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[et_pb_section fb_built="1" admin_label="section" _builder_version="3.22" global_colors_info="{}"][et_pb_row admin_label="row" _builder_version="3.25" background_size="initial" background_position="top_left" background_repeat="repeat" global_colors_info="{}"][et_pb_column type="4_4" _builder_version="3.25" custom_padding="|||" global_colors_info="{}" custom_padding__hover="|||"][et_pb_text admin_label="Text" _builder_version="3.27.4" background_size="initial" background_position="top_left" background_repeat="repeat" global_colors_info="{}"]Die Handballer des SC DHfK Leipzig bestreiten am Sonntagnachmittag ihr letztes Heimspiel vor Weihnachten. Zu Gast ist die Mannschaft von GWD Minden. Beim Spiel am vierten Advent dürfen erneut keine Zuschauer in der Halle dabei sein.

Dennoch wird am Sonntag in der QUARTERBACK Immobilien ARENA ein reges Treiben herrschen. Im Vorfeld der Partie startet der SC DHfK Handball eine große Vereinsimpfaktion, die in Kooperation mit dem Medizinischen Versorgungszentrum am Universitätsklinikum Leipzig gGmbH (MedVZ) und weiteren Partnern zwischen 9 und 13 Uhr stattfindet. Alle 500 Impftermine, die der SC DHfK seinen Fans, Sponsoren, Mitglieder und Interessierten angeboten hatte, waren innerhalb von drei Tagen ausgebucht. „Mit dem kleinen Pieks am 4. Advent füllen wir genau die Lücke, die es bei den offiziellen Impfzentren aktuell noch gibt, nämlich sonntags. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Vereinsimpfaktion einen Beitrag leisten können, etwas Druck vom Impfsystem zu nehmen und zur Immunisierung der Bevölkerung beizutragen“, so Geschäftsführer Karsten Günther.

Wenn am Sonntag um 13 Uhr die frisch geboosterten DHfK-Fans die ARENA wieder verlassen, laufen in der Halle längst die Vorbereitungen für das zweite große Highlight des Tages. Um 16 Uhr empfangen die Leipziger Handballer den Tabellenletzten GWD Minden – und allein schon die Erwähnung des Tabellenplatzes der Ostwestfalen ist eigentlich wenig ratsam. Schließlich kommt das Team von Trainer Frank Carstens mit zwei Siegen in Serie nach Leipzig. Nach dem Heimsieg in der Liga gegen den Bergischen HC folgte am Mittwoch der Pokalerfolg gegen FRISCH AUF! Göppingen. Das Selbstvertrauen und die Formkurve der Mindener zeigen also stark nach oben, wodurch die Geisterpartie am Sonntag für den SC DHfK zu einer sehr unangenehmen Aufgabe werden könnte. Obendrein werden die beiden früheren Leipziger Niclas Pieczkowski und Maximilien Janke ganz besonders motiviert ins Spiel gehen und ihren Ex-Kollegen den Kampf ansagen.

Spieltags-Liveshow auf YouTube

Sky überträgt die Partie zwischen Leipzig und Minden live im TV. Der SC DHfK geht außerdem ab 18:30 Uhr auf YouTube mit der großen Spieltags-Liveshow auf Sendung. Vor dem Spiel gibt es spannende Interviews und alle Infos zur Begegnung. Während des Spiels übernimmt das Fanradio der Leutzscher Welle. Fans können zudem während der Liveübertragung am Talk-Point Halbzeitgewinnspiel teilnehmen. Auch der DHfK-Fantalk nach Abpfiff wird im Livestream zu sehen sein. Abrufbar ist die Spieltags-Liveshow auf Youtube (Kanal SC DHfK Leipzig – Handball) und unter www.scdhfk-handball.de/live

Bereits zuvor (ab 13:45 Uhr) ist auf YouTube ein Livestream der A-Jugend-Bundesliga vom Spiel zwischen dem SC DHfK gegen Potsdam zu sehen. Und auch Tags zuvor (Samstag ab 14:45 Uhr) überträgt der SC DHfK das Spiel seiner A-Jugend gegen Flensburg live auf YouTube.

Die Einschätzungen beider Cheftrainer

André Haber (SC DHfK Leipzig): „Minden ist eine starke Mannschaft. Sie kommen zwar als Tabellenletzter nach Leipzig, dennoch ist der Ausgang des Spiels völlig offen. In dieser Liga kann jeder jeden schlagen. Mit GWD Minden kommt ein Gegner zu uns, der in der Deckung immer wieder an seine Grenzen geht und sehr gut miteinander verteidigt. Sie versuchen mit viel Beweglichkeit eine solide Abwehr zu stellen, die schwer auszuspielen ist. Minden kennt uns sehr gut, da wir auch in den Vorbereitungen häufig gegen sie gespielt haben. Außerdem haben sie in ihren Reihen zwei Spieler, die lange hier gespielt haben und so auch die Leipziger DNA gut kennen. Dennoch ist es ein Heimspiel und wir wollen und müssen unbedingt gewinnen, das steht außer Frage. Es gilt also, sich sehr gut vorzubereiten und genau zu wissen, was wir machen müssen, um Minden zu schlagen.“

Frank Carstens (GWD Minden): „Das war gegen Göppingen ein tolles Erlebnis, wir sind endlich belohnt worden. Ich hoffe, dass wir mit diesem Rückenwind jetzt weiterarbeiten und an diese Spiele anknüpfen können. Leipzig wird uns in einer ähnlichen Art wie Göppingen fordern. Sie sind das Team mit den meisten Steals und Kontertoren. Das wird anspruchsvoll.“[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]

Auch im Jahr 2021 konnte der SC DHfK Leipzig wieder zahlreiche Inklusionsprojekte umsetzen. Im neusten Vorhaben wurde in Zusammenarbeit mit der HörMal Audiodeskription eine spezielle Trainingseinheit für Menschen mit Handicap entwickelt und in Videoform zugänglich gemacht. Die verschiedenen Projekte für Menschen mit Handicap wurden gefördert von der „Aktion Mensch“.

Das Thema Inklusion hat für den SC DHfK schon immer eine große Bedeutung. Der Sport soll Menschen zusammenbringen – egal in welcher Lebenslage. So entstand in Zusammenarbeit mit der HörMal Audiodeskription (Gewinner des sächsischen Inklusionspreises 2020) die Idee, beeinträchtigten Menschen besondere Trainingsvideos zur Verfügung zu stellen, damit jeder – egal ob mit oder ohne Handicap – zuhause sportlich aktiv werden kann.

Hierfür arbeiteten die HörMal Audiodeskription und DHfK-Athletiktrainer Hagen Pietrek extra mit einer blinden Sportlerin zusammen, die als Autorin für Audiodeskription tätig ist. Im Austausch wurden die Bereiche des Körpers von Menschen mit Handicap herausgestellt, die besonders beansprucht werden. Anschließend entwickelten sie gemeinsam 15 Minuten-Einheiten, die Stabilität und Mobilität entsprechend trainieren.

Während der Einheiten werden die Übungen vom Trainer so präzise erklärt, dass blinde Menschen sie problemlos und fehlerfrei ausführen können. Zusätzlich werden die Videos auch mit Untertiteln versehen und es wird eine Version bereitgestellt, die von einem Gebärdensprachdolmetscher übersetzt und so auch für Gehörlose zugänglich wird. Die inklusiven Trainingsvideos sind auf dem YouTube-Kanal des SC DHfK Handball abrufbar.

Während der Umsetzung stand vor allem der inklusive Gedanke im Vordergrund, den der SC DHfK Leipzig als festen Punkt in seiner Philosophie sieht und mit seinen Partnern, wie HörMal und der Aktion Mensch, gezielt verfolgt. So wurde in dieser Saison gemeinsam bereits ein ganz besonderer Spieltag organisiert. Zum DHB-Pokal Spiel gegen die Rhein-Neckar Löwen begegneten sich zum Inklusionsspieltag Menschen mit und ohne Handicap auf Augenhöhe, um sich auszutauschen und an den zahlreichen Ständen im Foyer der QUARTERBACK Immobilien ARENA miteinander zu spielen. Zusätzlich konnten Heimspielbesucher beispielsweise durch Dunkelbrillen in die Welt der Sehgeschwächten eintauchen und sie hautnah nachempfinden. Dadurch wurde für mehr Verständnis und Akzeptanz geworben.

Neben den kurzfristigen Projekten und Events schauen der SC DHfK, die HörMal Audiodeskription und die Aktion Mensch auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurück und konnten gemeinsam schon viel bewegen. So wurden zu allen Heimspielen in der stärksten Liga der Welt eine Spielbeschreibung für sehbehinderte und blinde Menschen angeboten. Bei der Handball-Audiodeskription werden alle relevanten Spielhandlungen und Geschehnisse in der Halle live beschrieben und können über ein Audioguide-System in der ganzen Halle empfangen werden.

Auch in Zukunft wird der SC DHfK Leipzig zusammen mit seinen Partnern Inklusionsprojekte fördern und selbst umsetzen, um die Menschen durch den Sport weiter zusammenzubringen.

>>> Zu den Inklusiven Trainingsvideos:

Die Handballer des SC DHfK Leipzig ermöglichen ihren Mitgliedern, Fans, Partnern, Freunden und allen Interessierten, kurzfristig und unkompliziert einen Impftermin zu erhalten. Der SC DHfK Handball organisiert am Sonntag (19.12.2021) eine groß angelegte Vereinsimpfaktion in Kooperation mit dem Medizinischen Versorgungszentrum am Universitätsklinikum Leipzig gGmbH (MedVZ).

Im Vorfeld des Heimspiels gegen GWD Minden, welches am Sonntag um 16 Uhr leider wieder ohne Zuschauer stattfinden muss, findet die große Impfaktion von 9:00 bis 13:00 Uhr in der QUARTERBACK Immobilien ARENA statt. Es stehen 500 Impfstoffdosen von BioNTech/Pfizer zur Verfügung.

Anmelden können sich alle Impfwilligen ab 16 Jahren.Von den 500 Terminen wurden binnen zwei Tagen mehr als 450 gebucht!

>>> Hier gibt es die letzten Resttermine: www.scdhfk-handball.de/impftermine

Sowohl Erst- und Zweitimpfungen als auch eine Booster-Impfung (frühestens 6 Monate nach der Zweitimpfung) sind möglich. Es stehen 16 verschiedene 15-Minuten-Zeitfenster zur Auswahl. Die obligatorischen Aufklärungsmerkblätter, der Anamnesebogen sowie die Einwilligungserklärung stehen auf der Anmeldeseite zum Download zur Verfügung und müssen zur Impfung mitgebracht werden!

Der SC DHfK Handball bedankt sich bei den beteiligten Partnern MedVZ, QUARTERBACK Immobilien ARENA, Sportstadt Leipzig, O.group GmbH, der Initiative TeamSportSachsen sowie den vielen ehrenamtlichen Helfern und mehr als zehn anwesenden Impfärztinnen & Impfärzten für die Unterstützung der Vereinsimpfaktion. Auch die beiden Mannschaftsärzte des SC DHfK Leipzig, Prof. Dr. Pierre Hepp und Dr. Rene Toussaint sind am Sonntag als Impfärzte im Einsatz. Die Handballprofis des SC DHfK Leipzig sind bereits mit gutem Beispiel vorangegangen und haben Anfang Dezember mit Unterstützung eines Impfteams des Medizinischen Versorgungszentrums ihre Booster-Impfung durchgeführt.

>>> HIER Anmelden: www.scdhfk-handball.de/impftermine

Für die Teilnahme an der Impfaktion gelten folgende Bedingungen:

Erstimpfung: frühestens 6 Monate nach Genesung
Zweitimpfung: frühestens 3 Wochen nach Erstimpfung
Booster-Impfung: frühestens 6 Monate nach Zweitimpfung

Weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung sind zu finden unter: www.rki.de

Der SC DHfK Leipzig kann sich auch in Zukunft auf die Unterstützung von Silbersponsor Heizung Sanitärbau Leipzig GmbH verlassen. Das Leipziger Unternehmen, das bereits seit 2014 Partner der grün-weißen Handballer ist, weitet die Zusammenarbeit aus und wird zusätzlich Spielerpate von Kreisläufer Hendrik Hanemann.

Die innovative Nachwuchsförderung und Zukunftsorientierung stehen für den SC DHfK und die HSBL GmbH seit Jahren an vorderster Stelle. Während die Handballer den Nachwuchs in ihrem Leistungszentrum gezielt ausbilden, fungiert auch der Silbersponsor der Grün-Weißen schon lange als engagierter Ausbilder mit hervorragenden Karrieremöglichkeiten. Durch die weitere Zusammenarbeit sollen die gemeinsamen Ziele nun auch verstärkt zusammen verfolgt werden.

Als absolut qualitätsbewusstes Unternehmen bietet die Heizung Sanitärbau mit ihren über 100 Mitarbeitern das komplette Spektrum der Haustechnik für Gewerbebau, Hotelbau und Wohnungsbau mit den Schwerpunkten in den Bereichen Heizungsbau, Sanitärbau und erneuerbare Energien. Die Heizung Sanitärbau Leipzig GmbH engagiert sich darüber hinaus stark für schwer kranke Kinder und für den Vereinssport. Das Unternehmen hat ein großes Interesse an der Gesundheit der nächsten Generation und damit verbunden auch an einer starken Vereins- und Unternehmenskultur. Sie bietet daher umfangreiche Karrieremöglichkeiten im handwerklichen, technischen und kaufmännischen Bereich. Als Ausbildungsbetrieb bietet sie jungen Menschen zudem einen erfolgreichen Start ins Berufsleben.

Die Ausrichtung auf die Nachwuchsförderung spiegelt sich nun noch aktiver im Handball wider: HSBL Leipzig GmbH übernimmt fortan die Spielerpatenschaft von Akademiespieler Hendrik Hanemann. Der 20-jährige Kreisläufer kommt vorwiegend in der 3. Liga bei der Leipziger U23 zum Einsatz. Zuletzt unterstützte er mehrfach die Bundesligamannschaft und konnte dabei bereits drei Tore in der stärksten Liga der Welt erzielen. Von nun an wird seine Entwicklung von seinem neuen Spielerpaten unterstützt und vorangetrieben.

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Um eine neue innovative Unternehmenskultur im Bereich des Heizung- und Sanitärbau und noch bessere Ausbildungsmöglichkeiten zu schaffen, zog der Partner des SC DHfK vergangene Woche in seine neuen Geschäftsräume in der Fritz-Reuter-Straße 2 in Leipzig. Als Gast besuchte Hendrik Hanemann HSBL-Geschäftsführer Jens Bochnig zur symbolischen Trikotübergabe und besiegelte so die Partnerschaft.

„Die Ausweitung des Engagements ist ein schöner Beweis dafür, dass unsere Nachwuchsarbeit honoriert wird. Was den Fokus auf Ausbildung anbelangt, sind HSBL und wir sehr ähnlich unterwegs. Wir haben in unserer Akademie über 50 Talente, die wir zu Bundesligaprofis ausbilden und auch unser Partner bildet jährlich viele junge Leute aus. Die Unterstützung hilft uns in den schweren Zeiten ohne Zuschauer natürlich auch wirtschaftlich weiter. Es ist ein schönes Zeichen, dem hoffentlich viele folgen werden“, so DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.

Für die Handballer des SC DHfK Leipzig war auch im siebten Versuch nichts zu holen in Flensburg. Am dritten Advent kassierten die Männer von Cheftrainer André Haber eine herbe 31:21 (13:9) Pleite im hohen Norden. Dabei wäre insbesondere in der ersten Halbzeit deutlich mehr drin gewesen. Doch die Leipziger konnten ihre Torchancen einfach nicht verwerten. Hauptgrund für die Abschlussschwäche der Sachsen war SG-Torhüter Kevin Møller, der die Leipziger allein in den ersten 30 Minuten mit 13 Paraden und einer unfassbaren Quote zur Verzweiflung brachte.

Nach einer derart heftigen Niederlage hatte es allerdings am Anfang überhaupt nicht ausgesehen. Kristian Saeveras entschärfte den ersten Angriff der Flensburger und Sime Ivic brachte den SC DHfK in Führung. In der ersten Viertelstunde der Begegnung hielten die Gäste ausgezeichnet mit und präsentierten sich auf absoluter Augenhöhe mit dem Vizemeister. Zwar führte die SG Flensburg-Handewitt mach zehn Minuten mit 5:3, aber Binder, Witzke und Wiesmach verwandelten dieses Zwischenresultat in eine 5:6-Führung für Leipzig. Trotz einiger ausgelassener Chancen waren die Sachsen richtig gut drin in dieser Partie.

Danach kamen die DHfK-Männer aber völlig aus dem Rhythmus. Rückraumspieler Franz Semper, der gegen seine ehemaligen Leipziger Kollegen das Comeback nach seiner Knieverletzung feierte, vollendete einen 5:0-Lauf für Flensburg. Die Gastgeber lagen nun mit 10:6 vorn, sodass DHfK-Trainer André Haber bereits in der 22. Spielminute seine 2. Auszeit nehmen musste. Flensburgs Schlussmann Kevin Møller hatte zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Würfe abgewehrt. Aber auch nach dem Timeout konnten die Grün-Weißen nicht mehr an die Leistung aus der Anfangsviertelstunde anknüpfen. Immer wieder scheiterten sie am dänischen Nationaltorhüter, der in der ersten Halbzeit eine wirklich außergewöhnliche Vorstellung bot und 59 Prozent aller Bälle parierte. Bei 13:9 wurden die Seiten gewechselt.

Nach der Pause ging das Spiel dann viel zu schnell flöten. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff erhöhte Flensburg bereits auf 17:10. Die Leipziger nahmen ihre letzte Auszeit, aber allein aufgrund der Körpersprache konnte erahnt werden, dass die Grün-Weiße nicht mehr so richtig an eine Wende in dieser Begegnung glaubten. Vor 3.034 Zuschauern hatten sich die Hausherren jetzt in einen richtigen Rausch gespielt und vergrößerten ihren Vorsprung unaufhaltsam weiter. Eine Viertelstunde vor Schluss war die SG-Führung auf 22:12 angewachsen. Wenige Minuten später geriet der SC DHfK gar mit zwölf Toren ins Hintertreffen.

In der Schlussphase der Auseinandersetzung gab es aus Leipziger Sicht trotzdem noch einen Grund zur Freude. Das an Flensburg ausgeliehene Leipziger Eigengewächs Julius Meyer-Siebert erzielte ausgerechnet gegen seinen eigentlichen Club seine ersten beiden Bundesligatore im Trikot der SG Flensburg-Handewitt. Somit endete der letztlich arg gebrauchte Spieltag aus Leipziger Sicht doch noch mit einer schönen Geschichte. Ab Januar wird der 21-jährige Meyer-Siebert dann wieder in den Kader des SC DHfK Leipzig zurückkehren und sicherlich vieles zu berichten haben aus seiner Zeit in Flensburg.

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Herzlichen Glückwunsch an die SG Flensburg-Handewitt. Ich bin sehr enttäuscht über das, was wir heute geboten haben. In der ersten Halbzeit haben wir zu viele Bälle verworfen, hatten dennoch die Chance mit einem besseren Resultat in die Pause zu gehen. Bis dahin war unsere Leistung akzeptabel, was sich aber mit Beginn der zweiten Hälfte geändert hat. In diesen 30 Minuten sind wir völlig zerfallen und sind auch emotional an uns gescheitert. Wir haben nicht mehr an die Wende geglaubt und konnten so nicht mehr ins Spiel kommen, um noch einmal aufzuholen. In den kommenden Aufgaben müssen wir jetzt dringend eine Reaktion zeigen. Dort liegt jetzt der Fokus.“

Maik Machulla (Trainer SG Flensburg-Handewitt):

„Danke für die Glückwünsche. Es ist sehr erfreulich, dass wir heute gegen Leipzig gewinnen konnten. Der SC DHfK hat sich in den letzten Jahren toll entwickelt und ich habe großen Respekt vor der Mannschaft. Dementsprechend freut es mich umso mehr, dass wir heute so deutlich gewinnen konnten. Ein großer Faktor war natürlich unsere Torhüterleistung. In der ersten Halbzeit sind wir im Angriff nicht konsequent genug und haben in der Abwehr teils sehr einfache Bälle zugelassen. Da hat uns Kevin heute gerettet. Nach der Pause erwischen wir einen tollen Start und konnten die Spielfreude wieder finden. Ab diesem Zeitpunkt haben wir auf einem konstant guten Niveau gespielt und konnten uns so weiter absetzen und gewinnen.“

Spielstatistik

SG Flensburg-Handewitt gegen SC DHfK Leipzig 31:21 (13:9)

Tore SC DHfK Leipzig: Wiesmach 5, Sunnefeldt 4, Binder 3, Witzke 3, Ernst 2, Ivic 2, Esche 1, Gebala 1

Tore SG Flensburg-Handewitt: Wanne 6, Svan 6, Hald 4, Einarsson 4, Gottfridsson 3, Sogard 2, Meyer-Siebert 2, Golla 1, Semper 1, Mensah 1

Siebenmeter: Leipzig 2/4, SG Flensburg-Handewitt 2/2

Zeitstrafen: Leipzig 4 Min, SG Flensburg-Handewitt 4 Min

Schiedsrichter: Schneider, Stefan / Hartmann, Colin

Zuschauer*innen: 3.034 in der Flens-Arena

Nach zehn Tagen Spielpause wollen die Handballer des SC DHfK Leipzig wieder Krallen zeigen! Am Sonntagnachmittag treffen die Leipziger auf die SG Flensburg-Handewitt. Das Auswärtsspiel in der FLENS-ARENA wird um 16 Uhr angeworfen und geleitet von den Unparteiischen Colin Hartmann und Stefan Schneider.

Bisher konnten die Messestädter in ihrer Bundesligageschichte noch nie einen Punkt aus der "Hölle Nord" entführen. Trotzdem gehen die Grün-Weißen zuversichtlich in die Partie und wollen zuschlagen, wenn sich eine Chance auf eine Überraschung bieten sollte. Am Samstagvormittag wird Chefcoach André Haber seine Mannschaft zum Abschlusstraining versammeln. Anschließend steigen die Sachsen in den Mannschaftsbus und begeben sich auf die 550 Kilometer weite Auswärtstour.

Besonders freuen sich die grün-weißen Handballer auf das Wiedersehen mit Julius-Meyer-Siebert. Im Oktober hatten die Flensburger das Rückraumtalent aufgrund großer Verletzungssorgen bis Jahresende ausgeliehen. Nun wird Meyer-Siebert seinen ehemaligen und zukünftigen Teamkollegen erstmals in einem Bundesligaspiel gegenüberstehen. „Das wird definitiv sehr speziell für mich“, freut sich der 21-Jährige auf diese besondere Partie.

Warum der Vizemeister aus Flensburg als deutlicher Favorit in die Partie am Sonntag geht, unterstrichen die Männer von Trainer Maik Machulla erst am Donnerstagabend. In der Champions League gewannen die Flensburger gegen den ungarischen Rekordmeister KC Veszprem mit 30:27.

Beim schweren Auswärtsspiel in Flensburg kann Leipzigs Trainer André Haber aus dem Vollen schöpfen. Alle Spieler im Leipziger Kader stehen für die Begegnung zur Verfügung. Sky überträgt das Spiel zwischen der SG Flensburg-Handewitt und dem SC DHfK Leipzig am Sonntagnachtmittag live im TV. Außerdem sendet das DHfK-Fanradio der Leutzscher Welle live aus der "Hölle Nord". >>> Zum Live-Center: www.scdhfk-handball.de/live

„Das Spiel gegen Flensburg ist vergleichbar mit unserem letzten Auswärtsspiel in Kiel. Auch die SG ist eine der besten Mannschaften Europas und es wird dementsprechend sehr schwer. Ich bin trotzdem guter Dinge, da wir eine gute Trainingswoche hinter uns haben und ich glaube, dass wir aus dem letzten Spiel gegen Balingen Rückenwind mitnehmen können. Wir haben in der Vergangenheit schon gute Spiele gegen die SG Flensburg-Handewitt gezeigt und ich bin sicher, dass wir das auch am Wochenende wiederholen können. Wir fahren nach Flensburg, um Punkte mitzunehmen und sind bereit, die Chancen zu ergreifen, die sich uns bieten“, so Cheftrainer André Haber.

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[et_pb_column type="4_4"][et_pb_text admin_label="Text"]Kurz vor dem Weihnachtsfest wollen die DHfK-Handballer mit all ihren Fans, Partnern und Unterstützern nochmal gemeinsam anpacken und ihr großes grün-weißes Herz zeigen! Denn während die meisten Menschen der besinnlichsten Zeit des Jahres entgegenfiebern, gibt es zahlreiche Kinder und Jugendliche, die zum Weihnachtsfest ohne Familie, ohne Geschenke oder ohne eigenes zu Hause auf das Christkind warten. Diesen bedürftigen Kindern soll mit einer Charity-Aktion ganz dringend geholfen werden!

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben dafür einen virtuellen Weihnachtsmarkt ins Leben gerufen. Fans des SC DHfK Leipzig können sich dort ihr eigenes virtuelles Weihnachtsmenü zusammenstellen und dadurch Spendenerlöse für bedürftige Kinder und Jugendliche generieren. Alle Einnahmen kommen der Leipziger Kinderstiftung zugute.

>>> ZUM VIRTUELLEN WEIHNACHTSMARKT: www.scdhfk-handball.de/charity

Unterstützt werden kann die SC DHfK Weihnachtaktion bereits ab einem Unterstützungsbetrag von 3 Euro! Im virtuellen Weihnachtsmarkt ist aber nicht nur virtueller Glühwein oder Weihnachtsbraten erhältlich, sondern es gibt auch virtuelle Eintrittskarten für das bevorstehende Heimspiel. Da es aufgrund der behördlichen Vorgaben für das Bundesliga-Heimspiel am 19.12. gegen GWD Minden mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Ticketverkauf geben wird, haben alle Handballfans die Möglichkeit, sich solidarisch zu zeigen und ein virtuelles Ticket zu erwerben. Es stehen virtuelle Tagestickets (je 10 Euro) und virtuelle Business-Tickets (Unterstützungsbetrag 50 Euro) zur Auswahl. Auch diese Einnahmen kommen zu 100 Prozent benachteiligten und bedürftigen Kindern zugute.

„Es gibt so viele Kids, die nicht am virtuellen Unterricht teilnehmen können, häuslich vernachlässigt werden oder sogar Gewalt ausgesetzt sind. Auch das ist eine dunkle Seite dieser ganzen Pandemie. Es ist schlimm, dass so etwas in der heutigen Zeit notwendig ist und wir wollen dort gemeinsam mit unserem Charity-Partner Leipziger Kinderstiftung unbedingt unter die Arme greifen.“, so Geschäftsführer Karsten Günther.

Die Leipziger Kinderstiftung als langjähriger Charity-Partner des SC DHfK Handball kümmert sich beispielsweise um ein Dach über dem Kopf, ein warmes Bett, eine warme Mahlzeit, Kleidung, Spielzeug, Bücher und Lehrmaterial für die Schule oder um das Ermöglichen der Beteiligung an Schul- und Freizeitaktivitäten. Schließlich sind Kinder das wertvollste Gut unserer Gesellschaft!

Der SC DHfK Handball schickt einen Aufruf an ALLE: Helft jetzt mit, vollbringt eine gute Tat und sorgt bei den Kids, die im Leben nicht so viel zu lachen haben, zum Weihnachtsfest für ein kleines Lächeln und strahlende Kinderaugen!

Die virtuellen Weihnachtsleckereien wie Kinderpunsch, Glühwein, Christstollen oder Weihnachtsbraten und die virtuellen Tickets für das Heimspiel gegen Minden sind erhältlich unter: www.scdhfk-handball.de/charity[/et_pb_text][/et_pb_column]
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Lukas Binder und Patrick Wiesmach waren bei OBI auf der Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum. Ob die Jungs fündig geworden sind und welche Frau zu Hause beim Thema Baum etwas kritischer ist, erfahrt ihr in diesem kleinen Videoclip!

Und noch ein Tipp für euch: Mit der heyOBI App spart ihr bei OBI 20 % auf euren Weihnachtsbaum!

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Zahlreiche Handballprofis des SC DHfK Leipzig haben nach dem gestrigen Heimsieg gegen Balingen heute ihre Booster-Impfung erhalten. Beim Impf-Termin in der QUARTERBACK Immobilien ARENA durften alle Spieler und ihre Angehörigen teilnehmen, die ihre Zweitimpfung vor dem 30.6. erhalten hatten.

Bei der Organisation und Durchführung der Impfungen erhielten die DHfK-Handballer Unterstützung von Medizinpartner Universitätsklinikum Leipzig und dem Team des Medizinischen Versorgungszentrums (MedVZ). Insgesamt 30 Personen bekamen am Freitag ihre Auffrischungsimpfung.

Nach der Boosterung mit dem Impfstoff BioNTech/Pfizer erhielten die DHfK-Handballer nun drei Tage trainingsfrei. Ab Montag werden sich die Männer von Cheftrainer André Haber dann intensiv auf das kommende Bundesligaspiel am 12.12. in Flensburg vorbereiten.

In der Heimspielstätte des SC DHfK Leipzig können aber nicht nur die Handballer, sondern alle Impfwilligen ihren Impfschutz auffrischen lassen oder sich einer Erst- bzw. Zweitimpfung unterziehen. Bei der ständigen Impfstelle im Foyer der QUARTERBACK Immobilien ARENA könne sich Bürgerinnen und Bürger von Montag bis Samstag spontan und ohne Voranmeldung gegen COVID-19 impfen lassen.

DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther (Mitte) zusammen mit (v.l.n.r.) Dr. Nikolaus von Dercks (Medizinischer Geschäftsführer des MedVZ), Mannschaftsarzt Prof. Dr. Pierre Hepp, Dr. Sylvia Stark (Ärztliche Leiterin des MedVZ am Brühl) und Ann-Sophie Schütte (Prokuristin des MedVZ).

Die Handballer des SC DHfK hatten am Donnerstagabend kein leichtes Spiel vor der Brust. Sie mussten nicht nur den Galliern von der HBW Balingen-Weilstetten die Stirn bieten, sondern auch mit widrigen Umständen zurechtkommen. Bisher hatten in dieser Saison trotz 3G bzw. 2G-Einschränkungen durchschnittlich 3.000 Handballfans die Heimspiele des SC DHfK Leipzig besucht. Diesmal waren überhaupt keine Fans zugelassen. Aber die Grün-Weißen meisterten diese Herausforderung trotz fehlender Unterstützung mit Bravour und gewannen – vor allem dank einer starken zweiten Halbzeit – deutlich mit 31:24 (16:15).

Dabei hatte das Spiel aus Leipziger Sicht alles andere als gut begonnen. Die ersten Angriffe der Hausherren gingen allesamt in die Hose, Balingen hingegen kam optimal in diese Begegnung. Vladan Lipovina, Tobias Heinzelmann und Jona Schoch trafen in den Leipziger Kasten, sodass die Gäste nach nur zwei Minuten mit 0:3 führten. Offensichtlich benötigten die DHfK-Männer doch länger als erhofft, sich an die zurückgekehrte Geisteratmosphäre in der QUARTERBACK Immobilien ARENA zu gewöhnen. Obendrein musste Kapitän Alen Milosevic auch noch für zwei Minuten auf die Bank.

Doch in Unterzahl wachten die Leipziger auf! Marko Mamic sorgte für die ersten beiden Tore seiner Mannschaft und nach Ablauf seiner Zeitstrafe netzte Alen Milosevic zum 3:3. In der neunten Minute war es dann Lukas Binder, der zur ersten DHfK-Führung traf. Leipzig erhöhte auf zwei Treffer zum 7:5 bzw. 8:6, aber so richtig bekam der SC DHfK das Spiel trotzdem nicht unter Kontrolle. Nach 20 Spielminuten lagen die Gäste wieder mit 11:12 vorn.

In der Endphase der ersten Hälfte ging es weiter hin und her. Zwei Minuten vor dem Seitenwechsel lag Balingen erneut in Front. Gregor Remke, Patrick Wiesmach und Keeper Joel Birlehm setzten die Schluss-punkte des ersten Durchgangs, sodass Leipzig mit einer ganz engen 16:15-Führung in die Kabine ging.

In der zweiten Halbzeit waren die anfänglichen Ladehemmungen dann plötzlich wie weggeblasen. Zehn Minuten nach Wiederanpfiff war der Vorsprung auf 22:18 angewachsen, in der 43. Spielminute erhöhte Patrick Wiesmach sogar auf 25:19. Als Alen Milosevic nach 50 Minuten zum 29:21 traf, wussten alle DHfK-Sympathisanten in der ARENA – die Aufbauhelfer, die Sicherheitskräfte und das Reinigungspersonal – dass sich die Grün-Weißen diesen Heimsieg nicht mehr nehmen lassen.

Auch die Abwehr des SC DHfK stand jetzt äußerst sattelfest und lies in der zweiten Hälfte lediglich neun Gegentore zu. Großen Anteil daran hatte Nationaltorwart Joel Birlehm, der am Ende 14 Paraden und 37 Prozent gehaltene Bälle vorzuweisen hatte. Zum Vergleich: Die Schlussmänner der Balinger konnten bis zur 40. Spielminute tatsächlich keinen einzigen Ball abwehren. Die nicht erfolgreichen Abschlüsse der Leipziger waren bis dato allesamt neben dem Tor gelandet. Oskar Sunnefeldt markierte schließlich den letzten Leipziger Treffer des Abends. Mit 31:24 feierten die körperkulturellen Handballer einen letztlich ungefährdeten Heimsieg und verbessern ihre Bilanz auf 14:14 Punkte.

Jens Bürkle (Trainer HBW Balingen-Weilstetten):

„Herzlichen Glückwunsch an Leipzig zu einem verdienten Sieg. Wir haben selbst eigentlich ein gutes Spiel gemacht. Bis zum 19:18 halten wir gut mit und schaffen es, trotz unserer Personalprobleme, gut zu verteidigen und mutig zu kontern. Damit bin ich sehr zufrieden. Danach bricht uns nach und nach die Substanz weg und wir geraten ins Hintertreffen. Mit den Paraden von Birlehm und dem konsequenten Angriffsspiel der Leipziger nach der Halbzeit ziehen sie in dieser Phase dann auch verdient weg. Nach dem 23:18 ist das Spiel für uns weg. Ich finde, dass das Ergebnis am Ende in der Höhe vielleicht etwas zu deutlich war, bin dennoch mit unserer Leistung heute zufrieden.“

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Vielen Dank für die Glückwünsche. Ich bin sehr froh, dass wir heute gewonnen haben und kann mit der Leistung der Jungs zufrieden sein. Wir sind sehr schwach in die Partie gestartet und haben Balingen gleich zum Kontern eingeladen. Bis zum Ende der ersten Halbzeit haben wir nicht so gespielt, wie wir es uns vorgenommen haben. Da sind natürlich auch die fehlenden Fans ein Faktor. Jeder, der sonst hier in der Halle ist, fehlt uns. In der Halbzeit haben wir uns aber gefangen und konnten uns in der zweiten Hälfte in allen Bereichen verbessern. Im Tor, in der Verteidigung und im Angriff haben wir die Leistungssteigerung gezeigt, die wir für den Sieg gebraucht haben. Ich bin froh darüber, dass das so geklappt hat. Auch die Jungs von der Bank haben gute Leistungen gezeigt und uns in den wichtigen Phasen verstärkt. Ich freue mich für die Jungs und über den Sieg.“ 

Spielstatistik

SC DHfK Leipzig gegen HBW Balingen-Weilstetten 31:24 (16:15)

Tore SC DHfK: Wiesmach 7, Binder 4, Mamic 4, Ivic 4, Milosevic 3, Sunnefeldt 3, Jotic 2, Ernst 1, Remke 1, Witzke 1, Krzikalla 1

Tore Balingen-Weilstetten: Heinzelmann 5, Zintel 4, Beciri 3, Scott Junior 3, Schoch 3, Lipovina 3, Strosack 2, Huber 1

Siebenmeter: Leipzig 1/2, HBW Balingen-Weilstetten 1/2

Zeitstrafen: Leipzig 8 Min, HBW Balingen-Weilstetten 10 Min

Schiedsrichter: Fedtke, Julian / Wienrich, Niels

Zuschauer*innen: Keine

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