Jetzt direkt zur APP

X

Die Handballer des SC DHfK Leipzig hätten aus sportlicher Sicht ein richtig harmonisches Weihnachtsfest haben können. Beim letzten Spiel vor dem Fest gegen GWD Minden hatten die Leipziger die Chance, den vierten Sieg in Folge unter Dach und Fach zu bringen. Jedoch konnten sie beim Auswärtsspiel in der Merkur Arena ihre Angriffseffektivität überhaupt nicht auf die Platte bringen. Nur 20 Treffer gelangen dem Tabellenfünften in den 60 Minuten – natürlich deutlich zu wenig für einen Punktgewinn in fremder Halle. Zum ersten Mal seit drei Jahren und zehn Monaten musste sich der SC DHfK gegen Minden mit 23:20 (13:10) geschlagen geben.

Kurzfristig mussten die Leipziger den Ausfall von Patrick Wiesmach verkraften. Der Rechtsaußen war im Abschlusstraining umgeknickt, für ihn rückte Jugend-Nationalspieler Niclas Heiktamp erstmals in einem Bundesligaspiel in den Profi-Kader. In die Startformation auf der Rechtsaußenposition stand dementsprechend Lucas Krzikalla. Der 26-Jährige brachte den SC DHfK auch per Siebenmeter direkt mit 0:1 in Führung. Ein solcher Spielstand hatte am heutigen Abend allerdings Seltenheitscharakter. Als nach knapp sieben Minuten Maciej Gebala vom Kreis zum 2:3 einnetzte, war dies tatsächlich die allerletzte Führung für den SC DHfK Leipzig in dieser Partie. Denn aus dem Spiel heraus lief in der Offensive wenig. Nach fünf Toren in Folge für die Gastgeber zum 7:3 konnte der Negativlauf erst durch einen weiteren Siebenmeter durch Lucas Krzikalla beendet werden. Eine Viertelstunde war absolviert (7:4) und Leipzigs Trainer André Haber hatte längst seine erste Auszeitkarte eingesetzt.

Zwar hatten die Leipziger durchaus eine passable Wurfauswahl, doch entweder scheiterten sie am Pfosten oder Malte Semisch im Mindener Kasten war zur Stelle. Ein weiteres großes Problem waren aber die vielen unnötigen Fehler. Niclas Pieczkowski ließ sich den Ball aus der Hand klauen, Martin Larsen knallte den Ball gegen den Mindener Block, Gregor Remke und Philipp Weber passten den Ball direkt zum Gegner, um nur einige Situationen in dieser Phase des Spieles zu beschreiben. Folgerichtig zogen die Hausherren bis auf 13:7 davon und DHfK-Coach André Haber musste bereits in der 25. Minute seine zweite Auszeit nehmen.

In den letzten Minuten der ersten Halbzeit versuchte es der Leipziger Trainer in eigener Überzahl mit einer aggressiven Manndeckung. Der Schachzug bereitete Minden tatsächlich große Probleme und so gehören die letzten drei Treffer dieser ersten Halbzeit allesamt dem SC DHfK. Das Halbzeitergebnis von 13:10 nach zwischenzeitlichem 6-Tore-Rückstand ließ für den zweiten Abschnitt hoffen. Hoffnung machte zudem ein Blick in die Geschichtsbücher. Von den acht Bundesligaduellen zwischen Leipzig und Minden hatte der SC DHfK sieben gewonnen, kurioserweise aber beim Seitenwechsel immer in Rückstand gelegen.

Jedoch sollte GWD Minden ihren Fluch der zweiten Halbzeit an diesem Handballabend brechen. Schnell gingen die Mindener wieder mit 16:11 in Führung. Philipp Weber wehrte sich zwar mit allen Mitteln und brachte sein Team mit einem Hattrick wieder auf 16:14 heran, doch auch er hatte anschließend in einer ganz entscheidenden Spielszene Pech. Ein nicht geahndetes Foul am Nationalspieler verhinderte in der 52. Minute den möglichen Leipziger Anschlusstreffer zum 19:18. Stattdessen traf Minden zum vorentscheidenden 20:17 und 21:17. Dem SC DHfK Leipzig lief jetzt erbarmungslos die Zeit davon.

Spätestens nach einem vergebenen Siebenmeter von Philipp Weber und zwei Würfen neben das Tor durch Marko Mamic, dem wie fast allen Leipziger Rückraumspielern an diesem Abend das Zielwasser fehlte, war die Partie entscheiden. Bevor sich die Leipziger an den Weihnachtsfeiertagen wieder in der Trainingshalle treffen, werden sie einen besinnlichen Heiligabend mit ihren Familien nutzen, um diese Niederlage aus den Köpfen zu kriegen – denn am 27.12. kommt die SG Flensburg-Handewitt zum großen Jahresendspiel nach Leipzig.

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Die Ursache für die heutige Niederlage ist ganz einfach gefunden. Wir haben unglaublich viele Bälle verworfen und dazu noch viele technische Fehler gemacht. Mit 20 Toren können wir in der Bundesliga kein Spiel gewinnen. Wir hätten schon allein in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit die Chance gehabt, dieses Spiel zu unseren Gunsten zu drehen, haben das aber nicht geschafft, weil wir an Malte Semisch gescheitert sind und zu viele Bälle hergeben. Vor dem Spiel hätte ich noch geglaubt, dass 23 Gegentore heute für uns reichen können.“

Frank Carstens (Trainer GWD Minden): „Am Ende ist das wohl ein gerechtes Ergebnis. Trotzdem haben wir viele Fehler gemacht, gerade gegen die Manndeckung. Damit haben wir unsere komfortable Situation noch einmal in Gefahr gebracht. Aber das ist das Suchen nach dem Haar in der Suppe, denn wenn wir in unserer aktuellen Besetzung Leipzig schlagen, ist das schon klasse. Ich bin stolz darauf, wie wir die vielen Rückschläge der letzten Wochen weggesteckt haben. Die Spielabsage gegen Göppingen kommt uns, ehrlich gesagt, sehr gelegen, denn die Kräfte sind inzwischen wirklich aufgebraucht.“

GWD Minden gegen SC DHfK Leipzig 23:20 (13:10)

Torschützen GWD: Korte (8/2), Richtzenhain (5), Pehlivan (3), Knorr (2), Strakeljahn (2), Rambo (1), Staar (1), Thiele (1)

Torschützen SC DHfK: Weber (6/3), Binder (5), Krzikalla (3/2), Gebala (2), Mamic (2), Larsen (1), Milosevic (1)

Zeitstrafen: Minden 8 Min, Leipzig 4 Min

Siebenmeter: Minden 2/2, Leipzig 7/4

Schiedsrichter: Jannik Otto und Raphael Piper

Die Handballer des SC DHfK Leipzig bestreiten am Dienstag ihr letztes Auswärtsspiel des Kalenderjahres 2020. Um 18 Uhr treffen sie in der Merkur Arena Lübbecke auf GWD Minden. Nach den Siegen gegen Wetzlar, Nordhorn und Hannover könnten die Sachsen ihren vierten Sieg in Folge einfahren, was gleichbedeutend wäre mit der besten Serie der laufenden Saison.

Die Statistik macht Hoffnung, schließlich war Minden in den vergangenen Jahren ein gern gesehener Gegner für den SC DHfK Leipzig. Sieben von acht Spielen in der 1. Bundesliga konnte der SC DHfK für sich entscheiden. In den letzten drei Spielzeiten gewannen die Leipziger alle direkten Liga-Duelle der beiden Grün-Weißen Mannschaften.

Die letzte Partie vor dem Weihnachtsfest wird live bei SKY und im DHfK-Fanradio übertragen: www.scdhfk-handball.de/live.

Nach dem Match gegen Minden und einem Heiligabend in Familie werden die DHfK-Männer ihre Feiertage aber dann schon wieder in der Trainingshalle verbringen. Am 27.12. kommt es zu Hause gegen die SG Flensburg-Handewitt (live im Free-TV beim MDR) zum großen Jahresendspiel.

Cheftrainer André Haber erwartet in Minden eine hart umkämpfte Begegnung

„Minden ist gerade in ihrer aktuellen Besetzung eine junge Mannschaft, die über einen hervorragenden Charakter verfügt. Das hat sie auch am letzten Spieltag in dem Kampfspiel gegen Erlangen wieder bestätigt. Von daher bin ich felsenfest davon überzeugt, dass wir auch morgen eine sehr kämpferische Partie erleben werden. Wir wollen sehr gern die nächsten beiden Auswärtspunkte holen. Dafür müssen wir es aber wieder schaffen, eine gute Abwehr und gutes Tempo zu spielen“

Philipp Weber im WM-Aufgebot

Bundestrainer Alfred Gislason hat heute das WM-Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft bekannt gegeben.  Mit 20 Spielern beginnt am 3. Januar die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft vom 13. bis 31. Januar in Ägypten.

Mit dabei im Kader ist DHfK-Rückraumspieler Philipp Weber. Auch die Leipziger Nationalspieler Marko Mamic (Kroatien), Maciej Gebala (Polen) und Kristian Saeveras (Norwegen) signalisierten dem SC DHfK, dass sie ihren Nationalmannschaften für das WM-Turnier zur Verfügung stehen, sollten sie in die endgültigen Aufgebote ihrer Auswahlteams berufen werden.

Das Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft:

Tor: Andreas Wolff (KS Vive Kielce/POL), Johannes Bitter (TVB Stuttgart), Silvio Heinevetter (MT Melsungen)
Linksaußen: Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar Löwen), Marcel Schiller (Frisch Auf Göppingen)
Rückraum links: Julius Kühn (MT Melsungen), Paul Drux (Füchse Berlin), Fabian Böhm (TSV Hannover-Burgdorf), Christian Dissinger (RK Vardar Skopje/MKD)
Rückraum Mitte: Philipp Weber (SC DHfK Leipzig), Juri Knorr (TSV GWD Minden), Marian Michalczik (Füchse Berlin)
Rückraum rechts: Kai Häfner (MT Melsungen), David Schmidt (Bergischer HC), Antonio Metzner (HC Erlangen)
Rechtsaußen: Tobias Reichmann (MT Melsungen), Timo Kastening (MT Melsungen)
Kreis: Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Sebastian Firnhaber (HC Erlangen)

Eine Woche lang durfte der MDR die Handballer des SC DHfK Leipzig rund um die Uhr mit der Kamera begleiten. Ob bei den Corona-Tests, den Videoanalysen, dem Handballtraining, den Fahrten im Mannschaftsbus oder den Ansprachen in der „heiligen“ DHfK-Kabine. Überall waren die Kameras dabei und vermitteln – trotz der Corona-konformen Abstands- und Hygienevorgaben bei der Produktion – eine nie dagewesene Nähe zu den Leipziger Handballern.

Herausgekommen ist ein 20-minütiger Dokumentarfilm über den SC DHfK Handball, der gestern exklusiv im Rahmen der Sendung „Sport im Osten“ ausgestrahlt wurde. Deutlich über 100.000 TV-Zuschauer bekamen ganz neue Einblicke über die DHfK-Handballer und durften die Mannschaft von einer völlig anderen Seite kennenlernen. Zudem gab es auch auf den Online-Kanälen Klickzahlen im fünfstelligen Bereich und ganz viel positives Feedback der Fans.

Die komplette Doku ist jetzt auch in der ARD-Mediathek zu finden unter: https://bit.ly/37zSmXc

Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden

„Bis vor zwei Jahren hätte ich mir nie vorstellen können, mich verkabeln zu lassen und Videokameras in unsere Kabine zu lassen. Doch da ich mich auch unheimlich dafür interessiere, wie andere Mannschaften und Trainer arbeiten, habe ich mir in der Vergangenheit viele spannende Doku-Formate angesehen, auch aus anderen Sportarten und Ländern. Das hat mich sehr inspiriert. Ich kann allen Handballinteressierten nur sagen: Guckt euch das unbedingt an, denn solche Einblicke gab es beim SC DHfK Handball noch nie und man wird unsere Mannschaft nochmal von einer völlig anderen Seite sehen“, so DHfK-Coach André Haber.

Das Handballjahr 2020 geht mit einem absoluten Leckerbissen im Free-TV zu Ende. Am 27.12. um 14:40 Uhr empfangen die Handballer des SC DHfK Leipzig die SG Flensburg-Handewitt. Die Partie wird LIVE im Free-TV im MDR Fernsehen übertragen.

In Vorbereitung auf die große Liveübertragung durfte der MDR die Handballer des SC DHfK Leipzig eine Woche lang rund um die Uhr mit der Kamera begleiten. Ob bei den Corona-Tests, den Videoanalysen, dem Handballtraining, den Fahrten im Mannschaftsbus oder den Ansprachen in der „heiligen“ DHfK-Kabine. Überall waren die Kameras dabei und vermitteln – trotz der Corona-konformen Abstands- und Hygienevorgaben bei der Produktion – eine nie dagewesene Nähe zu den grün-weißen Handballern.

Diesen Sonntag (20. Dezember) zeigt der MDR exklusiv im Rahmen der Sendung Sport im Osten“ ab 15:30 den Auswärtssieg bei der HSG Nordhorn-Lingen und den Heimsieg gegen die TSV Hannover-Burgdorf, verpackt in einem 20-minutigen Dokumentarfilm über den SC DHfK Handball.

„Bis vor zwei Jahren hätte ich mir nie vorstellen können, mich verkabeln zu lassen und Videokameras in unsere Kabine zu lassen. Doch da ich mich auch unheimlich dafür interessiere, wie andere Mannschaften und Trainer arbeiten, habe ich mir in der Vergangenheit viele spannende Doku-Formate angesehen, auch aus anderen Sportarten und Ländern. Das hat mich sehr inspiriert. Ich kann allen Handballinteressierten nur sagen: Guckt euch das unbedingt an, denn solche Einblicke gab es beim SC DHfK Handball noch nie und man wird unsere Mannschaft nochmal von einer völlig anderen Seite sehen“, so DHfK-Coach André Haber.

>>>Erste Bilder der Doku gibt es hier<<<

Auch die Mannschaft des SC DHfK Handball hat nochmal ihre „Strafkasse“ geplündert, um sich an unserer Spendenaktion „SC DHfK Adventslichter“ zu beteiligen!

Innerhalb einer Woche haben wir somit die stolze Summe von 5500 Euro zu Gunsten der Gunsten der Leipziger Kinderstiftung und des Kinderhospiz Bärenherz Leipzig e.V. gesammelt! Bis zum 4. Advent könnt ihr noch mitmachen und die beiden Vereine über eine direkte Spende (mit Spendenquittung) unter Angabe des Verwendungszwecks „SC DHfK Adventslichter“ unterstützen!

Spendenkonto Kinderhospiz Bärenherz:

Deutsche Bank
IBAN: DE66860700240012120200
BIC-/SWIFT-Code: DEUTDEDBLEG

Spendenkonto Leipziger Kinderstiftung:

Sparkasse Leipzig
IBAN: DE05 8605 5592 1100 9798 98
BIC-/SWIFT-Code: WELADE8LXXX

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben den ersten neuen Spieler für die Bundesliga-Saison 2021/22 unter Vertrag genommen. Der kroatische Nationalspieler Šime Ivić wechselt von Liga-Kontrahent HC Erlangen nach Leipzig. Nach erfolgreichem Medizincheck unterschrieb der rechte Rückraumspieler einen Kontrakt bis 2024.

Šime Ivić gilt als schneller und wurfgewaltiger Spieler mit guten technischen Voraussetzungen. In der vergangenen Saison war der 27-Jährige sechstbester Feldtorschütze in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga. In der aktuellen Spielzeit präsentiert sich Ivić ebenfalls äußerst treffsicher und gehört mit seinen 65 Toren zu den Top-10-Torschützen der Liga. Auch vom Siebenmeterstrich war der 1,95 Meter große Linkshänder an den ersten 13 Spieltagen bereits 25 Mal erfolgreich.

„Ich habe mich für einen Wechsel nach Leipzig entschieden, weil der SC DHfK große Ambitionen hat und sich seit mehreren Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Außerdem hat sich Leipzig sehr um meine Verpflichtung bemüht. Darüber habe ich mich sehr gefreut“, so Šime Ivić.

„Šime ist jemand, der neben seiner Wurfkraft über ein hohes Spielverständnis verfügt. Ich freue mich, dass sich einer der besten Feldtorschützen in der Handball-Bundesliga für uns entschieden hat und bin sicher, dass er auch menschlich gut in unsere Mannschaft passt“, sagt Cheftrainer André Haber.

In Leipzig trifft der kroatische Nationalspieler auf zwei bekannte Gesichter. „Es ist großartig, dass ich beim SC DHfK mit meinen Freunden Maciej Gebala und Marko Mamic zusammenspielen kann. Es wird bestimmt auch einen Vorteil für die kroatische Nationalmannschaft haben, wenn ich mich mit Marko gut einspiele“, blickt der 27-Jährige voraus. Mit Maciej Gabala verbrachte er zwei gemeinsame Jahre beim polnischen Spitzenteam Wisla Płock. Auch Gebala freut sich bereits auf das Wiedersehen mit seinem ehemaligen Teamkollegen: „Ich freue mich sehr, dass Šime zu uns kommt. Er ist technisch gut ausgebildet und kann uns sowohl im Angriff als auch in der Abwehr weiterbringen. Vor allem ist er aber ein ganz toller Mensch“, schätzt der polnische Nationalspieler den Neuzugang ein.

Šime Ivić, der in seiner Karriere schon viel gesehen hat und eine enorme internationale Erfahrung aus vielen europäischen Ligen und fünf Champions-League-Spielzeiten mitbringt, freut sich sehr darauf, ab Sommer 2021 vor den Leipziger Fans auflaufen zu können: Ich bin in der letzten Saison in die Bundesliga gekommen. Das erste, was mich begeisterte, waren die vollen Tribünen bei jedem Spiel. Das habe ich so noch nicht erlebt und gibt mir eine besondere Motivation. Deshalb wollte ich unbedingt weiterhin in Deutschland bleiben.“

Seine Ziele mit dem SC DHfK fasst der Neuzugang ganz diplomatisch und fast schon „DHfK-like“ zusammen: „Leipzig ist ein starkes Team mit großartigen Einzelspielern. Ich denke, wir können uns für die Zukunft hohe Ziele setzen, aber das Wichtigste wird es sein, sich weiterhin Schritt für Schritt zu verbessern und jedes Spiel zu genießen. Dann werden wir auch erfolgreich sein“, so Šime Ivić.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben den 3. Sieg in Folge eingefahren. Im Duell der einzigen beiden Mannschaften, die in dieser Saison gegen den Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen zwei Punkte geholt hatten, setzten sich die Leipziger mit 29:26 gegen die TSV Hannover-Burgdorf durch. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte legten die Grün-Weißen mit einem 5:0-Lauf unmittelbar nach dem Seitenwechsel den Grundstein für den Heimsieg. Zwar blieb es bis in die Schlussminuten richtig spannend, doch schlussendlich blieben die Punkte verdient in der Heldenstadt.

Die Partie begann gleich in der ersten Minute mit zwei Paraden von Joel Birlehm, der schon in den letzten Bundesligaspielen einer der großen Erfolgsgaranten für Leipzig war. Hannover ging zwar in Führung, aber auch Niclas Pieczkowski war von Beginn an voller Tatendrang. Der Europameister von 2016 glich zunächst aus und erzielte nach fünf Minuten das erste Führungstor für den SC DHfK Leipzig zum 3:2. Gebala, Remke und Krzikalla erhöhten auf 6:3. Nach einem weiteren Tor von Gregor Remke zum 10:7 nahm Recken-Trainer Carlos Ortega die erste Auszeit. Etwas mehr als eine Viertelstunde dieser Partie war bis hierhin absolviert.

Die Hausherren marschierten auch im zweiten Teil der ersten Halbzeit stets vorneweg. Fünf Minuten vor dem Seitenwechsel ging es dann allerdings viel zu schnell. Leipzig leistete sich einige Unkonzentriertheiten im Spielaufbau und Hannover bestrafte das prompt. Binnen 120 Sekunden war aus dem schönen 14:11-Vorsprung ein 14:14 geworden. Mit einem 15:15-Gleichstand ging es dann in die Pause.

Nach der Halbzeitansprache von Cheftrainer André Haber legten seine Männer aber los wie die Feuerwehr. Krzikalla, Binder, Krzikalla, Pieczkowski und nochmal Pieczkowski! Durch den 5:0-Lauf sah das Ergebnis für die grün-weißen Handballfans zu Hause vor den TV-Geräten oder dem DHfK-Fanradio plötzlich richtig freundlich aus. Doch die 20:15-Führung nach 36 Minuten gab keineswegs Anlass, hier schon von einer Vorentscheidung zu sprechen. Im Gegenteil: Als André Haber in der 47. Minute die Auszeitkarte zog, war die Auseinandersetzung mit einem Zwischenstand von 22:21 wieder völlig offen.

Lukas Binder hatte allerdings keine Lust auf eine Zitterpartie. Der Linksaußen beantwortete das Aufbäumen der Hannoveraner mit zwei Toren innerhalb von 20 Sekunden. Außerdem entschärfte Joel Birlehm erst einen freien Konterlauf und hielt dann auch noch einen Siebenmeter, die Wiederholung des Siebenmeters und zu guter Letzt den Nachwurf des Siebenmeters. Eine Wahnsinns-Szene des 23-jährigen Torhüters, der es auch heute wieder auf 12 Paraden brachte.

Hannover gelang trotz allem zehn Minuten vor dem Ende wieder der 24:23-Anschlusstreffer. Dann gab es auch nochmal eine hitzige Diskussion über einen vermeidlichen Wechselfehler der Leipziger und infolgedessen ein nicht gegebenes Tor von Hannover. Die Recken, die in dieser Spielzeit bisher noch keinen Auswärtssieg eingefahren hatten, dafür aber in fremder Halle bereits dreimal mit einer Punkteteilung von der Platte gegangen waren, kämpften bis zur letzten Minute. An diesem Handballabend in Leipzig sollte allerdings kein weiterer Punkt mehr dazukommen. Die Sachsen brachten ihren Vorsprung in den letzten Minuten cool über die Zeit und freuten sich am Ende über den nächsten Heimsieg, mit dem sie ihre gute Tabellenposition festigen.

Carlos Ortega (Trainer TSV Hannover-Burgdorf):

„Ich glaube, in der ersten Halbzeit waren wir gut im Spiel. Wir waren kämpferisch gut und gehen mit 15:15 in die Halbzeitpause. Wir waren immer hinten, aber sind durch Kampf wieder rangekommen. Der Schlüssel für das Spiel war der Beginn der zweiten Halbzeit. Wir verlieren die Bälle zu leicht in der Überzahl und dazu war Leipzig sehr stark in der Abwehr. Ich gratuliere Leipzig zum Sieg, vielleicht klappt es beim nächsten Mal.“

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Wir hatten zwei super Starts in die Halbzeiten. Ich bin total glücklich, dass wir heute gewonnen haben. Das gibt Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Wir haben heute ganz viele von den kleinen Duellen gewonnen und die haben den Ausschlag gegeben. Wir haben zwei Mannschaften gesehen, die sehr belastet sind. Da ging es heute darum, an die Schmerzgrenze zu gehen und immer für den nächsten Ball bereit zu sein. Ich finde, das haben wir sehr gut gemacht und das fühlt sich jetzt unglaublich gut an. Und dass unsere Geschäftsstellenmitarbeiter und unser Sportkoordinator heute in der Halle getrommelt und Stimmung gemacht haben, finde ich Wahnsinn. Dafür kann ich mich nur im Namen der ganzen Mannschaft bedanken. Jetzt haben wir noch zwei Spiele in diesem Kalenderjahr und auf die freue ich mich sehr.“

SC DHfK Leipzig gegen TSV Hannover-Burgdorf 29:26 (15:15)

Tore SC DHfK Leipzig: Krzikalla 6/4, Weber 6, Pieczkowski 5, Binder 4, Gebala 3, Milosevic 2, Remke 2, Larsen 1, Mamic, Wiesmach

Tore TSV hannover-Burgdorf: Martinovic 5/5, Kuzmanovski 4, Cehte 4, Büchner 3, Hansen 3, Jonsson 3, Brozovic 2, Feise 1, Hanne 1

Siebenmeter: Leipzig 4/5, Hannover 5/7

Zeitstrafen: Leipzig 8 Min, Hannover 6 Min

Schiedsrichter: Kloppl, Julian/ Regner, Denis

Keine 48 Stunden nach dem Abpfiff beim Auswärtsspiel in Nordhorn müssen die Handballer des SC DHfK Leipzig wieder ran. Am Donnerstag um 19 Uhr empfangen die Grün-Weißen in der QUARTERBACK Immobilien ARENA die TSV Hannover-Burgdorf. Mit zwei Siegen in Folge gegen Wetzlar und Nordhorn gehen die Leipziger mit Aufwind in das Aufeinandertreffen, gleiches gilt jedoch auch für ihren Kontrahenten.

Am gestrigen Dienstag, als der SC DHfK sein Auswärtsspiel bei der HSG Nordhorn-Lingen mit 28:24 gewann, holten nämlich auch die Recken aus Hannover einen Sieg – und was für einen! Gegen Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen feierten die Hannoveraner einen überraschenden und zugleich berauschenden 36:30-Heimerfolg. Herausragender Mann für Hannover war Ivan Martinovic mit elf Treffern. Damit sind Leipzig und Hannover die einzigen beiden Mannschaften in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga, die dem Tabellenführer aus Mannheim in dieser Saison eine Niederlage zufügen konnten. Ein hochspannendes Duell ist für Donnerstagabend also vorprogrammiert.

Neben der Liveübertragung bei SKY bietet der SC DHfK Handball auf seiner Homepage und den Social-Media-Kanälen umfangreiche Möglichkeiten, das Handballfeeling aus der QUARTERBACK Immobilien ARENA in die heimischen Wohnzimmer zu transportieren. So startet ab 18:20 Uhr ein Livestream mit spannenden Gesprächspartnern. Während des Spiels wird es in diesem Livestream das DHfK-Fanradio zu hören geben. Außerdem endet um 20 Uhr die Crowdfunding-Aktion SC DHfK Adventslichter“. Das Finale der Spendenaktion zu Gunsten des Kinderhospiz Bärenherz und der Leipziger Kinderstiftung wird natürlich ebenfalls umfangreich im Livestream thematisiert. Zudem wird es wieder ein digitales Halbzeitgewinnspiel geben. -> Livestream auf Facebook und unter: www.scdhfk-handball.de/live

Die Einschätzungen beider Cheftrainer:

Andre Haber (SC DHfK Leipzig): „Hannover ist eine Mannschaft, die sich über eine variable und intelligente Deckung auszeichnet. Sie werden sicherlich mit viel Selbstbewusstsein zu uns kommen, weil sie ihr letztes Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen gewinnen konnten. Ich glaube, dass es in dem Spiel darauf ankommt, wer besser regeneriert hat und wer fitter in das Spiel gehen wird, da beide Mannschaften am Dienstag ihr letztes Spiel bestritten haben. Wir wollen unbedingt zu Hause gewinnen. Heimspiele sind sehr wichtig für uns, um unsere Ziele zu erreichen.“

Carlos Ortega (TSV Hannover-Burgdorf): „Es wird ein sehr schweres Spiel für uns in Leipzig. Ich persönlich habe noch nie in Leipzig gewonnen. Sie haben eine sehr starke Abwehr, mit einer sehr guten 6:0 Deckung. Vielleicht haben sie noch ein paar Probleme im Angriff, aber auch dort verfügen sie über sehr gute Spieler wie Weber oder Mamic. Es wird sicherlich ein sehr schweres Spiel, aber unsere Mannschaft ist in einer sehr guten Verfassung.“

Bloß nicht nochmal! Die Handballer des SC DHfK Leipzig waren gewarnt zum Auswärtsspiel bei der HSG Nordhorn-Lingen gefahren. Schließlich hatte Leipzig in der vergangenen Saison an der holländischen Grenze eine Bruchlandung erlebt und dem Liga-Neuling am 8. Spieltag den ersten Sieg nach seinem Aufstieg ermöglicht. Das sollte sich diesmal auf keinen Fall wiederholen. Dementsprechend gut hatte Trainer André Haber seine Männer auf dieses Spiel eingestellt. Trotz einiger Probleme im Angriffsspiel setzte seine Mannschaft die Vorgaben auch gut um und durfte sich am Ende über einen 24:28-Auswärtssieg freuen.

Zu Beginn der Auseinandersetzung taten sich die Leipziger allerdings richtig schwer. Gegen eine sehr bissige Abwehr der Heim-Mannschaft fanden Philipp Weber & Co kaum Lücken und verwandelten lediglich einen ihrer ersten sechs Wurfversuche. Infolge dieser Startschwierigkeiten gerieten die Sachsen mit 3:1 ins Hintertreffen.

In der Verteidigung stimmte es aber bei den Gästen. Allen voran Torhüter Joel Birlehm war von der ersten Sekunde an richtig gut im Spiel. Der Keeper brachte es schon nach elf Minuten auf sechs Paraden, die es seinen Vorderleuten ermöglichten, immer wieder ins Tempospiel zu kommen und mit 3:5 in Führung zu gehen. Nach 20 Spielminuten hatte der 23-Jährige dann sogar schon zehn Paraden auf dem Konto. Leipzig konnte das aber nicht nutzen, um den Vorsprung etwas auszubauen (8:9). Das änderte sich auch bis zur Pause nicht. Die Seiten wurden bei einer knappen 12:13-Führung für den SC DHfK Leipzig gewechselt.

Die zweite Halbzeit begann dann aus DHfK-Sicht wieder suboptimal. Lucas Krzikalla knallte einen Siebenmeter an den Innenpfosten, und auch der eigentlich sehr treffsichere Patrick Wiesmach (sieben Tore im Spiel) setzte den Ball trotz gutem Winkel am Tor vorbei. Prompt war die Führung dahin, denn Robert Weber traf für den Aufsteiger der Saison 2018/19 zum 15:14.

Der SC DHfK ließ sich davon jedoch nicht beirren und drückte weiter aufs Tempo. Binder, Pieczkowski und Wiesmach suchten schnelle Torabschlüsse und auf Joel Birlehm war weiterhin großer Verlass. Nach 42 Spielminuten lagen die körperkulturellen Handballer erstmals mit drei Treffern in Front (17:20). HSG-Trainer Daniel Kubes versuchte mit einer Auszeit, seinem Team neue Impulse zu geben, um Leipzig nicht enteilen zu lassen. Mit dem Vorsprung im Rücken wirkten die Grün-Weißen jetzt aber deutlich leichtfüßiger. Die Sachsen ließen ihren Gegner bis in die Schlussphase nicht mehr in Schlagdistanz kommen.

Als sich Alen Milosevic sehenswert am Kreis durchwühlte und das 21:25 erzielte, war sieben Minuten vor dem Ende eine Vorentscheidung gefallen. Mit einem bilderbuchreifen Dreher machte Patrick Wiesmach drei Minuten vor Schluss endgültig den Sack zu (22:27). Der letzte Treffer des Abends gehörte schlussendlich Rückraumspieler Martin Larsen. Mit dem Auswärtserfolg im Rücken ist der SC DHfK nun bestens gewappnet für das nächste Heimspiel in zwei Tagen gegen die TSV Hannover Burgdorf.

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Ich bin sehr froh, dass wir hier in Nordhorn gewonnen haben. Nordhorn ist eine sehr eingespielte Mannschaft mit starken Kreisläufern, die immer wieder gut in Szene gesetzt werden und sich gut durchsetzen. Damit hatten wir unsere Probleme und müssen uns heute wieder bei Joel Birlehm bedanken, der viele Bälle gehalten und unserer Deckung viel Sicherheit gegeben hat. Dadurch kommen wir in unser Tempospiel und es wird leichter im Positionsangriff. Mir hat heute gefallen, dass wir über die komplette Spielzeit eine konstante Leistung gezeigt haben.“

Daniel Kubes (Trainer HSG Nordhorn-Lingen):

„Ich denke, wir haben heute einen großen Schritt nach vorn gemacht. Wir hatten über 60 Minuten unsere Probleme mit Joel Birlehm und das war für mich der entscheidende Faktor. Ich war begeistert, mit wie viel Energie wir gespielt haben. Das war der Grundstein, dass wir heute ein gutes Bundesligaspiel gesehen haben.“

HSG Nordhorn-Lingen gegen SC DHfK Leipzig 24:28 (12:13)

Tore Nordhorn: Weber 5/4, Mickal 5, Miedema 5, Pöhle 3, Stegefelt 2, de Boer 2, Possehl 1, Ravensbergen 1

Tore Leipzig: Wiesmach 7, Krzikalla 5/5, Binder 3, Larsen 3, Remke 3, Pieczkowski 2, Mamic 2, Weber 1, Milosevic 1, Gebala 1

Zeitstrafen: Nordhorn 6 Min, Leipzig 8 Min

Siebenmeter: Nordhorn 4/5, Leipzig 5/6

Zuschauer: keine

Schiedsrichter: Fedtke, Julian / Wienrich, Niels

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben eine sehr intensive Woche vor der Brust. Innerhalb von nur drei Tagen müssen die Grün-Weißen zweimal in der Bundesliga ran. Den Auftakt in die englische Woche bildet am morgigen Dienstag das Auswärtsspiel bei der HSG Nordhorn-Lingen. Keine 48 Stunden nach Spielende steht dann schon das nächste Heimspiel gegen die TSV Hannover-Burgdorf an.

In der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga durften die Leipziger in eigener Halle bisher noch nie gegen Nordhorn antreten, fahren aber kurioserweise bereits zum dritten Mal ins Emsland. Das Heimspiel der Sachsen gegen den deutschen Vizemeister des Jahres 2002 war nämlich in der vergangenen Saison dem ersten Corona-Lockdown zum Opfer gefallen. Zuvor waren die Leipziger aber schon einmal im DHB-Pokal und einmal in der Liga zu Gast in Nordhorn. Während der SC DHfK das Pokalspiel deutlich gewann, endete der erste Bundesliga-Vergleich beider Teams am 05.10.2019 mit 33:30 für die Hausherren. Ein Resultat, was sich am Dienstagabend auf keinen Fall wiederholen soll.

Dafür haben die grün-weißen Handballer das Adventswochenende nach dem Heimsieg gegen Wetzlar intensiv genutzt, um sich auf die neue Herausforderung an der niederländischen Grenze vorzubereiten. Auch heute stand noch einmal ganz im Zeichen der Spielvorbereitung. Der Montagmorgen begann für die DHfK-Handballer mit dem obligatorischen Corona-Test und einer letzten Videoanalyse des Gegners. Nach dem anschließenden Abschlusstraining startete die Mannschaft die Busfahrt in das über 460 Kilometer entfernte Euregium in Nordhorn.

Die HSG Nordhorn-Lingen belegt derzeit den 16. Platz in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga und hat nach zwölf Spielen 6:18 Punkte auf dem Konto. Nach dem Sieg der HSG-Handballer in Essen am achten Spieltag mussten sie vier Niederlagen hintereinander gegen FRISCH AUF! Göppingen, den TVB Stuttgart, die Rhein-Neckar Löwen und den TBV Lemgo einstecken.

DHfK-Cheftrainer André Haber freut sich auf das nächste Bundesligaspiel: „Mit Nordhorn treffen wir auf eine Mannschaft, die sehr eingespielt ist, sehr engagiert verteidigt und uns einen ordentlichen Kampf liefern wird. Wir kommen mit Rückenwind aufgrund unseres Spiels gegen Wetzlar. Ich hoffe, dass wir das Selbstbewusstsein mitnehmen, welches wir aufgebaut haben. Wir wollen unbedingt in Nordhorn gewinnen und somit die nächsten Auswärtspunkte einfahren.“

Die Mannschaft des SC DHfK ist mit den Rückkehrern des letzten Spieltags – Torhüter Kristian Saeveras und der Kapitän Alen Milosevic – auf dem besten Weg zurück zur Stammbesetzung. Personell kann Chefcoach André Haber auf die gleiche Mannschaft zurückgreifen, die in der QUARTERBACK Immobilien ARENA gegen Wetzlar (die Schlussphase sei hier ausgeklammert) überzeugt hatte.

Übertragen wird die Partie live auf SKY und im DHfK-Fanradio unter: www.scdhfk-handball.de/live

chevron-down