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Die Leipziger Handballfans fiebern dem ersten Pflichtspiel des Jahres schon entgegen. Mehr als 4000 Tickets sind für die Partie bereits vergriffen. Das Heimspiel wird präsentiert vom Partner für Veranstaltungstechnik BLT-Sonnek. Der Spieltagspräsentator hat sich im Rahmen der Partie einige Überraschungen für die Zuschauer ausgedacht, wie beispielsweise eine aufgepeppte Einlaufshow und eine Autogrammstunde mit Kugelstoß-Weltmeister David Storl.

Fakten zum Spiel:

Spielort: QUARTERBACK Immobilien ARENA (Am Sportforum 2, 04105 Leipzig)

Anwurf: 16 Uhr

Hallenöffnung: 14:30 Uhr

Vorverkaufs-Zwischenstand: 4308 (Stand 31.01.2020)

Erwartete Zuschauerzahl: 4600 (davon knapp 100 Gästefans)

Spieltagspräsentator: BLT-SONNEK GmbH

Tickets: Alle bekannten VVK-Stellen oder online: www.scdhfk-handball.de/tickets

Sicherheitsinformationen: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/sicherheitsinformationen/

Infos für Gästefans: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/informationen-fuer-gaestefans/

Schiedsrichter: Fabian Baumgart (Neuried) und Sascha Wild (Offenburg)

Erstellt von JW

Die Zeit ist knapp bis zum ersten Liga-Spiel 2020 am Sonntag, den 2. Februar, vor heimischem Publikum gegen den HC Erlangen. "Wir haben eine sehr kurze Vorbereitung und eine ganz besondere Situation", erläutert der Coach, "denn wegen der Europameisterschaft und wegen einiger verletzter Spieler haben wir erstmal nur einen kleinen Kader zur Verfügung. Aber wir erhalten fantastische Unterstützung durch unsere U23-Spieler und andere Nachwuchskräfte, sodass wir dennoch gute Trainingsvoraussetzungen haben." Nach den ersten Einheiten, medizinischen Checks und dem traditionellen Neujahrsauftakt am Sonntag geht es dann am kommenden Dienstag (14. Januar) ins Trainingslager nach Barsinghausen (Niedersachsen), wo sich das Team wie bereits im letzten Jahr auf die restlichen Spiele der Rückrunde vorbereitet. "Wir haben in der Sportschule optimale Bedingungen und ideale Voraussetzungen", sagt André Haber. Auf dem Programm stehen viele Trainingsbausteine wie Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit und natürlich viele handballerische Elemente. Cheftrainer Haber verspricht jedenfalls: "Es ist immer sehr abwechslungsreich für die Spieler." Auch der persönliche Austausch soll eine große Rolle einnehmen, so Haber: "Wir werden viel mit den einzelnen Spielern sprechen."

Im Anschluss an das Trainingslager steht am Sonntag, 19. Januar der erste Test im Rahmen des 21. Handball Peugeot Cup in der Anhalt Arena Dessau an. Dort treffen die Grün-Weißen in der Gruppe B zunächst auf Gastgeber und Drittliga Nord-Ost-Tabellenführer Dessau-Roßlauer HV 06 mit den ehemaligen Leipzigern Uwe Jungandreas (Trainer) und Timo Löser und anschließend auf den Tschechischen Meister Talent M.A.T. Pilzen. Weitere Teilnehmer in Gruppe A sind die Bundesligisten Füchse Berlin (Titelverteidiger) und TBV Lemgo-Lippe sowie Zweitligist HSV Hamburg. "Wir wollen uns in Dessau gut präsentieren und mit den anderen Teams messen, eine gute Gelegenheit, unsere Abläufe nicht nur im Training, sondern auch im Spiel abspulen zu können." Weitere Tests sind am Mittwoch, 22. Januar, bei Zweitligist EHV Aue und am Freitag, 24. Januar (18.30 Uhr), gegen Zweitliga-Spitzenreiter HSC 2000 Coburg vorgesehen.

Fünf Leipziger bei der EHF Euro 2020 dabei

Gleich mit fünf Akteuren ist der SC DHfK Leipzig bei der heute beginnenden Handball-Europameisterschaft in Österreich, Schweden und Norwegen vertreten. Natürlich steht dabei vor allem Philipp Weber im Blickpunkt. Der 27-jährige Rückraumpieler will mit der deutschen Nationalmannschaft den Traum von einer Medaille wahr machen. Dafür drücken ihm und dem Team von Bundestrainer Christian Prokop alle die Daumen. SC DHfK-Cheftrainer André Haber glaubt trotz der zahlreichen verletzungsbedingten Ausfälle an die Qualität der DHB-Auswahl: "Es ist doch schön zu sehen, wie viele Spieler mit einem hohen Niveau wir haben. Die Jungs sind in der Breite sehr gut aufgestellt und wenn sie mit ihrem Teamgeist ihr Potenzial abrufen, ist vieles drin."

Haber weiß aber auch, "dass die Leistungsdichte bei der EM sehr groß ist und vieles mit einer starken oder schwachen Halbzeit stehen und fallen kann." Das deutsche Team bestreitet seine erste Partie heute um 18.15 Uhr in Trondheim (Norwegen) gegen die Niederlande. Die weiteren Spiele sind am Samstag, 11. Januar (18.15 Uhr) gegen Spanien und am Montag, 13. Januar gegen Lettland (18.15 Uhr), beide ebenfalls in Trondheim. Mit dabei bei der ersten "Drei-Länder-EM" sind auch Alen Milosevic, Marko Mamić, Maciej Gebala und Raul Santos. SC DHfK-Kapitän Alen Milosevic (30) trifft mit seinem zuletzt gut aufgelegten Schweizer Team auf Schweden, Slowenien und am 12. Januar auf Polen mit seinem Leipziger Kreisläufer-Kameraden Maciej Gebala, der am heutigen Donnerstag seinen 26. Geburtstag feiert. Rückraumspieler Marko Mamić (25) und seine stark eingeschätzten Kroaten haben in ihrer Gruppe Montenegro, Serbien und Russland als Gegner. Linksaußen Raul Santos (27) und Österreich spielen in einer Gruppe mit Tschechien, Ukraine und Nordmazedonien. "Ich freue mich sehr auf die EM", sagt André Haber, "und bin sehr gespannt, denn mit unseren Leipziger Spielern bei unterschiedlichen Teams ist es auch eine besondere und charmante Situation. Es ist für sie alle sehr schön, ihr Land bei der EM zu vertreten. Es wird jedenfalls sehr spannend."

Tippspiel und Public Viewing zur EM

Natürlich freuen sich auch die Leipziger Fans auf die EHF EURO 2020. Schon traditionell begleitet der SC DHfK Leipzig die Europameisterschaft mit einigen Aktionen. Auf der Facebook-Seite des SC DHfK gibt es ab sofort ein Tippspiel zur EM, bei dem die Fans die Ergebnisse der Spiele der deutschen Mannschaft tippen können. Jeder, der das richtige Ergebnis hat, bekommt als Gewinn eine Freikarte für das erste Heimspiel 2020 am Sonntag, 2. Februar (16 Uhr) gegen den HC Erlangen.

Alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft bei der EM können die Leipziger Fans und SC DHfK-Fanclubs wie immer in der Champions Bar des Marriott Hotel in Leipzig (in der Vorrunde jeweils ab 18 Uhr) live mit erleben. Auch Spieler des Bundesliga-Teams werden dann dabei sein und mitfiebern.

"Wir schauen von Woche zu Woche"

Während fünf Leipziger Handballer bei der EM in Einsatz sind, fehlen neben den langfristigen Ausfällen Niclas Pieczkowski und Marc Esche zum heutigen Trainingsauftakt, auch andere Spieler krankheits- bzw. verletzungsbedingt. Franz Semper, der für die EM leider absagen musste, benötigt auf jeden Fall noch zwei bis drei Wochen die verordnete absolute Sportpause. Gregor Remke und Maximilian Janke können im Laufe der Vorbereitung zu unterschiedlichen Zeiträumen wieder dazu stoßen. "Bei Max schauen wir Woche für Woche, bei Gregor tagtäglich, wie es sich entwickelt und wie die Bewertung unserer Ärzte ist", berichtet Cheftrainer André Haber.

Leipzig zeigte sich allerdings unbeeindruckt und lag nach acht Minuten durch zwei Siebenmetertore von Lucas Krzikalla sowie die Treffer von Luca Witzke und Marco Mamic mit 3:4 in Führung. Nach einer knappen Viertelstunde betrug der Vorsprung sogar zwei Treffer (5:7), doch einige Abspielfehler sorgten dafür, dass Balingen schnell aufschloss und selbst in Führung ging. Kurios: Von den ersten acht DHfK-Toren hatte Lucas Krzikalla fünf Treffer per Siebenmeter erzielt, denn den Leipzigern gelang es in der Anfangsphase immer wieder, mit guten Kreisaktionen oder Durchbrüchen einen Strafwurf zu erzwingen.

Beim 6. Versuch erlaubte sich Lucas Krzikalla dann allerdings seinen ersten Fehlversuch und verpasste fünf Minuten vor der Pause den möglichen 12:12-Ausgleich. Marco Mamic gelang zwar noch ein sehenswerter Treffer aus nahezu unmöglicher Position, doch die Heimmannschaft nutzte das Momentum, um mit einer 14:12-Führung in die Halbzeitpause zu gehen.

Im zweiten Abschnitt erzielten die DHfK-Männer umgehend den Anschluss, doch Balingen ließ den SC DHfK nicht zum Ausgleich kommen und zog auf 16:13 davon. Leipzig kämpfte sich jedoch wieder zurück in die Begegnung. Der provisorische halbrechte Rückraumspieler Luca Witzke hatte sein Herz in die Hand genommen und zum 17:17-Ausgleich getroffen. Jetzt mussten die DHfK-Männer allerdings eine ganz heikle Phase überstehen, denn innerhalb von nur fünf Spielminuten hatten sich die grün-weißen Handballer drei Zeitstrafen eingehandelt.

Es waren keine zehn Minuten mehr auf der Uhr, als die Leipziger wieder komplett waren und jetzt wieder einem Zwei-Tore-Rückstand hinterherlaufen mussten (22:20). Mit zwei Einzelaktionen von Nationalspieler Philipp Weber war das Unentschieden wieder hergestellt und zur Verwunderung der Balinger Abwehr drückte anschließend Lucas Krzikalla einfach mal aus dem Hinterhalt zum 23:23 ab.

In den letzten fünf Spielminuten ging es dann nochmal drunter und drüber. Gleich dreimal wurde Philipp Weber ungeahndet zu Boden gestreckt und stieß mit dem Kopf gegen seinen eigenen Mitspieler. Leipzig musste somit in der Crunchtime ohne ihren besten Feldtorschützen (5 Treffer) auskommen. Mit 25:24 für die Gastgeber ging es in die letzte Spielminute, wo schließlich der erfahrene Martin Strobel mit seiner ganzen Routine gegen eine offene Leipziger Deckung zum entscheidenden 26:24 traf. 

Cheftrainer André Haber:

„Das tut heute weh und macht mich traurig. Unter diesen Bedingungen und nach der frühen Verletzung von Max Janke haben wir heute gezeigt, was in uns steckt und dagegengehalten. Das wir es nicht schaffen, hier zu gewinnen, liegt dann daran, dass wir ein paar Fehler zu viel gemacht haben. Wir müssen cool genug werden, um auch sowas zu schaffen, aber heute war das natürlich eine absolute Sondersituation. Ich werde meiner Mannschaft heute keinen Vorwurf machen, denn die Moral und kämpferische Einstellung haben gestimmt.“

HBW Balingen-Weilstetten gegen SC DHfK Leipzig 26:24 (14:12)

HBW Balingen-Weilstetten: Jensen, Bozic; Zobel, Niemeyer 5, Lipovina 2, Kirveliavicius, Taleski, Hausmann 1, Thomann 5/3, Nothdurft, Meschke 2, Grétarsson 4, Strobel 2, Schoch 1, Saueressig 4, Röller

SC DHfK Leipzig: Vortmann, Birlehm; Krzikalla 6/5, Weber 5, Binder 4, Mamic 3, Milosevic 2, Witzke 2, Müller 1, Wiesmach 1, Janke, Roscheck, Gebala, Santos

Zeitstrafen: Balingen 4 Min, Leipzig 8 Min

Siebenmeter: Balingen 3/3, Leipzig 5/6

Zuschauer: 2350 Handballfans in der Sparkassen-Arena

Sky und das DHfK-Fanradio der Leutzscher Welle übertragen die Begegnung LIVE: www.scdhfk-handball.de/fanzone/audio-livestream/

Die Einschätzung beider Cheftrainer:

André Haber (SC DHfK Leipzig):

„In fremder Halle müssen wir vor allem einen kühlen Kopf bewahren. Balingen ist unbequem zu bespielen, weil sie viel versuchen zu agieren und den Spielfluss zu stören. Dagegen haben wir uns Lösung überlegt und wollen es schaffen, ihre Haupttorschützen in den Griff zu bekommen. Wir wollen das Auswärtsspiel in Balingen unbedingt gewinnen und werden alles geben für einen erfolgreichen Jahresabschluss.“

Jens Bürkle (Balingen-Weilstetten):

„Wir sind nicht zufrieden, wie wir gegen Melsungen gespielt haben. Der Kampf bis aufs Letzte war nicht vorhanden. Das hat nicht unserer Grundidee entsprochen. Das wollen wir gegen Leipzig für uns selbst geraderücken – auch weil wir ein extrem erfolgreiches Jahr 2019 mit einem positiven Ergebnis abschließen wollen."

Erstellt von JW

Zudem hatte DHfK-Keeper Joel Birlehm in den ersten zehn Spielminuten noch keinen Ball zu fassen bekommen. Ganz anders auf der Gegenseite: Füchse-Torwart Martin Ziemer verbuchte in der ersten Viertelstunde sieben Paraden und wehrte überragende 50 Prozent der DHfK-Würfe ab. Das nutzten seine Vorderleute, um mit einem Zwischensprint auf 9:5 wegzuziehen. Leipzigs Cheftrainer André Haber nahm prompt die erste Auszeit und wurde bei seiner Ansprache richtig laut.

Seine Worte zeigten umgehend Wirkung. Die Leipziger kämpften sich Tor um Tor wieder heran. Auch Torhüter Joel Birlehm stand seinem gegenüber plötzlich in Nichts mehr nach und parierte einen Ball nach dem anderen. Zusätzlich spielte es dem SC DHfK in die Karten, dass sich Füchse-Coach Velimir Petkovic eine Zeitstrafe einhandelte und somit gezwungen war, einen seiner Feldspieler für zwei Minuten von der Platte zu schicken. Schließlich war es der inzwischen eingewechselte Raul Santos, der für Leipzig den 12:12-Ausgleich erzielte und kurz darauf zum Halbzeitstand von 13:13 einnetzte.

Wer glaube, diese erste Hälfte hätte an Spannung und Dramatik bereits alles zu bieten gehabt, der täuschte sich gewaltig. Nachdem Lucas Krzikalla zwei Siebenmeter gegen Martin Ziemer vergeben hatte, durfte sich in der zweiten Halbzeit Patrick Wiesmach als Strafwurfschütze beweisen und brachte den SC DHfK Leipzig mit 14:15 erstmals in der Partie in Führung. Dank zahlreicher spektakulärer Paraden von Joel Birlehm, der in der Anfangszeit der zweiten Halbzeit nahezu jeden Ball abwehrte und in der 37. Spielminute mit einer Dreifach-Parade glänzte, behaupteten die Leipziger anschließend ihre knappe Führung.

Die Sachsen lagen im zweiten Abschnitt fast permanent vorn und ließen sich auch durch eine fast vierminütige Unterzahlsituation (Bastian Roscheck und Marko Mamic hatten sich unnötige Zeitstrafen eingehandelt) nicht aus der Bahn werfen. In der 49. Minute gingen die Gäste durch den stark aufspielenden 7-fachen Torschützen Philipp Weber sogar mit zwei Toren in Führung (21:23). Jetzt durften die 150 mitgereisten DHfK-Fans tatsächlich vom ersten Auswärtssieg in Berlin träumen.

Die Füchse hatten aber etwas dagegen. Sie bekamen einen weiteren Siebenmeter zugesprochen, den Hans Lindberg sicher verwandelte, und vereitelten den nächsten DHfK-Angriff, obwohl die Leipziger einen siebten Feldspieler auf die Platte gebracht hatten. Nationalspieler Fabian Wiede traf ins leere Tor zum 23:23, so dass die Partie zehn Minuten vor dem Ende quasi neu startete. Auch in der Endphase waren es die Leipziger, die immer wieder vorlegten und durch entschlossene Abschlüsse von Luca Witzke, Abwehrchef Bastian Roschek oder Philipp Weber mit einem Tor vorn lagen. 24:25, 25:26, 27:28.

Der SC DHfK hatte sich durch seinen beherzten Auftritt vor 9000 Zuschauern mindestens einen Punkt so sehr verdient. Nachdem die Füchse wieder ausgeglichen hatten, wurde Raul Santos bei angezeigtem Zeitspiel 90 Sekunden vor Schluss mustergültig mit dem sechsten und letztmöglichen Pass freigespielt, doch der bärenstarke Martin Ziemer machte die große Gelegenheit zunichte. Jetzt nahm Füchse-Trainer Velimir Petkovic nochmal eine Auszeit und seine Männer spielten ihren womöglich letzten Angriff sehr sehr lange herunter. 17 Sekunden vor Spielende entschieden die Schiedsrichter abermals auf Strafwurf für die Gastgeber. Hans Lindberg vollendete zum 29:28.

Doch nun konnten die Leipziger noch einmal die Köpfe bei einer Auszeit zusammenstecken, um einen finalen Abschluss zu kreieren. Das gelang auch. Über Philipp Weber landete der Ball erneut auf der Außenposition bei Raul Santos. Das Duell Santos vs. Ziemer endete jedoch wieder zu Gunsten des routinierten Torhüters. In einem Weihnachtsspiel, was keinen Verlierer verdient hatte, mussten die Handballer des SC DHfK Leipzig ihren Wunsch vom ersten Punktgewinn im Fuchsbau schmerzlich begraben.

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„In der ersten Viertelstunde waren wir nicht nah genug an unserem Plan. Danach haben wir es viel besser gemacht und waren schon bis zur Pause drauf und dran, das Spiel zu kippen. In der zweiten Halbzeit haben wir immer wieder gute Antworten gefunden gegen das Spiel von den Füchsen, die in der zweiten Hälfte nur zwei Mal geführt haben. Wir haben eine starke Leistung gezeigt und uns nicht belohnt. Wir lagen schon mit zwei Toren in Führung und hätten auch mit drei Treffern vorn liegen können, dann wäre es vielleicht gar nicht mehr auf die letzten Aktionen angekommen, die das Spiel gegen uns entscheiden haben. Es ist an so einem Tag sehr bitter, mit leeren Händen dazustehen, weil wir nicht die schlechtere Mannschaft waren.“

Velimir Petkovic (Trainer Füchse Berlin):

„Ich habe meinem Team gesagt, dass wir die vollen 60 Minuten heiß sein müssen, dieses Spiel zu gewinnen. Die zwei Punkte haben wir uns in der letzten Minute erkämpft. Mit der ersten Halbzeit war ich schon nicht unzufrieden und ich habe in der Kabine gesagt, dass wir weiterkämpfen müssen und irgendwann das Glück auf unserer Seite haben. Das haben wir am Ende geschafft. Wir haben glücklich, aber auch verdient gewonnen. Aber ich muss auch der Leipziger Mannschaft ein Kompliment machen, weil sie sehr gut gespielt, stark gekämpft und alles gezeigt haben, was Handball zu bieten hat.“

Füchse Berlin gegen SC DHfK Leipzig 29:28 (13:13)

Füchse Berlin: Ziemer, Lasse; Wiede 6, Holm 5, Struck, Mandalinic, Gojun, Lindberg 8/3, Simak, Müller 3, Matthes, Kopljar 2, Koch 1, Marsenic 2, Drux 2

SC DHfK Leipzig: Vortmann, Birlehm; Semper 4, Wiesmach 1/1, Witzke 4, Krzikalla 1, Binder 1, Müller, Roscheck 1, Weber 7, Mamic 2, Remke, Gebala 3, Milosevic 2, Santos 2

Siebenmeter: Füchse 3/3, Leipzig 1/3

Strafminuten: Füchse 10 Min, Leipzig 10 Min

Zuschauer: 9000 Handballfans in der Max-Schmeling-Halle

Sky und das Fanradio der Leutzscher Welle übertragen die Begegnung live: www.scdhfk-handball.de/fanzone/audio-livestream/

Die Einschätzungen beider Cheftrainer:

André Haber (SC DHfK Leipzig): „Ich erwarte ein hart umkämpftes Spiel. Gegen den Angriff von Berlin, der sehr von ihrer guten Individualität geprägt ist, müssen wir wieder eine sehr gute Abwehr stellen und es schaffen, in unser Tempospiel zu kommen. Wichtig wird außerdem, dass wir wenige Fehler machen und stabil unsere Leistung abrufen. Nach dem Auswärtssieg in Lemgo fahren wir guter Dinge nach Berlin, wollen den Rückenwind mitnehmen und freuen uns riesig auf dieses Spiel.“

Velimir Petkovic (Füchse Berlin): „Mit Leipzig haben wir noch eine Rechnung offen. Das Hinspiel war eine wirklich bittere Niederlage für uns und daher sind wir nun doppelt motiviert, um uns dafür zu revanchieren. Allerdings müssen wir dafür einmal mehr ans Limit gehen, da Leipzig einfach eine richtig starke Mannschaft zusammen hat.“

Erstellt von JW

In der Anfangsphase der Partie bekamen die Gastgeber einen weiteren Siebenmeter zugesprochen, doch auch diesmal war kein Vorbeikommen an Joel Birlehm, so dass der SC DHfK durch die Treffer von Weber, Semper und Santos auch nach zehn Spielminuten mit zwei Treffern führte (3:5). Zudem musste Lemgo schon frühzeitig um Abwehrchef Fabian van Olphen bangen, der bereits nach einer Viertelstunde mit zwei Zeitstrafen vorbelastet war. Das nutzten die DHfK-Männer, um ihre Führung auf 5:8 auszubauen.

Dann hatten jedoch die Hausherren ihre erste gute Phase im Spiel. Nach vier Toren in Serie hatten sie die Partie plötzlich gedreht und DHfK-Trainer André Haber musste bei einem 9:8-Rückstand seine erste Auszeit nehmen. „Wir kriegen nur Tore über Außen!“, legte der Coach den Finger in die Wunde. Tatsächlich sollte Lemgo danach bis zum Seitenwechsel kein Tor mehr von der Außenposition gelingen. Mit einem knappen 11:12-Vorsprung gingen die Männer des SC DHfK schließlich in die Halbzeitpause.

Der zweite Abschnitt startete mit einer regelrechten Franz-Semper-Show. Der Linkshänder hatte schon in der ersten Halbzeit viermal getroffen und brachte Leipzig kurz nach Wiederanpfiff durch einen Doppelschlag mit 11:14 in Führung. Nur wenige Augenblicke später war der 22-Jährige erneut zweimal erfolgreich (13:16 bzw. 14:17) und hatte nach 35 Spielminuten unglaubliche acht Tore bei acht Wurfversuchen zu Buche stehen.

Allerdings schlich sich, wie schon in der ersten Halbzeit, wieder eine Schwächephase der Leipziger ein. Maciej Gebala, der mit fünf Toren vom Kreis eigentlich ein sehr ordentliches Spiel machte, vergab in der 37. Spielminute eine völlig freie Konterchance zum möglichen 14:19. Es wäre mit Sicherheit eine kleine Vorentscheidung in diesem Match gewesen.

Stattdessen kam alles ganz anders. Lemgo kam prompt wieder auf 16:18 heran, Franz Semper leistete sich seinen ersten Fehlwurf der Partie und Philipp Weber fing sich eine Zeitstrafe ein. Der TBV nutzte die Überzahlsituation, um das Spiel wieder auszugleichen und ging anschließend sogar zum ersten Mal mit zwei Treffern in Führung (20:18). Der SC DHfK hatte das Spiel durch diesen 0:6-Lauf komplett aus der Hand gegeben und es drohte die dritte Niederlage in Folge.

Aber es gab ja noch Franz Semper, der einen echten Sahnetag erwischte. Der Nationalspieler kam nach einer kurzen Pause zurück auf die Platte und netzte zum 20:19, 21:21 und 22:22. Der zweite überragende Mann im Dress des SC DHfK Leipzig hieß an diesem Abend Joel Birlehm. Mit insgesamt 15 Paraden brachte er die Lemgoer Angreifer immer wieder zur Verzweiflung. Doch auch sein Torwart-Kollege Jens Vortmann konnte einen enorm wichtigen Akzent setzen und beim Spielstand von 24:24 einen ganz wichtigen Siebenmeter halten.

Die letzten fünf Minuten der Begegnung waren dann Hochspannung pur. Marko Mamic übernahm jetzt Verantwortung und knallte zwei Bälle in den Lemgoer Kasten. Trotzdem konnte der TBV Lemgo nochmal mit 26:25 in Führung gehen und Leipzigs Coach André Haber musste schon zwei Minuten vor Schluss seine letzte Auszeit nehmen. Aus spitzestem Winkel blieb Raul Santos cool und glich zum 26:26 aus. Die Handballer aus Lemgo hatten nun noch 80 Sekunden, um das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden, doch die DHfK-Abwehr ließ keine Lücken zu, stattdessen schmissen die Hausherren den Ball ins Seitenaus.

Jetzt hatte Leipzig plötzlich die Siegchance. Luca Witzke nahm sich ein Herz, scheiterte aber an TBV-Torwart Piotr Wyszomirski. Doch Maciej Gebala war hellwach, schnappte sich den Rebound und netzte zur 26:27-Führung. Zwar rannte Lemgo in den letzten Sekunden des Spiels noch einmal an und bekam auch noch einen finalen Freiwurf zugesprochen, aber Joel Birlehm stand wie ein Fels in der Brandung und hielt den Auswärtssieg für den SC DHfK Leipzig fest.

Cheftrainer André Haber:

„Ich freue mich sehr, dass die Mannschaft heute den Auswärtssieg geschafft hat. Wir sind ganz gut ins Spiel gekommen und lagen in der ersten Halbzeit in Führung. In der zweiten Halbzeit führen wir sogar mit vier Treffern und hatten die große Chance, auf fünf Tore zu erhöhen. Aber wir haben den Konter liegenlassen und anschließend einen 0:6-Lauf gegen uns kassiert. Sowas kann eine Mannschaft brechen und ein Spiel kippen. Doch wir haben weiter dagegengehalten und das Spiel in der Endphase auch verdient gewonnen.“

Geschäftsführer Karsten Günther:

„Glückwunsch an die Jungs, die sich und unseren Fans mit dem ersten Sieg beim TBV Lemgo ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk gemacht haben. Wir haben das Spiel mit einigen Fehlern selbst zum Krimi gemacht, aber wir sind positiv geblieben und haben in der Schlussphase die Nerven behalten. Das war ein großer Schritt nach vorne. Jetzt wünsche ich aber erstmal allen ein frohes Weihnachtsfest.“

TBV Lemgo Lippe gegen SC DHfK Leipzig 26:27 (11:12)

TBV Lemgo Lippe: Johannesson, Wyszomirski; Elísson 8/3, Kogut, Guardiola 1, Carlsbogård 3, van Olphen, Theuerkauf 3/2, Schagen 3, Zerbe, Cederholm 5, Hangstein, Reimann, Klimek 3, Baijens.

SC DHfK Leipzig: Vortmann, Birlehm; Semper 11, Wiesmach, Witzke 1, Krzikalla 2/1, Binder, Müller, Roscheck, Weber 2, Mamic 2, Remke, Gebala 5, Milosevic, Santos 4

Siebenmeter: Lemgo 5/9, Leipzig 1/2

Strafminuten: Lemgo 10 Min, Leipzig 10 Min

Zuschauer: 3849 Handballfans in der PHOENIX CONTACT arena

Erstellt von JW

In der Lemgoer Phoenix Contact-Arena treffen die Männer von Chefcoach André Haber auf den zweifachen deutschen Meister TBV Lemgo Lippe. Das Traditionsteam befindet sich aktuell auf einer kleinen Erfolgswelle und geht mit dem Selbstvertrauen von drei Siegen in Serie, gekrönt vom 30:25-Heimerfolg gegen die Rhein-Neckar Löwen, in das Spiel gegen den SC DHfK Leipzig. Zuvor verlief die Saison für den TBV Lemgo Lippe aber alles andere als zufriedenstellend. So steckte die Mannschaft von Cheftrainer Florian Kehrmann nach dem 14. Spieltag mit nur 6 Punkten mitten im Abstiegskampf. In den letzten drei Wochen konnten die TBV-Männer ihr Punktekonto allerdings verdoppeln und wollen gegen Leipzig an die jüngsten Erfolge anknüpfen.

„Lemgo ist eine Mannschaft, die mit einer guten 6:0-Abwehr verteidigt und sehr gut ins Tempospiel kommt. Im Angriff versuchen sie mit viel Durchschlagskraft, die gegnerische Deckung zu brechen und zum Torerfolg zu kommen. Wir müssen vor allem gut verteidigen und es schaffen, das Tempoduell zu kontrollieren. Wir haben uns im Angriff vorgenommen, gegen die stabile 6:0-Abwehr von Lemgo immer wieder gute und unterschiedliche Lösungen zu finden“ sagt André Haber.

Der Leipziger Trainer kann am Samstag wieder auf seinen kompletten Kader zurückgreifen (bis auf Pieczkowski und Esche). Auch der kroatische Nationalspieler Marko Mamic ist nach seinen Fußproblemen wieder voll einsatzfähig. „Wir haben eine gute Trainingswoche hinter uns und fahren mit einem guten Gefühl nach Lemgo, wo ich ein spannendes und hart umkämpftes Spiel erwarte“, so der DHfK-Chefcoach.

Sky und das Fanradio der Leutscher Welle übertragen die Partie beim Tabellenvierzehnten live: www.scdhfk-handball.de/fanzone/audio-livestream/

Erstellt von JW

Ab Punkt 16 Uhr war es dann jedoch vorbei mit der Besinnlichkeit, denn beide Mannschaften schenkten sich von der ersten Minute an überhaupt nichts. Der auffälligste Spieler in den ersten zehn Minuten war zweifelsfrei Philipp Weber. Der Nationalspieler erzielte drei der ersten vier DHfK-Tore. Die Außenspieler Lukas Binder und Patrick Wiesmach waren es dann, die für die erste Leipziger Führung im Spiel sorgten und mit zwei Kontertoren das 5:4 bzw. 6:4 besorgten.

Der SC DHfK konnte diesen Vorsprung anschließend weiter ausbauen (12:9), doch dann zeigte sich erstmals der Ex-Leipziger Viggó Kristjánsson. Nach seinem ersten Tor zum 12:10 markierte der Isländer auch den 14:14-Ausgleichstreffer. Die Seiten wurden schließlich bei einen völlig ausgeglichenem 15:15 gewechselt.

Als beide Mannschaften wieder aus der Kabine kamen, übernahmen plötzlich die Hessen das Kommando. Schnell führten die Gäste mit 16:19 und verteidigten ihren Vorsprung durch zwei weitere Treffer von Viggó Kristjánsson (20:22 und 21:24). In der vergangenen Saison hatte der SC DHfK sein Heimspiel gegen Wetzlar mit 21:25 verloren. Auch diesmal leuchtete ein 21:25 auf der Anzeigetafel, als André Haber seine Mannschaft zur Auszeit zusammenrief. Allerdings blieb Leipzig diesmal noch eine Viertelstunde Zeit, um dieses Ergebnis zu korrigieren.

Und tatsächlich kämpften sich die körperkulturellen Handballer wieder heran. Getragen von den 4850 Fans verkürzte Lukas Binder auf 23:25 und Maximilian Janke schaffte zweimal den Anschlusstreffer zum 25:26 bzw. 26:27. Ein riesiger Jubelschrei hallte durch die ARENA, als Patrick Wiesmach schließlich den vermeidlichen Ausgleichstreffer erzielte, doch der Ball hatte nicht den Weg ins Tor gefunden, sondern sich nur im Außennetz verheddert.

Dennoch hatten die Leipziger in den finalen 60 Sekunden weiterhin die Gelegenheit, die Partie wieder auf Unentschieden zu stellen. Allerdings gingen die letzten beiden DHfK-Angriffe durch zwei Fehlpässe sehr unrühmlich zu Ende, und so konnte Wetzlar – durch wen sonst als Viggó Kristjánsson – zum 26:29-Endstand einnetzen. Neben dem Isländer wurde auch der andere ehemalige Leipziger Alexander Feld, der drei Tore zum Auswärtserfolg beisteuerte, nach dem Match ausdrücklich von Gäste-Trainer Kai Wandschneider gelobt.

„Ohne Viggo hätte Wetzlar das Spiel heut wahrscheinlich nicht gedreht. Daher nehme ich diese Niederlage auf meine Kappe. Es war im Wesentlichen meine Entscheidung, ihn gehen zu lassen und ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass unser Weg, auf den eigenen Nachwuchs zu setzen, der Richtige ist, auch wenn wir die Früchte erst später ernten werden“, sagte Geschäftsführer Karsten Günther unmittelbar nach dem Spiel.

SC DHfK Leipzig gegen HSG Wetzlar 26:29 (15:15)

SC DHfK: Vortmann, Birlehm; Semper 3, Wiesmach 4, Witzke 2, Krzikalla 1/1, Binder 3, Janke 3, Müller, Roscheck, Weber 9, Mamic, Remke, Gebala, Milosevic 1

HSG Wetzlar: Klimpke, Ivanisevic; Feld 3, Björnsen 3, Weber, Mirkulovski, Torbrügge 1, Weissgerber, Frend Öfers, Holst 4/3, Schefvert 5, Rubin 2, Lindskog 4, Kristjansson 5, Cavor 2

Siebenmeter: Leipzig 1/1, Wetzlar 4/3

Strafminuten: Leipzig 6 Min, Wetzlar 4 Min

Zuschauer: 4850 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Erstellt von JW

In der vergangenen Saison gewannen die Hessen beide Spiele gegen den SC DHfK Leipzig. Diesen Spieß wollen die Männer von Chefcoach André Haber am Sonntag unbedingt umdrehen und sich vor den eigenen Fans mit einem Erfolgserlebnis in die Weihnachtspause verabschieden. Nach dem Heimspiel-Finale stehen bis Jahresende allerdings noch drei Auswärtsspiele (am 21.12. in Lemgo, am 26.12. bei den Füchsen Berlin und am 29.12. in Balingen) auf dem Programm.

Sky und das Fanradio der Leutzscher Welle übertragen die Begegnung am Sonntagnachmittag live: https://www.scdhfk-handball.de/fanzone/audio-livestream/

Die Einschätzungen beider Cheftrainer

André Haber (SC DHfK Leipzig): „Der Heimspielabschluss des Jahres 2019 ist für uns ganz wichtig und darum will das Spiel am Sonntag keiner lieber gewinnen, als wir selbst! In den vergangenen Jahren hatten wir sehr viele Berührungspunkte mit der HSG Wetzlar und haben häufig gegeneinander gespielt. Es ist diesmal eine Sondersituation, da das letzte Spiel gegen Wetzlar aufgrund des Spielplans schon ein Jahr zurück liegt. Die HSG Wetzlar spielt einen sehr cleveren und unaufgeregten Handball. Wir brauchen einen sehr guten Plan und vor allem die Unterstützung unserer Heim-Halle, um gemeinsam mit unseren Fans einen gelungenen und erfolgreichen Jahresausklang feiern zu können.“

Kai Wandschneider (HSG Wetzlar): „ Leipzig spielt eine starke Saison und hat zuhause alle Mannschaften unserer Kragenweite geschlagen. Nur, wenn wir es schaffen, uns gegenüber dem Stuttgart-Spiel auf allen Positionen deutlich zu steigern, haben wir eine Chance etwas Zählbares mitzunehmen.“

Sticker-Tauschbörse im ARENA-Foyer

In Leipzig ist seit Anfang Dezember das Sammelfieber ausgebrochen, denn erstmals in der Vereinsgeschichte haben die Handballer des SC DHfK Leipzig gemeinsam mit REWE ihr eigenes Stickeralbum entworfen. (Weiterhin erhältlich in 28 Leipziger REWE Märkten)

Eine Chance, die letzten fehlenden Sticker zu ergattern und doppelte Sticker einzutauschen, gibt es am Sonntag bei der großen Sticker-Tauschbörse im Foyer der QUARTERBACK Immobilien ARENA beim Bundesligaspiel SC DHfK Leipzig gegen HSG Wetzlar.

Große DHfK-Weihnachtswette

Der neue DHfK-Bronze-Sponsor MOOLOOLABAS fordert alle Fans des SC DHfK Leipzig zur großen Weihnachtswette heraus: Schafft es die ganze Halle, vor dem Spiel gemeinsam ein DHfK-Weihnachtslied zu singen, spendet MOOLOOLABAS einen Euro für jeden Zuschauer an die Leipziger Kinderstiftung.

Bei dem Lied handelt es sich im Übrigen um den Siegersong beim „DHfK Song Contest“ im Rahmen der Weihnachtsfeier der grün-weißen Handballer. Die Gruppe um Teamkapitän Marco Mamic hatte das traditionelle Weihnachtslied „Lasst uns froh und munter sein“ in ein DHfK-Weihnachtslied umgedichtet und wurde von der Enchilada-Jury zum Gewinner gekürt.

Begleitet wird der DHfK-Chor der fast 5000 Handballfans am Sonntag von FRANZISKA & Band.

Songtext: www.scdhfk-handball.de/aktuelles/details/der-songtext-zur-grossen-dhfk-weihnachtswette/

 

Fakten zum Spiel:

Spielort: QUARTERBACK Immobilien ARENA (Am Sportforum 2, 04105 Leipzig)

Anwurf: 16 Uhr

Hallenöffnung: 14:30 Uhr

Vorverkaufs-Zwischenstand: 4650 (Stand 13.12.2019)

Erwartete Zuschauerzahl: 4850

Spieltagspräsentator: REWE

Tickets: Alle bekannten VVK-Stellen oder online: www.scdhfk-handball.de/tickets

Sicherheitsinformationen: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/sicherheitsinformationen/

Infos für Gästefans: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/informationen-fuer-gaestefans/

Schiedsrichter: Christoph Immel (Erkelenz) und Ronald Klein (Mettmann)

Erstellt von JW
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