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Der Heimspielauftakt des Kalenderjahres 2024 - präsentiert vom Universitätsklinikum Leipzig - steht unmittelbar bevor! Für die Partie am Donnerstagabend (Anwurf 19 Uhr) gegen den BHC wurden bisher 3.300 Tickets verkauft. Beim Heimspiel gegen den BHC wird es in der Fanzone im Foyer der ARENA einen Informationsstand geben, an dem man mit Ausbildern und Azubis ins Gespräch kommen kann und sich über die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten am Universitätsklinikum Leipzig informieren kann. Die Azubis werden dann auch gleich praktisch ihr Erlerntes zeigen: Blutdruckmessungen und Blutzuckermessungen werden direkt am Stand durchgeführt.

Am 16.3. ist Tag der offenen Tür

Am Samstag, den 16. März 2024 öffnet die Medizinische Berufsfachschule ihre Türen und lädt Schüler:innen und deren Eltern ins Schulhaus ein.

Von Pflegefachkraft über Physiotherapie und operationstechnischen Assistent:innen bis hin zum/-r Bürokaufmann/-frau – vorgestellt werden alle 16 medizinischen und nicht-medizinischen Berufe, für die das UKL einen Ausbildungsplatz anbietet. Darüber hinaus kann man sich über unsere drei Dualen Studiengänge sowie über die Möglichkeit, einen Freiwilligendienst oder Schülerpraktika zu absolvieren, informieren. Auch ausgewählte aktuelle Stellenausschreibungen am UKL werden präsentiert, es ist also für alle etwas dabei.

Der Tag der offenen Tür an der Medizinischen Berufsfachschule (Richterstraße 9/11) bietet von 10 bis 13 Uhr die Möglichkeit, sich aus erster Hand zu informieren, mit Azubis und Fachkräften ins Gespräch zu kommen und Beispiele aus der Praxis zu erleben.

AUSBILDUNG AM UKL: FAKTEN ZUR MEDIZINISCHEN BERUFSFACHSCHULE

Die Medizinische Berufsfachschule ist eine staatlich anerkannte Berufsfachschule, die mit einer über fünfzigjährigen Tradition zu den größten beruflichen Bildungseinrichtungen dieser Art in Sachsen gehört. Die Kliniken und Institute der Leipziger Universität sind in den praktischen Teil der Ausbildung einbezogen. Damit wird eine praxisnahe, moderne Lehre gewährleistet. Zusätzlich werden auch für Schüler:innen kostenfreie Fort- und Weiterbildungen durch das Klinikum angeboten. Die Ausbildung an der Akademie für berufliche Qualifizierung ist schulgeldfrei, in allen Fachrichtungen erhalten Auszubildende eine attraktive Ausbildungsvergütung.

Wer gern einen Beruf mit Zukunft erlernen möchte, für den sind Gesundheitsfachberufe genau das richtige. Ob Pflegefachfrau/-mann, Physiotherapeut/-in oder Medizinisch-Technische Radiologieassistenz (MTRA) –Gesundheitsfachberufe sind nicht nur vielfältig und interessant, sondern auch gesellschaftlich relevant und sinnstiftend. Sie passen perfekt zu Menschen, die eine verantwortungsvolle Tätigkeit ausüben und gern "was mit Leben" machen wollen.

Wer sich für einen Gesundheitsfachberuf interessiert, findet in der Medizinischen Berufsfachschule des Universitätsklinikums Leipzig (MBFS), die an der Akademie für berufliche Qualifizierung angebunden ist, optimale Bedingungen für eine Ausbildung im Gesundheitssektor - und den passenden Einstieg in den Traumjob. Als eine der größten beruflichen Bildungseinrichtungen in Sachsen genießt die MBFS auch bundesweit einen hervorragenden Ruf. In neun verschiedenen Gesundheitsfachberufen werden hier über 850 Auszubildende auf ihr künftiges Berufsleben vorbereitet. Jährlich besteht die Möglichkeit, einen der 270 begehrten Ausbildungsplätze für eine Ausbildung ab September zu ergattern. Außerdem starten in jedem Jahr auch circa 55 Schüler:innen im März.

Noch unschlüssig? Für Schüler und/oder Eltern, die noch Fragen zu den Ausbildungsmöglichkeiten haben oder eine Entscheidungshilfe benötigen, bietet die MBFS zahlreiche Informationsmöglichkeiten an.

Weitere Informationen zu den Ausbildungsvoraussetzungen und -inhalten oder wie man sich bewerben kann, gibt es unter: www.deine-ausbildung-am-ukl.de

Außerdem bietet das UKL noch folgende weitere Ausbildungsberufe an:

Zudem begleitet das UKL duale Studiengänge:

Freiwilligendienste und Praktika:

Das Universitätsklinikum Leipzig bietet außerdem zahlreiche Möglichkeiten des Bundesfreiwilligendienstes im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres sowie Praktika in fast allen verschiedenen Bereichen, ob in der Verwaltung oder im patientennahen Bereich.

Handballspezifisches Torwarttraining mit Fußballtorhütern?!?

Was auf den ersten Blick nach einer ziemlich verrückten Idee klingt, haben die Handballer des SC DHfK Leipzig und die Fußballer von RB Leipzig einfach mal ausprobiert!

Die Roten Bullen haben nämlich ihren „Torhütertag 2024“ bei uns in der Trainingshalle verbracht! 18 Nachwuchs-Torhüter – angefangen von der U11 bis hin zur U19 – haben gestern ein Torwarttraining bei Milos Putera absolviert. Mit dabei waren auch die Torwarttrainer der RBL-Fußball-Akademie und der Profi-Mannschaft, um nach wertvollen Tipps Ausschau zu halten, was ein Fußballtorwart vielleicht noch von unseren Handballtorhütern lernen kann!

Natürlich musste Milos das Training nicht allein durchführen, sondern erhielt tatkräftige Unterstützung von Domenico Ebner, Kristian Saeveras und den Keepern aus unserer Handball Akademie!

Das schreit definitiv nach Wiederholung!

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Die Handballer des SC DHfK Leipzig sind mit einer unglücklichen Niederlage in das Handballjahr 2024 gestartet. In der SCHWALBE arena wurde der Gastgeber aus Gummersbach am Montagabend seiner leichten Favoritenrolle gerecht und setzte sich mit 30:29 (15:15) durch. Die Entscheidung fiel allerdings erst mit der allerletzten Aktion. Der SC DHfK hatte in den letzten zehn Minuten einen 4-Tore-Rückstand aufgeholt und 30 Sekunden vor Schluss den 29:29-Ausgleich erzielt! Doch dann tanzte Nationalspieler Julian Köster noch einmal die Leipziger Abwehr aus und der letzte Wurf von Viggó Kristjánsson landete knapp neben dem Tor. Auch 16 Paraden von Domenico Ebner konnten leider nichts an der hauchdünnen Pleite ändern.

Während es für den Tabellensiebten aus Gummersbach bereits das vierte Pflichtspiel nach dem Jahreswechsel war, durften die DHfK-Männer zum allerersten Mal ran. Von fehlender Wettkampfpraxis war jedoch zu Beginn aber überhaupt nichts zu sehen. Senkrechtstarter Köster erzielte zwar der erste Tor für den VfL, doch dann übernahm Leipzig schnell das Kommando. Der erste DHfK-Torschütze im Jahre 2024 hieß Lukas Binder. Auch Semper, Klíma und Peter gingen mit gutem Zielwasser in die Begegnung und brachten den SC DHfK nach sechs Minuten mit 2:5 in Führung. Vier dieser fünf Tore waren durch Tempospiel entstanden, insbesondere, weil Keeper Domenico Ebner mit guten Paraden immer wieder für schnelle Konterläufe sorgte. Auch Luca Witzke meldete sich nach langer Verletzungspause zurück und netzte zum 7:9, dann erhöhte Viggó Kristjánsson mit zwei Treffern auf 8:11. Die erste Viertelstunde war aus Leipziger Sicht wirklich äußerst sehenswert.

Dann folgte allerdings der erste Bruch im Spiel. Mit einem leichtsinnigen Fehlpass, einem ineffizienten Angriff sowie einem Schrittfehler verteilte Leipzig Geschenke und verspielte die Drei-Tore-Führung viel zu schnell. In der 23. Spielminute übernahmen die Hausherren sogar die Führung. Binder und Semper sorgten zwar anschließend für einen erneuten Führungswechsel, allerdings gelang dem SC DHfK Leipzig in den letzten fünf Minuten vor der Pause kein weiterer Treffer. Die Sachsen konnten sich bei ihrem Schlussmann Domenico Ebner bedanken, der mit acht Paraden das Unentschieden zur Halbzeit sicherte.

Unterm Strich war es dennoch eine sehr passable Leistung, die der SC DHfK in den ersten 30 Minuten nach zwei Monaten ohne Pflichtspiel auf die Platte gebracht hatte. So blieb es zunächst auch, denn bis zur 38 Minute gingen die Sachsen immer wieder in Führung. Vor allem Matěj Klíma war zu Beginn der zweiten Hälfte von den Gummersbachern überhaupt nicht zu stoppen. In den darauffolgenden zehn Minuten stellte jedoch ein 6:1-Lauf für Gummersbach die Begegnung auf den Kopf. In der bis eben noch enorm ausgeglichenen Partie leuchtete plötzlich ein 25:21 für den VfL Gummersbach auf der Anzeigetafel der SCHWALBE arena. 4.132 Fans waren aus dem Häuschen.

Leipzig kämpfte aber verbissen. Domenico Ebner war nämlich wieder heiß gelaufen und schraubte sein Paradenkonto auf 16 nach oben – zudem entschärfte sein Torwart-Partner Kristian Saeveras zweieinhalb Minuten vor Schluss einen Siebenmeter. Lukas Binder antwortete mit dem Anschlusstreffer und Matej Klima knallte den Ball zum Ausgleich in die Maschen. Aus einem 27:23 hatte der SC DHfK in den letzten zehn Minuten ein 29:29 gemacht. Es wäre durchaus verdient gewesen, wenn sich die DHfK-Männer mit einem Punktgewinn im Gepäck auf die Heimreise im grün-weißen Mannschaftsbus gemacht hätten. Er schöner Dreher von Julian Köster machte das Happy End jedoch zunichte.

Auf dieser Leistung können die Leipziger aber definitiv aufbauen und jetzt sind Mannschaft und Fans gefragt, am 29.2. zu Hause gegen den Bergischen HC den Bock umstoßen und endlich wieder Zählbares zu erkämpfen! >>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Guðjón Valur Sigurðsson (Trainer VfL Gummersbach): „Ich bin zufrieden, dass wir gewonnen haben. Wir haben am Anfang die Qualität von Leipzig gesehen. Wenn wir Chancen verworfen haben, hat Leipzig unsere Fehler brutal bestraft. Sie haben Tempo entwickelt und wir haben sie nicht wirklich stoppen können. Wir haben dann unseren Innenblock umgestellt, uns stabilisiert und die Begegnung ausgleichen können. Es war wirklich ein spannendes Spiel. Respekt an die Abwehr von Leipzig und Domenico Ebner, sie haben uns Probleme gemacht. Dann haben wir plötzlich fünf Tore vorn gelegen, machen aber mehrmals fünf Pässe im Zeitspiel. Da muss ich wohl mal Mathe trainieren, damit wir dies abstellen. Die Kreuzungen für Klima konnten wir ebenfalls nicht verteidigen, dann lassen die Kräfte nochmals nach, so wurde es wieder eng. Deswegen bin ich glücklich über diesen Sieg.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig): „Herzlichen Glückwunsch an Valur zu diesem Sieg. Ich bin ein bisschen sprachlos über dieses Spiel. Wir haben unseren Plan nur teilweise umsetzen können, was sicher auch am Gegner lag. Wir haben mit Tempo begonnen und vorn gelegen, doch dann Disziplin und Konzentration vermissen lassen. Schließlich die letzte Situation, wo wir ganz ohne Körperkontakt den Zweikampf verlieren und am Ende zu schnell abschließen, obwohl wir noch fünf Sekunden Zeit hatten. Das war heute ein enttäuschender Auftakt für uns. Aber es geht weiter, wir haben jetzt zehn Tage bis zum nächsten Spiel, die müssen wir nutzen.“

VfL Gummersbach gegen SC DHfK Leipzig 30:29 (15:15)

Torfolge: 1:0, 2:5, 6:7, 8:11, 12:12, 14:13, 15:15, 18:19, 25:21, 27:22, 30:29

VfL Gummersbach: Daniel Rebmann (3 Paraden), Tibor Ivanisevic (9 Paraden), Ellidi Snaer Vidarsson 1, Tilen Kodrin, Milos Vujovic 4/2, Julian Köster 7, Lukas Blohme 1, Arnor Snaer Oskarsson 6, Mathis Häseler, Miro Schluroff 1, Giorgi Tskhovrebadze, Dominik Mappes 5, Ole Pregler 1, Kristjan Horzen 2, Tom Kiesler 2, Stepan Zeman

SC DHfK Leipzig: Domenico Ebner (16 Paraden), Kristian Sæverås (1 Paraden); Andri Rúnarsson 1, Simon Ernst, Luca Witzke 1, Lucas Krzikalla, Lukas Binder 5, Matej Klíma 8, Marko Mamic 1, Staffan Peter 2, Oskar Sunnefeldt, Maciej Gebala, Tim Matthes, Franz Semper 4, Mika Sajenev, Viggó Kristjánsson 7/3

Strafzeiten: Gummersbach 4 min; Leipzig 10 min

Siebenmeter: Gummersbach 2/4; Leipzig 3/4

Technische Fehler: Gummersbach 9; Leipzig 7

Paraden: Gummersbach 12; Leipzig 17

Zuschauer: 4.132 in der SCHWALBE Arena in Gummersbach

Nach der Europameisterschaft in Deutschland ist im gesamten Land ein echter Handball-Hype ausgebrochen. 53.586 Zuschauer hatten allein das Eröffnungsspiel in Düsseldorf verfolgt, was ebenso einen Weltrekord darstellte wie die Gesamtzuschauerzahl von über einer Million Handballfans in den Arenen der Republik.

Unser deutsches Team hat erstmals seit fünf Jahren wieder den Einzug ins Halbfinale geschafft und bei ihren Spielen bis zu zehn Millionen Menschen vor den Bildschirmen gefesselt. Mit der Heim-EM 2024 hat es der Deutsche Handballbund geschafft, ein echtes Statement zu setzen und alle Voraussetzungen dafür geschaffen, den Handball in neue Dimensionen zu führen. Mit Stars, die Topleistung bringen und dabei bodenständig und nahbar bleiben, mit perfekter Organisation und einzigartiger Stimmung in den Arenen.

Und auch, wenn Leipzig mangels adäquater Spielstätte (noch) kein Spielort war, wollen die Handballer des SC DHfK Leipzig die Begeisterung dieser Europameisterschaft mit in die QUARTERBACK Immobilien ARENA nehmen und im Jahr 2024 neu angreifen! Unter diesem Motto läutete der SC DHfK Leipzig am Samstag gemeinsam mit seinen Partnern und Sponsoren das Handballjahr 2024 ein. Mehr als 350 Gäste waren der Einladung in die BMW Niederlassung Leipzig gefolgt, wo Gastgeber BMW wie schon im vergangenen Jahr wieder den Rahmen für eine rundum gelungene Veranstaltung bot.

So wurden am Samstagvormittag unter anderem die EM-Teilnehmer des SC DHfK geehrt, das neue Grün-Weiß Magazin vorgestellt und die sportliche sowie wirtschaftliche Situation der grün-weißen Handballer analysiert. Kapitän Lukas Binder sagte: „Es ist offensichtlich, dass es uns immer noch die Konstanz fehlt. Gerade in der Bundesliga, wo aktuell noch fünf Mannschaften die Chance auf die Meisterschaft haben und dahinter zehn Mannschaften darum kämpfen, den begehrten sechsten Platz zu holen, ist es ein wahnsinnig schwerer Weg. Unsere Saison war bisher eine Achterbahnfahrt, doch wir haben mit der Mannschaft sehr viele Gespräche geführt und unsere Situation intensiv besprochen. Wir haben Spaß im Training und tun alles dafür, um wieder erfolgreich zu sein. Ich denke, das sind die besten Voraussetzungen dafür, dass es eine gute zweite Saisonhälfte werden kann!“

Doch auch abseits des Handballs durften sich die Besucherinnen und Besucher über sehr interessante Einblicke freuen. So talkte Hallensprecher Sascha Röser beispielsweise mit Frank Dannhauer (Sportamtsleiter) und Jens Lehmann (Mitglied des Deutschen Bundestages und des Sportausschusses) über das Projekt einer neuen Ballsporthalle in Leipzig. Außerdem untermauerte Staatsministerin Petra Köpping, wie wichtig der Sport für den Zusammenhang in der Gesellschaft sei.

Zum Schluss der launigen Veranstaltung kochte die Stimmung noch einmal so richtig hoch, als 350 Gäste gemeinsam mit der Liveband Soundkeeper die Vereinshymne „Handball für Leipzig“ sangen. Der Handball-Hype in Leipzig ist spürbar und die Vorfreude auf das erste Heimspiel des Jahres am 29.2. gegen den Bergischen HC bereits jetzt riesig! Der SC DHfK Handball bedankt sich ganz herzlich bei Gastgeber BMW Leipzig und allen Unterstützern, die dazu beigetragen haben, dass der Neujahrsauftakt 2024 absolut SEHENSWÜRDIG war!

MEIN HANDBALL, MEIN LEIPZIG!

Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping hat eine Imagekampagne für die Gesundheitsämter vorgestellt. Mit der Kampagne unter dem Slogan „Uns kümmert’s! – Ihr Gesundheitsamt“ präsentiert das Sozialministerium seit März 2023 in Etappen die Arbeit der Gesundheitsämter in den verschiedenen Themengebieten und erklärt den Nutzen dieser Arbeit für die Gesundheit der Bevölkerung. Bis Ende Juni 2024 wird die Kampagne auch bei den Handballern des SC DHfK Leipzig und weiteren 24 Profisportvereinen Sachsens platziert.

Zur Kampagne erklärt Gesundheitsministerin Petra Köpping: „Wir wollen mit der Kampagne erreichen, dass die Gesundheitsämter als vielfältige, bürgerorientierte und moderne Behörden wahrgenommen werden. Und wir wollen natürlich auch zeigen, dass der Öffentliche Gesundheitsdienst ein moderner Arbeitgeber mit einer großen Bandbreite an Themen- und Tätigkeitsmöglichkeiten ist. Gerade vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie und der steigenden Bedeutung des Schutzes vor übertragbaren Infektionskrankheiten bin ich sehr dankbar, dass wir uns auf einen funktionierenden ÖGD in Sachsen verlassen können. Was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort tagtäglich leisten ist mehr als beachtlich und verdient unsere volle Anerkennung und Unterstützung. Die Gesundheitsämter arbeiten bei Themen wie Kindergesundheit, Zahngesundheit, Impfschutz, psychische Gesundheit, sexuell übertragbare Krankheiten, Wasserqualität, gesunde Ernährung, Hitzeschutz, Suchtprävention, Krankenhaushygiene und vielen mehr jeden Tag für unsere Gesundheit und unsere Sicherheit. Um darauf aufmerksam zu machen, nutzen wir die Bekanntheit und die Reichweite der bei TeamSportSachsen organisierten Profisportvereine Sachsens.“

TeamSportSachsen-Vorstand Steffen Herold betont: „Es freut uns sehr, dass sich das Ministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt für eine Kooperation mit TeamSportSachsen entschieden hat. In den Stadien und Arenen unserer Mitgliedsvereine können wir unterschiedlichste Zielgruppen erreichen und eine hohe Reichweite für die Inhalte der Kampagne für den Öffentlichen Gesundheitsdienst garantieren. Die alltäglichen Themen, welche in den Gesundheitsämtern bearbeitet werden, beschäftigen uns alle. Auf diese Arbeit aufmerksam zu machen, ist uns als Sportvereinen deshalb ein großes Anliegen.“

Die Gesundheitsämter und damit der Öffentliche Gesundheitsdienst erfüllen in vielen medizinischen Sachgebieten wichtige Aufgaben für den Gesundheitsschutz der Bevölkerung. Als wichtige Akteure während der Corona-Pandemie leisteten sie das praktische Krisenmanagement vor Ort. Damit traten sonst nur sporadisch wahrgenommene Ämter plötzlich in den Fokus der gesamten Bevölkerung. Die neu gewonnene Bekanntheit der Ämter nimmt das Sozialministerium zum Anlass für eine breit angelegte Kampagne. Dargestellt werden sollen die Aufgaben der Ämter und ihr Nutzen für die Bevölkerung. Sie überwachen die Einhaltung der Hygieneanforderungen in öffentliche Einrichtungen, bekämpfen Infektionsgefahren, üben Berufsaufsicht über die medizinischen Berufe aus. Und sie leisten umfassende Aufklärung in allen Fragen der körperlichen, geistig-seelischen und sozialen Gesundheit. Für die Förderung der öffentlichen Gesundheit sind die Gesundheitsämter die treibende Kraft. Allerdings eine Kraft, die für viele »unter dem Radar« bleibt. Das soll die Kampagne ändern.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben am Mittwochabend in Potsdam einen ungefährdeten Testspielsieg eingefahren. Nach einer Halbzeitführung von 21:13 gewannen die Sachsen am Ende mit 35:28 gegen den Tabellenführer der zweiten Bundesliga. Unser bester Torschütze in der Landeshauptstadt von Brandenburg war Franz Semper mit 9 Treffern.

VfL Potsdam gegen SC DHfK Leipzig 28:35 (13:21)

Torschützen SC DHfK: Semper 9, Gebala 6, Binder 4, Ernst 3, Krzikalla 3, Runarsson 3, Klima 2, Mamic 2, Sunnefeldt 2, Matthes 1

Schon am Freitagabend ging es weiter mit dem nächsten Vorbereitungsspiel. Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der HSG Bad Harzburg /Vienenburg traf der SC DHfK Leipzig auf die TSV Hannover-Burgdorf. Das Spiel gegen die Recken von Chefcoach Christian Prokop in der ausverkauften Deilich-Sporthalle war bis zur letzten Sekunde spannend. Am Ende musste sich Leipzig in einem sehr aufschlussreichen letzten Test knapp geschlagen geben.

TSV Hannover-Burgdorf gegen SC DHfK Leipzig 31:30 (18:17)

Torschützen SC DHfK: Klima 8, Semper 8, Runarsson 6, Peter 3, Matthes 3, Ernst 1, Krzikalla 1

In den Vereinsfarben grün und weiß unterwegs in der stärksten Liga der Welt! Bereits im letzten Jahr hat Buspartner KVS Bus- und Limousinen Service den Profi-Handballern des SC DHfK Leipzig einen nigelnagelneuen Mannschaftsbus zur Verfügung gestellt. Ausgestattet mit extra großen Sitzabständen, zwei Tischen sowie komfortablen Regenerations- und Schlafmöglichkeiten bringt KVS die DHfK-Handballer Woche für Woche sicher in die Arenen der stärksten Liga der Welt.

Mit Beginn der zweiten Hälfte der Saison 2023/24 erstrahlt der Mannschaftsbus nun im neuen grün-weißen Glanz. Bei der optischen Gestaltung des Busses wurden dank freundlicher Unterstützung von Grafikpartner LARJ LEVEL zahlreiche Elemente des Corporate Designs der aktuellen Saison integriert, die beispielsweise auch auf dem DHfK-Trikot, dem Videowürfel in der ARENA oder im neuen Grün-Weiß Magazin wiederzufinden sind. Auch der Leitslogan des Vereins „Gemeinsam Vorbild sein“ darf auf dem Bus natürlich nicht fehlen.

Umgesetzt wurde die Verwandlung des Busses von der mk24 werbemanufaktur. mk24 begleitet die DHfK-Handballer bereits seit über 15 Jahren und gilt als eines der renommiertesten Unternehmen in Leipzig im Bereich der Folierung. „Für den Mannschaftsbus haben wir knapp 70 Meter Folie und fast sieben Meter Fensterfolie bedruckt. Vier unserer Mitarbeiter waren im Einsatz, um den Bus für die Montage vorzubereiten. Für die Beklebung waren unsere Folierungsexperten Steffen Werner und ein weiterer Mitarbeiter drei Tage nonstop im Einsatz. Angefangen von der Datenzulieferung bis hin zur Reinigung und Beklebung in einer beheizten Halle der Leipziger Gruppe war dieses Projekt eine super Teamarbeit aller Beteiligten – und wir haben uns sehr gefreut ein Teil davon zu sein“, sagt Ines Riedel, Inhaberin der mk24 werbemanufaktur.

„Wenn beim SC DHfK keine Auswärtsfahrt ansteht, kommen bei uns auch andere Kunden in den Genuss, eine Fahrt im Mannschaftsbus des SC DHfK Leipzig erleben zu dürfen. Bisher haben sich unsere Gäste stets sehr darüber gefreut. Und seit der neuen Beklebung erlebe ich noch häufiger Hupkonzerte auf der Autobahn oder Menschen, die an der Raststätte einfach mal ein Selfie mit unserem Bus machen wollen“, freut sich auch Alex, Stammbusfahrer der DHfK-Handballer.

Bei der Realisierung des Projektes erhielt der SC DHfK Leipzig außerdem zusätzliche Unterstützung von der B.A.S. Verkehrstechnik AG. Der Nachwuchsförderer und Goldsponsor des SC DHfK macht auf der Heckseite des Busses auf die vielfältigen Jobmöglichkeiten der B.A.S. aufmerksam: https://jobs.bas.de/

Chefcoach Rúnar Sigtryggsson und Ralph Goerres (Vorstand der B.A.S. Verkehrstechnik AG) sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Foto: Klaus Trotter
Chefcoach Rúnar Sigtryggsson und Ralph Goerres (Vorstand der B.A.S. Verkehrstechnik AG) sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Foto: Klaus Trotter

Der SC DHfK Handball bedankt sich bei allen beteiligten Partnern und wünscht der Mannschaft jederzeit eine sichere Fahrt mit vielen Punkten, egal ob in Flensburg, Eisenach oder Balingen.

Der Pop Up Store des SC DHfK Handball war schon in der Weihnachtszeit der letzten beiden Spielzeiten ein großer Erfolg und diente nicht nur als Anlaufpunkt für grün-weiße Fanartikel, sondern auch als gemütliche Begegnungsstätte der SC DHfK Handballfamilie inmitten des Stadtzentrums.

Nun ist es endlich wieder soweit uns der SC DHfK Leipzig darf in den Höfen am Brühl bereits zum dritten Mal ein eigenes Verkaufsgeschäft eröffnen. Und das Beste daran: Diesmal öffnet der Pop Up Store nicht nur temporär in der Vorweihnachtszeit, sondern die DHfK-Fans können sich mindestens bis zum Ende der Saison an dem coolen grün-weißen Laden erfreuen.

Am Samstag, den 03. Februar feiern die DHfK-Handballer die große Eröffnung und ALLE FANS SIND RECHT HERZLICH EINGELADEN! Um 12 Uhr wird die grün-weiße Schleife im Eingangsbereich von Geschäftsführer Karsten Günther und den Vertretern der Höfe am Brühl feierlich durchgeschnitten.

Wo: Höfe am Brühl, 1. Etage (im ehemaligen Camp David Store, über VANS bzw. neben O²)

Wann: Offizielle Eröffnung am 03.02.2024 von 12:00–17:00 Uhr

„Stars zum Anfassen“ im Pop Up Store

Am Eröffnungstag haben die Fans die Möglichkeit, am DHfK-Glücksrad zu drehen und sich Rabatte auf die Fanartikel zu sichern. Das Glücksrad wird betreut von den Bundesligaprofis des SC DHfK Handball, die selbstverständlich auch für Autogramme oder Selfies zur Verfügung stehen.

NEU: Ihr könnt euch nicht nur über die breit gefächerten Merchandise-Kollektionen des SC DHfK Handball freuen, sondern diesmal wird auch das 19 Abteilungen umfassende Sortiment des SC DHfK Leipzig e.V. von Ausrüster Craft vor Ort erhältlich sein.

Der Pop Up Store öffnet ab sofort jeden Freitag von 12-19 Uhr sowie jeden Samstag von 12-17 Uhr für euch seine Tore!

WIR FREUEN UNS AUF EUCH!

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Das Sponsoring ist ein Meilenstein in der Bundesliga-Geschichte

Mit DAIKIN hat die 1. Handball-Bundesliga ab dem 1. Juli 2024 einen neuen Namensgeber. DAIKIN gehört zu den weltweit führenden Anbietern in den Bereichen Heizung, Klimatisierung, Lüftung, Luftreinigung und Kälteerzeugung, deren Produkte und Services sich sowohl in Privathaushalten als auch in Gewerbe und Industrie finden.

Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Unterhaching sichert sich das Naming-Right an der obersten Spielklasse des deutschen Profihandballs. Die Vereinbarung zwischen der Handball-Bundesliga GmbH und DAIKIN gilt mindestens für die kommenden zwei Jahre bis zum 30.06.2026 mit Option auf drei weitere Jahre. Über das finanzielle Volumen der Partnerschaft, die durch den Sportrechtevermarkter SPORTFIVE vermittelt wurde, vereinbarten die Parteien Stillschweigen.

Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH zur Vergabe des Namensrechtes an DAIKIN: „Wir freuen uns sehr, mit DAIKIN einen Namensgeber mit großer nationaler und internationaler Strahlkraft gefunden zu haben, der zu 100 Prozent zu uns passt. Ebenso wie wir steht das weltweit tätige Unternehmen für herausragende Qualität, Innovation und Erfolg. Nach einem ersten kleineren Schritt mit DAIKIN in der laufenden Spielzeit, machen wir jetzt mit der Vergabe des Namenrechtes einen großen Schritt, von dem jeder Club profitieren wird. Wir sind davon überzeugt, dass wir eine starke Partnerschaft über alle Kanäle hinweg entwickeln werden.“

Martin Krutz, Geschäftsführer der DAIKIN Airconditioning Germany GmbH: „Wir freuen uns, dass wir die nächste Stufe unserer Partnerschaft mit der HBL eingehen und diese ab dem 01.07.2024 unter dem Namen DAIKIN Handball-Bundesliga auftritt. Wir fühlen uns als Partner des deutschen Handballsports sehr wohl, da wir als Unternehmen die gelebten Werte des Handballs wie Fairness, Respekt und Zusammenhalt teilen. Handball ist ein Teamsport: wie auch bei DAIKIN zählt jeder individuelle Beitrag und jeder Einsatz trägt zum gemeinschaftlichen Erfolg bei. Handball ist nicht nur ein Sport, sondern eine Leidenschaft, die Menschen verbindet und positive Werte fördert. Strategie, Action und Geschwindigkeit – das passt wunderbar zu uns.“

DAIKIN baut mit dem Erwerb des HBL-Namensrechtes sein aktuelles Sponsoring im Handballsport sehr deutlich aus, das Unternehmen ist in der laufenden Saison bereits offizieller HBL-Partner. Mit dem ganzheitlichen Ansatz, der ab dem 1. Juli 2024 sowohl die DAIKIN Handball-Bundesliga als auch ein bestehendes Engagement beim Deutschen Handballbund umfasst, unterstreicht DAIKIN sein außergewöhnliches Sponsoring in der Ballsportart Nummer 1 hinter dem Fußball.

HBL-Präsident Uwe Schwenker, auch Vizepräsident des Deutschen Handballbundes: „Der Erwerb des Namensrechtes durch DAIKIN ist für die Handball-Bundesliga ein Meilenstein, das umfassende Engagement unseres zukünftigen Hauptsponsors ist auch wirtschaftlich sehr attraktiv und einmalig in der Geschichte des deutschen Handballs. Dies zeigt die große Attraktivität unserer Bundesliga im In- und Ausland. Dass sich unser Namensgeber auch beim DHB engagiert, begrüßen wir, denn durch diesen ganzheitlichen Ansatz profitiert der gesamte Handballsport. Bereits jetzt bedanken wir uns bei unserem bisherigen Namensgeber für eine erfolgreiche und vertrauensvolle Partnerschaft.“

Die Partnerschaft zwischen der Handball-Bundesliga GmbH und DAIKIN beinhaltet umfangreiche Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen. So gibt es ein Composite-Logo, das beide Marken verbindet, welches auf dem Trikotärmel jedes Spielers aufgedruckt ist, der in den Kadern der 18 HBL-Clubs unter Vertrag steht. Dieses Branding ist ebenfalls auf den Trikotärmeln der übrigen Teammitglieder deutlich sichtbar platziert.

Zudem ist das Markenlogo von DAIKIN in sämtlichen Bundesliga-Arenen auf exklusiven Eckwürfeln sowie auf jeweils zwei Bodenaufklebern zu sehen. Dieses Paket beinhaltet auch die beiden hochklassigen HBL-Events (HBL Super Cup und REWE Final4 um den DHB-Pokal). Auch auf den reichweitenstarken digitalen Kanälen der Handball-Bundesliga GmbH sowie auf denselben Plattformen aller Erstligisten, erhält der zukünftige HBL-Namensgeber DAIKIN umfangreiche Rechte. Neben den digitalen Aktivierungsrechten hat DAIKIN auch die Möglichkeit zur Erstellung und Ausspielung von exklusivem Content.

Beide Partner wollen mit der ganzheitlichen Partnerschaft die positive Entwicklung der „stärksten Liga der Welt“ weiter vorantreiben und noch mehr Menschen für den Handball gewinnen. Auch die Vorbildfunktion des Handballs in der Gesellschaft wollen die Partner nutzen - besondere Bedeutung hat hier die Nachhaltigkeit. Bei der Entwicklung von Produkten stehen bei DAIKIN Innovation und Nachhaltigkeit im Vordergrund. DAIKIN ist Experte für nachhaltige Gebäude in den Bereichen Heizen, Kühlen und Lüften mit erneuerbaren Energien. Mit kältetechnischen Systemen trägt der zukünftige HBL-Namensgeber u.a. zur Verbesserung der CO2-Bilanz bei.

Frank Bohmann, HBL-Geschäftsführer: „Die feste Verankerung von Nachhaltigkeit in unserer Unternehmensstrategie und -kultur ist neben der sportlichen und wirtschaftlichen Performance zentrales Zukunftsthema. Auf dem Weg zu einem klimaneutralen Spielbetrieb, den die Handball-Bundeliga glaubwürdig geht, ist die gesellschaftliche Vorreiterrolle von DAIKIN Motivation und
wichtige Unterstützung, durch die wir auch eine deutlich erhöhte Zielgruppen-Sensibilisierung beim Umgang mit begrenzten Ressourcen erreichen wollen.“


Über DAIKIN: Der künftige HBL-Namensgeber ist weltweit führender Hersteller von Wärmepumpen, Lüftungs- und Klimatisierungssystemen. Seit seiner Gründung vor 100 Jahren steht das Unternehmen für die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und entwickelt seither Technologien, die auf der Nutzung von erneuerbaren Energien fundieren. Weiterführende Informationen zum zukünftigen Namensgeber sind verfügbar unter www.daikin.de.


Über die Handball-Bundesliga GmbH: Die HBL GmbH ist für die Organisation, Lizenzierung und Vermarktung der 1. und 2. Handball-Bundesliga zuständig. Zusätzlich zu den 612 Saisonbegegnungen verantwortet sie sämtliche Pokal-Spielansetzungen sowie die Durchführung des REWE Final4 um den DHB-Pokal und des Super Cups. Die HBL GmbH ist für die zentrale Vermarktung des Namensrechts sowie der Medienrechte im In- und Ausland verantwortlich. Durch die zur Saison 2023/24 abgeschlossene neue Medienpartnerschaft mit Dyn und ARD/ZDF haben die Handball-Bundesliga und die 2. Handball-Bundesliga eine noch nie dagewesene mediale Präsenz im deutschsprachigen Raum.

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason hat bei der Heim-EM eine Medaille und die direkte Olympia-Qualifikation für die Sommerspiele 2024 in Paris knapp verpasst. Im Spiel um Platz drei unterlagen die DHB-Männer Schweden mit 31:34.

Dennoch entfachte das DHB-Team in den letzten Wochen große Begeisterung im ganzen Land, sorgte mit dem Halbfinaleinzug für einen regelrechten Handball-Hype und lockte teilweise 10 Millionen Zuschauer vor die Fernsehgeräte. Die Europameisterschaft 2024 hat sportliche, atmosphärische und organisatorische Maßstäbe gesetzt und dem Handball damit eine Aufmerksamkeit beschert, die ihm bei seinem Werben um Talente nur helfen kann.

Für die EM-Teilnehmer aus Leipzig war es insgesamt eine Europameisterschaft voller Höhen und Tiefen. Marko Mamic konnte zum Abschluss einen Sieg gegen Gastgeber Deutschland feiern und beendete aus Turnier mit Kroatien auf Platz 11. Viggo Kristjansson holt mit Island Platz 10. Unserem Rückraumspieler gelangen insgesamt 29 Tore! Und Kristian Saeveras (23 Paraden) belegt am Ende mit Norwegen Rang 9, konnte sich gegen die Niederlande über die Auszeichnung zum "Player of the Match" freuen und zum Abschluss der Hauptrunde einen 33:23-Kantersieg im skandinavischen Duell mit Schweden bejubeln. Maciej Gebala (4 Tore) und Matei Klima (12 Tore) waren mit Polen beziehungsweise Tschechien in der Vorrunde ausgeschieden.

Ab diesen Mittwoch sind alle EM-Teilnehmer wieder zurück in Leipzig und der SC DHfK Leipzig kann die Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte endlich mit der kompletten Mannschaft bestreiten.

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