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Der Handball-Bundesligist SC DHfK Leipzig hat sich mit seinem langjährigen Cheftrainer André Haber auf eine einvernehmliche Vertragsauflösung ab dem 01.12.2022 verständigt. Der Verein hatte den 36-Jährigen Ende Oktober von seinen Aufgaben als Cheftrainer freigestellt. Mit Auflösung seines Arbeitsvertrages ist der Sportwissenschaftler ab sofort wieder frei für neue Aufgaben.

„Der SC DHfK Leipzig liegt André sehr am Herzen und auch wir haben ihm sehr viel zu verdanken. Genau mit diesem Selbstverständnis haben wir gemeinsam eine gute Lösung gefunden, die uns Planbarkeit für die Zukunft verschafft. Wir wünschen André von Herzen alles erdenklich Gute und werden ganz sicher freundschaftlich mit ihm verbunden bleiben“, sagt Geschäftsführer Karsten Günther.

André Haber arbeitete seit dem Jahr 2008 ununterbrochen für den SC DHfK Leipzig, betreute verschiedene Nachwuchs-Mannschaften und gewann mit der A-Jugend in der Saison 2014/15 sowie 2015/16 die Deutsche Meisterschaft. Für die Profis des SC DHfK war Haber mehr als zehn Jahre aktiv. Zunächst als Co-Trainer an der Seite von Uwe Jungandreas, Christian Prokop und Michael Biegler – und anschließend als Chefcoach, wo er mit den DHfK-Handballern in der Spielzeit 2020/21 mit Platz sechs die bisher beste Platzierung der Leipziger Bundesligageschichte erreichte. Parallel zu seiner Tätigkeit in Leipzig sammelte Haber zudem Erfahrung beim Deutschen Handballbund als Co-Trainer der Jugend-Nationalmannschaft und Cheftrainer der Junioren-Auswahl.

„Der SC DHfK war in den letzten 15 Jahren meine sportliche Heimat. Ich bin sehr dankbar für diese lange Zeit und die gemeinsamen Erlebnisse. Gleichzeitig bin ich stolz auf die Entwicklung, die der Verein genommen hat und darauf, dass ich einen Teil dazu beitragen durfte, denn das habe ich immer sehr gern und von Herzen gemacht. In ganz besonderer Erinnerung werden mir die vielen Begegnungen bleiben, egal ob mit Trainerkollegen von den Männern bis zum Nachwuchs oder mit Spielern, Staff, Mitarbeitern, Partnern und Fans. Deshalb tut dieser Abschied und das schmerzliche Ende natürlich weh. Für mich ist es jetzt an der Zeit für ein neues Kapitel und ich wünsche dem SC DHfK auf seinem weiteren Weg alles Gute“, so die emotionalen Worte von André Haber.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben sich ab der Saison 2023/24 die Dienste von Torhüter Domenico Ebner gesichert. Der italienische Nationaltorwart unterschrieb in Leipzig einen Zweijahresvertrag bis 2025 mit Option auf eine weitere Spielzeit. Gemeinsam mit Kristian Saeveras (Vertrag bis 2025) soll Domenico Ebner in den kommenden Jahren ein starkes Gespann im DHfK-Kasten bilden.

Der 28-Jährige spielt aktuell für den Bundesliga-Konkurrenten TSV Hannover-Burgdorf und nutzt eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, um schon im kommenden Sommer nach Leipzig zu wechseln.

„Karsten Günther und Milos Putera haben mich für das aufstrebende Projekt in Leipzig begeistert. Ich freue mich auf eine tolle Stadt und einen familiären Verein. Mit meinen Leistungen möchte ich die Begeisterung für den Handball in Leipzig unterstützen“, so Domenico Ebner, der im bisherigen Saisonverlauf statistisch gesehen mit 34,5 Prozent abgewehrten Würfen zu den Top-5-Torhütern der stärksten Liga der Welt zählt. Schon in der vergangenen Spielzeit zeigte Ebner in Hannover regelmäßig herausragende Leistungen und wurde von den Fans zum „Recken der Saison“ gewählt.

Beim SC DHfK Leipzig möchte er an diese Leistungen anknüpfen und sich weiterentwickeln: „In Leipzig möchte ich für mich persönlich wie auch sportlich die nächsten Schritte gehen. Eine neue Herausforderung in einem neuen Verein bedeutet auch immer einen Schritt aus der Komfortzone. Hierbei freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Milos Putera. Er hat in den letzten Jahren die Leipziger Torhüter durch das tägliche Training besser gemacht“, sagt Ebner und blickt voller Vorfreude auf seine Zeit in der DHfK-Handballfamilie. „Besonders freue ich mich auf das Team und die Zusammenarbeit mit der Mannschaft. Mit den Leipzig-Fans im Rücken möchte ich mit der Mannschaft die Ziele erreichen, die wir uns vornehmen.“

„Domenico ist für mich mittlerweile ein erfahrener Bundesligatorhüter, der mit Bietigheim und Hannover schon viele Jahre in der 1. Liga gespielt hat und überall gute Quoten aufweisen konnte. Er ist außerdem ein Teamplayer, der mit seinen Emotionen die eigene Mannschaft und das Publikum mitreisen kann. Ich glaube, er ist in den letzten Jahren ein bisschen unter dem Radar der Top-Clubs gelaufen. Deshalb freue ich mich sehr, dass sich Domenico für Leipzig entschieden hat und ich mit ihm zusammenarbeiten kann“, so Torwarttrainer Milos Putera.

Die Verpflichtung von Domenico Ebner bedeutet gleichzeitig, dass der zum Saisonende auslaufende Vertrag mit Mohamed El-Tayar nicht verlängert wird. „Mo hat zu Jahresbeginn einen sehr großen und mutigen Schritt raus aus der Heimat und rein in die stärkste Liga der Welt sowie eine neue Kultur gewagt und uns damit enorm weitergeholfen. Er ist extrem ehrgeizig und will sich ständig weiterentwickeln, als Torhüter und Persönlichkeit. Daher bin ich sicher, er macht seinen Weg und würde mich freuen, wenn er auch kommende Saison der Liga erhalten bleibt. Bis dahin haben wir allerdings mit Kristian und ihm als Duo noch einiges vor“, erklärt Geschäftsführer Karsten Günther.

Die Weihnachtsbaum-Saison in den Leipziger OBI Märkten ist eröffnet!

Rückraumspieler Lovro Jotic und Sportkoordinator Philipp Müller haben sich schon einen Baum ausgesucht – und auch alle Fans des SC DHfK Leipzig finden in den Leipziger Obi Märkten mit Sicherheit den perfekten Weihnachtsbaum!

Dauerkartenbesitzen können dabei sogar noch sparen! Und natürlich machen wir auch in diesem Jahr wieder den Familien vom Kinderhospiz Bärenherz eine kleine Weihnachtsfreude und werden ihnen persönlich einen geschmückten Weihnachtsbaum vorbeibringen!

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Die Handballer des SC DHfK Leipzig gewinnen einfach weiter und weiter! In einem irren und packenden Handballkrimi gegen die SG Flensburg-Handewitt zeigten die DHfK-Männer am Sonntagnachmittag eine beeindruckende Vorstellung und enteilten der Spitzenmannschaft aus Flensburg zeitweise bis auf sechs Tore. Die Flensburger steigerten sich und glichen die Partie in der Schlussphase wieder aus. In allerletzter Sekunde war es schließlich Viggó Kristjánsson, der den Leipzigern zwei Punkte am zweiten Advent bescherte und zum 31:30-Heimsieg ins pure grün-weiße Glück traf.

Vor voller Hütte konnte der SC DHfK gleich zu Beginn einen Ball der Flensburger abfangen und Patrick Wiesmach auf Reisen schicken. Der Rechtsaußen setzte den Konter allerdings neben das Tor und holte sich obendrein in der darauffolgenden Abwehraktion gleich die erste Zeitstrafe ab. Den fälligen Siebenmeter verwandelte Emil Jakobsen zum 0:1 für die Gäste aus dem hohen Norden. Obwohl die Leipziger in der Anfangsphase nach einer weiteren Strafe gegen Oskar Sunnefeldt vier Minuten mit einem Mann weniger bestreiten mussten, schafften sie es, Schritt zu halten. Simon Ernst traf in Unterzahl zum 3:3, Oskar Sunnefeldt netzte zum 4:4. Nach zehn Minuten übernahm der SC DHfK durch Viggó Kristjánsson zum ersten Mal in dieser Partie die Führung.

Leipzig versuchte auch diesmal wieder, hohes Tempo an den Tag zu legen. Auch im Positionsangriff funktionierten die Spielzüge ausgezeichnet. Zwei weitere Treffer von Kristjánsson und ein Tor von Ernst sorgten für einen 3:0-Lauf, sodass die Grün-Weißen nach einer Viertelstunde mit 9:6 führten. Als Flensburg dann zweimal erfolgreich war und Leipzig auch noch einen Siebenmeter vergab, brachte Trainer Rúnar Sigtryggsson mit einer Auszeit sofort wieder Ruhe ins Spiel. Sunnefeldt und Kristjánsson stellten auf 11:8 bzw. 12:9 – und dann durfte sich endlich auch wieder Maciej Gebala in die Torschützenliste eintragen. Der polnische Nationalspieler, der mehrere Wochen verletzungsbedingt gefehlt hatte, traf vom Kreis zum 13:10. Witzke erhöhte aus dem Rückraum auf 14:10, Sime Ivic gar auf 16:11. In dieser Phase des Spiels zeigte auf Seiten der Gäste nur Franz Semper ordentlich Gegenwehr. Der ehemalige Leipziger erzielte binnen fünf Minuten drei Treffer. Dennoch nahm der SC DHfK nach einer super Halbzeit eine 17:13-Führung mit in die Kabine.

Durch einen Doppelschlag nach Wiederanpfiff von Wiesmach und Kristjánsson lag Leipzig nun sogar mit sechs Toren vorn und drängte auf den nächsten Treffer. Dann mussten die Sachsen allerdings einige kritische Minuten überstehen. Der hohen Intensität geschuldet, ließ die Konzentration bei der einen oder anderen Aktion etwas nach. Patrick Wiesmach verzog zunächst von außen und vergab fahrlässig eine weitere Kontergelegenheit. Marino Maric scheiterte vom Kreis am immer stärkeren Kevin Møller und auch der lange Pass von Kristian Saeveras auf Lukas Binder geriet etwas zu weit. Statt einer möglichen 21:14-Führung schmolz der Vorsprung nun immer weiter zusammen. Leipzig blieb beinahe neun Minuten ohne eigenen Treffer und lag plötzlich nur noch mit 20:19 vorn. Die Partie drohte komplett zu kippen. Sime Ivic beendete in der 43. Minute endlich die Leipziger Torflaute. Nach einem Timeout von Sigtryggsson fingen sich die Sachsen und zogen wieder auf 24:21 davon.

Der Handballrausch der ersten 35. Minuten war zwar längst verflogen und die Leipziger mussten sich inzwischen jedes einzelne Tor ganz hart erarbeiten, doch mit einem enormen Willen und der lautstarken Unterstützung von 4.531 Fans schafften es die körperkulturellen Handballer, auch zehn Minuten vor Schluss noch mit 27:24 in Führung zu liegen.

Mit einem Lattenkracher von Sime Ivic wurde die heiße Schlussphase eingeleitet. Die SG Flensburg-Handewitt hatte das Spiel noch lange nicht abgehakt und war jetzt extrem effektiv. Nahezu jeder SG-Angriff endete mit einem Treffer. In Unterzahl markierte Luca Witzke zwar einen ganz wichtigen Treffer zum 29:26, doch Flensburg stellte drei Minuten vor Schluss den 29:28-Anschluss her. Plötzlich tauchte Sime Ivic völlig frei vor dem Flensburger Kasten auf, doch der Kroate traf erneut nur das Aluminium. Zwei Minuten vor Ultimo war es dann passiert, denn die Gäste hatten zum 29:29 Ausgleich getroffen.

In der QUARTERBACK Immobilien ARENA hielt es längst niemanden mehr auf den Sitzen. Die Fans peitschten den SC DHfK noch einmal erfolgreich nach vorn und bejubelten das 30:29 durch Lukas Binder. Eine Minute war noch zu gehen, der Deutsche Meister von 2018 und 2019 stellte erneut auf unentschieden. Jetzt hatten die Leipziger noch einen finalen Angriff – und ähnlich wie in der vergangenen Saison, als Sime Ivic gegen Flensburg zum Helden wurde – erlangte diesmal Viggó Kristjánsson den Heldenstatus. Mit der allerletzten Aktion und dem Glück des Tüchtigen traf der Isländer zum 31:30-Endstand ins pure grün-weiße Freudenmeer und sorgte dafür, dass die ARENA förmlich explodierte.

Maik Machulla (Trainer SG Flensburg-Handewitt):

„Glückwunsch an Leipzig zu zwei Punkten. Man könnte sagen, dass es mit dem Siegtreffer zum Schluss ein Stück weit glücklich gelaufen ist, aber auch das ganze Spiel über hat Leipzig geführt und uns viele Probleme gemacht. Wir konnten keine Ruhe und keine Struktur in unser Spiel kriegen. Besonders kritisch waren zwei Phasen des Spiels. Einmal eine 5-minütige Phase in der ersten Halbzeit sowie die Anfangsphase in der zweiten Halbzeit. Unabhängig vom Ergebnis und den Fehlern hat unsere Mannschaft trotzdem gekämpft und unheimlich viel Energie reingesteckt. Jetzt geht es mit einer großen Enttäuschung in den Flieger nach Spanien, wo wir uns neu koordinieren müssen. Es hat heute extrem wehgetan und fühlt sich genauso bitter an wie letztes Jahr, mit dem letzten Wurf hier in Leipzig zu verlieren.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Wir haben sehr gut in der ersten Halbzeit gespielt. Auch in der zweiten Halbzeit ging es gut los, was wir jedoch nicht konsequent ausgenutzt haben. Dadurch haben wir Flensburg fast ein bisschen eingeladen, ins Spiel zurückzukommen. Flensburg war in den letzten 20 Minuten sehr souverän und wir hatten große Schwierigkeiten. Zum Glück konnten wir dagegenhalten, das war wichtig. Zum Schluss war es natürlich auch Glück, dass wir mit dem letzten Angriff gewonnen haben. Wir hätten es heute noch besser machen können, aber ein Sieg tut immer gut. Es war insgesamt ein unheimlich spannendes Spiel.“

SC DHfK Leipzig gegen SG Flensburg-Handewitt 31:30 (17:13)

Tore SC DHfK Leipzig: Kristjánsson (9/2) Witzke (4), Ivic (4), Sunnefeldt (4), Gebala (3), Wiesmach (3), Ernst (2), Krzikalla (1), Binder (1)

Tore Flensburg: Kjær Møller (8), Jakobsen (4/2), Hansen (4), Semper (3), Rød (3), Lindskog (2), Hald Jensen (2), Golla (1), Larsen (1)

Strafminuten: Leipzig 8 Min, Flensburg 8 Min

7-Meter: Leipzig 2/3, Flensburg 2/2

Zuschauer: 4.531 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

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Am Sonntag (Anwurf 16:05 Uhr) empfangen die Handballer des SC DHfK Leipzig die SG Flensburg-Handewitt zum Adventsspieltag. Und es wird kuschelig in der ARENA! Nach zuletzt vier Siegen nacheinander ist die Euphorie bei den Handballfans des SC DHfK Leipzig auch am Ticketschalter spürbar. Bereits 4.100 Fans haben sich ihr Ticket für den Kracher am Sonntagnachmittag gesichert.

Die Zuschauer-Bestmarke der aktuellen Saison aus dem Heimspiel gegen die Füchse Berlin von 4.577 Fans könnte am Sonntag also fallen. Aufgrund der großen Ticket-Nachfrage befinden sich diesmal auch die Stehplatzbereiche im freien Vorverkauf. Außerdem wird es in den Blöcken 8 und 9 eine kleine Zusatztribüne geben. Diese Sitzplätze in der günstigsten Kategorie können im Ticket-Onlineshop über die Bestplatzsuche oder direkt am Ticketschalter der ARENA erworben werden.

Das Heimspiel gegen Flensburg wird – wie schon in der vergangenen Saison – präsentiert von der Allianz. Und wie dieses Spiel am 6. März 2022 endete, daran wird sich mit Sicherheit noch jeder DHfK-Fan gern zurückerinnern. „Nach vier Siegen in Folge können wir mit breiter Brust in dieses Spiel gehen. Wir haben noch ein sehr gutes Gefühl vom letzten Heimsieg gegen Flensburg in unseren Köpfen. Gemeinsam mit unseren Fans wollen wir diesen Funken am Sonntag wieder überspringen lassen“, zeigt sich Rechtsaußen Lucas Krzikalla voller Vorfreude.

DHfK-Coach Rúnar Sigtryggsson kann am Kreis und im Abwehrzentrum endlich wieder mit Maciej Gebala planen. Dennoch plagen den Trainer einige Ungewissheiten für die Partie am Sonntag, denn Luca Witzke, Marino Maric und Matěj Klíma waren unter der Woche krank. Besondern bei Klíma sehen die Einsatzchancen für das Heimspiel nicht gut aus. Als Kader-Ergänzung steht Rückraumtalent Niclas Heitkamp in den Startlöchern.

Die Einschätzungen beider Cheftrainer

Rúnar Sigtryggsson (SC DHfK Leipzig): „Wir haben in der Trainingswoche wieder an einigen Stellschrauben gedreht und weiter an den Dingen gearbeitet, die uns in den letzten Spielen ausgezeichnet haben. Am Sonntag kommt eine Spitzenmannschaft zu uns, gespickt mit Weltmeistern, Europameistern und Olympiasiegern. Dennoch glaube ich, dass wir auch gegen Flensburg unseren Möglichkeiten bekommen werden. Die Stimmung in unserer Mannschaft ist sehr gut und deshalb gehen wir diese schwere Aufgabe optimistisch an und werden mit aller Macht versuchen, die Punkte hier zu behalten.“

Maik Machulla (SG Flensburg-Handewitt): „Der SC DHfK Leipzig hat eine enorme Qualität. Außerdem erwartet uns in Leipzig eine tolle Halle, tolle Fans und eine gute Atmosphäre. Um am Sonntag erfolgreich zu sein, brauchen wir mentale und körperliche Frische sowie die Bereitschaft, einige Dinge zu ändern, die uns zuletzt gefehlt haben.“

Allianz präsentiert den Adventsspieltag gegen Flensburg

Am 2. Advent können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf eine vorweihnachtliche Atmosphäre und jede Menge Aktionen für die ganze Familie freuen. So haben der SC DHfK Handball und die Allianz als „Sponsor of the Day“ im Rahmen ihrer gemeinsamen Schulaktion viele Kinder zum Heimspiel eingeladen, wie beispielsweise die Kids der Förderschule Schloss Schönefeld. Die Teilhabe-Aktion des SC DHfK ermöglicht darüber hinaus der 85. Grundschule in Grünau einen Besuch beim Bundesligahandball. Gemeinsam können alle Kinder die Bundesligastars auf der Platte lautstark anfeuern und sich zusätzlich im großen Kids Club austoben.

Am 3. Dezember, dem Tag vor dem Heimspiel, wird außerdem der internationale Tag der Menschen mit Behinderung gefeiert. Da sowohl dem SC DHfK Handball als auch der Allianz das Thema Inklusion besonders am Herzen liegt und für beide Partner ein fester Bestandteil des Alltags ist, wird am Adventsspieltag natürlich auch das Inklusionsthema wieder eine große Rolle spielen.

Para-Athlet Nico Langmann wird im Halbzeitinterview seine faszinierende Geschichte erzählen und allen Menschen mit Beeinträchtigungen viel Mut und Willenskraft zusprechen. Ein weiterer wichtiger Beitrag im Rahmen des Spieltages ist die Unterstützung einer Spendenaktion zugunsten des 4-jährigen Henry, um Geld für eine Delfintherapie zu sammeln.

Der SC DHfK Handball und die Allianz freuen sich auf eine volle Halle und einen tollen Adventsspieltag für die ganze Familie!

 

Wichtige Unterstützung für Sachsens Wälder: Waldbrände, Stürme, Borkenkäferbefall und Trockenheit stellen für die sächsischen Wälder eine Bedrohung dar. Seit 2018 sind im Freistaat auf über 30.000 Hektar Freiflächen entstanden – das entspricht rund 40.000 Fußballfeldern. Die Stiftung Wald für Sachsen will das nun ändern.

Gemeinsam mit „So geht sächsisch.“ beteiligt sich TeamSportSachsen an der „Waldmeisterschaft 2023“, die ins Leben gerufen wurde, um für die Wiederaufforstung der sächsischen Wälder zu werben. Zugleich soll ein ganz konkreter Nutzen geschaffen werden: mittels Spendenaufruf für Baumpflanz-Aktionen in allen Teilen Sachsens. Für fünf Euro kann ein Baum gekauft, gepflanzt und gepflegt werden.

Die ersten 300 Eichen wurden am Mittwoch von Ministerpräsident Michael Kretschmer in Mulda gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Stiftung Wald für Sachsen und Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, dem TeamSportSachsen-Vorsitzenden und SC DHfK Leipzig-Geschäftsführer Karsten Günther, dem Geschäftsführer der Lausitzer Füchse Dirk Rohrbach sowie dem stellvertretenden Geschäftsführer des Sachsenforst Mike Eller gepflanzt.

Die Mitglieder des TeamSportSachsen e.V. planen bis Mitte 2023 zahlreiche Baum-Pflanzaktionen. Ministerpräsident Michael Kretschmer betont: „Ich möchte alle Sachsen einladen, sich mit einer Spende für ihren Wald an der Waldmeisterschaft zu beteiligen. Wir lieben unsere Heimat und wollen sie schützen. Jeder kann helfen und sich gegen das Waldsterben engagieren. Unser gemeinsames Ziel ist mehr Wald für Sachsen und die Pflanzung von einer Million neuer Bäume pro Jahr.“

Für Karsten Günther, Vorstandvorsitzender TeamSportSachsen e.V. und Geschäftsführer SC DHfK Leipzig, ist der Schulterschluss zwischen dem Sport und dem Engagement für den Umweltschutz Herzensangelegenheit: „Obwohl wir alle um die herausragende Bedeutung des Waldes wissen, bemühen wir uns leider viel zu selten um seinen Schutz und Erhalt. Deshalb stand es für uns als TeamSportSachsen außer Frage, die Kooperation von ‘So geht sächsisch.‘ und der Stiftung Wald für Sachsen mit all unseren Möglichkeiten zu unterstützen. Wir wollen nicht nur im Sport, sondern auch auf dieser Ebene Vorbild sein.“

Über die Stiftung Wald für Sachsen

Die Stiftung Wald für Sachsen wurde 1996 vom Freistaat Sachsen ins Leben gerufen und setzt sich seitdem für die Mehrung und den Schutz naturnaher und leistungsfähiger Wälder in Sachsen ein. Mehr als fünf Millionen Bäume wurden bisher gepflanzt. Auch künftig wird sich die Stiftung für den klimagerechten Umbau der sächsischen Wälder, die Aufforstung geschädigter Flächen und die Erhöhung des Waldanteils einsetzen. Sitz der Stiftung ist Markkleeberg. Mehr Informationen unter www.mehr-wald-fuer-sachsen.de und www.so-geht-saechsisch.de

Ministerpräsident Michael Kretschmer, DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther und und Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow legen Hand an.

In Leipzig kursiert das Handball-Fieber! Nach zuletzt vier Siegen nacheinander ist die Euphorie bei den Handballfans des SC DHfK Leipzig auch am Ticketschalter spürbar. Fünf Tage vor dem nächsten Heimspiel gegen die SG Flensburg-Handewitt haben sich bereits mehr als 3.800 Fans ihr Ticket für den Kracher am Sonntagnachmittag (Anwurf 16:05 Uhr) gesichert.

Die Zuschauer-Bestmarke der aktuellen Saison aus dem Heimspiel gegen die Füchse Berlin von 4.577 Fans könnte am Sonntag also fallen! Aufgrund der großen Ticket-Nachfrage befinden sich nun auch die Stehplatzbereiche im freien Vorverkauf. Außerdem wird es in den Blöcken 8 und 9 wieder eine kleine Zusatztribüne geben! Diese Sitzplätze in der günstigsten Kategorie können im Ticket-Onlineshop über die Bestplatzsuche oder direkt am Ticketschalter der ARENA erworben werden.

Der SC DHfK freut sich auf ein volles Haus am Sonntag. Das Heimspiel gegen Flensburg wird – wie schon in der vergangenen Saison – präsentiert von der Allianz. Und wie dieses Spiel am 6. März 2022 endete, daran wird sich mit Sicherheit noch jeder DHfK-Fan gern zurückerinnern…

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Du suchst noch Weihnachtsgeschenke???

Wir haben da eine sehr gute Idee!

Komm einfach in unseren Pop Up Store und stelle dir dein individuelles Geschenk zusammen. Hier findest du alles, was das grün-weiße Fan-Herz begehrt.

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Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben am Donnerstag für ein Ausrufezeichen gesorgt! An einem Rekordabend in der QUARTERBACK Immobilien ARENA sahen 3.789 Handballfans das torreichste Spiel der Leipziger Bundesligageschichte und erlebten gleichzeitig die meisten Treffer, die der SC DHfK jemals in der 1. Bundesliga erzielen konnte. Mit 40 (!!!) zu 33 schickten die Grün-Weißen den so formstarken Gegner aus Melsungen zurück nach Hause. Rúnar Sigtryggsson steht somit nach seinem vierten Spiel als DHfK-Trainer noch immer bei einer makellosen Bilanz von 8:0 Punkten.

Die Partie begann direkt nach 38 Sekunden mit der ersten Zeitstrafe für die Gäste gegen Gleb Kalarash. Der ehemaliger Melsunger Marino Maric nutzte die Überzahl, um den SC DHfK mit 1:0 in Führung zu bringen. Der kroatische Kreisläufer schien gegen seinen Ex-Club bis in die Haarspitzen motiviert. In der 7. Spielminute traf er erneut zur 5:3-Führung, Oskar Sunnefeldt erhöhte sogar auf 6:3. In einer sehr schnellen und torreichen Partie lagen die Sachsen nach 10 Minuten schließlich mit 8:6 vorn.

Nach gut einer Viertelstunde meldete sich Melsungen zu Wort. Innerhalb von nur 13 Sekunden trafen die Gäste zum 9:9-Ausgleich und zur 9:10-Führung. Anderthalb Minuten später sorgte Ivan Martinovic für das 9:11. Es drohte ein Bruch im Spiel der Leipziger, doch die Körperkulturellen blieben unbeeindruckt und drückten einfach weiter aufs Tempo. Sime Ivic besorgte das 12:12, 13:12 und 15:14. Trotz einer guten ersten Hälfte mussten die Hausherren kurz vor dem Seitenwechsel noch einen gehörigen Dämpfer schlucken. Nach einer Auszeit von MT-Trainer Roberto García Parrondo beim Spielstand von 18:19 kassierten die Leipziger in den letzten 30 Sekunden noch zwei Gegentore. So ging es mit einem 3-Tore-Rückstand in die Kabine, zudem hatte die MT im zweiten Durchgang Anwurf.

Trotz dieser ungünstigen Schlussphase der ersten Halbzeit starteten die DHfK-Männer hochkonzentriert in den zweiten Abschnitt. Nach nur vier Minuten war der Rückstand aufgeholt – Simon Ernst hatte zum 22:22-Ausgleich getroffen. Die überrumpelten Melsunger produzierten direkt noch einen Wechselfehler, sodass der SC DHfK nun in Überzahl agieren durfte und durch Sime Ivic wieder in Führung ging (24:23). Der SC DHfK ließ anschließend allerdings die Chance zur 2-Tore-Führung liegen – und schon schlug das Pendel in diesem verrückten Spiel wieder in die andere Richtung aus. Kai Häfner und Elvar Örn Jonsson brachten die Gast-Mannschaft knapp 15 Minuten vor Schluss mit 25:27 bzw. 26:28 in Führung.

Gepusht von fast 3.800 enthusiastischen Zuschauern spielten die Leipziger in der Schlussviertelstunde dann wie im Rausch. Viggó Kristjánsson glich zum 28:28 aus und sorgte gleich im nächsten Angriff für die 29:28-Führung. Matej Klima tankte sich zehn Minuten vor Schluss zum 31:30 durch, Sime Ivic knallte den Ball millimetergenau zum 32:30 in den Winkel. Als Patrick Wiesmach dann auch noch innerhalb von 120 Sekunden einen Dreierpack zum 33:31, 34:31 und 35:31 hinlegte, stand die ARENA endgültig Kopf.

DHfK-Torhüter Kristian Saeveras lief in der zweiten Halbzeit ebenfalls wieder einmal zu Höchstform auf und war kaum noch zu überwinden. Dann kam es jedoch noch zu einer Szene, die dieses glorreiche Handballfest nicht verdient hatte. Ivan Martinovic setzte einen Siebenmeter an die Torlatte und beim Kampf um den Abpraller trat ihn Matej Klima unabsichtlich auf das Fußgelenk. Klima sah rot, der Melsunger Rückraumspieler blieb minutenlang liegen und musste schließlich mit der Trage vom Spielfeld abtransportiert werden. Die Leipziger Handballfamilie wünscht Ivan Martinovic an dieser Stelle alles erdenklich Gute für eine hoffentlich nicht so schwerwiegende Verletzung.

Sechs Minuten waren nach diesem Schockmoment noch zu absolvieren. Die MT musste jetzt volles Risiko gehen und alles nach vorn werfen. Das ermöglichte dem SC DHfK immer wieder schnelle Gegenstöße. Ernst, Kristjánsson, Binder und Ivic erzielten vier Treffer nacheinander und in der ARENA sangen die Fans bereits „Oh, wie ist das schön“ lautstark im Chor. Nie zuvor hatte der SC DHfK Leipzig in der 1. Liga mehr als 36 Tore erzielt. Das letzte Tor an diesem denkwürdigen Handballabend erzielte schlussendlich der Mann, der den Tanz mit dem 1:0 eröffnet hatte. Marino Maric blieb mit einer 100-Prozent-Quote (6/6) wie auch Patrick Wiesmach (7/7) ohne Fehl und Tadel, doch herausheben konnte man bei diesem berauschenden 40:33-Heimsieg nur einen: Die Mannschaft!

Roberto García Parrondo (Trainer MT Melsungen):

„Herzlichen Glückwunsch an Leipzig für den Sieg und ein wirklich gutes Spiel. Wir waren eigentlich das ganze Spiel über gleichauf, jedoch nicht in den letzten 15 Minuten. Leipzig rannte mehr als wir, es war teils schwer für uns mitzuspielen. Auch wenn ich sehr zufrieden bin mit den ersten 45 Minuten, konnten wir einfach nicht mit der Intensität von Leipzig mithalten.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Danke für die Glückwünsche. Das war ein sehr wechselhaftes Spiel, da einige Sachen nicht aufgingen, andere wiederum schon. Das Wichtigste ist aber, dass es zum Schluss funktioniert hat. Ich bin sehr zufrieden mit dem Tempo, was wir aufgebaut haben. Vor allem in der zweiten Halbzeit, das war stark. Ich hoffe die Jungs lernen davon, dass sie 60 Minuten laufen können und nicht nur eine Halbzeit. In der Halbzeitpause sah es nicht so gut für uns aus. Trotzdem sind wir im Anschluss gut in die zweite Halbzeit gestartet. Die kleinen Dinge, wie Matej Klíma im Abwehrzentrum, sind in Kombination mit dem guten Tempo sehr gut aufgegangen. Ich bin stolz auf die Leistung der Jungs.“

SC DHfK Leipzig gegen MT Melsungen 40:33 (18:21)

Tore SC DHfK Leipzig: Ivic (8), Wiesmach (7), Maric (6), Witzke (6), Kristjánsson (6/3), Ernst (3), Klima (2), Binder (1), Sunnefeldt (1)

Tore MT Melsungen: Casado Marcelo (8), Häfner (7), Ignatow (4), Martinovic (4/2), Jonsson (3), Arnarsson (3), Gomes (2), Kalarash (1), Malasinskas (1/1)

Strafminuten: Leipzig Keine, Melsungen 6 Min

7 Meter: Leipzig (3/3), Melsungen (3/4)

Zuschauer: 3.789 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

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Der 14. Spieltag in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga steht an: Am Donnerstagabend empfangen die Handballer des SC DHfK Leipzig die MT Melsungen. Das Gästeteam aus Kassel hat in der Bundesliga sechsmal in Folge gepunktet (fünf Siege, ein Unentschieden) – aber auch die Grün-Weißen gehen nach drei Siegen am Stück mit viel Selbstbewusstsein in diese Partie und werden alles versuchen, um diese Serie vor den eigenen Fans auszubauen. Das Publikum in der QUARTERBACK Immobilien ARENA kann sich also auf einen hochinteressanten und packenden Handballabend freuen. Bereits 3.200 Zuschauerinnen und Zuschauer haben sich ein Ticket für den Sporthilfe-Spieltag gesichert.

DHfK-Trainer Rúnar Sigtryggsson wird voraussichtlich auf den gleichen Kader zurückgreifen können, der am vergangenen Sonntag einen so souveränen Auftritt in Stuttgart (33:26-Auswärtssieg) auf die Platte bringen konnte. Auch Julius Meyer-Siebert (Doppelspielrecht) wird für die Partie am Donnerstag wieder als zusätzliche Option für den Innenblock zur Verfügung stehen.

„Wir haben im letzten Spiel in allen Mannschaftsteilen eine gute Leistung gezeigt. Jetzt geht es darum, am Donnerstag wieder so eine Leistung abzurufen. Die Truppe aus Melsungen ist hochkarätig besetzt. Die MT verteidigt sehr aggressiv und kann sich momentan sehr auf ihre Torhüterleistung verlassen. Diese Aufgaben müssen wir lösen. Im Angriff haben die Melsunger eine sehr hohe individuelle Qualität, was sie in vielen Eins-gegen-eins-Situationen nutzen. Gegen diese Attacken wird unsere Abwehr bestehen müssen. Wir freuen uns auf diese schwere Aufgabe und werden alles reinwerfen. Wenn wir die Fans in der ARENA hinter uns bringen, ist alles möglich“, so Chefcoach Rúnar Sigtryggsson.

Große Vorfreude auf die Partie verspürt auch Kreisläufer Marino Maric: „Nach acht Jahren in Melsungen werde ich morgen zum ersten Mal gegen die MT spielen. Das wird für mich persönlich ein ganz besonderes Spiel und ich bin sehr motiviert. Ich kenne die Jungs und viele ihrer Spielzüge. Sie haben eine richtig gute Mannschaft, aber ich hoffe, dass wir am Donnerstag als Sieger von der Platte gehen“, sagt der 32-Jährige, der zudem mit einem „sehr heißen Torhüterduell“ rechnet.

Die MT aus Melsungen belegt in der Tabelle mit 15:11 Punkten derzeit den siebten Rang. Dies ist umso bemerkenswerter, da der Saisonstart für Melsungen mit nur 4:10 Punkten alles andere als vielversprechend ausfiel. Seit nunmehr sechs Wochen haben die Nordhessen trotz einiger Verletzungssorgen einen starken Lauf und konnten seit dem 9. Oktober (in Magdeburg) nicht mehr bezwungen werden. Sky und das DHfK-Fanradio übertragen die Auseinandersetzung wie immer live. Eintrittskarten für den Handball-Fight am Donnerstagabend sind im Ticket-Onlineshop und an der Tageskasse erhältlich.

Stiftung Deutsche Sporthilfe präsentiert das Heimspiel gegen Melsungen

Beim Heimspiel am Donnerstag gegen Melsungen wird’s doppelt sportlich, denn die Deutsche Sporthilfe begleitet das Heimspiel und bringt zwei Olympiasiegerinnen mit in die Halle! Kanutin Tina Dietze wird den Spielball präsentieren und allen Fans gemeinsam mit Ruderin Annekatrin Thiele in der Halbzeitpause die Sporthilfe näherbringen.

Seit 1967 unterstützt die Stiftung Deutsche Sporthilfe Nachwuchs- und Spitzensportler:innen auf dem Weg zu großen Erfolgen und ist die wichtigste private Sportförderinitiative in Deutschland - mit verantwortungsbewussten und kreativen Förderkonzepten, die kontinuierlich an die Rahmenbedingungen der Athlet:innen angepasst werden. Dabei fördert die Sporthilfe sowohl finanziell als auch bei der Karriereplanung und in der Persönlichkeitsentwicklung – als Förderer, Bindeglied und Wegbereiter.

Geförderte Sportler:innen sind zu 90 % an deutschen Erfolgen bei internationalen Wettkämpfen beteiligt. Dazu gehören 270 Goldmedaillen bei Olympischen Spielen sowie 358 Goldmedaillen bei den Paralympics.

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