsere Torwartleistung war ebenfalls gut. Vorne hatten wir phasenweise Probleme. Dennoch muss ich auch hier meine Mannschaft loben, da sie gut zusammengehalten hat. Man kennt die Tabelle, die zwei Punkte waren für uns extrem wichtig.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Ich bin nicht einverstanden mit unserem Auftritt heute. Es ist nicht das erste Mal, dass wir mit der Härte des Gegners nicht klargekommen sind. Ich will dazu betonen, dass es keine unfaire Härte war. Unsere Abwehr dagegen war zu amateurhaft, zu lieb, die Kommunikation war schlecht. Es gibt morgen vieles zu besprechen.“

SC DHfK Leipzig gegen TVB Stuttgart 25:30 (10:13)

Tore TVB Stuttgart: Janusz (7), Lönn (6), Forstbauer (6), Zieker (5), Sliskovic (2), Röthlisberger (1), Serrano Villalobos (1), Fernandez Jimenez (1), Maric (1)

Tore SC DHfK Leipzig: Binder (7), Ivic (4), Klíma (4), Wiesmach (2), Preuss (2),  Ernst (2), Jotic (1), Gebala (1), Matthes (1), Witzke (1)

Strafminuten: Stuttgart keine, Leipzig 4 Min

Siebenmeter: Stuttgart (0/2), Leipzig (1/1)

Zuschauer: 4.145 Fans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Die Handballer des SC DHfK Leipzig treffen am Donnerstagabend um 19:05 Uhr auf den TVB Stuttgart und haben sich fest vorgenommen, nach vier Niederlagen in Folge wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden. Die DHfK-Männer wollen vor den Augen ihrer Fans an die Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen, als der SC DHfK in Stuttgart souverän mit 33:26 (18:11) gewinnen konnte. Das letzte Viertel der Saison 2022/23 wird aber nicht nur mit einem spannenden Heimspiel eingeläutet, sondern am >>>Azubi-Studi-Spieltag wird auch ordentlich gefeiert!

Luca Witzke kehrt zurück – auch Moritz Preuss wieder fit

Der SC DHfK Handball kann bei dem wichtigen Heimspiel gegen Stuttgart endlich wieder auf Nationalspieler Luca Witzke zurückgreifen. Der Spielmacher hat seine Schulterverletzung überstanden und befindet sich seit einer Woche wieder voll im Mannschaftstraining.

Luca Witzke wurde in den vergangenen Wochen schmerzlich vermisst. Sein letztes Spiel bestritt er beim sensationellen Derbysieg im Februar gegen den Deutschen Meister aus Magdeburg, wo er sieben Tore erzielte. Mit 133 Scorerpunkten (63 Tore, 70 Assists) ist Luca Witzke in dieser Saison der zweitbeste Torschütze hinter dem ebenfalls verletzten Viggó Kristjánsson (207 Punkte).

Neben Witzke wird auch Kreisläufer Moritz Preuss zurückkehren. Der 28-Jährige hatte die vergangene Partie in Flensburg aufgrund von Problemen an der Achillesferse verpasst. Am Kreis wird es bei diesem Aufeinandertreffen ohnehin mächtig zur Sache gehen, denn auf der gegenüberliegenden Seite kommt es mit Marino Maric zum Wiedersehen mit einem ehemaligen Leipziger. Dabei ist besondere Vorsicht geboten, denn Maric zeigte sich schon im Leipzig-Trikot besonders motiviert und treffsicher, als er gegen seinen Ex-Verein ranmusste. „Wir wissen um die Stärken von Marino und sind darauf vorbereitet. Wir freuen uns, Marino wiederzusehen, doch wollen natürlich verhindern, dass ihm am Donnerstag viele Tore gelingen“, sagt Luca Witzke über seinen ehemaligen Nachbarn.

Das sagt Chefcoach Rúnar Sigtryggsson:

„Im Hinspiel haben wir in allen Bereichen ein gutes Spiel abgeliefert, das wollen wir natürlich wiederholen. Der TVB Stuttgart hat ich den letzten Spielen deutlich kompakter und robuster präsentiert. Darauf müssen wir vorbereitet sein. Für uns wird es das Wichtigste sein, nach vier Niederlagen wieder auf die Siegerstraße zurückzukommen. Wir haben zuletzt zwar viermal verloren, aber nicht immer schlecht gespielt. Nun müssen wir uns endlich wieder mit zwei Punkten belohnen“, so Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.

Die Partie wird wie immer live bei SKY und im DHfK-Fanradio der Leutzscher Welle übertragen.

Das Heimspiel der DHfK-Profis gegen den TVB Stuttgart ist nicht das einzige sportliche Highlight in dieser Woche. In der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft in der A-Jugend Bundesliga kommt es direkt im Viertelfinale zum Derbykracher zwischen dem SC DHfK Leipzig und dem SC Magdeburg.

Das Hinspiel findet bereits am Freitag (21.4.) um 18:30 Uhr in der Sportoberschule Leipzig statt! Die Talente der U19 freuen sich auf lautstarke Unterstützung in der Halle. Der SC DHfK Handball zeigt die Partie außerdem LIVE auf YouTube. Der Livestream wird präsentiert von Volkswagen Automobile Leipzig und Audi Zentrum Leipzig.

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Auch für die B-Jugend der SC DHfK beginnt am Wochenende die DM-Endrunde. Im Achtelfinale müssen die U17-Handballer zunächst auswärts bei der HSG Handball Lemgo antreten. Anwurf am Samstagnachmittag ist um 15:30 Uhr. Eine Woche später (29.4.2023 um 16:30 Uhr) wird in der kleinen ARENA das Rückspiel ausgetragen.

Vor dem Heimspiel gegen Stuttgart gab es noch eine ganz wichtige Nachricht für die Leipziger Handballfamilie. Am heutigen Mittwochvormittag wurde von der unabhängigen Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga die Entscheidung bekanntgegeben, dass der SC DHfK Handball die Lizenz für die Spielzeit 2023/24 ohne Auflagen erhält.

„Ein herzliches Dankeschön an unsere über 250 Sponsoren und Partner, die das wirtschaftliche Rückgrat für den Bundesligahandball in Leipzig bilden. Wir haben mit vereinten Kräften nach Corona auch eine sportliche Krise gemeistert und stellen gerade ganz wichtige Weichen für eine erfolgreiche Zukunft,“ freut sich Geschäftsführer Karsten Günther über die positive Lizenzentscheidung und blickt entschlossen auf das morgige Duell mit dem TVB Stuttgart: „Jetzt gilt es, diesen wirtschaftlichen Rückhalt mit harter Arbeit in sportlichen Erfolg zu wandeln – und damit fangen wir am besten schon beim morgigen Heimspiel an!“

Darüber hinaus richtet der Verein einen großen Dank an seine Steuerkanzlei CONTAX & Franke GbR, Steuerberater Rechtsanwälte, die den SC DHfK seit über zehn Jahren intensiv berät und im Lizenzierungsprozess begleitet hat.

Passend zum Start in das Sommersemester macht der SC DHfK Leipzig am Donnerstagabend der jungen Zielgruppe den Handballabend besonders schmackhaft, denn nach Abpfiff darf in der ARENA noch ordentlich gefeiert werden. Direkt nach dem Spiel öffnet die große Tanzfläche ihre Pforten und Event-DJ Stefan Bräuer heizt die Stimmung an. Mehr als 800 Auszubildende und Studierende haben sich schon ein Ticket für die Handballparty gesichert, Tendenz weiter steigend! Insgesamt wurden im Vorverkauf bisher 3.700 Eintrittskarten abgesetzt.

Der Azubi-Studi-Spieltag wird präsentiert von der Allianz. Als Sponsor of the Day informiert die Allianz am Spieltag über zahlreiche Karriereoptionen bei der Allianz. Für junge Leute ist ein Jobeinstieg bei der Allianz über eine Ausbildung, ein duales Studium bzw. als Werksstudent oder durch ein Praktikum möglich. Nationale und internationale Einsatzbereiche sind beispielweise Kundenbetreuung, Schadenmanagement, Versicherungsmanagement, Rechtswissenschaften, Data, IT oder Marketing. Die Allianz ist Arbeitgeber für rund 21.000 Mitarbeitende in Deutschland, davon allein 1.200 am Standort Leipzig.

Besucherinnen und Besucher des Heimspiels gegen Stuttgart können sich am Stand der Allianz im Foyer der ARENA umfangreich zu den Karrieremöglichkeiten informieren. Als Überraschungen warten außerdem einige Mitmachmodule und ein großes Gewinnspiel.

 

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Passend zum Start in das Sommersemester macht der SC DHfK Leipzig am Donnerstagabend der jungen Zielgruppe den Handballabend besonders schmackhaft, denn nach Abpfiff darf in der ARENA noch ordentlich gefeiert werden. Direkt nach dem Spiel öffnet die große Tanzfläche ihre Pforten und Event-DJ Stefan Bräuer heizt die Stimmung an. Mehr als 800 Auszubildende und Studierende haben sich schon ein Ticket für die Handballparty gesichert, Tendenz weiter steigend! Insgesamt wurden im Vorverkauf bisher 3.700 Eintrittskarten abgesetzt.

Der Azubi-Studi-Spieltag wird präsentiert von der Allianz. Als Sponsor of the Day informiert die Allianz am Spieltag über zahlreiche Karriereoptionen bei der Allianz. Für junge Leute ist ein Jobeinstieg bei der Allianz über eine Ausbildung, ein duales Studium bzw. als Werksstudent oder durch ein Praktikum möglich. Nationale und internationale Einsatzbereiche sind beispielweise Kundenbetreuung, Schadenmanagement, Versicherungsmanagement, Rechtswissenschaften, Data, IT oder Marketing. Die Allianz ist Arbeitgeber für rund 21.000 Mitarbeitende in Deutschland, davon allein 1.200 am Standort Leipzig.

Besucherinnen und Besucher des Heimspiels gegen Stuttgart können sich am Stand der Allianz im Foyer der ARENA umfangreich zu den Karrieremöglichkeiten informieren. Als Überraschungen warten außerdem einige Mitmachmodule und ein großes Gewinnspiel.

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Der SC DHfK Handball kann beim kommenden Heimspiel gegen den TVB Stuttgart endlich wieder auf Nationalspieler Luca Witzke zurückgreifen. Der Spielmacher hat seine Schulterverletzung überstanden und befindet sich seit einigen Tagen wieder voll im Mannschaftstraining.

Ein großer Dank geht an dieser Stelle an unseren Partner ASEVIDA Reha-Zentrum, insbesondere an die beiden Team-Physiotherapeuten Leon Bretschneider und Steve Rohr, die Luca auf seinem Weg der Genesung intensiv begleitet haben.

Mit MBST-Kernspinresonanz Therapie schneller zurück auf die Platte

Als Spezial-Zusatzbehandlung wurde der Nationalspieler in den letzten Wochen neben der Physiotherapie und den obligatorischen Reha-Maßnahmen mit der MBST-Kernspinresonanz Therapie behandelt. Der 24-Jährige wurde hierfür mit dem mobilen Kernspinresonanz-Gerät PRO·MOBIL der Firma MedTec Medizintechnik ausgestattet. Durch insgesamt neun Therapieeinheiten konnte der Heilungsprozess der verletzten Schulter somit beschleunigt und die Ausfallzeit verringert werden.

Luca Witzke wurde in den vergangenen Wochen schmerzlich vermisst. Sein letztes Spiel bestritt er beim sensationellen Derbysieg im Februar gegen den deutschen Meister aus Magdeburg, wo er sieben Tore erzielte. Mit 133 Scorerpunkten (63 Tore, 70 Assists) ist Luca Witzke in dieser Saison der zweitbeste Torschütze hinter dem ebenfalls verletzten Viggó Kristjánsson (207 Punkte).

Auch Viggó Kristjánsson erhält MBST-Therapie

Auf die Rückkehr des Isländers müssen die Leipziger Fans leider noch länger warten. Damit sich der Heilungsverlauf beschleunigt und Risiken von Komplikationen reduziert werden, erhält auch Kristjánsson seit Anfang April eine MBST-Kernspinresonanz Therapie in der Praxis für Orthopädie und Sportmedizin am Brühl. Die Behandlung dient zum einen der Verbesserung des gesamten Heilungsverlaufs seiner Adduktorenverletzung, zum anderen auch der Förderung der postoperativen Wundheilung.

„Wir haben nunmehr seit zwölf Jahren gerade bei unseren Handballern sehr gute Erfahrungen mit der MBST-Kernspinresonanz Therapie bei verschiedenen Verletzungen gemacht. Sie ist ein fester Bestandteil in dem medizinischen Konzept des SC DHfK Handball“, sagt Mannschaftsarzt Dr. René Toussaint über die Behandlungsmetode, die nicht nur bei verletzten Leistungssportlern, sondern auch bei Verletzungen im Alltag und Beruf, bei Verschleißleiden (Arthrose) und Fehl- und Überlastungssyndromen zum Einsatz kommt.

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Mehr Infos zur MBST-Kernspinresonanz Therapie:www.mbst.de/

Simon Ernst und Luca Witzke sind zurück im Kader der Nationalmannschaft! Aufgrund seiner starken Leistungen, die ihm zuletzt sogar eine Nominierung zum „Kretzsche des Monats“ März einbrachten, wurde DHfK-Kapitän Simon Ernst für die kommenden beiden Spiele im EHF EURO Cup nominiert. Außerdem berief Bundestrainer Alfred Gislason einen weiteren Leipziger in seinen Kader. Nach mehreren Wochen Verletzungspause steht Luca Witzke in der kommenden Woche beim Heimspiel des SC DHfK Leipzig gegen den TVB Stuttgart vor seiner Rückkehr auf die Platte – und darf sich wenige Tage später auf seine nächsten Länderspiele freuen.

Alfred Gislason hat für den kommenden Lehrgang mit den letzten beiden Länderspielen des EHF EURO Cups gegen Schweden und Spanien insgesamt 21 Spieler berufen und ein Team formiert, das im Kern konstant ist, aber viele Impulse vor allem aus der U21-Nationalmannschaft erhält. Renars Uscins, Justus Fischer und Max Beneke fiebern ihren ersten Länderspielen entgegen, Torwart David Späth steht vorerst als Trainingsgast im Aufgebot, und mit dem auch erst 21-jährigen Philipp Ahouansou, der bereits 2021 bei einem Regionallehrgang zu Gast war, erhält ein weiteres Talent eine Chance im A-Team.

Der Lehrgang beginnt bereits am Sonntag, 23. April, mit der individuellen Anreise in die Hauptstadt. Dort steht am darauffolgenden Montagmorgen das erste Training auf dem Plan. In Runde 5 und 6 des EHF EURO Cups geht es erst zu Europameister Schweden in die Kristianstad Arena (Donnerstag, 27. April, 18.35 Uhr), dann folgt das letzte Spiel des Wettbewerbs gegen Spanien in der Max-Schmeling-Halle-Berlin (Sonntag, 30. April, 15.35 Uhr). Für die Partie in Berlin sind unter dhb.de/tickets noch Karten verfügbar. Beide Spiele werden zudem live zu sehen sein: Aus Kristianstad überträgt die ARD im Livestream via sportschau.de, aus Berlin auch klassisch linear im Hauptprogramm.

Die Vergleiche mit Schweden und Spanien zählen zum Programm des EHF EURO Cups, an dem neben Gastgeber Deutschland mit Europameister Schweden, dem EM-Zweiten Spanien sowie dem EM-Dritten Dänemark die vier bereits für die EHF EURO 2024 qualifizierten Teams teilnehmen. Das DHB-Team spielte bisher gegen Schweden (33:37) und in Spanien (31:32) sowie im März gegen den dreimaligen Weltmeister Dänemark (23:30 und 21:28).

Auch zwei Leipziger bei der U21 dabei

Die U21-Nationalmannschaft befindet sich in der Vorbereitung auf die U21-Heim-WM (20. Juni bis 2. Juli – Tickets unter playthefuture23.com) und trifft zweimal auf Ägypten: erst am Samstag, 29. April, um 17 Uhr in Oranienburg, dann am Sonntag, 30. April, um 13 Uhr im Vorprogramm des A-Teams in der Max-Schmeling-Halle (live auf Sportdeutschland.TV via handball.net).

Bundestrainer Martin Heuberger nominierte Mika Sajenev und Niclas Heitkamp vom SC DHfK Leipzig. Zudem steht Torwart Pacal Bochmann als Reserve bereit.

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