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Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben am Donnerstag für ein Ausrufezeichen gesorgt! An einem Rekordabend in der QUARTERBACK Immobilien ARENA sahen 3.789 Handballfans das torreichste Spiel der Leipziger Bundesligageschichte und erlebten gleichzeitig die meisten Treffer, die der SC DHfK jemals in der 1. Bundesliga erzielen konnte. Mit 40 (!!!) zu 33 schickten die Grün-Weißen den so formstarken Gegner aus Melsungen zurück nach Hause. Rúnar Sigtryggsson steht somit nach seinem vierten Spiel als DHfK-Trainer noch immer bei einer makellosen Bilanz von 8:0 Punkten.

Die Partie begann direkt nach 38 Sekunden mit der ersten Zeitstrafe für die Gäste gegen Gleb Kalarash. Der ehemaliger Melsunger Marino Maric nutzte die Überzahl, um den SC DHfK mit 1:0 in Führung zu bringen. Der kroatische Kreisläufer schien gegen seinen Ex-Club bis in die Haarspitzen motiviert. In der 7. Spielminute traf er erneut zur 5:3-Führung, Oskar Sunnefeldt erhöhte sogar auf 6:3. In einer sehr schnellen und torreichen Partie lagen die Sachsen nach 10 Minuten schließlich mit 8:6 vorn.

Nach gut einer Viertelstunde meldete sich Melsungen zu Wort. Innerhalb von nur 13 Sekunden trafen die Gäste zum 9:9-Ausgleich und zur 9:10-Führung. Anderthalb Minuten später sorgte Ivan Martinovic für das 9:11. Es drohte ein Bruch im Spiel der Leipziger, doch die Körperkulturellen blieben unbeeindruckt und drückten einfach weiter aufs Tempo. Sime Ivic besorgte das 12:12, 13:12 und 15:14. Trotz einer guten ersten Hälfte mussten die Hausherren kurz vor dem Seitenwechsel noch einen gehörigen Dämpfer schlucken. Nach einer Auszeit von MT-Trainer Roberto García Parrondo beim Spielstand von 18:19 kassierten die Leipziger in den letzten 30 Sekunden noch zwei Gegentore. So ging es mit einem 3-Tore-Rückstand in die Kabine, zudem hatte die MT im zweiten Durchgang Anwurf.

Trotz dieser ungünstigen Schlussphase der ersten Halbzeit starteten die DHfK-Männer hochkonzentriert in den zweiten Abschnitt. Nach nur vier Minuten war der Rückstand aufgeholt – Simon Ernst hatte zum 22:22-Ausgleich getroffen. Die überrumpelten Melsunger produzierten direkt noch einen Wechselfehler, sodass der SC DHfK nun in Überzahl agieren durfte und durch Sime Ivic wieder in Führung ging (24:23). Der SC DHfK ließ anschließend allerdings die Chance zur 2-Tore-Führung liegen – und schon schlug das Pendel in diesem verrückten Spiel wieder in die andere Richtung aus. Kai Häfner und Elvar Örn Jonsson brachten die Gast-Mannschaft knapp 15 Minuten vor Schluss mit 25:27 bzw. 26:28 in Führung.

Gepusht von fast 3.800 enthusiastischen Zuschauern spielten die Leipziger in der Schlussviertelstunde dann wie im Rausch. Viggó Kristjánsson glich zum 28:28 aus und sorgte gleich im nächsten Angriff für die 29:28-Führung. Matej Klima tankte sich zehn Minuten vor Schluss zum 31:30 durch, Sime Ivic knallte den Ball millimetergenau zum 32:30 in den Winkel. Als Patrick Wiesmach dann auch noch innerhalb von 120 Sekunden einen Dreierpack zum 33:31, 34:31 und 35:31 hinlegte, stand die ARENA endgültig Kopf.

DHfK-Torhüter Kristian Saeveras lief in der zweiten Halbzeit ebenfalls wieder einmal zu Höchstform auf und war kaum noch zu überwinden. Dann kam es jedoch noch zu einer Szene, die dieses glorreiche Handballfest nicht verdient hatte. Ivan Martinovic setzte einen Siebenmeter an die Torlatte und beim Kampf um den Abpraller trat ihn Matej Klima unabsichtlich auf das Fußgelenk. Klima sah rot, der Melsunger Rückraumspieler blieb minutenlang liegen und musste schließlich mit der Trage vom Spielfeld abtransportiert werden. Die Leipziger Handballfamilie wünscht Ivan Martinovic an dieser Stelle alles erdenklich Gute für eine hoffentlich nicht so schwerwiegende Verletzung.

Sechs Minuten waren nach diesem Schockmoment noch zu absolvieren. Die MT musste jetzt volles Risiko gehen und alles nach vorn werfen. Das ermöglichte dem SC DHfK immer wieder schnelle Gegenstöße. Ernst, Kristjánsson, Binder und Ivic erzielten vier Treffer nacheinander und in der ARENA sangen die Fans bereits „Oh, wie ist das schön“ lautstark im Chor. Nie zuvor hatte der SC DHfK Leipzig in der 1. Liga mehr als 36 Tore erzielt. Das letzte Tor an diesem denkwürdigen Handballabend erzielte schlussendlich der Mann, der den Tanz mit dem 1:0 eröffnet hatte. Marino Maric blieb mit einer 100-Prozent-Quote (6/6) wie auch Patrick Wiesmach (7/7) ohne Fehl und Tadel, doch herausheben konnte man bei diesem berauschenden 40:33-Heimsieg nur einen: Die Mannschaft!

Roberto García Parrondo (Trainer MT Melsungen):

„Herzlichen Glückwunsch an Leipzig für den Sieg und ein wirklich gutes Spiel. Wir waren eigentlich das ganze Spiel über gleichauf, jedoch nicht in den letzten 15 Minuten. Leipzig rannte mehr als wir, es war teils schwer für uns mitzuspielen. Auch wenn ich sehr zufrieden bin mit den ersten 45 Minuten, konnten wir einfach nicht mit der Intensität von Leipzig mithalten.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Danke für die Glückwünsche. Das war ein sehr wechselhaftes Spiel, da einige Sachen nicht aufgingen, andere wiederum schon. Das Wichtigste ist aber, dass es zum Schluss funktioniert hat. Ich bin sehr zufrieden mit dem Tempo, was wir aufgebaut haben. Vor allem in der zweiten Halbzeit, das war stark. Ich hoffe die Jungs lernen davon, dass sie 60 Minuten laufen können und nicht nur eine Halbzeit. In der Halbzeitpause sah es nicht so gut für uns aus. Trotzdem sind wir im Anschluss gut in die zweite Halbzeit gestartet. Die kleinen Dinge, wie Matej Klíma im Abwehrzentrum, sind in Kombination mit dem guten Tempo sehr gut aufgegangen. Ich bin stolz auf die Leistung der Jungs.“

SC DHfK Leipzig gegen MT Melsungen 40:33 (18:21)

Tore SC DHfK Leipzig: Ivic (8), Wiesmach (7), Maric (6), Witzke (6), Kristjánsson (6/3), Ernst (3), Klima (2), Binder (1), Sunnefeldt (1)

Tore MT Melsungen: Casado Marcelo (8), Häfner (7), Ignatow (4), Martinovic (4/2), Jonsson (3), Arnarsson (3), Gomes (2), Kalarash (1), Malasinskas (1/1)

Strafminuten: Leipzig Keine, Melsungen 6 Min

7 Meter: Leipzig (3/3), Melsungen (3/4)

Zuschauer: 3.789 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

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Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben auch das dritte Spiel unter Trainer Rúnar Sigtryggsson für sich entschieden. Am Sonntagabend setzten sich die Grün-Weißen mit einem deutlichen Sieben-Tore-Vorsprung beim TVB Stuttgart durch und waren von der ersten Minute an die klar bessere Mannschaft. Der 26:33 (11:18) Auswärtserfolg in Stuttgart war für den SC DHfK gleichzeitig der erste Sieg überhaupt in der Porsche-Arena.

Der ehemalige Stuttgarter Viggó Kristjánsson eröffnete nach 36 Sekunden mit dem Treffer von 0:1 den Torreigen. Torwart Kristian Saeveras machte zudem genau dort weiter, wo er beim vergangenen Auswärtsspiel in Wetzlar aufgehört hatte, nämlich beim Abwehren von Siebenmetern. In Wetzlar hatte der Norweger insgesamt fünf Strafwürfe entschärft – und auch diesmal parierte er gleich den ersten gegnerischen Versuch von Sascha Pfattheicher. Wiesmach, Kristjánsson, zweimal Binder und Sunnefeldt starteten einen 5:0-Lauf für den SC DHfK, sodass die Gäste aus Leipzig nach nicht einmal neun Spielminuten bereits mit 1:6 in Führung lagen.

Auch in Unterzahl (Oskar Sunnefeldt musste für zwei Minuten auf die Bank) verteidigten die DHfK-Männer ihren Vorsprung, denn Luca Witzke netzte zum 3:8. Kaum waren die Sachsen wieder komplett, drückten sie weiter gnadenlos auf die Tube. Begünstigt von einem äußerst sicheren Abwehrriegel kam der SC DHfK Leipzig immer wieder ins Tempospiel. Patrick Wiesmach erhöhte nach einer Viertelstunde auf 4:10. Und es ging genauso weiter. Matej Klima tankte sich durch und stellte nach 20 Minuten auf 6:12, drei Minuten später setzte der tschechische Nationalspieler noch einen drauf und erhöhte auf 6:14. Die Stuttgarter reagierten mit einem Torwartwechsel. Miljan Vujović, der jetzt für Silvio Heinevetter im TVB-Kasten stand, parierte direkt drei Leipziger Würfe. Das verunsicherte den SC DHfK aber keineswegs. Nach einer herausragenden ersten Halbzeit wurden die Seiten schließlich bei einer souveränen 11:18-Führung für die Gäste aus Leipzig gewechselt.

Auch in der zweiten Halbzeit durften sich die 4.671 Zuschauer in der Porsche-Arena zunächst wenig Hoffnung machen, dass noch einmal Spannung aufkeimen würde, denn die Leipziger vergrößerten den Abstand sogar nochmals und lagen nach 40 Minuten mit neun Treffern (16:25) in Führung. Die darauffolgenden Angriffe liefen dann allerdings überhaupt nicht nach dem Geschmack von DHfK-Coach Rúnar Sigtryggsson. Stuttgart erzielte vier Tore in Folge und lag knapp 15 Minuten vor Schluss plötzlich nur noch mit 20:25 zurück. Sollten die Sachsen etwa noch einmal wackeln?

Mitnichten! Leipzig antwortete mit einem 6:1-Lauf, wodurch spätestens nach 52. Minuten alle Zweifel beseitigt waren. Matej Klima hatte mit einem wuchtigen Rückraumwurf zur 10-Tore-Führung (21:31) getroffen. Obwohl Stuttgart noch etwas Ergebniskosmetik gelang, spielte der SC DHfK Leipzig die Partie souverän zu Ende und holte einen völlig verdienten und nie gefährdeten 26:33-Auswärtssieg. Matej Klima mit sieben Toren sowie Lukas Binder und Viggó Kristjánsson mit je sechs Treffern waren die erfolgreichsten Torjäger des Abends. Nach drei Siegen in Serie freuen sich die DHfK-Handballer und ihre Fans jetzt umso mehr auf das nächste Heimspiel am Donnerstag gegen die MT Melsungen.

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig): „Ich bin froh, dass wir hier in Stuttgart gewonnen haben. Man muss sagen, dass wir zur ersten Halbzeit überragend gespielt und ein insgesamt sehr gutes Bild abgegeben haben. Die zweite Halbzeit haben wir uns etwas zu sehr darauf fokussiert, den Vorsprung zu verteidigen, anstatt weiter anzugreifen. Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit diesen zwei Punkten.“

Michael Schweikardt (Trainer TVB Stuttgart): „Glückwunsch an Leipzig, das war ein verdienter Sieg. Wir haben es an beiden Enden nicht geschafft, unsere beste Leistung zu zeigen. Leipzig ist durch den Trainerwechsel wieder gestärkt, das wussten wir. Wir hatten im Vorwärtsgang heute gute Ideen wie wir den SC DHfK knacken können, letztendlich hat uns jedoch der letzte Schritt in die Tiefe gefehlt. Wir müssen wirklich an unserem Leistungslimit spielen, um in der Bundesliga Punkte zu holen. Die Warnung war da, dass es heute ein schweres Spiel wird, Leipzig ist eine top Mannschaft.“

TVB Stuttgart gegen SC DHfK Leipzig 26:33 (11:18)

Tore TVB Stuttgart: Sliskovic (5), Fernandez Kimenez (4/3), Müller (4), Pfattheicher (3), Häfner (3), Hanusz (2), Lönn (2), Zieker (2), Serrano Villalobos (1)

Tore SC DHfK Leipzig: Klima (7), Kristjánsson (6/1), Binder (6), Wiesmach (4), Witzke (3), Sunnefeldt (3), Ivic (2), Maric (1), Ernst (1)

Schiedsrichter: Suresh Thiyagarajah, Ramesh Thiyagarajah

Zeitstrafe: Stuttgart 4 Min, Leipzig 8 Min

Siebenmeter: Stuttgart 3/4, Leipzig 1/1,

Zuschauer: 4.671 Handballfans in der Porsche-Arena

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Der Verdacht einer schlimmen Knieverletzung hat sich leider bestätigt. Wie die heutige MRT-Untersuchung im Universitätsklinikum Leipzig ergab, hat sich Marko Mamic gestern beim Heimsieg gegen Hamm einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie zugezogen.

Marko wird uns somit bis zum Ende der Saison 2022/23 nicht mehr helfen können.

Wir wünschen Marko alles erdenklich Gute und drücken ihm ganz fest die Daumen für eine schnelle und vollständige Genesung!

Nach dem Heimsieg des SC DHfK Leipzig gegen Hamm (33:23) ging es direkt weiter mit guten Nachrichten: Geschäftsführer Karsten Günther und Simon Ernst verkündeten wenige Minuten nach Schlusspfiff in der Business-Lounge der ARENA, dass der Kapitän ein weiteres Jahr in Leipzig bleibt. Simon Ernst war 2021 von den Füchsen Berlin zum SC DHfK Leipzig gewechselt, entwickelte sich in der Messestadt schnell zum Führungsspieler und schaffte den Sprung zurück in der Nationalmannschaft. Nun verlängert der 28-Jährige seinen Kontrakt bis Sommer 2024.

„Ich fühle mich hier in Leipzig sehr wohl und bin ohnehin kein Freund von häufigen Vereinswechseln. Beim SC DHfK bin ich mit offenen Armen empfangen worden, vom ganzen Verein, von den Fans, den Sponsoren aber vor allem von der Mannschaft. Nach einer schweren Zeit in Berlin konnte ich hier in Leipzig wieder eine sehr stabile Phase erreichen. Jetzt freue ich mich, das fortsetzen zu können und hoffe natürlich, dass wir schnellstmöglich wieder in ruhigere Gefilde kommen“, so Simon Ernst.

„Simon hat sich in den knapp anderthalb Jahren bei uns zu einer echten Führungspersönlichkeit innerhalb der Mannschaft entwickelt. Auch in der aktuell schwierigen Phase ist er einer, der immer brennt und andere Jungs mitreist. Simon ist ein Typ, der jede Aufgabe auf und neben dem Spielfeld annimmt und mit voller Leidenschaft ausfüllt. Ich freue mich, dass sich Simon ein weiteres Jahr zum SC DHfK Leipzig bekennt und wir uns weiterhin auf unseren Allrounder verlassen können“, sagt Geschäftsführer Karsten Günther.

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Es geht wieder bergauf bei den Handballern des SC DHfK Leipzig! Nach einigen sehr turbulenten und schwierigen Wochen haben die Grün-Weißen am Sonntagabend ihren zweiten Sieg nacheinander eingefahren. Beim Heim-Debüt von Trainer Rúnar Sigtryggsson ließen die Sachsen dem Aufsteiger ASV Hamm-Westfalen keine Chance und gewannen souverän mit 33:23 (18:11). Nach der Partie ging es dann direkt weiter mit den nächsten guten Nachrichten. In der Business-Lounge wurde den Partnern und Sponsoren des Vereins aus erster Hand verkündet, dass Kapitän Simon Ernst seinen Vertrag um eine weitere Saison bis zum Jahr 2024 verlängert hat.

Nach dem Auswärtserfolg vor drei Tagen in Wetzlar starteten die DHfK-Männer mit voller Überzeugung in die Auseinandersetzung. Zweimal Viggó Kristjánsson, Simon Ernst und Marko Mamic sorgten nach weniger als fünf Minuten für eine 4:1-Führung. Dann mussten die mehr als 3.500 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA aber erstmal die Luft anhalten, denn nach seinem Treffer zum 4:1 verletzte sich Marko Mamic am Knie und blieb lange am Boden liegen. Der kroatische Nationalspieler musste schließlich von Mannschaftsarzt Prof. Dr. Pierre Hepp und Kapitän Lukas Binder gestützt werden, um das Spielfeld verlassen zu können. Eine MRT-Untersuchung soll am Montag folgen.

Auf der Platte ließen sich die Leipziger von diesem Schockmoment aber nicht aus dem Konzept bringen. Oskar Sunnefeldt traf zunächst zum 6:3, dann kämpften sich die Gäste aus Hamm vorübergehend wieder auf einen Treffer heran – und anschließend legte der SC DHfK einen weiteren Zwischenspurt ein. Nach 18 Minuten führten die Leipziger mit 11:7, Matěj Klíma erhöhte auf 16:10 und Patrick Wiesmach setzte mit seinem Treffer zum 18:11 den Schlusspunkt der ersten Hälfte. Mit einer komfortablen 7-Tore-Führung wurden die Seiten gewechselt.

In der zweiten Hälfte blieben die Leipziger die tonangebende Mannschaft und bauten die Führung weiter aus. Als nach 45 Minuten ein Zwischenstand von 27:17 auf dem Videowürfel in der QUARTERBACK Immobilen ARENA aufleuchtete, schien sogar ein Bundesligarekord des SC DHfK Leipzig zu wackeln. Nie zuvor hatten die Sachsen ein Heimspiel in der ersten Liga mit mehr als elf Toren Abstand gewonnen – ein Resultat, was 15 Minuten vor Schluss durchaus im Bereich des Möglichen war.

Doch die DHfK-Männer spielten die Begegnung nicht mit letzter Konsequenz zu Ende, weshalb Trainer Rúnar Sigtryggsson trotz des hohen Heimsieges nicht gänzlich zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft war. „Da wünsche ich mir noch mehr Disziplin von meinen Spielern“, so der Isländer nach der Partie. Dass der 10-Tore-Sieg am Ende nicht für den höchsten Heimerfolg in der Leipziger Bundesligahistorie reichte, tat der Stimmung in der ARENA wenig Abbruch. Fans und Mannschaft waren einfach nur überglücklich, endlich wieder zwei Heimpunkte erkämpft zu haben, um die bevorstehenden Aufgaben mit neuem Selbstvertrauen in Angriff nehmen zu können. Und dann war da ja noch was... >>> Alle Infos zur Vertragsverlängerung von Simon Ernst<<<

Die Stimmen zum Spiel:

Michael Lerscht (Trainer ASV Hamm-Westfalen):

„Herzlichen Glückwunsch an Leipzig zum mehr als verdienten Sieg. Wir sind mit hohen Erwartungen an uns selbst nach Leipzig gekommen. Wir wollten die Spiele gegen Flensburg und Kiel wieder ausmerzen. Ich denke, wir haben in der ersten Viertelstunde unseren Plan auch gut verfolgt und waren beim 8:7 auf Tuchfühlung. Leider haben wir dann, wie in jüngster Vergangenheit zu oft, viele Fehlwürfe und einfache Absprachefehler in Angriff und Abwehr, die das Ergebnis in eine Richtung biegen, die uns in der aktuellen Situation leider etwas den Stecker zieht. Jetzt gilt es, uns Erfolgserlebnisse zu erarbeiten, um unser Selbstvertrauen wieder aufzubauen.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Ich bin zufrieden mit der ersten Halbzeit, weil wir uns gut ins Spiel gearbeitet haben. Außerdem haben wir endlich mal unser Tempo aufgenommen und viele Kontertreffer erzielt. Ich bin mit der zweiten Halbzeit aber nicht ganz zufrieden, da ich mir mehr Disziplin von meinen Spielern gewünscht hätte, um die gute Spielweise der ersten Halbzeit fortzusetzen. Es war klar, dass Hamm nicht aufgibt und versucht, sich wieder hochzuarbeiten. Ich denke, zum Schluss haben wir uns dann wieder gefangen, für die Zukunft erwarte ich jedoch eine noch konstantere Leistung meiner Mannschaft.“

SC DHfK Leipzig gegen ASV Hamm-Westfalen 33:23 (18:11)

Tore SC DHfK Leipzig: Kristjánsson (9/4), Klima (5), Wiemach (4), Matthes (4), Krzikalla (3), Maric (2), Witzke (2), Ernst (1), Binder (1), Mamic (1), Sunnefeldt (1)

Tore ASV Hamm-Westfalen: Von Boeing (7), Huesmann (6/4), Wieling (3), Orlowski (2), Savvas (2), Bauer (2), Bornemann (1)

Zeitstrafe: Leipzig 10 Min, Hamm 10 Min

Siebenmeter: Leipzig (4/5), Hamm (4/5)

Schiedsrichter: Julian Fedtke, Niels Wienrich

Zuschauer: 3.546 in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Der Auswärts-Einstand ist am Donnerstag geglückt, nun steht für den neuen DHfK-Coach Rúnar Sigtryggsson das erste Spiel in der heimischen QUARTERBACK Immobilien ARENA bevor. Am Sonntag um 18:15 Uhr empfangen die Handballer des SC DHfK Leipzig den Aufsteiger ASV Hamm-Westfalen.

Die Erleichterung war nahezu riesig, als die DHfK-Männer am Donnerstabend mit zwei Auswärtspunkten aus Wetzlar zurückkehrten. Dementsprechend hoch ist bei den DHfK-Fans nun die Vorfreude auf das erste Heimspiel unter dem neuen Cheftrainer. 2.700 Handballfans haben sich bereits ein Ticket gesichert. Es ist also damit zu rechnen, dass am Sonntag mehr als 3.000 Fans den SC DHfK im Duell gegen das aktuelle Tabellenschlusslicht unterstützen werden. Trainer Coach Rúnar Sigtryggsson warnt aber davor, das Heimspiel als einen Selbstläufer zu betrachten.

„Gestern war es reine Kopfsache, dass wir dieses Spiel in Wetzlar gewonnen haben. Aber wir sind längst nicht so weit, dass das am Sonntag ein einfaches Heimspiel wird. Der Aufsteiger aus Hamm ist eine Mannschaft, wo jeder mit zwei Punkten rechnet, aber das sind Jungs, die alles reinhauen und es sich erarbeitet haben, in der ersten Liga zu spielen. Diese Mannschaft hat einfach Spaß am Bundesligahandball und sobald sich – wie gegen Göppingen – ein Moment ergibt, wo sie Punkte holen können, schlagen sie zu. Deshalb müssen wir jetzt schnell wieder auf den Boden kommen, den vollen Fokus auf Hamm legen und die Aufgabe am Sonntag sehr ernst nehmen“, so der Isländer.

„Für uns geht es darum, unsere Stärken möglichst gut abzurufen. Das ist die Grundvoraussetzung dafür, dass wir für Zählbares in Frage kommen“, sagt ASV-Trainer Michael Lerscht. Der Gästecoach muss in Leipzig weiterhin auf seinen Spielmacher Björn Zintel verzichten. Und auch der ehemaliger Leipziger Kreisläufer Benjamin Meschke fällt verletzungsbedingt aus. Dafür wird mit Torhüter Felix Hertlein (ehemals Storbeck) ein anderer Altbekannter in der QUARTERBACK Immobilien ARENA aufschlagen. Beim SC DHK fehlen weiterhin Maciej Gebala und Lovro Jotic.

Die späte Anwurfzeit von 18:15 Uhr am Teamsport-Spieltag ermöglicht auch den vielen Amateur- und Breitensportmannschaften, das Heimspiel des SC DHfK Leipzig zu besuchen. Zudem haben sich zahlreiche Fans von Rúnar Sigtryggssons ehemaligem Team EHV Aue angekündigt, um den SC DHfK am Sonntag lautstark zu unterstützen. Im großen KIDS CLUB ist zudem für unterhaltsame Kinderbespaßung und -betreuung gesorgt und bei der After Game Lounge können alles Fans das Heimspiel anschließend noch bei dem einen oder anderen Kaltgetränkt ausklingen lassen.

Sky und das DHfK-Fanradio übertragen wie immer live: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/live-center/

Das war so wichtig! Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben am Donnerstagabend ihren zweiten Saisonsieg und zugleich ersten Auswärtserfolg gefeiert. Beim Einstand des neuen Trainers Rúnar Sigtryggsson, der gerade mal einen Tag Zeit hatte, um sein neues Team kennenzulernen und mit den Jungs einen Matchplan für die Partie in Wetzlar zu entwickeln, erzielte Matej Klima in der letzten Minute den Siegtreffer für die Sachsen. Zudem überragte Torwart Kristian Saeveras mit fünf gehaltenen Siebenmetern (gegen vier verschiedene Schützen) und insgesamt 17 Paraden.

Der SC DHfK und allen voran Viggo Kristjansson starteten blendend in die Auseinandersetzung. Nach fünf Minuten lagen die Sachsen schon mit 0:3 in Führung, alle drei Treffer hatte der isländische Nationalspieler erzielt. Die nächsten fünf Minuten ging es dann allerdings nur noch in die andere Richtung. Jonas Schelker veredelte einen 4:0-Lauf der Hausherren – und somit führte die HSG Wetzlar nach zehn Minuten plötzlich mit 4:3.

Bis zur 20. Spielminute – erneut hatte Viggo Kristjansson zum 7:7 getroffen – blieb das Spiel äußerst ausgeglichen. Dann nutzte Wetzlar die Gunst der Stunde und setzte sich in den Folgeminuten kontinuierlich immer weiter ab. 11:7 bzw. 12:8 lautete der Spielstand gut fünf Minuten vor dem Pausentee. Besonders Leipzigs Spielmacher Luca Witzke fand bisher nicht so richtig in die Begegnung. Null Tore bei vier Versuchen lautete seine ausbaufähige Bilanz bis dato. Die HSG Wetzlar bekam noch einen Siebenmeter zugesprochen und hatte die große Möglichkeit, auf 15:10 davonzuziehen. Allerdings hatte Kristian Saeveras darauf überhaupt keine Lust und vereitelte den Strafwurf gegen Domen Novak. Die DHfK-Männer konnten daraus Profit schlagen und bis zur Halbzeit noch auf 14:12 verkürzen.

Nach der ersten Halbzeitansprache von Rúnar Sigtryggsson stellte Matej Klima kurz nach Wiederanpfiff den 14:13-Anschluss her. Die Partie bleib äußerst spannend, aber dem SC DHfK gelang es zunächst nicht, das Spiel wieder zu kippen. So liefen die Leipziger permanent einem hauchdünnen Rückstand hinterher. Die Partie entwickelte sich mehr und mehr zu einem Kampfspiel, schließlich brauchten beide Mannschaften unbedingt zwei Punkte. Demzufolge hagelte es auf beiden Seiten viele Siebenmeter und zahlreiche Zeitstrafen, wodurch es auf dem Spielfeld luftiger wurde. Mitte der zweiten Hälfte beim Spielstand von 18:17 hatten beide Kontrahenten nur noch jeweils vier Feldspieler auf der Platte stehen.

Die HSG Wetzlar hätte sich in dieser Phase wieder absetzen können, doch Kristian Saeveras hielt in der 43. Minute bereits seinen vierten Siebenmeter und in der 45 Minute entschärfte er auch noch Strafwurf Nummer fünf. So etwas war in der Leipziger Bundesligageschichte erst einem Torwart gelungen – Jens Vortmann im Jahr 2017 gegen die Rhein-Neckar Löwen.

Trotz dieser unglaublichen Torhüterleistung lagen die Leipziger zehn Minuten vor dem Ende noch immer mit zwei Toren im Hintertreffen (21:19). Rúnar Sigtryggsson nahm nun den glücklosen Patrick Wiesmach (2/6) vom Feld und wechselte Lucas Krzikalla ein. Und das sollte sich sofort auszahlen, denn der Rechtsaußen traf in der 52. Spielminute gleich doppelt zum 21:20 und 21:21-Ausgleich. Lukas Binder legte gleich noch einen drauf, sodass die Sachsen sieben Minuten vor dem Ende erstmals seit dem 2:3 wieder in Führung lagen.

Nach dem 10. Tor von Viggo Kristjansson zum 22:24 schien der erste Auswärtssieg der Saison drei Minuten vor Schluss zum Greifen nah. Allerdings stemmte sich Wetzlar mit aller Kraft gegen die Niederlage und kam 60 Sekunden vor Anlauf der Zeit zum 24:24-Ausgleich. Auf Leipzig lag nun ein enormer Druck, denn die Restzeit war zu lang, um die Uhr komplett herunterzuspielen und bei einem nicht erfolgreichen Angriff hätte doch wieder eine Niederlage gedroht. Sigtryggsson nahm seine letzte Auszeit – und dann wurde Matej Klima mit seinem vierten Tor 20 Sekunden vor Schluss zum Helden, denn die DHfK-Deckung machte beim letzten Angriff der Wetzlarer den Laden dicht! Durch den 24:25-Auswärtssieg tauschen Leipzig und Wetzlar in der Tabelle die Plätze und der SC DHfK hat schon am Sonntag die Gelegenheit, im Heimspiel gegen Hamm nachzulegen und an die Mittelfeldplätze heranzurücken. >>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig): „Das war aufregend. Wir hatten heute einen überragenden Torhüter und ich bin froh, dass wir so toll gekämpft und immer an den Sieg geglaubt haben. Es war für beide Verein ein Vier-Punkte-Spiel und für uns enorm wichtig, dass wir diese Punkte heute mitgenommen haben. Darauf können wir aufbauen.“

Benjamin Matschke (Trainer HSG Wetzlar): „Herzlichen Glückwunsch an den SC DHfK Leipzig für die beiden Punkte. Für uns war das natürlich sehr enttäuschend. Wir haben viel investiert im Vorfeld und hatten genug Chancen, um höher in Führung zu gehen. Wie schon beim BHC waren unsere Abwehraktionen teils nicht gut. Wir haben aber einige Nackenschläge weggesteckt und sind noch einmal zurückgekommen. Ich denke, die Mannschaft hätte es heute verdient gehabt, etwas Zählbares zu holen.“

HSG Wetzlar gegen SC DHfK Leipzig 24:25 (14:12)

Tore HSG Wetzlar: Rubin (5), Novak (4/3), Nyfjäll (4), Schmidt (3), Wagner (2/1), Schelker (2), Mellegard (2), Cepic (1), Nikolic (1),

Tore SC DHfK Leipzig: Kristjánsson (10/8), Klima (4), Wiesmach (2), Krzikalla (2), Binder (2), Witzke (1), Ernst (1), Mamic (1), Ivic (1), Sunnefeldt (1)

Zeitstrafe: Wetzlar 14 Min, Leipzig 10 Min

Siebenmter: Wetzlar 4/9, Leipzig 8/9

Zuschauer: 2.566 in der Buderus Arena

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Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben auf der Trainerposition einen Nachfolger für André Haber gefunden. Der Isländer Rúnar Sigtryggsson wird bis zum Saisonende das Amt des Cheftrainers übernehmen und dem Club dabei helfen, möglichst schnell wieder Erfolge zu feiern und die sportlich angespannte Situation mit Kraftanstrengung aller Beteiligten zu meistern.

Mit seinem aktuellen Verein, dem isländischen Erstligisten Haukar Hafnarfjörður, konnte der SC DHfK eine Einigung über eine vorzeitige Freigabe erzielen. Schon beim wichtigen Auswärtsspiel in zwei Tagen bei der HSG Wetzlar wird der neue Trainer auf der Bank sitzen und gemeinsam mit Milos Putera die Mannschaft betreuen. Bis dahin steht für den 50-Jährigen aber ein echter Reise-Marathon an. Mit Haukar absolvierte er am vergangenen Wochenende in Zypern noch zwei Spiele im EHF European Cup. Am heutigen Abend wird er wieder in Island eintreffen, um dann direkt am Mittwochvormittag in den ersten Flieger Richtung Frankfurt zu steigen. Sportkoordinator Philipp Müller wird den neuen DHfK-Coach dort in Empfang nehmen und ihn direkt ins Teamhotel nach Wetzlar fahren, wo er am Mittwochabend erstmals seine neue Mannschaft kennenlernen darf.

„Ich finde es eine sehr reizvolle Aufgabe, das Traineramt beim SC DHfK Leipzig zu übernehmen. Gleichzeitig ist es natürlich auch eine große Herausforderung, denn die aktuelle sportliche Situation ist keine einfache. Wir müssen uns Schritt für Schritt wieder hocharbeiten – und ich bin überzeugt davon, dass uns das gemeinsam gelingen wird, denn in der Mannschaft steckt viel Qualität“, sagt Rúnar Sigtryggsson vor seinem Amtsantritt.

Für Rúnar Sigtryggsson, der in der 1. Bundesliga bereits als Chefcoach für HBW Balingen-Weilstetten arbeitete, ist Leipzig kein Neuland. Der ehemalige Bundesligaspieler trainierte von 2012 bis 2016 den EHV Aue und lebte bereits während seiner Zeit als Aue-Trainer in Leipzig. Aufgrund seines Wohnorts und der engen Zusammenarbeit beider sächsischen Vereine pflegte der Isländer schon damals ein sehr enges Verhältnis zu den Verantwortlichen beim SC DHfK Handball und kennt bereits viele Strukturen im Verein. Sein Sohn Andri Rúnarsson, der in der letzten Saison in der Bundesliga für den TVB Stuttgart aktiv war, wurde außerdem in der Handball Akademie des SC DHfK Leipzig ausgebildet.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Rúnar einen Trainer gefunden haben, der vollumfänglich unser Anforderungsprofil erfüllt und gleichzeitig unser Umfeld schon kennt und voll für diese Aufgabe brennt. Jetzt gilt es, gemeinsam den vollen Fokus auf die Partie in Wetzlar zu richten, um dort zu bestehen und Punkte mit nach Leipzig zu bringen“, so Geschäftsführer Karsten Günther, der sich auch beim abgebenden Verein um Manager Aaron Kristjánsson für deren Entgegenkommen bedankt.

Zum gestrigen Heimspiel gegen FRISCH AUF! Göppingen begrüßte der SC DHfK Leipzig 30 Gäste des Kinderhospiz Bärenherz, die im Rahmen der „SC DHfK Teilhabe-Aktion“ die Möglichkeit erhielten, ein Heimspiel des SC DHfK live zu erleben. Unterstützt wird diese Aktion durch DHfK-Partner LRP-Autorecycling Leipzig GmbH.

Bereits Mitte Oktober übergaben DHfK-Maskottchen BalLEo und Sportkoordinator Philipp Müller die Eintrittskarten gemeinsam mit LRP-Geschäftsführer Michael Meinel an Ulrike Herkner, Geschäftsführerin des Fördervereins Kinderhospiz Bärenherz Leipzig e.V.

Die „SC DHfK Teilhabe-Aktion“ richtet sich vor allem an gemeinnützige Vereine / Stiftungen, die sich um das Wohlergehen von sozial benachteiligten Menschen kümmern oder integrativ tätig sind. Dabei soll es durch die Teilhabe an einem Heimspielerlebnis vor allem um eine Abwechslung zum Alltag, aber auch um ein kleines Dankeschön für das soziale Engagement gehen.

Bewerben kann sich jeder sozial engagierte Verein oder jede sozial tätige Einrichtung, um den unterstützenden Mitarbeitern / Helfern gemeinsam ein tolles Event zu bieten oder zu unterstützende Personen die Teilhabe an einem Heimspiel zu ermöglichen.

>> Zur Anmeldung: https://www.scdhfk-handball.de/teilhabe/

 

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