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In der BMW Niederlassung Leipzig nahm „Fahrer“ Philipp Müller einen nagelneuen BMW i3 in Empfang – frisch vom Band aus dem BMW Group Werk Leipzig – und ging mit Basti, Flippi, Pitsche und Martin auf eine letzte kleine Stadtrundfahrt durch das schöne Leipzig.

Teil 1: Mit Bastian Roscheck

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Teil 2: Mit Niclas Pieczkowski

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Teil 3: Mit Martin Larsen

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Teil 4: Mit Philipp Weber

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Der Erfolgslauf der Handballer des SC DHfK Leipzig ist unterbrochen. Nachdem die DHfK-Männer zuletzt 15 Punkte aus den vergangenen neun Spielen errungen hatten, wurde die Serie durch eine Auswärtsniederlage bei der HSG Wetzlar gestoppt. Bei tropischen Temperaturen in der Rittal Arena liefen die Leipziger über weite Strecken des Spiels einem knappen Rückstand hinterher. Am Ende reichten die Kräfte nicht mehr, um das Spiel nochmal zu drehen. Durch das Resultat von 29:26 (15:14) fuhren die Messestädter ohne Punkte zurück nach Leipzig.

Im ersten Angriff der Begegnung ging ein Kreisanspiel von Marko Mamic auf Alen Milosevic schief, sodass die HSG Wetzlar vor 500 Zuschauern in der Rittal Arena gleich mal einen freien Konter laufen konnte. Allerdings war Leipzigs Torwart Joel Birlehm sofort im Spiel und entschärfte diese große Möglichkeit mit einer überragenden Parade. Auf der Gegenseite unterstrich Leipzigs bester Saison-Torschütze Lucas Krzikalla seine Treffsicherheit und netzte per Siebenmeter zur 1:0-Führung für Leipzig.

Aber auch die Gastgeber, die zuletzt dreimal nacheinander verloren hatten, waren voller Tatendrang. In einer rasanten Anfangsphase mit viel Tempo führte Wetzlar nach knapp zehn Minuten mit 6:4. Leipzig glich durch Alen Milosevic und Luca Witzke zum 6:6 bzw. 7:7 aus, danach marschiere aber wieder die HSG. 10:7 stand es nach 17 Minuten, in der 22. Spielminute erhöhte Ivan Srsen sogar auf 12:8 für die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider. Es war der höchste Vorsprung im gesamten Match. Leipzig schaffte es aber, sich in der Schlussphase der ersten Halbzeit wieder am Gegner festzubeißen. Lucas Krzikalla traf in der 28. Minute zum 14:13-Anschluss und in der 29. Minute zum 14:14-Ausgleich. Wetzlar ging schließlich durch ein Tor von Anton Lindskog mit einem Treffer Vorsprung (15:14) in die Pause.

In der zweiten Halbzeit zeichnete sich ein ähnliches Bild wie im ersten Abschnitt. Wetzlar lag permanent mit zwei bis drei Treffern vorn, aber Leipzig blieb immer in Lauerstellung. Aus einem 17:14-Rückstand machten die Sachsen zunächst ein 17:17, auch eine Viertelstunde vor dem Ende war der SC DHfK nah dran, das Spiel nochmal kippen zu können. Mit einem hauchdünnen 22:21-Rückstand ging Leipzig in die letzten 15 Minuten dieses Auswärtsspiels. Aber irgendwie war der Tank nach den vielen Spielen in den vergangenen Wochen nicht mehr voll genug, um die Partie zu drehen.

Vielleicht wäre noch etwas gegangen, wenn der erneute Anschlusstreffer zum 23:22 durch Philipp Weber gezählt hätte. Die Schiedsrichter hatten aber bereits gepfiffen, bevor der Ball die Torlinie überquerte. DHfK-Coach André Haber, der mit dieser Entscheidung überhaupt nicht einverstanden war, handelte sich auch noch eine Zeitstrafe ein. Wetzlar stellte in Überzahl wieder den alten 3-Tore-Abstand her. Als die HSG fünf Minuten vor Schluss durch Lenny Rubin sogar auch 28:24 erhöhte, war die Partie zu Gunsten der Hausherren entschieden. Der Endstand lautete schlussendlich 29:26.

Die Trainerstimmen zum Spiel: https://youtu.be/jXwMob6bxL4

Torschützen SC DHfK: Krzikalla 10/5, Witzke 5, Binder 5, Weber 3, Remke 1, Milosevic 1, Gebala 1

Diese Saison-Endphase hat es einfach in sich! Nach dem 35:29-Heimsieg vorgestern gegen den HSC 2000 Coburg können sich die Handballer des SC DHfK Leipzig nur kurz darüber freuen, durch die Niederlagen von Melsungen und Göppingen drei Spieltage vor Schluss den 6. Tabellenplatz erobert zu haben. Denn bereits morgen geht es wieder darum, diesen Platz zu verteidigen und auswärts bei der HSG Wetzlar die nächsten Punkte einzufahren. Anwurf in der Rittal Arena ist 20:30 Uhr.

Mit derzeit 40:30 Punkten steuern die Leipziger auf eine neue Rekordsaison in der 1.Bundesliga zu. Von 18 möglichen Punkten holten die DHfK-Männer in den letzten sechs Wochen satte 15 Zähler. Ein beeindruckender Lauf, der auch dem Gegner nicht verborgen blieb. HSG-Trainer Kai Wandschneider sieht die Favoritenrolle deshalb bei den Leipzigern. Doch ganz so klar sind die Rollen nicht verteilt. Leipzig gewann zwar das Hinspiel, zuvor aber gelang der HSG gleich dreimal nacheinander ein Sieg gegen den SC DHfK. Von insgesamt zehn Bundesliga-Duellen gingen die Messestädter fünfmal als Sieger von der Platte, viermal gewann Wetzlar und beim allerersten gemeinsamen Kräftemessen im Jahr 2015 trennten sich beide Teams unentschieden. Auch in der laufenden Saison bewegten sich die beiden Teams lange auf Augenhöhe, erst in den vergangenen zwei Wochen ließen die Mittelhessen Federn und liegen nach drei Pleiten in Folge mit vier Punkte Rückstand auf Leipzig auf dem 10. Platz.

„Das wird mit Sicherheit ein schweres Auswärtsspiel, denn Wetzlar hat eine Mannschaft, die uns alles abverlangen wird. Unser morgiger Gegner ist zwar aufgrund von Verletzungssorgen gebeutelt, aber dadurch vielleicht noch ein Stückchen enger zusammengerutscht. In jeden Fall ist es immer schwer in Wetzlar zu spielen und wird auch morgen wieder so sein. Wir werden alles geben, wollen sehr gern die beiden Punkte mit nach Leipzig bringen und sind gut dafür gerüstet“, so Trainer André Haber. Aber auch dem Leipziger Chefcoach stehen nicht all seine Jungs zur Verfügung. Er wird in Wetzlar weiterhin auf Niclas Pieczkowski, Patrick Wiesmach und Julius Meyer-Siebert verzichten müssen.

Sky und das DHfK-Fanradio der Leutzscher Welle übertragen das komplette Auswärtsspiel wie immer live im Fernsehen bzw. auf der Webseite des SC DHfK Handball: www.scdhfk-handball.de/live

Die virtuelle Spielprognose:

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Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben ihre Pflichtaufgabe gegen den HSC 2000 Coburg erfüllt. Die Grün-Weißen nahmen das Spiel gegen den Tabellenletzten überhaupt nicht auf die leichte Schulter, sondern boten von Beginn an sehenswerten Tempohandball vor 1299 Zuschauern. Unglaubliche 22 Tore standen bereits nach der 1. Halbzeit zu Buche. Im zweiten Abschnitt kamen die Gäste nochmal gefährlich nah heran, aber die Leipziger behielten die Nerven. Mit dem dritten Heimsieg in Folge klettern die DHfK-Männer in der Tabelle für mindestens einen Tag auf Position sechs.

Chefcoach André Haber hatte seine Mannschaft vor der Partie ausdrücklich vor dem Gegner gewarnt, da die bereits als Absteiger feststehenden Gäste ohne jeden Ergebnisdruck in diese Auseinandersetzung gehen konnten. Und so gingen die Oberfranken das Auswärtsspiel auch an. Mit schnellen Spielzügen erwischte Coburg einen blendenden Start und führte nach drei Spielminuten mit 1:3. Dann nahm auch die Leipziger Offensivreihe Fahrt auf. Gebala und Witzke gleichen zum 3:3 aus, nach neun Minuten brachte Lucas Krzikalla den SC DHfK zum ersten Mal in diesem Match in Führung. Lucas Krzikalla und Luca Witzke avancierten in der Anfangsviertelstunde beinahe zu den Alleinunterhaltern. Beim Zwischenstand von 8:7 waren bis auf einen Treffer sämtliche Tore auf das Konto dieses Duos gegangen.

Jetzt zog der SC DHfK erstmals etwas davon. Marko Mamic traf zum 12:9 und abermals Lucas Krzikalla zum 13:9. Nach 19 Spielminuten hatte der Rechtsaußen den Ball bereits siebenmal im HSC-Kasten versenkt. Und genau dort machte der 27-Jährige weiter. Als in der Schlussphase der 1. Hälfte Coburg in doppelter Unterzahl agieren musste, knallte Krzikalla einen Siebenmeter zwar nur an die Querlatte, anschließend ergatterte er aber einen Abpraller und traf ins leere Tor – und auch der letzte Treffer des ersten Durchgangs eine Sekunde vor dem Halbzeitpfiff gehörte Lucas Krzikalla. Mit 22:15 wurden die Seiten gewechselt. Nie zuvor in der Bundesliga hatten die Leipziger derart viele Tore in der ersten Hälfte erzielt. Allein neun davon standen im Spielberichtsbogen hinter dem Namen Lucas Krzikalla.

Der ebenfalls treffsichere Marc Esche (5 von 5) besorgte unmittelbar nach Wiederanpfiff die höchste Führung der Partie zum 23:15. Leipzig konnte diesen 8-Tore-Vorsprung bis zum 27:19 (erneut durch Esche) halten, doch dann lief es plötzlich überhaupt nicht mehr wie geschmiert. In den darauffolgenden sechs Minuten ging bei den zuvor so souveränen Leipzigern gar nichts mehr. Nach einem 0:6-Negativlauf waren die Gäste auf einmal wieder bis auf zwei Tore dran und das Spiel wieder völlig offen. 27:25, 30:28, 31:29 – der HSC 2000 Coburg ließ sich einfach nicht unterkriegen. Fünf Minuten waren noch zu gehen und der SC DHfK Leipzig stand nun mächtig unter Zugzwang.

Die körperkulturellen Handballer hielten dem Druck jedoch stand! Maciej Gebala und Philipp Weber schraubten das Ergebnis wieder auf 33:29 hoch, der inzwischen eingewechselte Torhüter Joel Birlehm erledigte den Rest. In seinen neun Minuten Einsatzzeit entschärfte der Keeper vier von sechs Würfen (66,7 Prozent). In den letzten fünf Spielminuten ließ die Leipziger Abwehr gar keinen Gegentreffer mehr zu. Marc Esche und Martin Larsen machten schließlich mit den letzten beiden Toren des Abends den Deckel drauf. Jetzt geht es am Samstagabend weiter mit dem nächsten Spiel bei der HSG Wetzlar, bevor dann am kommenden Mittwoch in Leipzig das große Heimspielfinale vor bis zu 2.000 Zuschauern folgt.

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig): 

„Wir haben das Spiel gewonnen und das war sehr wichtig, da es ein Heimspiel war und wir den Saisonendspurt bis zur Ziellinie so gut durchziehen wollen, wie es nur irgendwie geht. Genau das macht meine Mannschaft aktuell, worauf ich sehr stolz bin. Aus 18 möglichen Punkten der letzten neun Spiele haben wir nun 15 geholt. Das passiert sehr selten und gab es in Leipzig noch nie. Solch eine Mannschaft zu haben, die nach der bisherigen Saison noch marschiert und bereit ist, die erste Halbzeit mit 10 Tempotoren zu bestreiten, macht mich extrem glücklich.“

Alois Mráz (Trainer HSC 2000 Coburg):

„Wir haben nicht schlecht angefangen und das Spiel offengehalten. Irgendwann wollten wir zu sehr ins Risiko gehen und wurden dann eiskalt von den Leipzigern bestraft. Mit dem Halbzeitstand von 22:15 hatten wir natürlich keine gute Ausgangsposition. Nichtsdestotrotz haben wir nicht aufgegeben und uns wieder auf zwei Tore herangekämpft. Am Ende waren die Leipziger aber zu gut, sodass sie auch verdient gewonnen haben.“

 SC DHfK Leipzig gegen HSC 2000 Coburg 35:29 (22:15)

Torschützen SC DHfK Leipzig: Krzikalla 10, Witzke 7, Esche 5, Gebala 4, Weber 3, Larsen 2, Mamic 2, Remke 1, Milosevic 1

Torschützen HSC 2000 Coburg: Grozdanic 8, Billek 5, Zetterman 5, Zeman 3, Schröder 3, Neuhold 2, Norouzinezhad Gharehl 2, Kelm 1

Zeitstrafen: Leipzig 6 Min, Coburg 10 Min

Siebenmeter: Leipzig 1/3, Coburg 5/5

Zuschauer: 1299 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Das Saisonende rückt näher! Am morgigen Mittwoch um 19 Uhr empfangen die Handballer des SC DHfK Leipzig im vorletzten Heimspiel der Saison den amtierenden Zweitligameister der Vorsaison HSC 2000 Coburg. Es ist das erste von vier „Bonusspielen“, denn nach bisher 34 absolvierten Bundesligaspielen wäre die Saison für gewöhnlich beendet. Mit aktuell 38:30 Punkten steht der SC DHfK Handball nach 34 Spieltagen so gut da, wie nie zuvor in seiner Bundesligageschichte. Das Saisonziel ist also zum Greifen nah und dementsprechend werden die Grün-Weißen in den verbleibenden vier Spielen nochmal alles investieren, schließlich stecken die DHfK-Männer mittendrin im Kampf um Tabellenplatz sechs.

Für die Handballfans in Leipzig ist das Heimspiel gegen Coburg zudem die vorletzte Chance, langjährige Leistungsträger wie Philipp Weber oder Bastian Roscheck noch einmal live in Aktion zu erleben, bevor nach der Saison der Abschied naht. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass auch am Spieltag noch Tickets an der Tageskasse sowie im Onlineshop erhältlich sein werden: www.scdhfk-handball.de/tickets

Der SC DHfK Handball rechnet wie schon beim letzten Heimspiel gegen den BHC auch am Mittwochabend wieder mit einer großartigen Kulisse von knapp 1.500 Zuschauern. Für alle Fans gilt weiterhin die 3-G-Regel, nämlich ein Heimspielbesuch für getestete, genesene oder geimpfte Personen. Der tagesaktuelle negative COVID-19-Schnelltest kann ganz schnell und kostenlos direkt im Testzentrum der ARENA absolviert werden. Das Testzentrum an der Halle hat von 9 Uhr bis zum Anwurf der Partie geöffnet. Ab 17:30 Uhr öffnet die ARENA dann für alle Heimspielbesucher ihre Pforten.

Personell kann Cheftrainer André Haber gegen Coburg noch nicht aus dem Vollen schöpfen. Für Patrick Wiesmach (Bauchmuskelverletzung) und Niclas Pieczkowski (Schulter) kommt ein Einsatz zu früh. Zusätzlich verletzte sich Rückraumspieler Julius Meyer-Siebert beim letzten Auswärtsspiel in Ludwigshafen am Sprunggelenk (Bänderverletzung) und fällt am Mittwoch ebenfalls aus. In den Kader rücken dafür die drei Nachwuchsspieler Elias Gansau, Niclas Heitkamp und Debütant Dominik Eckart. Erfreulicherweise wird Spielmacher Luca Witzke nach seiner Gehirnerschütterung wieder zur Verfügung stehen und auch bei Linkshänder Martin Larsen gibt es berechtigte Hoffnungen auf eine Rückkehr.

Präsentiert wird die Partie von Ur-Krostitzer. Der SC DHfK Leipzig und sein offizieller Bierpartner bedanken sich mit einer gemeinsamen Aktion bei allen Helden des vergangenen Jahres: www.scdhfk-handball.de/helden-tribuene/

Sky überträgt die Partie live im TV und der SC DHfK berichtet auf seiner Webseite umfangreich mit dem Fanradio, einem Liveticker und dem Heimspiel-Countdown. Im Rahmen der Begegnung ehrt der SC DHfK Handball außerdem die Medaillengewinner des SC DHfK Leichtathletikzentrums von den Deutschen Meisterschaften 2021. Und auch die A-Jugend Mannschaft des HC Leipzig wird vor großer Kulisse für den Gewinn der Deutschen Meisterschaft ausgezeichnet.

So schätzen die beiden Trainer die Partie ein

Auch wenn der HSC 2000 Coburg bereits als Absteiger feststeht, geht der SC DHfK Leipzig mit großem Respekt in diese Begegnung und hat sich sehr fokussiert auf das Spiel vorbereitet: „Wenn man Coburg spielen lässt, dann sind sie brandgefährlich, denn sie haben hier in Leipzig keinerlei Ergebnisdruck. Coburg ist eine Mannschaft mit schnellen Spielern, die auch einen gewissen Spielwitz haben. Sie spielen im Angriff mit einer klaren Struktur und treten mit einer beweglichen 6:0-Abwehr auf. Für uns ist es wichtig, den Schwung aus den vergangenen Wochen mitzunehmen. Wir freuen uns wieder riesig auf das Heimspiel und wollen unbedingt gewinnen“, so Leipzigs Cheftrainer André Haber.

„Leipzig ist eine sehr starke Mannschaft, die in den letzten acht Spielen sieben Mal Punkte geholt hat – und das auch gegen Mannschaften wie beispielweise Magdeburg oder den Bergischen HC. Nach dem Unentschieden gegen die Eulen wollen sie bestimmt im Heimspiel gegen uns wieder zwei Punkte holen. Wir werden natürlich alles daran setzten, um das zu verhindern“, sagt HSC-Trainer Alois Mráz.

Spieltagspräsentator

WAHRE HELDEN HALTEN ZUSAMMEN!
Krostitzer Brauerei setzt Hilfsaktion für Partnervereine um

Leere Stadien und abgesagte Events aller Art stellen sowohl Brauereien als auch Sportvereine vor ungewohnte und nie dagewesene Herausforderungen. Dennoch – oder gerade deshalb – ist es der Krostitzer Brauerei wichtig, sich mit regionalen Vereinen zu solidarisieren und als verlässlicher Partner auch in dieser schwierigen Lage da zu sein. „Besonders in dieser herausfordernden Zeit stehen wir hinter unseren Sportpartnern und wollen im Rahmen unserer Möglichkeiten einen Beitrag dafür leisten, dass auch in Zukunft ein vielfältiges Vereinsleben möglich bleibt“, hält es Brauereichef Wolfgang Welter fest. So entstand die Idee, WAHRE HELDEN HALTEN ZUSAMMEN ins Leben zu rufen. Eine Aktion von und für Wahre Helden.

Für die Unterstützeraktion wurde eine T-Shirt-Serie entworfen, die im Onlineshop unter www.ur-krostitzer.de erhältlich ist. Drei unterschiedliche Motive zu je 20 Euro stehen zur Auswahl. Der Erlös aus den Verkäufen fließt in einen Spendentopf, der denjenigen Sportpartnern zu gute kommen wird, die durch fehlende Einnahmen unter Druck geraten sind, wie zum Beispiel der SC DHfK Handball, der Rugby Club Leipzig, e.V., der GSVE Delitzsch, der DRHV, die EXA Icefighters Leipzig und LOK Leipzig. Dazu wird die Brauerei für jedes verkaufte T-Shirt noch einmal 5 € als Spende obendrauf legen. Jeder kann auf diese Weise dazu beitragen und helfen, den Sport der Region auch weiterhin zu erhalten. Denn jetzt kommt es auf uns alle an. Wahre Helden halten zusammen!

 

Am Ende der Saison verlässt uns Philipp Weber und wird seine Karriere beim SC Magdeburg weiter vorantreiben. Im Körperkulturfunk erzählt uns Philipp, der mit dem SC DHfK im Jahr 2015 in die erste Handball-Bundesliga aufgestiegen ist, welche Pläne er zukünftig hat, wie sehr er sich auf die Olympischen Spiele in Tokio freut, von welchem Trainer er am meisten gelernt hat und wie dankbar er für die Zeit in Leipzig ist. Zudem gibt uns der Mann mit der Rückennummer 20 tiefe Einblicke in sein familäres Umfeld und zeigt sich von einer ungewohnt anderen Seite. Tschüss, lieber Philipp!

 

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>>> HIER ALLE FOLGEN VOM KÖRPERKULTURFUNK HÖREN

Es ist an der Zeit DANKE zu sagen! Die Saison 2020/21 befindet sich auf der Zielgeraden und der SC DHfK Handball und seine Partner möchten diese Gelegenheit nutzen, um sich bei den Menschen zu bedanken, die in dieser turbulenten und von der Pandemie geprägten Spielzeit für andere da waren!

Egal ob aus Vereinen, Institutionen oder Unternehmen – alle Helden des vergangenen Jahres erhalten, sofern sie von einem Fan nominiert werden oder sich selbst bewerben, als Dankeschön eine Einladung zu einem Handballabend voller Spannung und Stimmung, entweder zum Heimspiel am 16.6. gegen den HSC 2000 Coburg (powered by Ur-Krostitzer) oder am 23.6. gegen die HSG Nordhorn-Lingen (powered by Leipziger Gruppe).

Die Aktion, die als spontane Idee gemeinsam mit urbanite Leipzig schon vor dem vergangenen Heimspiel ins Leben gerufen wurde, soll nun mit Hilfe der beiden Spieltagspräsentatoren Ur-Krostitzer & Leipziger Gruppe auf eine komplette Heldentribüne ausgeweitet werden. Der Verein öffnet extra für diese Heldenaktion bei den letzten beiden Heimspielen die dritte Tribünenseite hinter dem Tor. Dort werden bis zu 300 Plätze für den symbolischen Preis von je einem Euro zur Verfügung stehen.

Wie funktioniert die Bewerbung bzw. Nominierung?

Über folgendes Formular auf der Webseite des SC DHfK Handball können sich alle Helden bewerben und alle Handballfans ihre(n) persönliche(n) Helden des vergangenen Jahres nominieren. Die Nominierten erhalten anschließend einen individuellen Aktionscode, mit dem die entsprechende Anzahl an Tickets auf der Heldentribüne für je EINEN Euro erworben werden kann: www.scdhfk-handball.de/helden-tribuene/

Der symbolische Kaufpreis hat den Hintergrund, dass – wie bei allen anderen Tageskarten – jedes Ticket personalisiert werden muss. Auch auf der Heldentribüne gelten folgende „Spielregeln“: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/hygieneregeln/

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Entstanden war die Idee bereits vor dem Heimspiel am vergangenen Wochenende gegen den Bergischen HC. Der SC DHfK und Partner urbanite Leipzig hatten die Handballfans kurz vor dem Spiel dazu aufgerufen, ihre „Pandemiehelden“ zu nominieren. Das Stadtmagazin urbanite lud daraufhin schon gegen den BHC ausgewählte Institutionen zum Heimspiel ein, wie beispielsweiße die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Deutschen Roten Kreuz oder Arbeiter-Samariter-Bund.

Wir – Anja und Katja – sind Rot-Kreuzler aus Überzeugung und haben uns als Handball-Fans unglaublich über die Einladung zum Spiel der Handballer vom SC DHFK Leipzig gefreut. Es war der erwartete Handballkrimi und wir hatten einen großartigen Nachmittag mit einem perfekten Ausgang, nämlich einem Heimsieg unserer Männer“, so eine der vielen Dankesnachrichten, die den SC DHfK nach dem Spiel erreichten.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig hatten die große Chance, durch einen Auswärtssieg in Ludwigshafen ihre Erfolgsserie auszubauen und in der Tabelle vorübergehend auf Platz sechs zu springen. Allerdings hatten auch die Gastgeber aus Ludwigshafen große Pläne und wollten mit einem Heimsieg gegen Leipzig im Rennen um den Klassenerhalt die Balinger einholen. Letzten Endes gelang es keiner der beiden Mannschaften, ihre Pläne in die Tat umzusetzen, denn beide Teams trennten sich mit einem leistungsgerechten 27:27 (13:13) Unentschieden.

Am Anfang sah zunächst vieles danach aus, als könnte der SC DHfK seinen vierten Auswärtssieg in Folge einfahren. Alen Milosevic und Gregor Remke brachten Leipzig mit 0:2 in Führung, was Eulen-Trainer Benjamin Matschke dazu veranlasste, nach drei Minuten bereits seine erste Auszeit zu nehmen. Mit dem Abwehrverhalten seiner Mannschaft war der Coach überhaupt nicht zufrieden, schließlich hatte er sein Team ganz anders auf den SC DHfK Leipzig eingeschworen. Die Ansprache zeigte aber nur bedingt Wirkung. Zwar schafften die Eulen die Ausgleichstreffer zum 2:2, 3:3 und 4:4, doch dann verlor Ludwigshafen wieder den Faden. Lucas Krzikalla und Lukas Binder mit jeweils drei Toren in der Anfangsviertelstunde bestraften das eiskalt und brachten den SC DHfK nach 15 Minuten mit einem beruhigenden 5:10 in Führung.

Ben Matschke musste folgerichtig nach einem Viertel der Spielzeit schon seine zweite Auszeit nehmen. Diesmal erreichte er seine Mannschaft sofort, denn plötzlich war die Nervosität in den Aktionen der Eulen wie weggeblasen. Auch der Torwartwechsel auf Gorazd Skof machte sich bezahlt, sodass es durch einen 5:0-Lauf nach 22 Spielminuten plötzlich wieder unentschieden stand. Kurz darauf lagen die Gastgeber sogar mit 12:11 in Führung. Immerhin fingen sich die Leipziger halbwegs und nahmen einen 13:13-Gleichstand mit in die Pause.

Die Eulen kamen jedoch mit gleichem Elan aus der Kabine und krallten sich sofort die 15:13-Führung. Nachdem Philipp Weber dann erneut an Gorazd Skof scheiterte – der 43-jährige Routinier entschärfte in seinen ersten 20 Einsatzminuten 62 Prozent der Leipziger Würfe – musste diesmal André Haber weniger als fünf Minuten nach Wiederanpfiff schon eine Auszeit nehmen. Trotzdem zogen die Eulen auf 18:15 weg und Gorazd Skof blieb in den Köpfen der DHfK-Männer. Auch Lucas Krzikalla scheiterte gegen Skof von der Siebenmeterlinie, sodass Ludwigshafen 15 Minuten vor dem Ende weiterhin mit drei Treffern (20:17) in Führung lag.

Neun Minuten vor Schluss netzte Leipzigs Kreisläufer Maciej Gebala nach langer Zeit endlich mal wieder zum 22:22-Ausgleich. Das Momentum kippe allerdings nicht zu Leipziger Gunsten, denn wenige Angriffe später gab es wieder das alte Bild. Hendrik Wagner (8 Tore) und Dominik Mappes (6 Treffer) machten dem SC DHfK mit Rückraum richtig zu schaffen. Mit 26:23 sahen die Eulen vier Minuten vor Ende tatsächlich wie der sichere Sieger aus.

Binder, Weber und Krzikalla hatten aber etwas dagegen und sorgten mit ihren Toren für den erneuten Ausgleich. Jetzt war nur noch eine Minute zu spielen und beide Mannschaften hatten die gleichen Chancen, mit zwei Punkten nach Hause zu gehen oder mit leeren Händen dazustehen. Zwölf Sekunden vor dem Ende hatten die 100 Eulen-Fans in der Halle durch das Tor zum 27:26 von Hendrik Wagner dann die Gewissheit, dass ihre Mannschaft schonmal mindestens einen Punkt sicher hat. Leipzigs Trainer André Haber zückte sofort die letzte Auszeitkarte, gab seinen Jungs letzte taktische Anweisungen und beendete diese mit den Worten „jeder darf“! Somit war völlig offen, welcher Leipziger Spieler nun die Verantwortung für den letzten Wurf übernehmen würde. Schlussendlich landete der Ball bei Gregor Remke, der Gorazd Skof zwei Sekunden vor Abpfiff zum 27:27-Ausgleich überwinden konnte.

Durch ihren 38. Pluspunkt der Saison haben die Handballer des SC DHfK Leipzig in der Tabelle vorübergehend zu Göppingen und Melsungen aufgeschlossen. Großen Anteil daran hatten die beiden Außenspieler Lukas Binder und Lucas Krzikalla mit je sieben Treffern. Sicherlich hätten die Grün-Weißen nur zu gern beide Punkte mit zurück nach Leipzig genommen, doch in Anbetracht dessen, dass der SC DHfK in den vergangenen beiden Jahren in Ludwigshafen verloren hatte und diesmal neben Wiesmach, Witzke und Pieczkowski auch noch kurzfristig auf Martin Larsen (Knöchelverletzung im Abschlusstraining) verzichten musste, ist das Unentschieden gegen formstarke Eulen durchaus viel wert. Am kommenden Mittwoch (19 Uhr) geht der Kampf um Tabellenplatz 6 dann zu Hause weiter, wenn der HSC 2000 Coburg zu Gast in Leipzig sein wird.

>>> Tickets unter: https://tickets.arena-ticket.com/shop/110

André Haber (Cheftrainer SC DHfK Leipzig):

„Das es zum Schluss eine Punkteteilung geworden ist, damit kann ich gut leben, weil wir nach einem sehr guten Start nicht mehr so fokussiert im Spiel waren, wie wir uns das gewünscht haben. Gerade mit Beginn der 2. Halbzeit haben wir viel zu viele Fehler gemacht. Wenn man dann 12 Sekunden vor Schluss das Gegentor bekommt und auf 7 gegen 6 stellen muss, was zum Glück noch belohnt wurde, dann können wir mit diesem Punkt trotzdem noch stolz auf uns sein. Aber natürlich hat man gesehen, dass wir nach einer 10:5 Führung, wo viel für uns aufgegangen ist, es nicht geschafft haben weiter bei unserem Plan zu bleiben.“

Benjamin Matschke (Cheftrainer Eulen Ludwigshafen):

Beide Mannschaften haben heute alles gegeben. Leipzig zeichnet es dann aus, bei einem 3-Tore-Rückstand fünf Minuten vor Schluss doch nochmal zurückzukommen. Unser Konzept in der Mitte zentral zu stehen ist gut aufgegangen, jedoch haben speziell in der zweiten Halbzeit die Leipziger Außenspieler einen unfassbar guten Job gemacht. Am Ende muss man zufrieden sein mit dem einen Punkt und ob er uns hilft, das werden wir in zwei Wochen sehen.“

Eulen Ludwigshafen gegen SC DHfK Leipzig 27:27 (13:13)

Eulen Ludwigshafen: Tomovski, Škof; Wagner (8), Mappes (6), Dietrich, Falk (2), Scholz (3), Haider (2), Valiullin (2), Neuhaus, Bührer (1), Klein (2), Klimek (1)

SC DHfK Leipzig: Birlehm, Saeveras; Remke (3), Weber (3), Mamic (2, Krzikalla (7/2), Binder (8), Milosevic (1), Gebela (3), Leun, Meyer-Siebert

Siebenmeter: Eulen 3/2, Leipzig 3/2

Zeitstrafen: Eulen 2 Min, Leipzig 2 Min

Zuschauer: 100 Handballfans in der Friedrich-Ebert-Halle

 

Das wird ein ganz schweres Spiel! Die Handballer des SC DHfK Leipzig müssen am Donnerstagabend (19 Uhr) bei den Eulen aus Ludwigshafen antreten. Die Leipziger befinden sich zwar aktuell auf einem kleinen Höhenflug, doch auch die Eulen aus Ludwigshafen sind unglaublich gut drauf und holten in den vergangenen vier Wochen fünf Siege aus den letzten sieben Spielen. Die Leipziger Bilanz mit sechs Erfolgen in deren letzten sieben Partien klingt zwar noch etwas besser, wodurch die Grün-Weißen bei den Buchmachern auch als Favorit nach Ludwigshafen fahren, doch das mag noch lange nichts heißen.

Die Eulen kämpfen schließlich einmal mehr mit allen Mitteln um den Klassenerhalt und werden sich auch gegen Leipzig wieder zerreißen, denn jeder einzelne Punkt könnte für die Mannschaft von Trainer Benjamin Matschke im Abstiegskampf entscheidend sein. Hinzu kommt, dass Leipzig aus den letzten beiden Gastspielen ohne Punkte aus Ludwigshafen zurückkehrte. Vor zwei Jahren setzte es in der Friedrich-Ebert-Halle Ludwigshafen eine 27:24 Niederlage, in der vergangenen Saison erlebte Leipzig sogar eine 34:27-Pleite.

Auch die personellen Voraussetzungen sind nicht ganz optimal. Mit Patrick Wiesmach (Bauchmuskelverletzung), Niclas Pieczkowski (Schulter) und Luca Witzke (Gehirnerschütterung) fehlten am Mittwochmittag drei Spieler, als das Leipziger Team nach dem Abschlusstraining in den Mannschaftsbus stieg. Immerhin Julius Meyer-Siebert kann nach seiner leichten Augenverletzung wieder mitwirken.

Die Statistiken aus den letzten beiden Spielen in Ludwigshafen und die Kadersituation mit den drei Ausfällen ist für den SC DHfK jedoch absolut kein Grund zum Tiefstapeln. Die DHfK-Männer stehen mit 37:29 Punkten derzeit besser da als in der bisher besten Saison ihrer Bundesligageschichte. Das waren 37:31 Punkte aus der Saison 2017/18. Mit einem Sieg gegen die Eulen würden die Leipziger in der Tabelle sogar vorübergehend auf Platz sechs springen und Druck auf die Konkurrenz aus Göppingen und Melsungen aufbauen. Beide Teams sind erst am Sonntag wieder im Einsatz – und wohlbemerkt jeweils mit schweren Gegnern.

DHfK-Trainer André Haber weiß jedenfalls, worauf es für seine Mannschaft beim Duell mit den Eulen ankommen wird; „Die Eulen Ludwigshafen sind eine sehr kämpferische Mannschaft und ich erwarte ein sehr intensives Spiel. Sie verfügen über zwei Deckungssysteme, was sehr unangenehm ist, aber darauf haben wir uns gut vorbereitet. Wir müssen es schaffen, uns auf unser eigenes Spiel zu fokussieren, denn das hat uns auch im letzten Spiel gegen den BHC am Ende den Sieg gebracht und wird auch in Ludwigshafen ganz wichtig sein.“

Die Auswärtspartie wird am Donnerstag ab 19 Uhr live im Fernsehen bei Sky übertragen. Auf der Webseite des SC DHfK Handball können die Fans das Spiel zudem im Liveticker und über das Fanradio der Leutzscher Welle verfolgen: www.scdhfk-handball.de/live

Die virtuelle Spielprognose:

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Für das anstehende Auswärtsspiel am Donnerstagabend bei den Eulen aus Ludwigshafen können die Handballer des SC DHfK Leipzig wieder auf Julius Meyer-Siebert zurückgreifen. Der 20-Jährige hatte beim letzten Heimspiel eine Augenverletzung davongetragen.

„Ich hatte nach dem Spiel gegen den BHC Sehbeschwerden durch Einblutungen in meinem Auge und wurde im Universitätsklinikum Leipzig gründlich durchgecheckt. Inzwischen fühlt es sich wieder deutlich besser an und ich habe von unseren Ärzten die Freigabe erhalten, heute wieder ins Training zurückzukehren“, sagt Julius Meyer-Siebert.

Luca Witzke muss sich dagegen noch etwas gedulden. Nach einem Kopfzusammenstoß mit einem Gegenspieler erfolgte heute eine intensive fachspezifische Untersuchung in der Neurologie des BG Klinikums Bergmannstrost Halle bei Chefarzt Dr. Kai Wohlfarth. Seit Saisonbeginn kooperieren die Leipziger Profi-Handballer und die Talente der Handball Akademie bei Kopfverletzungen mit der Neurologie der Hallenser Klinik.

„Wir haben jetzt die Untersuchungsergebnisse vorliegen. Luca hat eine Gehirnerschütterung erlitten und kann somit keine Freigabe für das Auswärtsspiel in Ludwigshafen erhalten. Er wird insgesamt sieben Tage pausieren und dann in der kommenden Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen“, so Mannschaftsarzt Dr. Toussaint.

 

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