Jetzt direkt zur APP

X

Das Handballjahr 2023 wirft seine Schatten voraus – und es könnte nicht spektakulärer beginnen! Gleich im ersten Heimspiel des Jahres 2023 werden die Handballer des SC DHfK Leipzig am 26. Februar den Deutschen Meister SC Magdeburg empfangen. Kein Handballspiel im gesamten mitteldeutschen Raum zieht mehr Menschen in seinen Bann als das berüchtigte Ostderby.

Eine ausverkaufte QUARTERBACK Immobilien ARENA ist bei diesem Spiel aller Spiele fast schon standesgemäß. Deshalb rechnet der SC DHfK Leipzig auch diesmal wieder mit außerordentlich vielen Ticketanfragen. Alle Handballfans sollten sich deshalb den 11. Januar 2023 ganz fett im Kalender markieren, denn dann beginnt der Vorverkauf für das mit Spannung erwartete Derby. Ab 10 Uhr werden die begehrten Eintrittskarten am Ticketschalter der QUARTERBACK Immobilien ARENA sowie im Ticket-Onlineshop erhältlich sein: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Hinweis an alle Fans des SC Magdeburg: Für den Gästebereich wird wieder ein gesonderter Ticket-Link angelegt und über den SC Magdeburg kommuniziert. SCM-Fans können sich also mit ihren Ticketanfragen direkt an den SC Magdeburg wenden und Tageskarten für den Gästeblock erwerben.

Die besten Plätze mit der Rückrunden-Dauerkarte

Alle grün-weißen Fans, die dem Kampf um die besten Plätze für das Ostderby vorgreifen wollen, können sich mit dem Kauf einer Rückrunden-Dauerkarte schon jetzt ihre Wunschplätze für ALLE Heimspiele in der zweiten Saisonhälfte sichern! Die Rückrunden-Dauerkarte ist bereits ab 99 Euro erhältlich!

→ Jetzt Dauerkartenantrag direkt online ausfüllen: www.scdhfk-handball.de/tickets/dauerkarten/

Fanmitglieder genießen exklusives Vorkaufsrecht

Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit, beim Ost-Kracher zwischen Leipzig und Magdeburg garantiert dabei zu sein: Fanmitglieder des SC DHfK Leipzig haben ein exklusives Vorkaufsrecht bei allen DHfK-Heimspielen und können für sich, ihre Familie oder Freunde bereits vor dem offiziellen Vorverkaufsstart bis zu 10 Tickets erwerben.

→ Alle Infos zur Fanmitgliedschaft: www.scdhfk-handball.de/fanmitgliedschaft/

 

Es ist passiert. Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben nach sechs erfolgreichen Bundesligaspielen ihre erste Niederlage unter Trainer Rúnar Sigtryggsson kassiert. In der heimischen QUARTERBACK Immobilien ARENA endete am Sonntagabend gegen den Bergischen HC die tolle Siegesserie der grün-weißen Handballer. Nach einer gleichwertigen, kampfbetonten und torreichen ersten Hälfte mussten die Leipziger in den zweiten 30 Minuten abreißen lassen und erzielten nur noch zehn Treffer. Am Ende mussten sich die DHfK-Männer vor 3.701 Handballfans mit 27:32 (17:17) geschlagen geben.  

Die Partie startete äußerst ausgeglichen, mit leichten Vorteilen für die Gäste. Nach drei Minuten führte der BHC mit 1:3, in der siebten Spielminute gelang Simon Ernst der 4:4-Ausgleich. Die erste Leipziger Führung ließ eine Weile auf sich warten. Als eine Viertelstunde absolviert war, stand es immer noch unentschieden (8:8), dann übernahm der SC DHfK endlich die Kontrolle. Erneut Simon Ernst sowie Patrick Wiesmach überwanden die BHC-Deckung zum 9:8 und 10:8. Dennoch ließen die Sachsen auch einige gute Gelegenheiten liegen, sodass sich bis in die Schlussphase der ersten Hälfte keine Mannschaft absetzen konnte.

Zwei Treffer nacheinander von Sime Ivic sorgten für das 14:12, zwei Tore von Lucas Krzikalla für das 15:13 bzw. 16:14 und eine Minute vor der Pause stellte Matěj Klíma auf 17:15. Der SC DHfK hätte eigentlich eine Zwei-Tore-Führung mit in die Halbzeit nehmen müssen, doch die Grün-Weißen stellten sich einfach nicht clever genug an. Die Leipziger spielten den letzten Angriff nicht gut aus und fabrizierten einen äußerst unnötigen Ballverlust, den der BHC in allerletzter Sekunde eiskalt mit dem 17:17-Ausgleich bestrafte. So ging es mit einem Negativerlebnis in die Halbzeitpause.

Nach Wiederanpfiff agierten beide Teams zunächst weiter auf Augenhöhe (20:20), doch da die DHfK-Abwehr nicht so entschlossen zupackte, schlichen sich die Gäste auf 21:24 davon. Noch war kein Grund zur Panik geboten, erst recht nicht, da der SC DHfK nun zwei Minuten in Überzahl agierte und beste Voraussetzungen hatte, den Anschluss wieder herzustellen. Simon Ernst verkürzte auf 22:24, dann klaute Patrick Wiesmach den Ball, während das Tor der Bergischen Löwen leer war. Der Rechtsaußen wurde allerdings rechtzeitig fest gemacht, sodass seine freie Wurfmöglichkeit zunichte war. Anschließend ließ Simon Ernst den Anschlusstreffer liegen und dann leistete sich auch noch Viggó Kristjánsson einen technischen Fehler. Bei einem 22:26-Rückstand und 13 Restminuten auf der Uhr versuchte Trainer Rúnar Sigtryggsson, seine Mannschaft auf den Schlussspurt vorzubereiten.

Diesmal konnten es die DHfK-Männer jedoch nicht mehr richten. Neun Minuten vor Schluss war der Rückstand bereits auf fünf Treffer angewachsen, sieben Minuten vor Ende sogar auf sechs (24:30). Den Leipzigern lief gnadenlos die Zeit davon. Auch wenn die 3.701 großartigen Fans in der ARENA inzwischen erkannt hatten, dass es heute leider nichts mehr wird mit der großen „Sieben-auf-einen-Streich-Party“, unterstützten sie ihre Jungs bis zum Abpfiff lautstark. Mit einer letztlich verdienten 27:32-Niederlage verabschiedet sich der SC DHfK Leipzig in das Weihnachtsfest, bevor am 27.12. bei den Füchsen Berlin der letzte Tanz eines verrückten Kalenderjahres stattfindet.

Jamal Naji (Trainer Bergischer HC):

„Wir hatten heute in der Schlussphase ein extrem großes Selbstvertrauen in uns und unsere Fähigkeiten. Natürlich hat es da auch geholfen, dass wir einige freie Chancen des SC DHfK vereiteln konnten. Selbst wenn es im Angriff heute manchmal nicht funktioniert hat, hatten wir immer noch den Glauben an unsere Abwehrqualität. Wir haben außerdem gemerkt, dass Leipzig heute viel investieren muss, um Tore zu machen. Letztendlich ausschlaggebend für unseren Sieg waren unsere Abwehrqualitäten in der zweiten Halbzeit.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Diese Niederlage war verdient, Glückwunsch an den BHC. Unsere Abwehr ist heute leider nicht auf die Beine gekommen, da können wir uns heute selbst den Vorwurf machen. Wir haben zu viele Zweikämpfe verloren und in der zweiten Hälfte ging kaum ein Wurf von außerhalb der 9-Meter-Linie in unser Tor, sondern nur Durchbrüche. Das zeigt, dass wir viel zu passiv gespielt haben. Auch auf Seiten der Torhüter war der BHC uns heute überlegen. Alles in allem haben wir heute kein gutes Spiel gemacht. Ich habe den Biss der Abwehr vermisst, wir waren zu brav, jeder hat sich mit sich selbst beschäftigt und das hat mir nicht gefallen. Das kommt vor, es geht weiter und beim nächsten Spiel müssen wir uns definitiv besser präsentieren als heute.“

SC DHfK Leipzig gegen Bergischer HC 27:32 (17:17)

Tore SC DHfK Leipzig: Wiesmach (5), Kristjánsson (4/2), Ernst (3), Klima (3), Ivic (3), Sunnefeldt (2), Krzikalla (2), Binder (1), Gebala (1)

Tore BHC: Babak (6), Gutbrod (5), Beyer (5), Stutzke (4), Ladefoged (3), Nikolaisen (3), Persson (2/2), M´Bengue (2), Exner (1/1), Begner (1)

Strafminuten: Leipzig 4 Min, BHC 8 Min

Siebenmeter: Leipzig 2/3, BHC 3/3

Zuschauer: 3.701 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Das letzte Heimspiel des Jahres am Sonntag um 19 Uhr gegen den Bergischen HC steht auch im Zeichen der Kinder- und Jugendhilfe! Der SC DHfK Handball unterstützt eine ganz besondere Aktion der BMW Niederlassung Leipzig, um Kindern aus der Region zu Weihnachten eine Freude zu bereiten. Für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ haben alle Profi-Handballer und Mitarbeiter des SC DHfK Handball bereits ein Geschenk abgegeben. Die Grün-Weißen würden sich sehr freuen, wenn möglichst viele Fans, Partner und Sponsoren diese Aktion ebenfalls unterstützen.

Die Schuhkartons können beim Heimspiel am Sonntag direkt vor der ARENA am Taschenbus abgegeben werden. Alle Infos zur Aktion: www.bmw-leipzig.de/de/aktionen/alle-aktionen/bmw-weihnachtsaktion/

Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Nach siebeneinhalb Jahren in der stärksten Liga der Welt haben die Handballer des SC DHfK Leipzig zum ersten Mal sechs Bundesligaspiele nacheinander gewonnen. Nach den Erfolgen gegen Wetzlar, Hamm, Stuttgart, Melsungen und Flensburg gewannen die Leipziger am Samstagabend auch bei GWD Minden. In der ersten Halbzeit sorgten die Sachsen schnell für klare Verhältnisse und führten bereits mit sechs Toren. Die vom Verletzungspech gebeutelte Mindener Mannschaft machte dem SC DHfK dann jedoch das Leben äußerst schwer und verdiente sich großen Respekt. In den letzten zwölf Sekunden der Partie hatte GWD Minden noch einmal den Ball und die Gelegenheit, sich einen Punkt zu erkämpfen. Die Leipziger wussten das Ausgleichstor allerdings zu verhindern und konnten schlussendlich einen 28:29-Auswärtssieg bejubeln.

Die Gäste aus Leipzig hatten von Beginn an die Nase vorn und gingen nach zehn Minuten durch ein Tor von Marino Maric mit 2:6 in Führung. Nach 20 Minuten traf Lukas Binder zum 7:12, kurze Zeit später erhöhte Matěj Klíma auf 9:15 bzw. 10:16. Nach 25 Spielminuten und sechs Treffern Vorsprung schien die Partie eine klare Sache für die Gäste aus Leipzig zu werden. In den letzten 40 Sekunden der ersten Hälfte kassierten die DHfK-Männer dann aber noch zwei Treffer, sodass es „nur“ mit einem 14:18 in die Kabine ging.

In den ersten Minuten nach Wiederanpfiff konnte sich Kristian Saeveras zunächst mit einigen Paraden auszeichnen, unter anderem parierte er einen Siebenmeter gegen Tomas Urban. Dennoch kamen die Mindener immer näher heran. Nach 40 Minuten betrug der Vorsprung des SC DHfK Leipzig nur noch zwei Tore (20:22). Allmählich wurde diese Auseinandersetzung zum Stresstest für die Männer von Trainer Rúnar Sigtryggsson.

Eine Viertelstunde vor dem Ende leistete sich dann auch Viggó Kristjánsson seinen ersten Fehlwurf von der Siebenmeterlinie, nachdem er seine ersten drei Versuche alle sicher verwandelt hatte. Minden kam zum 23:24-Anschluss. Im nächsten Angriff hatten die Ostwestfalen sogar die Möglichkeit zum Ausgleich, aber der inzwischen eingewechselte Mohamed El-Tayar war zur Stelle. Die Leipziger meisterten diese äußerst kritische Phase und gingen durch Tim Matthes wieder mit 24:27 in Führung. Nach zwei weiteren wichtigen Paraden von Mo El-Tayar trafen Ivic und Klima zum 25:28 und 25:29.

Die Partie schien nun endgültig entschieden, denn es waren nur noch etwas mehr als drei Minuten zu absolvieren. Da die Leipziger allerdings den Deckel nicht drauf machten und bis zur Schlusssirene keinen weiteren Treffer mehr erzielten, wurde es doch noch einmal hochspannend und dramatisch.

Angetrieben von Philipp Ahouansou (11 Tore) kam Minden erneut zurück ins Match. 26:29, 27:29, 28:29 – und dann eroberte Minden schon wieder den Ball. Leipzig hatte Glück, denn da der Auszeit-Buzzer versagte, den Rúnar Sigtryggsson zuvor betätigt hatte, blieb der SC DHfK in Ballbesitz. Jedoch vertändelte Patrick Wiesmach die Kugel, sodass Minden nochmal zwölf Sekunden Zeit hatte, um ein Unentschieden zu erzwingen. Die Leipziger verteidigten aber stark – und so tickte die Uhr herunter. Ein letzter direkter Freiwurf wurde schließlich von Maciej Gebala geblockt. Durch den knappen Auswärtssieg feierte der SC DHfK Leipzig einen neuen Vereinsrekord von sechs Siegen in Serie und kann nun mit breiter Brust den Countdown für das letzte Heimspiel des Jahres einläuten. Zum Weihnachtsspieltag am 18. Dezember (19 Uhr) ist der Bergische HC zu Gast in Leipzig.
Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Das war ein erwartetes schweres Spiel. Wir hatten heute große Probleme, obwohl wir die ganze Zeit geführt haben. Minden hat toll gekämpft und hat sich in der Abwehr einiges einfallen lassen. Auch ihre Offensive im Mittelblock hat uns Probleme bereitet. Am Ende war es ziemlich knapp und das müssen wir intern besprechen. Dennoch bin ich aber froh über die zwei Punkte, denn es hätte auch anders ausgehen können.“

Frank Carstens (GWD Minden):

„Glückwunsch zum verdienten Sieg. Wir hatten in der ersten Hälfte nicht ganz das Selbstvertrauen, was man eigentlich braucht. Das kam dann zwar in der zweiten Hälfte, aber wir hätten noch mehr zupacken müssen. Taktisch gingen einige Dinge für uns nicht auf und es waren letztlich herausragende Einzelleistungen, die uns ins Spiel zurückgebracht haben. Unterm Strich war es dennoch ein verdienter Sieg für die Leipziger, welche die Ruhe hatten, die entscheidenden Nadelstiche zu setzen.“

GWD Minden gegen SC DHfK Leipzig 28:29 (14:18)

Tore SC DHfK Leipzig: Ivic (6), Kristjánsson (6/4) Witzke (5), Klima (4), Wiesmach (2), Sunnefeldt (2), Maric (1), Krzikalla (1), Binder (1), Matthes (1)

Tore GWD Minden: Ahouansou (11), Bitsch (6), Urban (5), Korte (3/1), Pehlivan (1), Janke (1),
Kranzmann (1/1)

Strafminuten: Leipzig 4 Min, Minden 2 Min

7-Meter: Leipzig 4/5, Minden 2/4

Zuschauer: 2.551 Handballfans in der Kampa-Halle

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Die Erfolgsgeschichte des SC DHfK Handball gibt es ab sofort als hochwertiges Buch! Die Vereins-Chronik „15 Jahre SC DHfK Handball“ erzählt auf insgesamt 176 Seiten unzählige spannende Geschichten und weckt die Erinnerungen an die vielen Erfolge, Sternstunden und Stolpersteine.

Im Jahr 2007 begann für die neu gegründete Handballabteilung des SC DHfK Leipzig in der Oberliga Sachsen der Traum vom Bundesligahandball in Leipzig. Die DHfK-Handballer und ihre Fans durften auf ihrer langen und intensiven Reise viele unvergessene Momente erleben. Dazu gehören natürlich die insgesamt vier Aufstiege, gekrönt vom Bundesligaaufstieg 2015 sowie die Teilnahme am Final Four im DHB-Pokal. 15 Jahre später hat sich der Männerhandball in Leipzig längst als feste Größe in der stärksten Handballliga der Welt etabliert. Inzwischen jagt er dem nächsten großen Traum hinterher, der Qualifikation für den europäischen Wettbewerb.

Das Buch vergisst aber auch nicht die Helden vergangener Tage, denn die Chronik widmet sich ebenfalls ganz intensiv den Europapokalhelden. Am 22. April 1966 eroberten Leipziger Sportstudenten in Paris Europas Thron. Der SC DHfK bezwang im Finale des Europapokals der Landesmeister (der heutigen Champions League) Honved Budapest mit 16:14 und krönte damit seinen erfolgreichen Weg. Zuvor hatte der Verein bereits sechs DDR-Meisterschaften errungen.

Außerdem beschäftigt sich die DHfK-Chronik mit verschiedenen Geschichten aus einem Jahrhundert Männerhandball in Leipzig. Schon seit 1920 wurde Handball in Leipzig gespielt. Die damals neue Sportart, lange Zeit auf dem Großfeld ausgetragen, stieß von Beginn an auf großes Interesse. Der Zuschauerandrang war überaus beachtlich und auch das ehemalige Zentralstadion galt als ein wichtiger Schauplatz.

Emotionen verschenken: Das perfekte Weihnachtsgeschenk für alle Handballfans

Egal ob für Fans der ersten Stunde, neue DHfK-Fans oder einfach nur Handballinteressierte: Das Buch „15 Jahre SC DHfK Handball“ lässt die Handballherzen höherschlagen und ist das perfekte Weihnachtsgeschenk für die ganze Leipziger Handballfamilie. Für den moderaten Preis von 19,66 Euro ist die DHfK-Chronik ab sofort erhältlich im Pop Up Store des SC DHfK Leipzig in den Höfen am Brühl sowie im Fanshop unter https://www.handballzeit.de/Chronik-SC-DHfK-Handball::1656.html

Natürlich gibt es die Vereins-Chronik von Autor Winfried Wächter auch direkt in der ARENA beim letzten Heimspiel des Jahres am 18. Dezember gegen den Bergischen HC!

Der Handball-Bundesligist SC DHfK Leipzig hat sich mit seinem langjährigen Cheftrainer André Haber auf eine einvernehmliche Vertragsauflösung ab dem 01.12.2022 verständigt. Der Verein hatte den 36-Jährigen Ende Oktober von seinen Aufgaben als Cheftrainer freigestellt. Mit Auflösung seines Arbeitsvertrages ist der Sportwissenschaftler ab sofort wieder frei für neue Aufgaben.

„Der SC DHfK Leipzig liegt André sehr am Herzen und auch wir haben ihm sehr viel zu verdanken. Genau mit diesem Selbstverständnis haben wir gemeinsam eine gute Lösung gefunden, die uns Planbarkeit für die Zukunft verschafft. Wir wünschen André von Herzen alles erdenklich Gute und werden ganz sicher freundschaftlich mit ihm verbunden bleiben“, sagt Geschäftsführer Karsten Günther.

André Haber arbeitete seit dem Jahr 2008 ununterbrochen für den SC DHfK Leipzig, betreute verschiedene Nachwuchs-Mannschaften und gewann mit der A-Jugend in der Saison 2014/15 sowie 2015/16 die Deutsche Meisterschaft. Für die Profis des SC DHfK war Haber mehr als zehn Jahre aktiv. Zunächst als Co-Trainer an der Seite von Uwe Jungandreas, Christian Prokop und Michael Biegler – und anschließend als Chefcoach, wo er mit den DHfK-Handballern in der Spielzeit 2020/21 mit Platz sechs die bisher beste Platzierung der Leipziger Bundesligageschichte erreichte. Parallel zu seiner Tätigkeit in Leipzig sammelte Haber zudem Erfahrung beim Deutschen Handballbund als Co-Trainer der Jugend-Nationalmannschaft und Cheftrainer der Junioren-Auswahl.

„Der SC DHfK war in den letzten 15 Jahren meine sportliche Heimat. Ich bin sehr dankbar für diese lange Zeit und die gemeinsamen Erlebnisse. Gleichzeitig bin ich stolz auf die Entwicklung, die der Verein genommen hat und darauf, dass ich einen Teil dazu beitragen durfte, denn das habe ich immer sehr gern und von Herzen gemacht. In ganz besonderer Erinnerung werden mir die vielen Begegnungen bleiben, egal ob mit Trainerkollegen von den Männern bis zum Nachwuchs oder mit Spielern, Staff, Mitarbeitern, Partnern und Fans. Deshalb tut dieser Abschied und das schmerzliche Ende natürlich weh. Für mich ist es jetzt an der Zeit für ein neues Kapitel und ich wünsche dem SC DHfK auf seinem weiteren Weg alles Gute“, so die emotionalen Worte von André Haber.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben sich ab der Saison 2023/24 die Dienste von Torhüter Domenico Ebner gesichert. Der italienische Nationaltorwart unterschrieb in Leipzig einen Zweijahresvertrag bis 2025 mit Option auf eine weitere Spielzeit. Gemeinsam mit Kristian Saeveras (Vertrag bis 2025) soll Domenico Ebner in den kommenden Jahren ein starkes Gespann im DHfK-Kasten bilden.

Der 28-Jährige spielt aktuell für den Bundesliga-Konkurrenten TSV Hannover-Burgdorf und nutzt eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, um schon im kommenden Sommer nach Leipzig zu wechseln.

„Karsten Günther und Milos Putera haben mich für das aufstrebende Projekt in Leipzig begeistert. Ich freue mich auf eine tolle Stadt und einen familiären Verein. Mit meinen Leistungen möchte ich die Begeisterung für den Handball in Leipzig unterstützen“, so Domenico Ebner, der im bisherigen Saisonverlauf statistisch gesehen mit 34,5 Prozent abgewehrten Würfen zu den Top-5-Torhütern der stärksten Liga der Welt zählt. Schon in der vergangenen Spielzeit zeigte Ebner in Hannover regelmäßig herausragende Leistungen und wurde von den Fans zum „Recken der Saison“ gewählt.

Beim SC DHfK Leipzig möchte er an diese Leistungen anknüpfen und sich weiterentwickeln: „In Leipzig möchte ich für mich persönlich wie auch sportlich die nächsten Schritte gehen. Eine neue Herausforderung in einem neuen Verein bedeutet auch immer einen Schritt aus der Komfortzone. Hierbei freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Milos Putera. Er hat in den letzten Jahren die Leipziger Torhüter durch das tägliche Training besser gemacht“, sagt Ebner und blickt voller Vorfreude auf seine Zeit in der DHfK-Handballfamilie. „Besonders freue ich mich auf das Team und die Zusammenarbeit mit der Mannschaft. Mit den Leipzig-Fans im Rücken möchte ich mit der Mannschaft die Ziele erreichen, die wir uns vornehmen.“

„Domenico ist für mich mittlerweile ein erfahrener Bundesligatorhüter, der mit Bietigheim und Hannover schon viele Jahre in der 1. Liga gespielt hat und überall gute Quoten aufweisen konnte. Er ist außerdem ein Teamplayer, der mit seinen Emotionen die eigene Mannschaft und das Publikum mitreisen kann. Ich glaube, er ist in den letzten Jahren ein bisschen unter dem Radar der Top-Clubs gelaufen. Deshalb freue ich mich sehr, dass sich Domenico für Leipzig entschieden hat und ich mit ihm zusammenarbeiten kann“, so Torwarttrainer Milos Putera.

Die Verpflichtung von Domenico Ebner bedeutet gleichzeitig, dass der zum Saisonende auslaufende Vertrag mit Mohamed El-Tayar nicht verlängert wird. „Mo hat zu Jahresbeginn einen sehr großen und mutigen Schritt raus aus der Heimat und rein in die stärkste Liga der Welt sowie eine neue Kultur gewagt und uns damit enorm weitergeholfen. Er ist extrem ehrgeizig und will sich ständig weiterentwickeln, als Torhüter und Persönlichkeit. Daher bin ich sicher, er macht seinen Weg und würde mich freuen, wenn er auch kommende Saison der Liga erhalten bleibt. Bis dahin haben wir allerdings mit Kristian und ihm als Duo noch einiges vor“, erklärt Geschäftsführer Karsten Günther.

Die Weihnachtsbaum-Saison in den Leipziger OBI Märkten ist eröffnet!

Rückraumspieler Lovro Jotic und Sportkoordinator Philipp Müller haben sich schon einen Baum ausgesucht – und auch alle Fans des SC DHfK Leipzig finden in den Leipziger Obi Märkten mit Sicherheit den perfekten Weihnachtsbaum!

Dauerkartenbesitzen können dabei sogar noch sparen! Und natürlich machen wir auch in diesem Jahr wieder den Familien vom Kinderhospiz Bärenherz eine kleine Weihnachtsfreude und werden ihnen persönlich einen geschmückten Weihnachtsbaum vorbeibringen!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die Handballer des SC DHfK Leipzig gewinnen einfach weiter und weiter! In einem irren und packenden Handballkrimi gegen die SG Flensburg-Handewitt zeigten die DHfK-Männer am Sonntagnachmittag eine beeindruckende Vorstellung und enteilten der Spitzenmannschaft aus Flensburg zeitweise bis auf sechs Tore. Die Flensburger steigerten sich und glichen die Partie in der Schlussphase wieder aus. In allerletzter Sekunde war es schließlich Viggó Kristjánsson, der den Leipzigern zwei Punkte am zweiten Advent bescherte und zum 31:30-Heimsieg ins pure grün-weiße Glück traf.

Vor voller Hütte konnte der SC DHfK gleich zu Beginn einen Ball der Flensburger abfangen und Patrick Wiesmach auf Reisen schicken. Der Rechtsaußen setzte den Konter allerdings neben das Tor und holte sich obendrein in der darauffolgenden Abwehraktion gleich die erste Zeitstrafe ab. Den fälligen Siebenmeter verwandelte Emil Jakobsen zum 0:1 für die Gäste aus dem hohen Norden. Obwohl die Leipziger in der Anfangsphase nach einer weiteren Strafe gegen Oskar Sunnefeldt vier Minuten mit einem Mann weniger bestreiten mussten, schafften sie es, Schritt zu halten. Simon Ernst traf in Unterzahl zum 3:3, Oskar Sunnefeldt netzte zum 4:4. Nach zehn Minuten übernahm der SC DHfK durch Viggó Kristjánsson zum ersten Mal in dieser Partie die Führung.

Leipzig versuchte auch diesmal wieder, hohes Tempo an den Tag zu legen. Auch im Positionsangriff funktionierten die Spielzüge ausgezeichnet. Zwei weitere Treffer von Kristjánsson und ein Tor von Ernst sorgten für einen 3:0-Lauf, sodass die Grün-Weißen nach einer Viertelstunde mit 9:6 führten. Als Flensburg dann zweimal erfolgreich war und Leipzig auch noch einen Siebenmeter vergab, brachte Trainer Rúnar Sigtryggsson mit einer Auszeit sofort wieder Ruhe ins Spiel. Sunnefeldt und Kristjánsson stellten auf 11:8 bzw. 12:9 – und dann durfte sich endlich auch wieder Maciej Gebala in die Torschützenliste eintragen. Der polnische Nationalspieler, der mehrere Wochen verletzungsbedingt gefehlt hatte, traf vom Kreis zum 13:10. Witzke erhöhte aus dem Rückraum auf 14:10, Sime Ivic gar auf 16:11. In dieser Phase des Spiels zeigte auf Seiten der Gäste nur Franz Semper ordentlich Gegenwehr. Der ehemalige Leipziger erzielte binnen fünf Minuten drei Treffer. Dennoch nahm der SC DHfK nach einer super Halbzeit eine 17:13-Führung mit in die Kabine.

Durch einen Doppelschlag nach Wiederanpfiff von Wiesmach und Kristjánsson lag Leipzig nun sogar mit sechs Toren vorn und drängte auf den nächsten Treffer. Dann mussten die Sachsen allerdings einige kritische Minuten überstehen. Der hohen Intensität geschuldet, ließ die Konzentration bei der einen oder anderen Aktion etwas nach. Patrick Wiesmach verzog zunächst von außen und vergab fahrlässig eine weitere Kontergelegenheit. Marino Maric scheiterte vom Kreis am immer stärkeren Kevin Møller und auch der lange Pass von Kristian Saeveras auf Lukas Binder geriet etwas zu weit. Statt einer möglichen 21:14-Führung schmolz der Vorsprung nun immer weiter zusammen. Leipzig blieb beinahe neun Minuten ohne eigenen Treffer und lag plötzlich nur noch mit 20:19 vorn. Die Partie drohte komplett zu kippen. Sime Ivic beendete in der 43. Minute endlich die Leipziger Torflaute. Nach einem Timeout von Sigtryggsson fingen sich die Sachsen und zogen wieder auf 24:21 davon.

Der Handballrausch der ersten 35. Minuten war zwar längst verflogen und die Leipziger mussten sich inzwischen jedes einzelne Tor ganz hart erarbeiten, doch mit einem enormen Willen und der lautstarken Unterstützung von 4.531 Fans schafften es die körperkulturellen Handballer, auch zehn Minuten vor Schluss noch mit 27:24 in Führung zu liegen.

Mit einem Lattenkracher von Sime Ivic wurde die heiße Schlussphase eingeleitet. Die SG Flensburg-Handewitt hatte das Spiel noch lange nicht abgehakt und war jetzt extrem effektiv. Nahezu jeder SG-Angriff endete mit einem Treffer. In Unterzahl markierte Luca Witzke zwar einen ganz wichtigen Treffer zum 29:26, doch Flensburg stellte drei Minuten vor Schluss den 29:28-Anschluss her. Plötzlich tauchte Sime Ivic völlig frei vor dem Flensburger Kasten auf, doch der Kroate traf erneut nur das Aluminium. Zwei Minuten vor Ultimo war es dann passiert, denn die Gäste hatten zum 29:29 Ausgleich getroffen.

In der QUARTERBACK Immobilien ARENA hielt es längst niemanden mehr auf den Sitzen. Die Fans peitschten den SC DHfK noch einmal erfolgreich nach vorn und bejubelten das 30:29 durch Lukas Binder. Eine Minute war noch zu gehen, der Deutsche Meister von 2018 und 2019 stellte erneut auf unentschieden. Jetzt hatten die Leipziger noch einen finalen Angriff – und ähnlich wie in der vergangenen Saison, als Sime Ivic gegen Flensburg zum Helden wurde – erlangte diesmal Viggó Kristjánsson den Heldenstatus. Mit der allerletzten Aktion und dem Glück des Tüchtigen traf der Isländer zum 31:30-Endstand ins pure grün-weiße Freudenmeer und sorgte dafür, dass die ARENA förmlich explodierte.

Maik Machulla (Trainer SG Flensburg-Handewitt):

„Glückwunsch an Leipzig zu zwei Punkten. Man könnte sagen, dass es mit dem Siegtreffer zum Schluss ein Stück weit glücklich gelaufen ist, aber auch das ganze Spiel über hat Leipzig geführt und uns viele Probleme gemacht. Wir konnten keine Ruhe und keine Struktur in unser Spiel kriegen. Besonders kritisch waren zwei Phasen des Spiels. Einmal eine 5-minütige Phase in der ersten Halbzeit sowie die Anfangsphase in der zweiten Halbzeit. Unabhängig vom Ergebnis und den Fehlern hat unsere Mannschaft trotzdem gekämpft und unheimlich viel Energie reingesteckt. Jetzt geht es mit einer großen Enttäuschung in den Flieger nach Spanien, wo wir uns neu koordinieren müssen. Es hat heute extrem wehgetan und fühlt sich genauso bitter an wie letztes Jahr, mit dem letzten Wurf hier in Leipzig zu verlieren.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Wir haben sehr gut in der ersten Halbzeit gespielt. Auch in der zweiten Halbzeit ging es gut los, was wir jedoch nicht konsequent ausgenutzt haben. Dadurch haben wir Flensburg fast ein bisschen eingeladen, ins Spiel zurückzukommen. Flensburg war in den letzten 20 Minuten sehr souverän und wir hatten große Schwierigkeiten. Zum Glück konnten wir dagegenhalten, das war wichtig. Zum Schluss war es natürlich auch Glück, dass wir mit dem letzten Angriff gewonnen haben. Wir hätten es heute noch besser machen können, aber ein Sieg tut immer gut. Es war insgesamt ein unheimlich spannendes Spiel.“

SC DHfK Leipzig gegen SG Flensburg-Handewitt 31:30 (17:13)

Tore SC DHfK Leipzig: Kristjánsson (9/2) Witzke (4), Ivic (4), Sunnefeldt (4), Gebala (3), Wiesmach (3), Ernst (2), Krzikalla (1), Binder (1)

Tore Flensburg: Kjær Møller (8), Jakobsen (4/2), Hansen (4), Semper (3), Rød (3), Lindskog (2), Hald Jensen (2), Golla (1), Larsen (1)

Strafminuten: Leipzig 8 Min, Flensburg 8 Min

7-Meter: Leipzig 2/3, Flensburg 2/2

Zuschauer: 4.531 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Wichtige Unterstützung für Sachsens Wälder: Waldbrände, Stürme, Borkenkäferbefall und Trockenheit stellen für die sächsischen Wälder eine Bedrohung dar. Seit 2018 sind im Freistaat auf über 30.000 Hektar Freiflächen entstanden – das entspricht rund 40.000 Fußballfeldern. Die Stiftung Wald für Sachsen will das nun ändern.

Gemeinsam mit „So geht sächsisch.“ beteiligt sich TeamSportSachsen an der „Waldmeisterschaft 2023“, die ins Leben gerufen wurde, um für die Wiederaufforstung der sächsischen Wälder zu werben. Zugleich soll ein ganz konkreter Nutzen geschaffen werden: mittels Spendenaufruf für Baumpflanz-Aktionen in allen Teilen Sachsens. Für fünf Euro kann ein Baum gekauft, gepflanzt und gepflegt werden.

Die ersten 300 Eichen wurden am Mittwoch von Ministerpräsident Michael Kretschmer in Mulda gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Stiftung Wald für Sachsen und Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, dem TeamSportSachsen-Vorsitzenden und SC DHfK Leipzig-Geschäftsführer Karsten Günther, dem Geschäftsführer der Lausitzer Füchse Dirk Rohrbach sowie dem stellvertretenden Geschäftsführer des Sachsenforst Mike Eller gepflanzt.

Die Mitglieder des TeamSportSachsen e.V. planen bis Mitte 2023 zahlreiche Baum-Pflanzaktionen. Ministerpräsident Michael Kretschmer betont: „Ich möchte alle Sachsen einladen, sich mit einer Spende für ihren Wald an der Waldmeisterschaft zu beteiligen. Wir lieben unsere Heimat und wollen sie schützen. Jeder kann helfen und sich gegen das Waldsterben engagieren. Unser gemeinsames Ziel ist mehr Wald für Sachsen und die Pflanzung von einer Million neuer Bäume pro Jahr.“

Für Karsten Günther, Vorstandvorsitzender TeamSportSachsen e.V. und Geschäftsführer SC DHfK Leipzig, ist der Schulterschluss zwischen dem Sport und dem Engagement für den Umweltschutz Herzensangelegenheit: „Obwohl wir alle um die herausragende Bedeutung des Waldes wissen, bemühen wir uns leider viel zu selten um seinen Schutz und Erhalt. Deshalb stand es für uns als TeamSportSachsen außer Frage, die Kooperation von ‘So geht sächsisch.‘ und der Stiftung Wald für Sachsen mit all unseren Möglichkeiten zu unterstützen. Wir wollen nicht nur im Sport, sondern auch auf dieser Ebene Vorbild sein.“

Über die Stiftung Wald für Sachsen

Die Stiftung Wald für Sachsen wurde 1996 vom Freistaat Sachsen ins Leben gerufen und setzt sich seitdem für die Mehrung und den Schutz naturnaher und leistungsfähiger Wälder in Sachsen ein. Mehr als fünf Millionen Bäume wurden bisher gepflanzt. Auch künftig wird sich die Stiftung für den klimagerechten Umbau der sächsischen Wälder, die Aufforstung geschädigter Flächen und die Erhöhung des Waldanteils einsetzen. Sitz der Stiftung ist Markkleeberg. Mehr Informationen unter www.mehr-wald-fuer-sachsen.de und www.so-geht-saechsisch.de

Ministerpräsident Michael Kretschmer, DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther und und Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow legen Hand an.
chevron-down