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Passend zum Start in das Sommersemester macht der SC DHfK Leipzig am Donnerstagabend der jungen Zielgruppe den Handballabend besonders schmackhaft, denn nach Abpfiff darf in der ARENA noch ordentlich gefeiert werden. Direkt nach dem Spiel öffnet die große Tanzfläche ihre Pforten und Event-DJ Stefan Bräuer heizt die Stimmung an. Mehr als 800 Auszubildende und Studierende haben sich schon ein Ticket für die Handballparty gesichert, Tendenz weiter steigend! Insgesamt wurden im Vorverkauf bisher 3.700 Eintrittskarten abgesetzt.

Der Azubi-Studi-Spieltag wird präsentiert von der Allianz. Als Sponsor of the Day informiert die Allianz am Spieltag über zahlreiche Karriereoptionen bei der Allianz. Für junge Leute ist ein Jobeinstieg bei der Allianz über eine Ausbildung, ein duales Studium bzw. als Werksstudent oder durch ein Praktikum möglich. Nationale und internationale Einsatzbereiche sind beispielweise Kundenbetreuung, Schadenmanagement, Versicherungsmanagement, Rechtswissenschaften, Data, IT oder Marketing. Die Allianz ist Arbeitgeber für rund 21.000 Mitarbeitende in Deutschland, davon allein 1.200 am Standort Leipzig.

Besucherinnen und Besucher des Heimspiels gegen Stuttgart können sich am Stand der Allianz im Foyer der ARENA umfangreich zu den Karrieremöglichkeiten informieren. Als Überraschungen warten außerdem einige Mitmachmodule und ein großes Gewinnspiel.

 

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Der SC DHfK Handball kann beim kommenden Heimspiel gegen den TVB Stuttgart endlich wieder auf Nationalspieler Luca Witzke zurückgreifen. Der Spielmacher hat seine Schulterverletzung überstanden und befindet sich seit einigen Tagen wieder voll im Mannschaftstraining.

Ein großer Dank geht an dieser Stelle an unseren Partner ASEVIDA Reha-Zentrum, insbesondere an die beiden Team-Physiotherapeuten Leon Bretschneider und Steve Rohr, die Luca auf seinem Weg zur Genesung intensiv begleitet haben.

Mit MBST-Kernspinresonanz Therapie schneller zurück auf die Platte

Als Spezial-Zusatzbehandlung wurde der Nationalspieler in den letzten Wochen neben der Physiotherapie und den obligatorischen Reha-Maßnahmen mit der MBST-Kernspinresonanz Therapie behandelt. Der 24-Jährige wurde hierfür mit dem mobilen Kernspinresonanz-Gerät PRO·MOBIL der Firma MedTec Medizintechnik ausgestattet. Durch insgesamt neun Therapieeinheiten konnte der Heilungsprozess der verletzten Schulter somit beschleunigt und die Ausfallzeit verringert werden.

Luca Witzke wurde in den vergangenen Wochen schmerzlich vermisst. Sein letztes Spiel bestritt er beim sensationellen Derbysieg im Februar gegen den deutschen Meister aus Magdeburg, wo er sieben Tore erzielte. Mit 133 Scorerpunkten (63 Tore, 70 Assists) ist Luca Witzke in dieser Saison der zweitbeste Torschütze hinter dem ebenfalls verletzten Viggó Kristjánsson (207 Punkte).

Auch Viggó Kristjánsson erhält MBST-Therapie

Auf die Rückkehr des Isländers müssen die Leipziger Fans leider noch länger warten. Damit sich der Heilungsverlauf beschleunigt und Risiken von Komplikationen reduziert werden, erhält auch Kristjánsson seit Anfang April eine MBST-Kernspinresonanz Therapie in der Praxis für Orthopädie und Sportmedizin am Brühl. Die Behandlung dient zum einen der Verbesserung des gesamten Heilungsverlaufs seiner Adduktorenverletzung, zum anderen auch der Förderung der postoperativen Wundheilung.

„Wir haben nunmehr seit zwölf Jahren gerade bei unseren Handballern sehr gute Erfahrungen mit der MBST-Kernspinresonanz Therapie bei verschiedenen Verletzungen gemacht. Sie ist ein fester Bestandteil in dem medizinischen Konzept des SC DHfK Handball“, sagt Mannschaftsarzt Dr. René Toussaint über die Behandlungsmetode, die nicht nur bei verletzten Leistungssportlern, sondern auch bei Verletzungen im Alltag und Beruf, bei Verschleißleiden (Arthrose) und Fehl- und Überlastungssyndromen zum Einsatz kommt.

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Mehr Infos zur MBST-Kernspinresonanz Therapie:www.mbst.de/

Simon Ernst und Luca Witzke sind zurück im Kader der Nationalmannschaft! Aufgrund seiner starken Leistungen, die ihm zuletzt sogar eine Nominierung zum „Kretzsche des Monats“ März einbrachten, wurde DHfK-Kapitän Simon Ernst für die kommenden beiden Spiele im EHF EURO Cup nominiert. Außerdem berief Bundestrainer Alfred Gislason einen weiteren Leipziger in seinen Kader. Nach mehreren Wochen Verletzungspause steht Luca Witzke in der kommenden Woche beim Heimspiel des SC DHfK Leipzig gegen den TVB Stuttgart vor seiner Rückkehr auf die Platte – und darf sich wenige Tage später auf seine nächsten Länderspiele freuen.

Alfred Gislason hat für den kommenden Lehrgang mit den letzten beiden Länderspielen des EHF EURO Cups gegen Schweden und Spanien insgesamt 21 Spieler berufen und ein Team formiert, das im Kern konstant ist, aber viele Impulse vor allem aus der U21-Nationalmannschaft erhält. Renars Uscins, Justus Fischer und Max Beneke fiebern ihren ersten Länderspielen entgegen, Torwart David Späth steht vorerst als Trainingsgast im Aufgebot, und mit dem auch erst 21-jährigen Philipp Ahouansou, der bereits 2021 bei einem Regionallehrgang zu Gast war, erhält ein weiteres Talent eine Chance im A-Team.

Der Lehrgang beginnt bereits am Sonntag, 23. April, mit der individuellen Anreise in die Hauptstadt. Dort steht am darauffolgenden Montagmorgen das erste Training auf dem Plan. In Runde 5 und 6 des EHF EURO Cups geht es erst zu Europameister Schweden in die Kristianstad Arena (Donnerstag, 27. April, 18.35 Uhr), dann folgt das letzte Spiel des Wettbewerbs gegen Spanien in der Max-Schmeling-Halle-Berlin (Sonntag, 30. April, 15.35 Uhr). Für die Partie in Berlin sind unter dhb.de/tickets noch Karten verfügbar. Beide Spiele werden zudem live zu sehen sein: Aus Kristianstad überträgt die ARD im Livestream via sportschau.de, aus Berlin auch klassisch linear im Hauptprogramm.

Die Vergleiche mit Schweden und Spanien zählen zum Programm des EHF EURO Cups, an dem neben Gastgeber Deutschland mit Europameister Schweden, dem EM-Zweiten Spanien sowie dem EM-Dritten Dänemark die vier bereits für die EHF EURO 2024 qualifizierten Teams teilnehmen. Das DHB-Team spielte bisher gegen Schweden (33:37) und in Spanien (31:32) sowie im März gegen den dreimaligen Weltmeister Dänemark (23:30 und 21:28).

Auch zwei Leipziger bei der U21 dabei

Die U21-Nationalmannschaft befindet sich in der Vorbereitung auf die U21-Heim-WM (20. Juni bis 2. Juli – Tickets unter playthefuture23.com) und trifft zweimal auf Ägypten: erst am Samstag, 29. April, um 17 Uhr in Oranienburg, dann am Sonntag, 30. April, um 13 Uhr im Vorprogramm des A-Teams in der Max-Schmeling-Halle (live auf Sportdeutschland.TV via handball.net).

Bundestrainer Martin Heuberger nominierte Mika Sajenev und Niclas Heitkamp vom SC DHfK Leipzig. Zudem steht Torwart Pacal Bochmann als Reserve bereit.

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Das letzte Viertel der Saison 2022/23 wird am 20. April eingeläutet mit dem Heimspiel des SC DHfK Leipzig gegen den TVB Stuttgart – präsentiert von der Allianz!

Die DHfK-Männer wollen, vor hoffentlich wieder mehr als 4.000 Handballfans, an die Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen, als der SC DHfK in Stuttgart souverän mit 33:26 (18:11) gewinnen konnte.

Azubis und Studenten aufgepasst‼️

Der Azubi-Studi-Spieltag ist zurück. Gemeinsam mit euch wollen wir in die 2. Runde eines legendären Handballabends gehen, denn das Motto des Abends lautet: Erst Handball, dann Party!

Wann? 20.04 um 19:05 Uhr
Wo? QUARTERBACK Immobilien ARENA
Was? Bundesligaspiel gegen den TVB Stuttgart mit anschließender HANDBALLPARTY

Sichert euch jetzt eure >>>Tickets<<< und feiert mit euren Freunden/ Kommiliton*innen einen legendären Handballabend!

Wir sehen uns zur Handballparty in der ARENA!

Eure Handballer des SC DHfK Leipzig

Wir wünschen euch ein frohes Osterfest und sonnige Feiertage im Kreis eurer Lieben! 

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben in den ersten acht Spielen des Kalenderjahres 2023 eine Bilanz von 8:8 Punkten erspielt. Beim Blick auf die Gegner in diesen acht Partien ein durchaus passables Resultat. Doch mit dem Bewusstsein, dass der SC DHfK mit 8:0 Punkten in das Jahr gestartet war, klingt die aktuelle Serie eher ernüchternd. Denn die 30:27-Niederlage am Donnerstagabend bei der SC Flensburg-Handewitt bedeutete die vierte Niederlage in Folge für die körperkulturellen Handballer.

Dabei verkaufte sich der SC DHfK in der Flens-Arena wirklich gut und glaubte über mindestens 40 Minuten fest daran, dem nächsten großen Favoriten ein Bein zu stellen. Obwohl auch noch Kreisläufer Moritz Preuss (Achillessehnenprobleme) und Kristjánsson-Ersatz Finn Leun (Nasenbruch) kurzfristig ausgefallen waren, lagen die Gäste aus Leipzig nach neun Minuten mit 4:6 in Führung. Zu diesem Zeitpunkt hatte Matěj Klíma bereits vier Tore erzielt. Torhüter Kristian Saeveras zeigte anschließend seine vierte Parade und Lucas Krzikalla traf zum 4:7. Nach einer Viertelstunde erhöhte Oskar Sunnefeldt sogar auf 5:9.

Ähnlich gut war Leipzig allerdings auch am vergangenen Sonntag gegen Hannover ins Spiel gestartet, verlor dann aber innerhalb kürzester Zeit die Kontrolle über die Partie. Auch diesmal hielt der komfortable Vorsprung nicht lang. Auf Seiten der Leipziger hatte Šime Ivić leider nicht seinen besten Tag. Der einzige Linkshänder im Rückraum der Leipziger konnte von seinen ersten vier Wurfversuchen keinen Ball im Tor unterbringen und handelte sich auch noch eine Zeitstrafe ein, wodurch Flensburg den 9:10-Anschluss herstellte. Leipzig wehrte sich aber. Nach dem Ausgleichtreffer von Magnus Rød zum 14:14 sorgten Tim Matthes, Simon Ernst und erneut Tim Matthes für drei DHfK-Treffer nacheinander. Mit 15:17 für den Außenseiter aus Leipzig wurden schließlich die Seiten gewechselt. Der SC DHfK war auf einem sehr guten Weg…

Im zweiten Abschnitt dauerte es jedoch nur fünf Minuten bis Flensburg zum ersten Mal in dieser Auseinandersetzung die Führung übernahm (19:18). Der SC DHfK war in dieser Phase auch nicht vom Glück gesegnet. Ein abgefangener Pass landete aus Leipziger Sicht äußerst unglücklich bei Johannes Golla, der in seinem siebten Wurfversuch auch zum siebten Mal einnetzte. Dann parierte Mohamed El-Tayar einen Siebenmeter, doch der Abpraller landete wieder beim Schützen Emil Jakobsen, der seine zweite Chance nutzte. Gut eine Viertelstunde vor Ende erzielte Mads Mensah Larsen das 25:20 für den Favoriten.

Fünf Minuten vor Abpfiff war der SC DHfK aber noch immer nicht geschlagen. Lovro Jotić verkürzte auf 28:26, zudem waren die Leipziger jetzt für zwei Minuten in Überzahl. Als der ehemalige Leipziger Franz Semper drei Minuten vor Schluss zum 30:26 traf, war der Deckel aber endgültig drauf. Nach einer hervorragenden ersten Halbzeit von Leipzig war die SG Flensburg-Handewitt in der zweiten Hälfte einfach einen kleinen Tick besser – und bleibt somit auch im 20. Pflichtspiel nacheinander ungeschlagen.

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SG DHfK Leipzig):

„Wir haben mit allem, was wir haben, versucht heute zu gewinnen. Den Vorteil, den wir in der ersten Halbzeit durch unsere Torhüterleistung hatten, hat uns Flensburg in der zweiten Halbzeit genommen. Sie sind dann in Führung gegangen und haben am Ende verdient gewonnen. Für uns geht es jetzt einfach weiter! Als nächstes im Heimspiel gegen Stuttgart.“

Maik Machulla (Trainer SG Flensburg-Handewitt):

„Es war eine sehr intensive Partie von beiden Mannschaften. Es wurde viel probiert und viel investiert. Ich hatte eine gehörige Portion Respekt vor diesem Spiel. Unabhängig vom Ergebnis der letzten Spiele war Leipzig extrem stark. Die Leipziger treffen aus den unmöglichsten Situationen ins Tor. Da hätte ich mir in der ersten Halbzeit natürlich ein paar Paraden mehr gewünscht. Nach dem Rückstand in der ersten Halbzeit sind wir sehr gut in die zweite Halbzeit gekommen. Wir haben sehr kreativ agiert und hatten in dieser Phase viel mehr Zugriff. Durch wechselnde Positionen konnten wir etwas mehr Aggressivität auf Klima ausüben und hatten dazu noch gute Paraden. Am Ende war es ein sehr hart umkämpfter Sieg. Man muss schon viel investieren, gerade gegen Leipzig.“

SG Flensburg-Handewitt gegen SC DHfK Leipzig 30:27 (15:17)

Tore Flensburg: Golla (9), Jakobsen (7), Larsen (5), Sogard Johannessen (3), Rod (3), Hansen (1), Mensing (1), Semper (1)

Tore Leipzig: Klima (7), Sunnefeldt (4), Krzikalla (3/1), Ernst (3), Jotic (3), Ivic (2), Matthes (2), Gebala (1), Wiesmach (1), Binder (1)

Strafminuten: Flensburg 4 Min, Leipzig 10 Min

Siebenmeter: Flensburg 0/1, Leipzig 1/1

Zuschauer: 6.300 Handballfans in der Flens-Arena

Wird der SC DHfK Leipzig wieder zum Favoritenschreck? Die vergangenen drei Bundesligaspiele gegen Mannschaften aus dem Mittelfeld der Tabelle konnte der SC DHfK leider nicht für sich entscheiden, obwohl die Grün-Weißen gegen Erlangen, Gummersbach und Hannover leicht favorisiert in die Auseinandersetzungen gingen. Die Außenseiterrolle scheint den Grün-Weißen allerdings deutlich besser zu Gesicht zu sehen, wie die fulminanten Erfolge zuvor gegen Magdeburg, Kiel und Mannheim eindrucksvoll unter Beweis stellten. Genau unter diesen Vorzeichen gehen die Sachsen auch in das nächste Spiel. Am Donnerstag um 19:05 Uhr treten die DHfK-Männer auswärts bei der SG Flensburg-Handewitt an. Sky und das DHfK-Fanradio übertragen live.

„In Flensburg zu spielen ist eine der schwierigsten Aufgaben, die man in der Bundesliga bekommen kann. Die SG ist eine Spitzenmannschaft, die sich seit Jahrzehnten damit auszeichnet, mit den schönsten Handball in der Liga zu spielen. Inzwischen haben sie auch wieder alle Mann an Bord, sodass wir am Donnerstag vor einer hammerharten Herausforderung stehen. Aber wir stellen uns dieser Aufgabe und werden uns etwas einfallen lassen, um in Flensburg ein gutes Spiel zu machen“, sagt Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.

Die ohnehin schon brutal schere Aufgabe in Flensburg, wo der SC DHfK noch nie punkten konnte, wird noch schwieriger, da Leipzig weiterhin auf seine beiden Topscorer Viggó Kristjánsson (207 Scorerpunkte) und Luca Witzke (133 Scorerpunkte) verzichten muss. Zudem ist Kreisläufer Moritz Preuss angeschlagen und wird es voraussichtlich nicht schaffen, sich rechtzeitig zur morgigen Begegnung wieder fit zu melden.

Doch die äußeren Umstände waren ähnlich bescheiden, als der SC DHfK vor vier Wochen schon einmal in den hohen Norden reiste – und völlig unerwartet die Handballwelt mit einem Auswärtssieg beim Rekordmeister THW Kiel auf den Kopf stellte. Dass sich Leipzig vor Flensburg nicht verstecken muss, zeigten die Körperkulturellen bereits im Hinspiel, als der SC DHfK in letzter Sekunde einen 31:30-Heimsieg bejubeln durfte.

Übrigens: Nach dem Hinspiel in Leipzig schien sich die SG Flensburg-Handewitt bereits frühzeitig in der Saison aus dem Meisterschaftsrennen verabschiedet zu haben. Nach 15 Spieltagen betrug der Rückstand auf die Tabellenspitze bereits sieben Punkte. Seit der Pleite in Leipzig Anfang Dezember haben die Flensburger allerdings kein einziges Bundesligaspiel mehr verloren und sind inzwischen wieder voll drin im Kampf um die Deutsche Meisterschaft. Vorausgesetzt, der „Favoritenschreck“ SC DHfK Leipzig sollte sich nicht wieder einmischen…

 

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben gegen die TSV Hannover-Burgdorf die dritte Niederlage in Folge kassiert und somit den Anschluss an den sechsten Tabellenplatz verloren. Am Sonntagnachmittag mussten sich die Leipziger gegen die Recken in einem „Vier-Punkte-Spiel“ knapp mit 29:31 geschlagen geben. Nach sehr guter Anfangsphase mit einer 8:4-Führung ging dem SC DHfK der Flow verloren und die Sachsen mussten mit vier Toren Rückstand in die Pause gehen. Mit einem Kraftakt kämpften sich die DHfK-Männer in den zweiten 30 Minuten zurück in die Begegnung und waren drauf und dran, die Partie nochmal zu kippen. Schlussendlich fehlten an der einen oder anderen Stelle jedoch ein paar Zentimeter zum Glück.

An den Fans hat es jedenfalls nicht gelegen. Das Heimspiel, was präsentiert wurde von der B.A.S. Verkehrstechnik AG., bot einen perfekten Rahmen für einen packenden Handballnachmittag, denn mehr als 4.700 Zuschauer waren in die QUARTERBACK Immobilien ARENA geströmt. Vor den Augen von Junioren-Nationaltrainer Martin Heuberger ging es von Beginn an ordentlich zur Sache. Hannover war mit seinen ersten drei Angriffen erfolgreich, Leipzig hatte aber jedes Mal eine Antwort parat. Nach sieben Minuten konnte der SC DHfK durch Patrick Wiesmach erstmals mit 4:3 in Führung gehen, Matěj Klíma erhöhte zum 6:4 und Kapitän Simon Ernst traf an seinem 29. Geburtstag zum 7:4. Dann parierte Kristian Saeveras auch noch einen Siebenmeter und Lukas Binder vollstreckte zum 8:4. Die Leipziger waren richtig gut drin in diesem Match und die Halle kochte bereits nach zwölf Minuten. Logisch, dass Gäste-Trainer Christian Prokop mit einer Auszeit einschreiten musste.

Nach dem Timeout hatte Hannovers Renars Uscins Glück mit der Unterkante der Torlatte, denn sein Wurf landete ein paar Zentimeter hinter der Torlinie. 15 Sekunden später gelang Uscins gleich der nächste Treffer. Auf der anderen Seite vergaben Binder und Ivić, sodass Hannover durch zwei Treffer von Justus Fischer zum 8:8 ausgleichen konnte. Innerhalb von vier Minuten hatte der SC DHfK seine bis dato verdiente Vier-Tore-Führung eingebüßt. Einen großen Anteil daran hatte auch der baldige Leipziger Torhüter Domenico Ebner, der an künftiger Wirkungsstätte einen äußerst motivierten Eindruck machte und immer wieder zur Stelle war. Obendrein hatte sich Hannover in den ersten 30 Minuten auf Doppelpacks spezialisiert. Uladzislau Kulesh traf zum 10:11 und 10:12, dann netzte Branko Vujovic innerhalb von 13 Sekunden zum 11:14 und 11:15. Mit diesem Abstand ging es schließlich auch in die Halbzeitpause (13:17). Angesichts dieses Zwischenresultats standen die Handballer des SC DHfK Leipzig in den zweiten 30 Minuten vor einer brutal schweren Aufgabe.

Und der SC DHfK nahm diese Herausforderung an und kam mit viel Feuer aus der Kabine. Die ersten beiden Tore nach Wiederanpfiff gehörten den Grün-Weißen – Ivić und Binder trafen zum 15:17 – und in der 36. Spielminute stellte Šime Ivić den 17:18-Anschluss her. In der 45. Minute hatten die Hannoveraner die Chance, den alten Abstand von plus vier wiederherzustellen, aber Torwart Kristian Saeveras war mit einer spektakulären Doppelparade zur Stelle. Wenige Minuten später klingelte es dennoch zum Zwischenstand von 21:25, doch die Körperkulturellen kämpften weiter verbissen.

Zehn Minuten vor Ende stellte Oskar Sunnefeldt wieder den 24:25-Anschluss her. Fünf Minuten vor Schlusspfiff das gleiche Bild, als Lucas Krzikalla zum 26:27 und Oskar Sunnefeldt zum 27:28 trafen. Aber trotz aufopferungsvoller Bemühungen der Leipziger schafften es die Recken aus Hannover jedes Mal, wieder zwei Treffer wegzuziehen.

So rannte den Leipzigern die Zeit davon. Zudem hatte der SC DHfK auch das Glück nicht auf seiner Seite. Zum vierten Mal in diesem Match knallte der Ball an die Torlatte der Recken, zudem hatte Kristian Saeveras unfassbares Pech, als ein abgewehrter Ball von seinem Fuß zurück ins Tor sprang. Matthes und Sunnefeldt brachten den SC DHfK in den Schlussminuten zwar noch zwei weitere Male auf ein Tor heran, aber der so wichtige Ausgleichstreffer sollte einfach nicht fallen. Mit 29:31 musste der SC DHfK Leipzig schließlich die zweite Heimniederlage binnen vier Tagen hinnehmen.

Christian Prokop (Trainer TSV Hannover-Burgdorf):

„Wir sind sehr glücklich, dass wir diese Probe hier bestanden haben. Leipzig hat eine extrem starke Mannschaft. Wir wussten, dass wir da extrem viel entgegenbringen müssen und sind auch zunächst gut in das Spiel gekommen. Leider sind wir dann zu schnell in Situationen gegangen und haben überhastete Pässe gespielt. Dadurch konnte Leipzig ihr bekanntes Tempospiel starten und wir lagen 4:8 hinten. Die Mannschaft hat sich aber gut zurückgekämpft und wir sind verdient vorn liegend in die Pause gegangen. In der zweiten Halbzeit waren wir nicht clever genug und haben wieder zu schnell die Bälle verschenkt. Dadurch war das Spiel die letzten 25 Minuten total hitzig. Ich finde den Sieg dennoch nicht unverdient, weil wir in der Abwehr um jeden Zentimeter gefightet haben. Und klar, mit etwas Spielglück nehmen wir hier heute die zwei sehr wichtigen Punkte aus Leipzig mit.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Glückwunsch zum Auswärtssieg. Aus meiner Sicht war es erst in der zweiten Halbzeit ein Fight. Wir haben in der ersten Halbzeit extrem viel liegenlassen. Ich bin außerdem mit der Passqualität meiner Mannschaft unzufrieden. Wir müssen es einfach in unserer jetzigen Formation besser hinkriegen. Wäre die zweite Halbzeit nicht besser gewesen, hätten wir vermutlich mit 10 Toren Rückstand verloren. Aber meine Jungs haben den Kampf angenommen und sich zurückgekämpft. Es gab viele Situationen, in denen wir das Spiel hätten ausgleichen können. Dadurch, dass dies dann nicht geglückt ist, kippte das Vertrauen wohl etwas. Insgesamt geht die Niederlage in Ordnung. Ich hätte mir gewünscht, dass wir uns für den Fight in der zweiten Halbzeit belohnt hätten. 30 Minuten Kampf sind in einem 60-minütigen Spiel aber leider zu wenig.“

SC DHfK Leipzig gegen TSV Hannover-Burgdorf 29:31 (13:17)

Tore Leipzig: Ivić (6), Klíma (5), Binder (4), Sunnefeldt (4), Ernst (3), Preuss (2), Matthes (2), Krzikalla (1), Jotić (1), Wiesmach (1)

Tore Hannover: Vujovic (8), Uscins (5), Fischer (4), Gerbl (4), Kulesh (4), Mävers (2), Hanne (2), Pevnov (1), Feise (1)

Strafminuten: Leipzig 2 Min, Hannover 8 Min

Siebenmeter: Leipzig (2/2), Hannover (5/6)

Zuschauer: 4.723 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

 

Der SC DHfK Leipzig bestreitet nur drei Tage nach der schwermütigen Heimpleite gegen Gummersbach das nächste Heimspiel – und diese Partie hat es so richtig in sich! Am Sonntag um 16:05 Uhr empfangen die Grün-Weißen die TSV Hannover-Burgdorf. Die Recken um den ehemaligen DHfK-Trainer Christian Prokop spielen bisher eine starke Saison und befinden sich auf dem begehrten sechsten Tabellenplatz. Für die Leipziger wird die Begegnung zu einem brisanten 4-Punkte-Spiel, denn eins ist klar: Wenn die Sachsen in dieser Saison bis zum Schluss um Platz sechs mitkämpfen wollen, muss gegen Hannover mit aller Macht ein Heimsieg gelingen!

Präsentiert wird das Spiel vom engagierten Nachwuchsförderer und Goldsponsor des SC DHfK Handball, der B.A.S. Verkehrstechnik AG. Die „Unterschiedsspieler“ Luca Witzke und Viggó Kristjánsson werden bei diesem so wichtigen Heimspiel erneut schmerzlich vermisst – doch die Leipziger Fans sind heiß darauf, die Mannschaft nach vorn zu peitschen und mit vereinten Kräften die beiden Punkte zu erkämpfen. Schon 4.300 Zuschauerinnen und Zuschauer haben sich im Vorverkauf ein Ticket für das Duell gegen die Recken gesichert.

„Wir haben im letzten Spiel besonders in der Abwehr sehr nachgelassen und unseren Torhütern wenig geholfen. Das müssen wir am Sonntag unbedingt besser machen. Wir wollen wieder die Basics festigen und unsere Spielzüge klarer vortragen. Hannover wird sicherlich sehr offensiv verteidigen, da müssen wir die Zweikämpfe gewinnen und spielerische Lösungen finden. Es wird eine sehr schwierige Aufgabe, aber wir werden mit aller Macht versuchen das Heimspiel zu gewinnen“, sagt DHfK-Trainer Rúnar Sigtryggsson.

Die Recken, die das Hinspiel gegen Leipzig zum Saisonauftakt mit 25:22 für sich entschieden konnten, haben zuletzt auch ein wenig geschwächelt. Die vergangenen zwei Spiele gegen Lemgo (30:25) und Melsungen (26:26) konnten nicht gewonnen werden, zuvor allerdings verdeutlichten die Hannoveraner mit einem grandiosen 34:31-Erfolg gegen den Deutschen Meister aus Magdeburg ihre starke Form.

„Es ist für mich immer noch etwas Besonderes, nach Leipzig zurückzukehren, denn ich blicke gerne auf diese Zeit zurück. Für uns wird die Partie eine maximale Herausforderung gegen eine Mannschaft, die einen guten Lauf hatte und starke Leistungen gezeigt hat. Wir kennen die Atmosphäre in Leipzig und die Art, wie sie spielen. In der ARENA ist die Gangart sehr emotional und aufgeladen, insbesondere Simon Ernst geht in allen Bereichen voran. Das wird ein heißer Fight in Leipzig, auf den wir uns freuen“, so Recken-Trainer Christian Prokop.

Tickets für das Aufeinandertreffen sind erhältlich an der Tageskasse und im Ticket-Onlineshop unter https://tickets.arena-ticket.com/shop/114. Sky und das DHfK-Fanradio der Leutzscher Welle übertragen wie immer live.

B.A.S. Verkehrstechnik AG präsentiert das Heimspiel gegen Hannover

Die B.A.S. Verkehrstechnik AG engagiert sich als enger Partner und Sponsor seit über einem Jahrzehnt beim SC DHfK Handball. Dabei liegt das Hauptaugenmerk vor allem auf dem Jugendbereich, denn Handball fördert als Mannschaftssport den Teamgeist und essenzielle Fähigkeiten wie Ehrgeiz, Selbstvertrauen und Fairness. Das alles sind Eigenschaften, die auch im Berufsalltag der B.A.S. von hoher Bedeutung sind und täglich gelebt werden.

Als Goldsponsor der Handball Akademie gehört regionales Engagement somit zum Selbstverständnis der B.A.S. Verkehrstechnik AG. Deshalb ist es ein wichtiges Anliegen der B.A.S., die Nachwuchsakademie des SC DHfK zu fördern und junge Leistungssportler in der Region Leipzig zu unterstützen.

„Wir engagieren uns seit über 10 Jahren für den SC DHfK – insbesondere für die Jugend. Daher wissen wir, dass das Wiedersehen mit den alten Leipziger Weggefährten von Hannover-Burgdorf immer etwas Besonderes ist. Wir von der B.A.S. freuen uns, das Heimspiel als Spieltagspräsentator begleiten zu können“, sagt Ralph Goerres, Sprecher des Vorstandes der B.A.S. Verkehrstechnik AG, der sich darüber hinaus auch als Sprecher des Wirtschaftsbeirats bei dem SC DHfK engagiert.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben das Traditionsduell der beiden ehemaligen Europapokalsieger der Landesmeister verloren. Gegen den VfL Gummersbach lagen die Sachsen zur Halbzeit noch mit 17:15 in Führung. Wie schon im Hinspiel drückten beide Mannschaften enorm auf das Tempo, doch beim SC DHfK Leipzig war in der zweiten Halbzeit – auch aufgrund fehlender Wechselmöglichkeiten – einfach die Kraft alle. Vor 4.277 Handballfans stemmten sich die DHfK-Handballer bis zum Schluss gegen die Niederlage und kamen in der 55. Spielminute nochmal zum 27:28-Anschluss. Am Ende hatten die Gummersbacher jedoch den längeren Atem.

Die Leipziger handelten sich gleich in der ersten Minute der Auseinandersetzung zwei Zeitstrafen gegen Ivić und Klíma ein. In doppelter Unterzahl gelang Patrick Wiesmach das erste Leipziger Tor zum 1:1. Die Gummersbacher hatten es eilig und stürmten immer wieder nach vorn, sodass die Gäste nach sechs Spielminuten schon sechs Treffer erzielt hatten und mit 3:6 in Führung lagen.

Trotz einer weiteren Zeitstrafe gegen den SC DHfK fanden die Grün-Weißen nun deutlich besser ins Spiel. Simon Ernst erzielte zunächst den 7:7-Ausgleich, Sime Ivić und Oskar Sunnefeldt besorgten mit einem Doppelschlag innerhalb von 16 Sekunden die 9:7-Führung. Leipzigs Torhüter Kristian Saeveras bekam allerdings heute nicht viele Hände an den Ball. Nach gut 20 Minuten kam Gummersbach wieder zum Ausgleich, Torwartrainer Milos Putera reagierte mit einem Torhüterwechsel. Der junge Schlussmann Pascal Bochmann packte wenige Augenblicke nach seiner Einwechslung die erste Parade aus, bis zum Seitenwechsel sollten noch mehrere folgen. Und dann gab es noch ein erfreuliches Comeback. Lovro Jotić kam nach über einem halben Jahr Verletzungspause zurück auf die Platte – und beförderte den Ball zum 16:15 in den Kasten. Sime Ivić setzte noch einen drauf und netzte zum Halbzeitstand von 17:15 für die Körperkulturellen.

Der zweite Abschnitt begann gleich wieder mit einer Parade von Pascal Bochmann und einem Treffer von Sime Ivić zur 3-Tore-Führung. Es war der größte Vorsprung der Leipziger in dieser Auseinandersetzung, denn der SC DHfK verpasste es in der Folgezeit, kontinuierlich zu treffen. Gummersbach kam zum 20:20-Ausgleich, Leipzig ging nach 40 Minuten durch Moritz Preuss wieder mit zwei Treffern in Führung – doch dann kippte die Partie.

Binnen 90 Sekunden gelangen den Gästen drei Treffer zum 23:24. In dieser kritischen Phase hatte Tim Matthes auch noch Pech mit der Unterkante der Torlatte, Sime Ivić passte in eigener Überzahl den Ball in die Arme des Gegners und ein verdeckter Wurf der Gummersbacher rutschte unglücklich durch die Beine von Kristian Saeveras. Diese Misere führte zu einem 4:0-Lauf für die Gummersbacher, die somit die vorentscheidende Phase zwischen der 40. und 52. Minute mit 7:1 für sich entschieden hatten.

Beim Spielstand von 24:28 war die Partie für den SC DHfK so gut wie gelaufen. Doch Leipzig wehrte sich, legt durch zwei schnelle Treffer von Sunnefeldt und einem Tor von Ivić ebenfalls einen 3:0-Lauf hin und war in der 55. Minute wieder bis auf ein Tor dran. Doch beim SC DHfK war nicht nur der Akku leer, zusätzlich fehlte in der Schlussphase auch das Wurfglück. Mit dem 7. Treffer von Julian Köster zum 28:31 schwanden die Leipziger Hoffnungen endgültig. Schlussendlich musste sich der SC DHfK mit 30:34 geschlagen geben.

Gudjon Valur Sigurdsson (Trainer VfL Gummersbach):

„Ich bin sehr glücklich, hier in Leipzig gewonnen zu haben, besonders nach unseren Auftritten in den vergangenen Spielen. Ich wollte heute von meinen Jungs eine Reaktion sehen. Leipzig kann sehr gut werfen aus dem Rückraum. Außerdem ist Leipzig extrem stark im eins-gegen-eins und wir haben es geschafft, diese Duelle größtenteils zu gewinnen. Auch diese Kreisläuferanspiele haben wir unterbinden können. Hinten raus konnten wir gut spielen und es hat natürlich geholfen, dass unser Torwart die letzten 15-20 Minuten extrem gut gehalten hat. Da merkt man wieder, dass es leichter ist, ein Handballspiel zu gewinnen, wenn die Torhüter gut halten. Wir sind einfach sehr glücklich, dass wir es geschafft haben, hier zu gewinnen.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Herzlichen Glückwunsch zum verdienten Sieg. Wir haben zur ersten Halbzeit geführt. Da können wir uns auch bei Pascal Bochmann bedanken, welcher starke Paraden geliefert hat. Leider konnte er in der zweiten Halbzeit diese Leistung nicht fortführen. Aber das erwarten wir auch nicht, da er als Aushilfe bei uns ist und seine Sache sehr gut macht. Wir hatten heute Riesenprobleme im Konterbereich. Probleme hatten wir auch im eins-gegen-eins, da fehlte uns die Schnelligkeit. Spielerisch haben wir in der zweiten Halbzeit ebenfalls nachgelassen. Gummersbach war heute einfach besser. Wir müssen es deutlich besser machen, wenn wir in der Bundesliga Punkte holen wollen.“

SC DHfK Leipzig gegen VfL Gummersbach 30:34 (17:15)

Tore Leipzig: Ivić (8/4), Sunnefeldt (5), Wiesmach (4), Ernst (4), Klíma (4), Jotić (2), Preuss (1), Gebala (1), Binder (1)

Tore Gummersbach: Köster (7), Blohme (7), Pregler (5), Kodrin (4), Jansen (4), Vidarsson (3), Stüber (2), Schroven (2)

Strafminuten: Leipzig 8 Min, Gummersbach 8 Min

Siebenmeter: Leipzig (4/5), Gummersbach keinen

Zuschauer: 4.277 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

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