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Der Bock ist umgestoßen! 3.186 Fans erleben am Donnerstagabend endlich wieder eine Handballparty in der QUARTERBACK Immobilien ARENA – denn der SC DHfK Leipzig feierte gegen den HC Erlangen den ersten Sieg der laufenden Saison. Simon Ernst, Viggo Kristjánsson und Patrick Wiesmach erzielten jeweils 7 Tore und Mohamed El-Tayar parierte über 40 Prozent aller Würfe. Somit ist der SC DHfK Leipzig die erste Mannschaft, die dem zuvor punktverlustfreien HC Erlangen ein Bein stellt.

Nico Büdel und Simon Jeppsson brachten die Gäste aus Erlangen mit 0:1 bzw. 1:2 in Führung. Dann kam der SC DHfK Leipzig ins Rollen und führte durch den Treffer von Simon Ernst nach nicht einmal viereinhalb Minuten mit 5:2. Marko Mamic ließ allerdings eine Großchance zum 7:3 liegen, sodass sich der HCE rasch wieder heranpirschte. Nach zwölf Minuten gelang Erlangen der 8:8-Ausgleich, in der 18. Spielminute gingen die Gäste dann erstmals in Führung. Man merkte der Mannschaft von Raúl Alonso sichtlich an, dass sie nach dem Saisonstart von 8:0 Punkten vor Selbstvertrauen nur so strotzten. Dennoch schafften sie es nicht, das Spiel komplett zu kippen, denn der SC DHfK hielt dagegen und erarbeitete sich nach einer äußerst schnellen und torreichen ersten Hälfte eine 18:17-Halbzeitführung.

Kaum waren die zweiten 30 Minuten angepfiffen, machte Kapitän Simon Ernst unmissverständlich klar, dass die Leipziger die beiden Punkte unbedingt in der Messestadt behalten wollen, denn es dauerte nur 30 Sekunden, bis der Ball zum 19:17-Zwischenstand im Erlanger Netz zappelte. Ab der 35. Spielminute begann dann die wohl beste Leipziger Phase in dieser Partie. Drei Treffer von Viggo Kristiánsson und jeweils ein Tor von Tim Matthes und Simon Ernst sorgten für einen vorentscheidenden 5:0-Lauf der Leipziger. Aus einem 21:19 hatten die Grün-Weißen plötzlich 26:19 gemacht. Als der bärenstarke Simon Ernst in der 50. Minute das 30:22 erzielte, war die Partie eigentlich schon entschieden.

Ein weiterer wichtiger Faktor für die überlegene Leipziger Führung war Schlussmann Mohamed El-Tayar, der ab der 18. Spielminute zwischen den Pfosten stand und zwischenzeitlich eine Quote von 55 Prozent gehaltener Bälle aufweisen konnte. Am Ende stand der ägyptische Nationalkeeper bei zehn Paraden.

In den Schlussminuten wechselte DHfK-Coach André Haber dann noch ein weinig durch und gab dem jungen Rückraumspieler Paul Bones ein paar Einsatzminuten. Der HC Erlangen konnte am Ende noch den einen oder anderen freien Konter laufen und ein wenig Ergebniskosmetik betreiben, unterm Strich holte der SC DHfK aber einen sehr souveränen ersten Heimsieg und bereitete den Handballfans zum Oktoberfest-Heimspiel einen richtig schönen Handballabend. Schon morgen stehen die Männer von Coach André Haber aber wieder in der Trainingshalle, denn am Sonntag wartet mit dem Auswärtsspiel in Lemgo die nächste Bewährungsprobe, der die Leipziger nach dieser Leistung durchaus optimistisch entgegenblicken können.

Raúl Alonso (Trainer HC Erlangen):

„Herzlichen Glückwunsch zu einem verdienten Sieg. Wir haben einen harten Fight und eine sehr hohe Qualität erwartet. Ich bin mit unserer Leistung heute nicht hundert Prozent zufrieden, weil wir es heute verpasst haben, einen weiteren Schritt zu machen. Was uns heute gefehlt hat, war die individuelle Stärke und das letzte Mü in der Einstellung. Natürlich haben wir gekämpft und taktische Dinge probiert, die aber nur teilweise funktioniert haben. Leipzig hat heute einfach deutlich klüger gekämpft als wir – wie beispielsweise die Räume im Innenblock super vorbereitet. Heute waren wir waren nicht gut genug, um dieses Spiel über 60 Minuten auf Augenhöhe zu gestalten.“

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Vielen Dank für die Glückwünsche. Ich bin sehr froh und stolz, auf das, was die Mannschaft heute geschafft hat. Man hat gesehen, wie viel Qualität in ihr steckt, gerade nachdem wir viel Prügel eingesteckt haben für unsere wenigen Tore, die wir in den letzten Spielen gemacht haben. Das war heute eine richtige Befreiung. Wir haben heute über 30 Tore mit viel Spielfreude und Spielwitz erzielt. Ich denke, dass wir einige Heldenmomente hatten – z. B. haben wir im Rückzug mindestens drei Bälle sauber herausgefangen oder Mo im Tor, der uns heute sehr geholfen hat. Alle Blicke gehen zwar jetzt Richtung Lemgo am Sonntag, aber den heutigen Abend genießen wir jetzt.“

SC DHfK Leipzig gegen HC Erlangen 32:29 (18:17)

Tore SC DHfK: Wiesmach (7), Ernst (7), Kristjánsson (7), Gebala (5), Witzke (3), Matthes (2), Mamic (1)

Tore HCE: Steinert (6), Bissel (4), Firnhaber (3), Büdel (3), Jeppsson (3), Sellin (2), Kurch (2), Zechel (2), Bialowas (1), Heiny (1), Metzner (1), Olsson (1)

Schiedsrichter: Mirko Krag & Marcus Hurst

Strafminuten: Leipzig 8 Min, HCE 6 Min

Siebenmeter: Leipzig 2/2, HCE 2/2

Zuschauer*innen: 3.186 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

 

 

Grün-weißes Bekenntnis mit Symbolcharakter! Der polnische Nationalspieler Maciej Gebala hat seinen bis 2024 laufenden Vertrag beim SC DHfK Leipzig vorzeitig und langfristig bis zum Jahr 2028 verlängert! Somit bleibt der offensiv- und defensivstarke Kreisläufer für die nächsten sechs Jahre in Leipzig und bekennt sich inmitten einer sportlich schwierigen Situation unmissverständlich zu seinem Verein.

Die Vertragsverlängerung des 2-Meter-Mannes wurde am Donnerstagabend unmittelbar vor Anwurf der Partie zwischen dem SC DHfK Leipzig und dem HC Erlangen bekannt gegeben und erzeugte sofort Gänsehautstimmung unter den mehr als 3.000 Handballfans. Maciej Gebala war 2018 von Wisła Płock zum SC DHfK gekommen und entwickelte sich in den vergangenen Jahren zu einem absoluten Führungsspieler. In knapp 140 Pflichtspielen für die Grün-Weißen konnte er bisher 265 Tore erzielen und etablierte sich zudem als fester Anker im Innenblock.

„Es war mir wichtig, jetzt in dieser schwierigen Phase ein Zeichen zu setzen, dass ich fest daran glaube, dass für unsere Mannschaft die besten Zeiten noch vor uns liegen! Es ist eine großartige Geschichte, dass ich noch mindestens 6 Jahre – vielleicht sogar noch länger – hier in Leipzig bleiben kann. Ich konnte mich hier in den letzten Jahren sowohl spielerisch als auch menschlich sehr gut entwickeln und bin überzeugt davon, dass wir schnell in die Erfolgsspur zurückfinden. Ich fühle mich bereit, zusammen mit dem SC DHfK weitere Schritte zu gehen und kann es kaum erwarten, die DHfK-Geschichte gemeinsam mit dem Team weiterzuschreiben, um möglichst bald auch europäisch zu spielen“, so die emotionalen Worte von Maciej Gebala.

Außerdem betont der 28-Jährige, welchen Eindruck er von der Stadt und dem Umfeld beim SC DHfK Handball hat. „Ich finde es einzigartig, wie die Fans auch in schwierigen Phasen hinter uns stehen und uns immer unterstützen. Auch das Sponsorennetzwerk ist großartig und man lernt jede Woche tolle Meschen kennen, die einen auch abseits des Spielfeldes weiterbringen. Für mich ist Leipzig die schönste Handballstadt in Deutschland. Als ich 2018 hierherkam, hätte ich nicht gedacht, dass ich mit meiner Familie 11 Jahre in dieser Stadt bleiben werde. In meiner Zeit hier in Leipzig ist meine Freundin zu meiner Frau geworden, mein Sohn auf die Welt gekommen und wir fühlen uns wie zu Hause. Wir sind absolut verliebt in diesen Ort und freuen uns, weiter hier leben zu dürfen“, sagt Maciej Gebala.

„Ich freue mich sehr, dass Maciej noch so lange in unserem Verein bleibt. Er ist eine absolute Säule unserer Mannschaft geworden. Er spielt bei uns in der Abwehr und im Angriff eine wichtige Rolle und ist ein Spieler, auf den ich mich als Trainer hundert Prozent verlassen kann. Deshalb bin ich sehr froh, dass sich ein Spieler von seinem Kaliber für uns entscheidet und an unseren gemeinsamen Weg glaubt“, so Cheftrainer André Haber.

„Es ist bei weitem keine Selbstverständlichkeit im so schnelllebigen Profigeschäft, dass sich heiß umworbene Spieler so klar positionieren. Umso mehr freue ich mich, dass Maciej in den Vertragsgesprächen stets seine bisherige Entwicklung, das Vereinsumfeld und die Zukunftsperspektiven im SC DHfK Leipzig mit bewertet und sich ganz deutlich zu uns bekannt hat. Das gibt Planungssicherheit für die Zukunft auf einer zentralen Position im Team, die wir nun bis 2028 top besetzt haben“, sagt Geschäftsführer Karsten Günther.

 

Die ersten vier Spieltage der Saison 2022/23 in der stärksten Liga der Welt sind absolviert – und mit dem Startschuss zur neuen Bundesligasaison wurden einige Neuerungen und Regeländerungen in der Liga eingeführt.

Eine gut sichtbare Neuheit im Regelwerk ist die Anwurfzone. Der neue Mittelkreis hat seit dieser Saison einen deutlich größeren Durchmesser von vier Metern. Bisher musste ein Spieler beim Anwurf mit einem Fuß auf der Mittellinie stehen. Nun kann der Anwurf bei der „schnellen Mitte“ aus dem neuen Kreis und aus der Bewegung erfolgen. Bei den Heimspielen des SC DHfK Leipzig in der QUARTERBACK Immobilien ARENA wird die neue Anwurfzone in der Saison 2022/23 vom Online-Autohändler auto.de präsentiert. Auf der Website auto.de können sich Kunden aus über 70.000 Neuwagen und Gebrauchtwagen ihr Traumauto aussuchen und inklusive Zulassung mit Wunschkennzeichen bis vor die Haustür liefern lassen - deutschlandweit. Der blaue Mittelkreis von auto.de, mit einer Fläche von über 12,5 Quadratmetern, war beim Heimspielauftakt gegen den THW Kiel für die zahlreichen TV-Zuschauer und mehr als 3.800 Fans in der Halle erstmals zu bestaunen.

„Es ist ein großartiges Zeichen, dass auto.de bei uns einsteigt und ab sofort die neue Anwurfzone präsentiert. Das Engagement von auto.de zeigt, dass wir ein sehr attraktives Netzwerk für Unternehmen aus Leipzig und Umgebung bieten, in dem unsere Partner aktiv mitgestalten können und sehr nah an der Mannschaft dran sind“, sagt Geschäftsführer Karsten Günther.

„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit dem SC DHfK Leipzig und sind begeistert einen so traditionsreichen Bundesliga-Club unterstützen zu dürfen. Dass unser auto.de Logo den neuen großen Mittelkreis schmückt und wir damit Teil eines jeden Heimspiels unserer Handballmannschaft werden, erfüllt uns mit großem Stolz. Auch die Fans auf den Tribünen haben einen guten Blick auf die auto.de Anwurfzone. Dadurch hoffen wir neue Interessenten, Website-Besucher und schließlich Autokäufer zu erreichen, die wir von unserem vielseitigen Fahrzeugangebot und auto.de Service begeistern können. Und natürlich möchten wir mit unserem Engagement zum sportlichen Erfolg vom SC DHfK und dem Leipziger Handball beitragen”, erklärt auto.de Gründer Daniel Kirchhof.

Wenn es einfach nicht rund läuft, kommt auch noch Pech dazu. Die Handballer des SC DHfK Leipzig wollten am Sonntagnachmittag gegen den Handball Sport Verein Hamburg unbedingt die ersten Punkte der Saison 2022/23 einfahren. Dass die DHfK-Männer nach dem durchwachsenen Saisonstart mit drei Niederlagen in Serie nicht unbedingt vor Selbstvertrauen strotzen, wird jeder nachvollziehen können, der schon einmal selbst Mannschaftssport betrieben hat. Dennoch gaben die Grün-Weißen gegen den unbequemen Gegner aus Hamburg alles und kämpften bis zur letzten Sekunde. Nach einem ausgeglichenen Spielverlauf belohnten sich die DHfK-Männer acht Sekunden vor Schluss mit dem 22:22-Ausgleichstreffer. Der langersehnte erste Punkt war den Leipzigern trotzdem nicht vergönnt, denn Dani Baijens traf im Gegenzug mit Ablauf der Uhr zum Last-Second-Sieg für den Handball Sport Verein Hamburg und versetzte die mehr als 3.500 großartigen Fans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA in Schockstarre.

Die Gäste waren auch in der Anfangsphase die effektivere Mannschaft und führten nach sieben Minuten mit 2:4 bzw. nach zehn Minuten mit 3:5. Der SC DHfK biss sich in die Partie und kam in der 14. Spielminute durch Maciej Gebala zum Ausgleich. Hamburg zog aber sofort wieder weg, erzielte zwei Tore innerhalb von einer Minute und hatte 20 Sekunden später die nächste Riesenchance. Glücklicherweise parierte Torwart Mohamed El-Tayar die freie Kontergelegenheit und vereitelte dadurch den 5:8-Rückstand. Nach 20 Minuten schaffte Lukas Binder den erneuten Ausgleich zum 8:8. Auch die erste Leipziger Führung in diesem Match zum 10:9 besorgte Kapitän Lukas Binder. Doch selbst dieser Erfolgsmoment sorgte nicht dafür, dass Leipzig das Spiel in den Griff bekam. Niklas Weller brachte Hamburg wieder zwei Tore in Front (11:13). Der zweite Leipziger Kapitän Simon Ernst setzte mit dem 12:13-Anschlusstor den Schlusspunkt der ersten 30 Minuten.

Der SC DHfK musste noch einen dicken Wermutstropfen verkraften, denn Kreisläufer und Abwehr-Hüne Maciej Gebala konnte aufgrund einer Wadenverletzung nicht weitermachen. Der Spielverlauf in der zweiten Halbzeit lässt sich relativ simpel zusammenfassen: Ausgleich Leipzig, Führung Hamburg, Ausgleich Leipzig, Führung Hamburg, Ausgleich Leipzig, Führung Hamburg… Nach immer gleichem Muster ging es zwischen der 30. und 55. Minute auf Messers Schneide hin und her. Leipzig hatte mehrfach die Möglichkeit, dieses Wechselspiel zu unterbrechen und endlich wieder in Führung zu gehen – doch Jogi Bitter stellte sich den Sachsen vehement in den Weg.

Fünf Minuten vor dem Ende hatte Leipzig sogar doppelte Überzahl, aber der Führungstreffer zum 21:20 wollte einfach nicht fallen. So kam es, wie es kommen musste – Hamburg ging mit einer 20:22 Führung in die letzte Spielminute. Leipzig stemmte sich mit aller Kraft gegen die Niederlage und erzielte durch Viggó Kristjánsson und Marino Maric acht Sekunden vor Schluss den umjubelten 22:22-Ausgleich. Doch ein Sonntagswurf von Dani Baijens in allerletzter Sekunde entriss den Leipziger auf maximal schmerzhafte Weise den hart erkämpften ersten Saisonpunkt, den die DHfK-Handballer so dringend gebraucht hätten.

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Meinen herzlichen Glückwunsch an Toto und dem HSVH zum Sieg. Ich weiß nicht, ob es viel bitterer geht, wie ein Spiel ausgehen kann und ich denke, ein Unentschieden wäre gerecht gewesen. Ich habe ein sehr intensives Spiel und zwei Mannschaften gesehen, die auf Augenhöhe alles gegeben und um jeden Ball gekämpft haben. Unsere Mannschaft hat versucht, mit viel Power ins Spiel zu kommen. Auch schon im Vorfeld und in der Halbzeit habe ich viel Energie meiner Mannschaft gespürt. Dennoch haben wir wieder viel zu wenig Tore im Angriff geworfen. Wir können besser Handball spielen – das weiß jeder. Uns fehlt aktuell noch das Momentum – also diesen Dosenöffner, wenn man ein Spiel gewinnt. Ich sehe meine Aufgabe darin, den Jungs jetzt die Sicherheit zu geben, den Jungs zu sagen, was sie alles schaffen können, und das müssen wir dann beim nächsten Spiel auf die Platte bringen.“

Torsten Jansen (Trainer Handball Sport Verein Hamburg):

„Ich bin natürlich sehr glücklich, dass wir das Spiel für uns entscheiden konnten. Wir hatten mehrfach die Möglichkeit, schon früher auf 2 oder 3 Tore wegzuziehen und haben das wegen super antizipierten Abwehraktionen von Leipzig, die die langen Pässe rausgefangen haben, nicht geschafft. Dann haben wir eine Doppelbestrafung bekommen und in den letzten 5 Minuten haben sich die Ereignisse in einem sehr intensiven Spiel überschlagen. Letztendlich kann man nicht davon ausgehen, dass man in Leipzig gewinnt und das wird unserer Moral und unserem Selbstvertrauen sehr guttun. Ich freue mich jedenfalls auf eine etwas entspanntere Heimfahrt.“

SC DHfK Leipzig gegen Handball Sport Verein Hamburg 22:23 (12:13)

Torschützen SC DHfK: Binder (6), Maric (5), Ivic (3), Gebala (2), Ernst (2), Kristjánsson (2), Krzikalla (1), Witzke (1)

Torschützen HSV Hamburg: Weller (6), Mortensen (5), Lassen (4), Andersen (3), Axmann (2), Tissier (1), Baijens (1)

Strafminuten: Leipzig 4 Min, Hamburg 8 Min

Siebenmeter: Leipzig 1/2, Hamburg 4/6

Schiedsrichter: Thomas Kern & Thorsten Kuschel

Zuschauer: 3.545 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben auch das dritte Bundesligaspiel der Saison 2022/23 verloren. In der Mannheimer SAP-Arena lagen die Sachsen in der ersten Hälfte lange in Führung und wirkten keineswegs wie die schlechtere Mannschaft. Die Löwen agierten in der Schlussphase der ersten Hälfte allerdings äußerst clever und effektiv, konterten den SC DHfK immer wieder gnadenlos aus und gingen plötzlich mit fünf Toren Vorsprung in die Pause. Im zweiten Abschnitt waren die Leipziger trotz einer hervorragenden Torhüterleistung von Kristian Saeveras nicht mehr in der Lage, diesen Rückstand noch einmal umzubiegen. Schlussendlich ging die Partie mit 30:24 verloren.

Von Beginn an stand die Leipziger Deckung richtig gut und Keeper Kristian Saeveras zeigte starke Reflexe. Nach fünf Minuten führten die Gäste mit 1:3. Es folgte zwar eine zweiminütige Überzahlsituation, in der die Leipziger keinen eigenen Treffer zustande brachten, dennoch hatten die körperkulturellen Handballer weiterhin guten Zugriff auf diese Partie und führen nach zehn Minuten mit 3:5 bzw. nach etwas mehr als 15 Minuten mit 5:7. Der norwegische Nationalspieler Kristian Saeveras hatte zu diesem Zeitpunkt bereits sechs Würfe abgewehrt, darunter auch einen Siebenmeter gegen Patrick Groetzki. Zudem geriet Nationalspieler Jannik Kohlbacher in den Fokus, denn der Löwen-Kreisläufer hatte schon früh im Spiel zwei Zeitstrafen kassiert und musste demzufolge mit Bedacht in seine Zweikämpfe gehen.

Doch nicht nur der Leipziger Torhüter, sondern auch Löwen-Schlussmann Mikael Appelgren war am Donnerstagabend richtig gut aufgelegt. So entschärfte er unter anderem einen gut platzierten Distanzwurf von Julius Meyer-Siebert, der per Doppelspielrecht kurzfristig bei den Leipzigern aushalf, da mit Lovro Jotic und Oskar Sunnefeldt zwei Rückraumspieler verletzungsbedingt fehlten. In doppelter Überzahl kamen die Löwen nach 20 Minuten zum 8:8-Ausgleich. Olle Forsell Schefvert und Juri Knorr sorgten kurz darauf für die ersten Führungstreffer der Hausherren zum 9:8 bzw. 10.8.

Plötzlich war das Angriffsspiel des SC DHfK Leipzig von einigen Verunsicherungen und falschen Entscheidungen geprägt. Immer wieder eroberten die Rhein-Neckar Löwen den Ball und dann rollte ein Konter nach dem anderen. Binnen zweieinhalb Minuten zogen die Löwen von einem denkbar knappen 11:10 davon auf 15:10. Die Leipziger schauten etwas verwundert drein, als die Pausensirene ertönte und auf einmal ein Fünf-Tore-Rückstand auf der Anzeigetafel aufleuchtete.

Im zweiten Abschnitt blieben die Grün-Weißen zunächst in Schlagdistanz, konnten aber den Rückstand nie wirklich abknabbern. „Wir standen uns auch ein bisschen selbst im Weg“, konstatierte Trainer André Haber nach der Partie. Trotz 17 Paraden von Kristian Saeveras und 40 Prozent gehaltener Bälle wuchs der Rückstand der Leipziger im Laufe der zweiten Halbzeit auf ungemütliche zehn Tore an (29:19). In den letzten fünf Spielminuten bewiesen die Leipziger nochmal ein Kämpferherz und gestalteten das Endergebnis schließlich deutlich ansehnlicher. Die abschließende 30:24-Niederlage bei den Rhein-Neckar Löwen ist sicherlich zu verschmerzen, aber in den kommenden beiden Heimspielen am Sonntag gegen den Handball Sport Verein Hamburg und nächsten Donnerstag gegen den HC Erlangen muss der SC DHfK dringend punkten – und braucht bei diesem Unterfangen vor allem die Unterstützung der grün-weißen Fans!

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Herzlichen Glückwunsch an die Rhein-Neckar Löwen zum verdienten Sieg. Wir hatten uns viel vorgenommen, das hat man in den ersten 20 Minuten auch gesehen. Wir haben viel investiert in unseren Rückzug, weil die Löwen aktuell überragend Tempo spielen. Darauf haben wir gut reagiert, sie in Positionsangriffe gezogen und zwischenzeitlich verdient geführt. In den folgenden Minuten hat sich dann jedoch das gesamte Selbstbewusstsein der Rhein-Neckar Löwen entladen, wodurch wir mit fünf Toren Rückstand in die Pause mussten. Leider ist uns das Spiel entglitten, das tut weh, aber wir haben zu Beginn auch gezeigt, wie wir spielen können. Wir werden am Sonntag zu Hause mit unseren Fans gegen Hamburg alles dafür tun, uns unser Selbstbewusstsein wieder zu erspielen.“

Sebastian Hinze (Trainer Rhein-Neckar Löwen):

„Wir haben uns die ersten 20 Minuten extrem schwergetan, sind nicht gut ins Tempospiel gekommen, haben wenig 6-Meter-Chancen erzeugt und nicht effektiv gespielt. Darauf haben wir zum Glück – erst emotional durch eine gute Abwehr, dann im Angriff – gut reagiert und uns mit fünf Toren zur Halbzeit abgesetzt. Die zweite Halbzeit war viel besser und wir haben viel mehr Chancen erspielt. Wir sind sehr froh, dass wir das zweite Heimspiel gewonnen haben.“

Rhein-Neckar Löwen gegen SC DHfK Leipzig 30:24 (15:10)

Tore Rhein-Neckar Löwen: Knorr 6, Horzen 5, Groetzki 5, Jaganjac 4, Kohlbacher 3, Helander 2, Ahouansou 1, More 1, Lagergren 1, Forsell Schefvert 1, Appelgren 1

Tore SC DHfK Leipzig: Binder 4, Witzke 4, Mamic 3, Ivic 3, Matthes 3, Ernst 3, Wiesmach 2, Gebala 1, Krzikalla 1

Zeitstrafen: Löwen 6 Min, Leipzig 6 Min

Siebenmeter: Löwen 5/6, Leipzig 2/2

Zuschauer: 3.733 Handballfans in der SAP-Arena

Die Handballer des SC DHfK Leipzig müssen längere Zeit auf Spielmacher Lovro Jotic verzichten. Aufgrund einer akuten Knieverletzung muss sich der kroatische Rückraumspieler einer Operation an seinem linken Knie unterziehen. Der Eingriff wird am kommenden Montag bei Mannschaftsarzt Prof. Dr. Pierre Hepp im Universitätsklinikum Leipzig durchgeführt. Der Teamarzt der grün-weißen Handballer rechnet mit einer Ausfallzeit von mehreren Monaten. Der SC DHfK Leipzig sucht bereits Ersatz.

„Für Lovro tut es mir unendlich leid, dass eine OP unausweichlich ist. Er ist aber im Universitätsklinikum bei Prof. Dr. Hepp in besten Händen und erhält unsere volle Unterstützung, um schnellstmöglich wieder auf die Platte zurückzukehren. Gleichzeitig sind wir auf der Suche, einen adäquaten Ersatz für Lovro zu finden, der uns bis Saisonende helfen kann, unsere Ziele zu erreichen“, so Geschäftsführer Karsten Günther.

Neben dem Ausfall von Lovro Jotic ist zudem ein weiterer Rückraumspieler des SC DHfK Leipzig angeschlagen. Oskar Sunnefeldt hat sich am Wochenende eine Trainingsverletzung zugezogen und wird beim Bundesligaspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen (15.09.) nicht mitwirken können.

Aufgrund der angespannten personellen Situation wird Julius Meyer-Siebert beim Auswärtsspiel am Donnerstag in Mannheim kurzfristig aushelfen. Der 22-Jährige ist derzeit per Zweitspielrecht an die Eulen Ludwigshafen ausgeliehen. Seit Montag befindet sich der Rückraumspieler in Leipzig und bereitet ich mit dem Team auf das Spiel gegen die Löwen vor.

„Ich freue mich sehr, dass Julius so kurzfristig einspringt und uns für die Partie am Donnerstag zur Verfügung steht, um die Lücke von Oskar im linken Rückraum zu schließen,“ sagt Geschäftsführer Karsten Günther.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben im ersten Heimspiel der Saison über weite Strecken der Partie eine ansprechende Leistung gezeigt und Rekordmeister THW Kiel lange die Stirn geboten. Das Endresultat spiegelt die Gegenwehr der Leipziger allerdings nicht wirklich wider. Die ersten zwei Drittel der Auseinandersetzung waren völlig ausgeglichen und der SC DHfK lag gegen eine der weltbesten Mannschaften bis zur 37. Spielminute nur einen Treffer zurück. Das Ergebnis nach 60 Minuten fiel dann allerdings deutlich zu hoch aus – denn der SC DHfK musste eine 10-Tore-Pleite in Kauf nehmen.

Mehr als 3.800 Handballfans waren gekommen, um die grün-weißen Handballer in der QUARTERBACK Immobilien ARENA erstmals nach drei Monaten wieder in Aktion zu erleben. Die erste Spielminute gehörte beiden Torhütern. Erst parierte Mohamed El-Tayar den ersten Wurfversuch der Kieler, dann lief auch Welthandballer Niklas Landin sofort heiß und vereitelte eine freie Konterchance von Patrick Wiesmach. Auf der Gegenseite war Mohamed El-Tayar wieder zur Stelle, doch Leipzig konnte daraus kein Kapital schlagen, sodass Niclas Ekberg nach zwei Minuten den ersten Treffer des Tages erzielte.

Beide Teams zeigten in der Anfangsphase schöne Offensivaktionen, nach zehn Minuten erzielte der genesene Luca Witzke das 5:5. Der THW zog anschließend durch Domagoj Duvnjak bzw. Steffen Weinhold auf drei Treffer davon. In der 23. Spielminute musste der SC DHfK nach Zeitstrafen gegen Marino Maric und Sime Ivic obendrein zwei Minuten in doppelter Unterzahl auskommen. Die Sachsen blieben aber dran, auch weil Kristian Sæverås einen Siebenmeter von Ekberg abwehrte. Drei Minuten vor der Pause gelang Sime Ivic das Anschlusstor zum 13:14. Fast wäre der SC DHfK sogar mit einem Unentschieden in die Pause gegangen, doch Patrick Wiesmach fand im Konter erneut in Niklas Landin seinen Meister. Einige Sekunden vor der Pausensirene hatte Leipzig noch eine weitere Gelegenheit zum Ausgleich, agierte aber zu zögerlich.

Nach Wiederanpfiff änderte sich am Spielverlauf erst einmal nichts. Leipzig geriet wieder drei Tore in Rückstand – und kämpfte sich erneut auf ein Tor heran. Lukas Binder verkürzte zweimal in Folge auf 16:17 und 17:18. Die Zuschauer in der Halle hatten bis dato großen Spaß an diesem spannenden Match.

Die letzten 20 Minuten der Begegnung ging es dann allerdings fast nur noch in eine Richtung. Leipzig konnte seine Angriffe nicht mehr entschlossen genug vortragen und der Rekordmeister nutzte jeden Fehler der Grün-Weißen gnadenlos aus. Aus dem Zwischenstand von 18:20 in der 40. Minute machte der THW Kiel binnen zehn Minuten eine 19:27-Führung. Selbstverständlich war die Partie nun längst entschieden. Wenige Augenblicke vor Schluss machte Petter Øverby mit dem letzten Treffer des Abends den 10-Tore-Sieg für die Kieler perfekt. „Das darf uns hier zu Hause nicht passieren“, resümierte Chefcoach André Haber nach der Partie.

Filip Jicha (Trainer THW Kiel):

„Zuerst einmal bin ich sehr froh, dass wir heute gewonnen haben. Wir hatten zwar eine gute Woche, dennoch finde ich es immer sehr schwer in Leipzig zu spielen. Gerade, weil ich großen Respekt vor der Leipziger Mannschaft habe, macht es mich besonders stolz, hier heute gewonnen zu haben. Es war wichtig, dass wir uns in der zweiten Halbzeit steigern konnten. Leipzig ist es mehrfach gelungen, unseren Vorsprung wieder aufzuholen, wodurch ich gezwungen war, das Abwehrsystem umzustellen. Das hat zum Glück funktioniert und wir konnten wichtige Ballgewinne erzielen. Außerdem hat Niklas Landin einige Bälle pariert, die normalerweise reingehen. Ich bin stolz auf meine Jungs und sehr froh, die Aufgabe Leipzig hinter mir zu haben.“

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Vielen Dank für die netten Worte und herzlichen Glückwunsch zum verdienten Sieg an den THW Kiel. Wir dürfen heute nicht mit zehn Toren verlieren. Wir haben in der zweiten Halbzeit nur neun Tore erzielt und sind mit der 3-2-1-Abwehr von Kiel nicht klargekommen. Das man gegen den THW Kiel verlieren kann, ist das eine, da sie sicherlich europäisch und weltweit eine der besten Mannschaften sind. Wenn wir jedoch in der 40. Minute nur zwei Tore hinten liegen und den Ball erobern, dann ist es zu dünn, am Ende noch mit zehn Toren zu verlieren. Das darf uns hier zu Hause nicht passieren und wir werden das natürlich auswerten.“

SC DHfK Leipzig gegen THW Kiel 22:32 (13:14)

Torschützen SC DHfK: Gebala (4), Sunnefeldt (4), Maric (3), Binder (3), Kristjánsson (3), Witzke (2), Wiesmach (2), Ivic (1)

Torschützen THW Kiel: Ekberg (6), Weinhold (5), Jacobsen (4), Johansson (4), Dahmke (3), Øverby (3), Wiencek (3), Duvnjak (1), Reinkind (1), Ehrig (1), Bilyk (1)

Schiedsrichter: Tobias Tönnies, Robert Schulze

Strafminuten: Leipzig 8 Min, Kiel 4 Min

Siebenmeter: Leipzig 0, Kiel 4/5

Zuschauer: 3.808 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Der Verein TeamSportSachsen und die Sächsische Lotto-GmbH (Sachsenlotto) setzen auch in der Spielzeit 2022/23 auf eine gemeinsame Werbekooperation. Damit wird die erfolgreiche Zusammenarbeit aus der letzten Saison fortgeführt.

Auch wenn die Herausforderungen der Pandemie in der letzten Zeit für jeden spürbar waren, erwies sich Sachsenlotto als verlässlicher Partner und Gewinn für den sächsischen Sport. Auch in der neuen Saison wird die Partnerschaft mit mehr als 30 Institutionen aus verschiedenen Sportarten von sachsenweiten Aktionen flankiert. Der Startschuss fällt am Mittwoch, 7. September beim Top-Spiel zwischen dem SC DHfK Leipzig und dem THW Kiel. Sachsenlotto tritt als Spieltagspräsentator auf und die Fans können sich auf ein buntes Rahmenprogramm freuen. Unter anderem wartet ein Schätz-Gewinnspiel auf die Besucher.

Frank Schwarz, Geschäftsführer der Sächsischen Lotto-GmbH: „Die Zusammenarbeit mit TeamSportSachsen ist eine gelebte Partnerschaft, die von Zusammenhalt, Engagement und Herzblut geprägt ist. Uns ist wichtig, dass viele Bereiche gezielt unterstützt werden können – und das erreichen wir mit TeamSportSachsen.“

Karsten Günther, Vorstandsvorsitzender TeamSportSachsen e.V.: „Die Fortführung der Kooperation ist für uns von enormer Bedeutung. Die Zusammenarbeit mit Sachsenlotto und unseren TeamSportSachsen-Mitgliedern hat gezeigt, was man gemeinsam erreichen kann. So konnten auch kurzfristige Aktionen, wie die Bereitstellung und Befüllung von Frühstückspaketen für die Einsatzkräfte im Waldbrandgebiet, Hand in Hand umgesetzt werden. Zusammenhalt in allen Bereichen ist ein wichtiges Gut und wir freuen uns sehr, dass wir Sachsenlotto als starken Partner an unserer Seite haben.“

Ein echter Gewinn für Sachsen

Sachsenlotto ist ein regionales Unternehmen, das für die Zufriedenheit der Kunden und für die Bereitstellung gemeinnütziger Mittel im Freistaat arbeitet. Die erwirtschafteten Mittel der regionalen, staatlichen Lotteriegesellschaft unterstützen zahlreiche soziale und kulturelle Leistungen für alle im Freistaat – so profitiert durch die zielgerichtete gemeinnützige Verwendung über den Staatshaushalt jeder Bürger in Sachsen indirekt von den abgeführten „Lotto-Geldern“. Seit ihrer Gründung belaufen sich die Abführungen der Sächsischen Lotto-GmbH an den Freistaat Sachsen auf rund 3,2 Milliarden Euro.

Verein TeamSportSachsen

Um die Auswirkungen der Corona-Pandemie bestmöglich meistern zu können, haben sich die Vertreter der sächsischen Top-Vereine im Frühjahr 2020 in der Initiative TeamSportSachsen zusammengeschlossen. Ziel war und ist es, sportartenübergreifend Know-how auszutauschen und die Interessen des Sports effektiv zu bündeln. Mittlerweile ist aus der Initiative ein Verein geworden und die Kräfte werden weiterhin gebündelt. Es gilt weiterhin, die Interessen des Profisports, der Sportler, Mitglieder und Fans effektiv zu bündeln und ihnen eine starke Stimme zu geben.

Sportliche Reise durch Sachsen für 99 Euro

25 Tickets, 25 Sportevents, 25 Mal sächsischer Profisport: Mit dem TeamSportSachsen-Ticket kommen Sportfans voll auf ihre Kosten. Zum Preis von 99 Euro erhalten Fans und Anhänger in hochwertiger Verpackung insgesamt 25 Tickets, die zum Besuch jeweils eines Heimspiels der TeamSportSachsen-Mitgliedsvereine berechtigen. Die Einlösung der Gutscheine erfolgt unkompliziert via Ticketcode oder direkt beim Verein. Die individuellen Codes und Vorgaben sind jeweils auf dem Ticket hinterlegt. Neben den einzelnen Tickets findet sich in der exklusiven Box auch ein Begleitheft mit Informationen zu den jeweiligen Klubs bzw. Veranstaltern. Der Verkauf des TeamSportSachsen-Tickets erfolgt ab sofort ausschließlich online über www.teamsportsachsen.de. Einer sportlichen Reise durch den gesamten Freistaat steht somit nichts mehr im Weg.

Karsten Günther, Vorstandsvorsitzender TeamSportSachsen e.V.: “Nach der Gründung unseres Vereins aus der ursprünglichen Initiative heraus war es uns besonders wichtig, eigene Aktionen auf den Weg zu bringen. Mit dem TeamSportSachsen-Ticket ist es uns gelungen, ein Format zu realisieren, das es in dieser Form in Deutschland bisher noch nicht gegeben hat. 25 Tickets ermöglichen den Besuch bei jeweils einem Heimspiel aller TeamSportSachsen-Mitglieder! Das macht sofort deutlich, welche sportliche Vielfalt unser Bundesland aufweisen kann. Für viele Sportfans ist es die ideale Gelegenheit, in andere Sportarten zu schnuppern und einen Ausflug durch den Freistaat zu planen. Unser Dank gilt allen TeamSportSachsen-Mitgliedern, die den Gedanken sofort unterstützt haben und Ticketkontingente zur Verfügung stellen.”

Zu den Tickets: teamsportsachsen.de/schnupperticket

Im Rahmen der TeamSportSachsen-Initiative war der SC DHfK Handball am heutigen Tag des offenen Regierungsviertels in Dresden zu Gast. Gemeinsam mit 13 weiteren sächsischen Sportvereinen präsentierten sich die Leipziger auf der Sportmeile vor dem Ministerialgebäude rund um den Carolaplatz mit einer großen Torwand und weiteren Mitmachaktionen. Ministerpräsident Michael Kretschmer stattete den Vereinen einen persönlichen Besuch ab.

"Es war ein schöner und gelungener Austausch mit den Kollegen der sächsischen Topteams sowie dem Ministerpräsidenten Michael Kretschmer. Dabei waren wir uns alle einig, dass der Sport aus ganz vielen Gründen ein sehr wichtiger Eckpfeiler für unsere Gesellschaft ist", berichtet SC DHfK Geschäftsführer Karsten Günther.

Mehr Informationen zu TeamSportSachsen und dem TeamSportSachsen-Ticket unter: https://teamsportsachsen.de

Was für ein Wochenende für unseren Nachwuchs!

Unsere A- und B-Jugend gewinnt den Sparkassen-Cup in Berlin und die C-Jugend holt sich Platz 2!

Na dann kann die Saison ja kommen!

Hier findet ihr alle Ergebnisse: https://www.fuechse-turnier.de/spielplaene/

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