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Als die tollkühne Vision vom Bundesligahandball in Leipzig vor 16 Jahren noch in den Kinderschuhen steckte, standen die Verantwortlichen des SC DHfK Leipzig bei der Suche nach Partnern und Sponsoren häufig vor verschlossenen Türen. Doch einer, der von Anfang an an das ambitionierte Projekt glaubte, war Hendrik Arlt, Geschäftsführer der ARLT Wach-, Schließ-, & Schutzdienst GmbH. Sein Unternehmen kann sich mit Stolz als einer der ersten Sponsoren des SC DHfK Leipzig überhaupt bezeichnen – und ein Ende dieser ganz besonderen Partnerschaft ist noch lange nicht in Sicht. Der Silbersponsor der grün-weißen Handballer hat die Zusammenarbeit um zwei weitere Jahre bis 2025 verlängert.

„Ich kenne Maik Gottas schon seit Anfang der 90er Jahre und habe dann 2007 auch Karsten Günther kennengelernt. Es macht mich schon ziemlich stolz, dass ich die Geschichte und den Werdegang der DHfK-Männer von Anfang an mitbegleiten durfte und habe natürlich viel schöne Erinnerungen an die letzten 16 Jahre“, berichtet Hendrik Arlt, der seit 1991 für das von seinem Vater gegründete Sicherheitsunternehmen tätig ist. So ist ihm beispielsweise die Aufstiegsrelegation zur zweiten Liga im Jahr 2011, als Weltstar Joël Abati die Schuhe für den SC DHfK Leipzig schnürte, genauso nachhaltig im Gedächtnis geblieben, wie der Bundesligaaufstieg 2015 oder die Final Four Teilnahme im Jahr 2017.

Egal, ob es die großen Meilensteine waren, oder die eher schwierigen Phasen der grün-weißen Vereinsgeschichte – die Firma ARLT Wach-, Schließ-, & Schutzdienst stand dem SC DHfK Handball stets als verlässlicher Partner zur Seite. Voller Demut blick Hendrik Arlt zurück auf die letzten Jahre und freut sich schon jetzt auf alles, was noch kommt. „Dass wir seit 2015 sicher und stabil zur stärksten Liga der Welt gehören dürfen, bewundere ich sehr und ist für mich eine ganz starke Leistung von den Machern um Karsten Günther. Deshalb freue ich mich sehr, dass unser Unternehmen einen Teil zu dieser tollen Entwicklung beitragen durfte und möchte dies selbstverständlich auch in Zukunft fortführen!“

„Mit Hendrik verbindet uns weit mehr als ein Sponsoringvertrag. Aus unserer langjährigen Zusammenarbeit ist längst eine Freundschaft geworden. Ich bin sehr dankbar für die tatkräftige Unterstützung und optimistisch, dass wir zusammen noch viel erreichen können“, so DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.

Die beiden DHfK-Talente Niclas Heitkamp und Mika Sajenev haben eine sensationelle Heim-Weltmeisterschaft 2023 mit dem U21-Weltmeistertitel gekrönt. Am Sonntagabend enterte die DHB-Auswahl nach einem hochklassigen und intensiven WM-Finale das Siegerpodest. Die Spieler konnten es teilweise nicht fassen, dass der Traum vom Titel wahr wurde. Als der Abpfiff um exakt 19:26 Uhr ertönte, kannte der Jubel keine Grenzen mehr: Fans und Spieler waren in Partylaune. Beim 30:23 (14:11)-Finalsieg über Ungarn erzielte auch Niclas Heitkamp einen Treffer.

Neben Heitkamp und Sajenev konnte zudem noch ein weiterer Spieler, der in der Handball Akademie des SC DHfK Leipzig ausgebildet wurde, eine WM-Medaille gewinnen. Andri Runarsson, Sohn von Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson, gewann mit Island Bronze!

Finale:

Deutschland – Ungarn 30:23 (14:11)

Deutschland: Späth, Ludwig; Freihöfer (3), Lichtlein (3), Häseler (2), Sauter, Seitz, Langhoff (3), Pregler, Kranzmann (2), Heitkamp (1), Uscins (4), Wilhelm, Fischer (6), Beneke, Scholtes (6)

Alle deutschen WM-Spiele:

Vorrunde in Hannover:

Deutschland - Libyen 35:14 (1 Tor Niclas, 1 Tor Mika)

Deutschland - Tunesien 46:31 (4 Tore Niclas, 3 Tore Mika)

Deutschland – Algerien 33:22 (2 Tore Niclas)

Hauptrunde in Magdeburg:

Deutschland – Frankreich 30:29

Deutschland – Kroatien 31:29

Viertelfinale in Berlin:

Deutschland – Dänemark 31:26 (2 Tore von Niclas)

Halbfinale in Berlin:

Deutschland – Serbien 40:30 (3 Tore von Niclas)

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Das war eine gute Trainingseinheit in der Vorbereitung auf die neue Saison: 60 Sportler unserer Handball Akademie haben am Mittwoch den Schnellestelle-Firmenlauf gerockt!

Von mehr als 17.000 Teilnehmern aus 850 Teams haben unsere Nachwuchshandballer einen hervorragenden 10 Platz erlaufen!

Franz Stolle aus der C-Jugend war mit 17:43 Min unser schnellster Mann auf der 5 Kilometer Runde, gefolgt von Routinier Clemens Uhlig!

Und auch unser Geschäftsführer Karsten Günther hat es mit einer Zeit von 26:02 Min unter die Top-5000 geschafft und gehörte zu den 200 schnellsten Chefs!

Gratulation an alle Teilnehmer, wir sehen uns im nächsten Jahr!

Talentierte Nachwuchssportler zu Bundesligaspielern auszubilden, die später mit ihrer Persönlichkeit als Vorbild für die Gesellschaft fungieren können – dieser Ansatz gehört seit vielen Jahren zur Vereinsphilosophie des SC DHfK Leipzig. Mehr als 30 Talente wurden in der Leipziger Handball Akademie bereits zum Profihandballer ausgebildet, unter ihnen beispielsweise Franz Semper, der über die Ausbildungsstationen beim SC DHfK sogar zum Nationalspieler reifte und zur Saison 2023/24 nach Leipzig zurückkehrt.

Und auch in der nächsten Generation gibt es in Leipzig wieder so einige Talente, denen der Sprung nach ganz oben zugetraut werden darf. Jakob Leun (Rückraum Rechts) und Staffan Peter (Rechtsaußen) wechselten bereits zu Jahresbeginn zum EHV Aue und schaffen dort den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Außerdem wird Niclas Heitkamp (Rückraum Links) in der kommenden Saison für den ThSV Eisenach auf Torejagd in der 1. Liga gehen. Nun hat der SC DHfK für die nächsten beiden Eigengewächse eine Spielebene in der 2. Bundesliga gefunden, wo sie in enger Abstimmung mit ihrem Heimatverein den nächsten Entwicklungsschritt machen sollen.

Der 19-jährige Spielmacher Paul Bones wechselt zur Saison 2023/24 fest zum Dessau-Roßlauer HV 06, wo er unter dem Trainer des Jahres der 2. Handball-Bundesliga Uwe Jungandreas schon in der abgelaufenen Saison mittels Zweitspielrecht erste Einsatzzeiten in der 2. Liga erhielt, dabei 14 Tore erzielte und nur knapp den Aufstieg in die „stärkste Liga der Welt“ verpasste. „Der Wechsel nach Dessau ist der absolut richtige Entwicklungsschritt für mich. Ich kann mich in der tollen Mannschaft persönlich und sportlich weiterentwickeln und freue mich riesig auf diese neue Herausforderung. Dennoch ist es für mich ein großer Schritt, zum ersten Mal mein gewohntes Umfeld zu verlassen. Nach 13 Jahren beim SC DHfK möchte ich meinen Trainern, den Verantwortlichen und der großen DHfK-Familie, die mich auf dem Weg begleitet haben, Danke sagen. Wir sehen uns wieder!“, sagt Paul Bones.

Zudem wechselt Linksaußen Nils Greilich, der zum Kader der Jugend-Nationalmannschaft gehört, für die kommende Saison auf Leihbasis zum HC Elbflorenz Dresden. Dort möchte sich der gebürtiger Leipziger beim ehemaligen DHfK-Coach Andre Haber behaupten. „Als junger Spieler möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich in der 2. Handball-Bundesliga weiterzuentwickeln und mit hohem Engagement und der richtigen Einstellung meinen Teil zum gemeinsamen Erfolg beizutragen. Ich bin glücklich über die neue Herausforderung“, freut sich der 18-Jährige.

„Paul und Nils haben sich in den letzten Jahren sehr gut weiterentwickelt, sodass der Sprung in die zweite Liga ein sehr wichtiger Schritt ist, um auf einem noch höheren Level gefordert zu werden. Natürlich werden die beiden hart arbeiten müssen, um sich viele Spielanteile zu erkämpfen, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass die Jungs in Dessau bzw. Dresden gut aufgehoben sind und es ihnen gelingen wird, in ihrer Entwicklung voranzuschreiten. Wir werden sie auf diesem Weg weiterhin eng begleiten“, sagt Nachwuchskoordinator Matthias Albrecht.

„Es ist der nächste logische Schritt für beide Jungs. Sie bekommen in Dessau und Dresden genau das Umfeld, was sie brauchen, um sich zu entwickeln. Beide Vereine bekommen einen sehr talentierten und ehrgeizigen Spieler, an dem sie viel Freude haben werden. Insgesamt werden in der kommenden Saison mehr als zehn Spieler in fünf verschiedenen Vereinen der 2. Liga aktiv sein, die hier in Leipzig ausgebildet wurden. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der erste den Sprung zurück in unser Erstligateam schafft“, so Geschäftsführer Karsten Günther.

Erstmals seit der Pandemie verwandelt megawoodstock die Ascherslebener Parkanlage Wieder in eine einzige Handball-Festmeile. Das Ascherslebener Open-Air-Handballfestival steht für fesselnde Handballspiele unter freiem Himmel, Begegnungen mit echten Promis der Szene und ausgelassene Partynächte. In diesem Jahr zur sechsten Auflage des Festivals trifft der SC DHfK Leipzig am 21.07.23 auf das Team vom Dessau-Roßlauer HV 06.

 Am 21. und 22. Juli 2023, verwandelt sich der Laga-Park auf der Herrenbreite in die megawood®arena und wird mit dem megawoodstock Handballfestival zur großen Open-Air-Party mit spannenden Handballspielen, professionellem Kindertraining mit Stars aus Handball, Basketball und Futsal sowie einem herausfordernden Weltrekordversuch. Live-Acts wie Tänzchentee und DIKKA – das rappende Nashorn laden zum Feiern und Tanzen ein.

Eröffnet wird die Veranstaltung am Freitagabend um 17 Uhr mit dem Spiel des HC Aschersleben gegen den NHV Concordia Delitzsch 2010. Richtig spannend wird es noch einmal im Anschluss, wenn der Bundesligist SC DHfK Leipzig auf den Handball-Zweitligisten Dessau-Roßlauer HV 06 trifft, der den Aufstieg in die 1. Bundesliga denkbar knapp verpasst hat. Anpfiff dafür ist um 19:00 Uhr. Die Zuschauer dürfen sich auf viele spannende Handballszenen freuen und die einzigartige Open-Air-Atmosphäre genießen. Nach dem Spiel ist vor der Party. Mit Live-Musik und DJs wird unter freiem Himmel gemeinsam gefeiert. Am Freitagabend ab 20.00 Uhr steigt in der megawood®arena die After-Sports-Party.

Karten gibt es für 15 Euro im Vorverkauf online auf www.megawood-arena.de/tickets sowie bei Eventim. Hardtickets können für 16 Euro in der Tourist-Information Aschersleben, Heckner Straße 6, erworben werden. An der Abendkasse kostet die Eintrittskarte 20 Euro. Für Kinder unter 4 Jahren ist der Eintritt frei.

Lucas Krzikalla, Handballspieler des Bundesligisten SC DHfK Leipzig, präsentiert den neu beklebten Airbus A300 von DHL Express, der in den kommenden Monaten mit auffälliger Regenbogenflosse zu Zielen in ganz Europa unterwegs ist.  

Am DHL Drehkreuz Leipzig arbeiten Menschen aus rund 100 verschiedenen Nationen. Werte wie Vielfalt, Chancengerechtigkeit, Inklusion und Zugehörigkeit stehen im Mittelpunkt der Unternehmenskultur. Die neue Sonderbeklebung des Flugzeugs soll diese wichtige Botschaft erneut prominent in die Welt tragen.  

Auch diese Werte sind es, die DHL und ihren langjährigen Partner SC DHfK verbinden. Pünktlich zum Ende der Saison 2022/23 haben beide die erfolgreiche Partnerschaft um ein weiteres Jahr verlängert. Lucas Krzikalla, der im vergangenen Jahr als erster homosexueller Profi-Handballer sein öffentliches Coming Out hatte, freut sich darüber besonders: „DHL habe ich als ein Unternehmen kennengelernt, dem Diversity ein echtes Anliegen ist.  Ich engagiere mich gerne für Aktionen, die für Sichtbarkeit des Themas sorgen und präsentiere deshalb nicht nur diesen besonderen Flieger, sondern bin auch offizieller Botschafter und Unterstützer des CSD in Leipzig.  Eine weitere Gemeinsamkeit, die mich mit DHL verbindet.“ 

Elio Curti, vorsitzender Geschäftsführer der DHL Hub Leipzig GmbH, unterstreicht das: „Als weltweit tätiges Unternehmen betrachten wir die Vielfalt unserer Belegschaft als große Stärke und fördern die Inklusion im Arbeitsalltag. Teamwork und Zusammenarbeit in allen Bereichen sind geprägt von gegenseitigem Respekt, Offenheit, Ehrlichkeit und Integrität sowie einem gemeinsamen Verständnis davon, was vertrauensvolle Zusammenarbeit bedeutet.“

Die Beklebung eines Fliegers in Regenbogenfarben, dessen Design dieses Jahr von einem DHL Mitarbeiter aus Leipzig entworfen wurde, hat wie auch eine Reihe von anderen Aktivitäten Tradition am DHL Drehkreuz Leipzig. So unterstützt DHL das dritte Jahr in Folge den Christopher Street Day in Leipzig und ist am 15. Juli auf dem Augustusplatz erneut mit einem eigenen Eventtruck vertreten.  Auch die interne Diversity Week, bei der die mehr als 7.000 Mitarbeiter:innen am Standort viele verschiedene Angebote und Workshops rund um das Thema Vielfalt erhalten, ist fester Bestandteil des umfangreichen Pakets an Maßnahmen, mit der am DHL Drehkreuz Offenheit und Toleranz gelebt werden. Zu den besonders erfolgreichen Projekten gehört dabei z.B. auch das Inklusionsprogramm für gehörlose Menschen, bei dem 18 Mitarbeiter:innen mit Hörbehinderungen einen Job bei DHL gefunden haben. 

Rückraumspieler Sime Ivic wird den SC DHfK Leipzig zum 30.06. vorzeitig verlassen und zu PAUC Handball in die französische Stadt Aix-en-Provence wechseln. Der 30-Jährige war 2021 als Top-Torjäger vom HC Erlangen nach Leipzig gekommen, um für mehr Durchschlagskraft im rechten Rückraum zu sorgen. In 69 Pflichtspielen für den SC DHfK Leipzig erzielte der Kroate in den vergangenen beiden Spielzeiten 240 Tore (davon 42 Siebenmeter) sowie 121 Assists.

Nachdem der Verein bereits zur Saison 2022/23 Viggó Kristjánsson als Nummer eins auf Rückraum Rechts verpflichten konnte und nun die Chance nutzt, Franz Semper von der SG Flensburg-Handewitt zurück nach Leipzig zu holen, waren die Chancen auf Einsatzzeiten für Sime Ivic in der bevorstehenden Saison stark gesunken. Zusätzlich verfügt der SC DHfK auf seiner Position mit Finn Leun noch über einen jungen und entwicklungsfähigen Spieler, der sein Können in der HBL schon punktuell unter Beweis stellen konnte, sodass für Sime Ivic jetzt der Schritt zu einem neuen Verein erfolgt.

„Ich möchte allen Spielern und Fans des SC DHfK für die vergangenen beiden Jahre danken, denn mit euch war das Leben in Leipzig richtig schön. Ich werde in Erinnerung behalten, wie uns die Fans in extrem guten, aber auch extrem schlechten Momenten immer zur Seite standen. Und ich glaube nicht, dass ich das Heimspiel gegen Flensburg mit dem Siegtreffer in letzter Sekunde jemals vergessen werde“, sagt Sime Ivic vor seinem Abschied aus der Messestadt.

„Ich freue mich sehr für Sime, dass er eine neue sportliche Heimat in Frankreich gefunden hat. Seine Situation hier war nicht einfach, nachdem klar war, dass Franz zurückkommt. Doch er hat sich bis zum Schluss sehr professionell verhalten und gemeinsam mit uns an einer für alle Seiten sinnvollen Lösung gearbeitet. Ich wünsche ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute und werde ihn und seine Familie in guter Erinnerung behalten. Insbesondere sein Siegtreffer beim „Spiel für den Frieden“ gegen Flensburg bleibt unvergessen“, so Geschäftsführer Karsten Günther.#

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Mitteldeutschlands größter E-Commerce-Händler Relaxdays stärkt dem SC DHfK Handball weiterhin den Rücken. Das regional verwurzelte Unternehmen, welches 2006 von Martin Menz in Halle (Saale) gegründet wurde, bleibt auch in der Saison 2023/24 Trikotsponsor der Handballer des SC DHfK Leipzig. Die im Jahr 2020 gestartete sehr erfolgreiche Partnerschaft zwischen Relaxdays und den grüß-weißen Handballern geht somit in die nächste Runde – und auch für die Fans gibt es eine Überraschung.

Vom Bambushocker, über Besteckkasten bis hin zum Spielzelt – mit rund 20.000 verschiedenen Artikeln aus dem Bereich Haus, Garten und Freizeit werden Kunden im Relaxdays-Sortiment immer fündig. Im Zuge der Kooperationsverlängerung können die Fans des SC DHfK Handball nun ganz besonders von dem umfangreichen Angebot profitieren. Mit dem Gutscheincode "RELAX_SUMMER" sparen DHfK-Fans 20 % auf den gesamten Einkauf. Gültig ist das Partnerschaftsangebot bis einschließlich 29.06.2023.

„Wir sind fast zur gleichen Zeit als Start-up gestartet und mittlerweile beide ein relevanter Player in Mitteldeutschland mit ganz vielen Gemeinsamkeiten, allen voran unserer Leidenschaft für den Handball. Darum freue ich mich sehr, dass wir gemeinsam in die neue Saison starten und davon auch unsere Fans profitieren!", so DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.

Für den Trikotsponsor des SC DHfK Leipzig arbeiten mittlerweile knapp 500 Kollegen an sechs Standorten (u. a. Halle, Leipzig und Dresden) – mit dem Ziel, gemeinsam weiter zu wachsen. „Wir sind lokal verwurzelt und bleiben es auch. Nachwuchsarbeit, Engagement und ein wahnsinniger Teamgeist - diese Werte teilen wir mit dem DHfK und freuen uns sehr, gemeinsam in die nächste Saison zu gehen", sagt Franz Steuer, kaufmännischer Geschäftsführer der Relaxdays GmbH.

U21-Nationalspieler Niclas Heitkamp geht den nächsten Entwicklungsschritt und wird in der Saison 2023/24 für den ThSV Eisenach auflaufen. Der 20-Jährige unterzeichnete beim Bundesligaaufsteiger einen Ein-Jahres-Vertrag. Der talentierte Rückraumspieler durchlief beim SC DHfK Leipzig sämtliche Ausbildungsstationen von den Minis bis zur U23 und entwickelte sich in der Zeit als Spielmacher zum Kapitän der Leipziger A-Jugend sowie Führungsspieler der Jugend-Nationalmannschaft.

Vor knapp zwei Jahren hatte sich Heitkamp bei der U19 Europameisterschaft in Kroatien eine schwere Knieverletzung zugezogen, wodurch er sein letztes Jahr im A-Jugend-Bereich komplett pausieren musste. Nach diesem verlorenen Jahr wurde er in dieser Saison über die U23 des SC DHfK wieder behutsam aufgebaut. Seit Januar gehörte er fest zum Trainingskader der Leipziger Bundesligaprofis und schaffte gemeinsam mit Teamkollege Mika Sajenev den Sprung zur U21-Heim-Weltmeisterschaft, die in der kommenden Woche beginnt.

Auf seiner inzwischen neuen Position im linken Rückraum ist die Konkurrenz beim SC DHfK Leipzig in der kommenden Saison jedoch enorm, denn mit Matej Klima, Oskar Sunnefeldt und Marko Mamic haben die Grün-Weißen drei namhafte Spieler in ihren Reihen. Daher hat sich der SC DHfK Leipzig gemeinsam mit Niclas entschieden, für den nächsten Entwicklungsschritt einen anderen Verein zu suchen, wo er auf dieser Position viel Spielpraxis in einer Topliga sammeln kann. Mit dem ThSV Eisenach, der vor einer Woche den Aufstieg in die stärkste Liga der Welt geschafft hat, wurde nun ein Club gefunden, der diese Voraussetzungen perfekt erfüllt.

„Ich denke, der Wechsel nach Eisenach ist genau der richtige Schritt für mich, weil ich mich dort persönlich und handballerisch optimal weiterentwickeln kann. Es ist natürlich ein großer Schritt, denn ich habe mein ganzes Leben in Leipzig verbracht und werde nun zum ersten Mal mein Umfeld und meine Familie verlassen und komplett auf mich allein gestellt sein. Ich freue mich dennoch riesig auf diese neue Herausforderung“, sagt Niclas Heitkamp. Auch an die Tatsache, dass er künftig zum ersten Mal als Gegner des SC DHfK auflaufen wird, muss sich der 20-Jährige noch etwas gewöhnen. „In der kommenden Saison mit Eisenach nach Leipzig zu kommen und in der ARENA gegen den SC DHfK zu spielen, wird sich zu Beginn bestimmt etwas komisch anfühlen, doch ich freue mich schon sehr darauf!“

„Ich freue mich sehr für ‘Benno‘, dass er diese Chance bekommt und in der neuen Saison sein Können in der 1. Bundesliga unter Beweis stellen kann. Er hat gemeinsam mit unserem Trainer- und Betreuerteam nach seiner Knieverletzung sehr hart daran gearbeitet, schnellstmöglich wieder topfit zu werden und wurde dafür mit der WM-Nominierung sowie den ersten Bundesligaminuten belohnt. Jetzt gilt es auf diesem Niveau möglichst viel Spielzeit zu generieren, um sein volles Potential auszuschöpfen. Wir werden ihn dabei weiterhin sehr eng begleiten, mit dem klaren Ziel, eines Tages wieder gemeinsam auf Torejagd zu gehen“, sagt Karsten Günther. Der DHfK-Geschäftsführer ergänzt: „Es ist nie leicht, Talente aus der eigenen Akademie ziehen zu lassen. Doch am Ende des Tages geht es auch um die bestmögliche Entwicklung der Jungs zum Topspieler, denn genau die brauchen wir, um unsere Ziele zu erreichen. Deshalb ist eine Zwischenstation zwischen der U23 zum Bundesligateam sehr sinnvoll, um sich auf höchster Ebene beweisen zu können.“

Selten verlief eine Spielzeit so schwankend wie die Saison 2022/23. Nur einen Sieg konnte der SC DHfK Leipzig an den ersten zehn Spieltagen einfahren. So fanden sich die Sachsen Anfang November auf dem drittletzten Tabellenplatz wieder. Nach Amtsantritt von Trainer Rúnar Sigtryggsson gelang dem Verein direkt eine neue Rekordserie von sechs Siegen in Serie. Zum Start ins Handballjahr 2023 folgte dann die nächste furiose Erfolgswelle, als der SC DHfK reihenweise Meisterschaftsanwärter besiegte (Magdeburg, Kiel, Rhein-Neckar Löwen) und ganz Handballdeutschland verzückte. Nun war die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb plötzlich wieder in Reichweite – doch nach dem spektakulären Hoch wendete sich das Blatt erneut. Achtmal nacheinander konnten die Grün-Weißen nicht gewinnen und wurden in der Tabelle auf Rang 13 durchgereicht. Am Ende bekamen die Leipziger aber wieder die Kurve und konnten drei der letzten vier Saisonspiele für sich entscheiden. Mit 31:37 Punkten beendeten die grün-weißen Handballer die Saison schließlich auf dem 11. Tabellenplatz.

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Mitte Juli beginnt die Saisonvorbereitung – Heimspiel zum Saisonauftakt

In den kommenden fünf Wochen heißt es nun, die Saison umfangreich auszuwerten und Kraft zu tanken für die bevorstehende Spielzeit. Patrick Wiesmach, Mohamed El-Tayar und Lovro Jotic haben den Verein verlassen, mit Domenico Ebner, Moritz Strosack und Rückkehrer Franz Semper stoßen drei neue Spieler zum Team. Das erste gemeinsame Training der neuen Mannschaft wird am 15. Juli stattfinden, in der ersten August-Woche reisen die Grün-Weißen ins Trainingslager nach Dänemark. Die neue Bundesligasaison startet voraussichtlich zwischen dem 24.8. und 28.8. mit einem Heimspiel gegen die Füchse Berlin.

Dauerkartenverkauf in vollem Gange

Mit der Dauerkarte ist dein persönlicher Stammplatz im grün-weißen Wohnzimmer für dich reserviert: Du möchtest in den Genuss kommen, alle 17 Heimspiele in der Handball-Bundesliga im Leipziger Hexenkessel live zu erleben – und gleichzeitig nur 15 Spiele zu bezahlen und zusätzlich sämtliche Topspiel- und Derby-Zuschläge zu sparen!? Dann sichere dir jetzt alle Vorteile mit deiner Dauerkarte für die Heimspiele des SC DHfK Leipzig: https://www.scdhfk-handball.de/tickets/dauerkarten/

Alle Fanmitglieder sparen übrigens 30 Euro auf den regulären Dauerkartenpreis. Mit der DHfK-Fanmitgliedschaft bist du jederzeit am Puls des Vereins, erhältst exklusive Einblicke hinter die Kulissen und profitierst von zahlreichen Benefits. Einige deiner Vorteile auf einen Blick: Vorkaufsrecht bei Top-Heimspielen, Einladung zu exklusiven Veranstaltungen mit unseren Bundesligaprofis, kostenloser Zutritt zu Spielen der U23 & Nachwuchs. Mehr Infos: www.scdhfk-handball.de/fanmitgliedschaft/

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