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So kann man mal in die „Woche der Wahrheit“ starten. Die Handballer des SC DHfK Leipzig wussten kurz nach der Länderspielpause nicht so genau, wo sie aktuell stehen. Schließlich hatten die Grün-Weißen zuletzt zwischen hohen Siegen (gegen Stuttgart und Göppingen) und einer hohen Niederlage (beim BHC) geschwankt. Die „Woche der Wahrheit“ mit zwei Heimspielen gegen Hannover und Wetzlar sollte nun Gewissheit über den derzeitigen Leistungsstand bringen. Und die erste Prüfung meisterten die DHfK-Männer am Donnerstagabend mit Bravour. Mit 32:25 schickten sie die Recken zurück nach Hannover.

Die Außenzange Lucas Krzikalla und Lukas Binder brachte die Hausherren direkt mit 2:0 in Führung. Es dauerte ganze sieben Spielminuten, bis Hannover durch Ilija Brozovic den ersten Treffer erzielte. Dann waren auch die Gäste drin in diesem Spiel. Nach achteinhalb führten plötzlich die Recken. Fabian Böhm hatte zum 2:3 getroffen. Der SC DHfK brauchte nun eine Weile, um wieder die Kontrolle über das Spiel zu gewinnen. Nach 17 Spielminuten lagen die Sachsen noch immer zurück (7:8), doch dann drehten sie förmlich auf. Besonders Luca Witzke war beinahe in jedem Angriff brandgefährlich. Der Nationalspieler, der erst vor wenigen Tagen seine ersten beiden Länderspiele bestreiten durfte, erzielte bereits sein 6. Tor und traf zum 12:9. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit hatten sich die Gastgeber das erste kleine Polster erarbeitet.

Dann folgte der große Auftritt von Hendrik Hanemann. Der 20-jährige Kreisläufer war für den kurzfristig ausgefallenen Alen Milosevic (Sprunggelenksverletzung) ins Team gerückt. Fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff wurde er von Sime Ivic schön in Szene gesetzt, und das Nachwuchstalent erzielte prompt seinen ersten Bundesligatreffer zum 14:10. Passend zur starken Phase der Leipziger packte nun auch Joel Birlehm seine nächste Parade aus, sodass Sime Ivic noch einen draufsetzen konnte und Leipzig mit 15:10 in Führung brachte. Allerdings verlief die Schlussphase der ersten Hälfte etwas schludrig. Der SC DHfK leistete sich zwei technische Fehler, Lucas Krzikalla traf nur die Torlatte und in der letzten Sekunde des ersten Durchgangs gelang Filip Kuzmanovski ein Zauberwurf. Mit dem Pausengong verwandelte der Rückraumspieler einen direkten Freiwurf zum Halbzeitstand von 15:12.

Das wurmte die Leipziger mächtig. Dementsprechend kam die Mannschaft von Trainer André Haber mit Schaum vorm Mund aus der Kabine und zeigte eindrucksvoll, wer heute den Ton angibt. Nach weniger als acht Minuten war der Vorsprung vordoppelt. Lukas Binder netzte zum 20:14.

Diese komfortable Führung ließen sich die körperkulturellen Handballer nicht mehr nehmen. Vor 2.736 Handballfans wurde sogar noch ein wenig gezaubert. Gregor Remke veredelte einen schönen Kempa-Spielzug. In der Schlussviertelstunde dieser Begegnung war die Messe längst gelesen. 23:17, 27:19, 30:22. Nach dem letzten DHfK-Treffer zum 32:25 durch Mark Esche setzte Torhüter Joel Birlehm den Schlusspunkt des rundum gelungenen Handballabends. Der Neu-Nationalkeeper hielt mit Abpfiff noch einen Siebenmeter von Johan Hansen. Der SC DHfK Leipzig holte sich mit dem Erfolg gegen die Recken aus Hannover den dritten deutlichen Heimsieg nacheinander. Nur gut, dass es nun gleich mit zwei Heimspielen weitergeht. Am Sonntag (Anwurf 16 Uhr) kommt die HSG Wetzlar nach Leipzig. Eine Woche später ist dann die MT Melsungen zu Gast in der QUARTERBACK Immobilien ARENA.

Christian Prokop (Trainer TSV Hannover-Burgdorf)

„Glückwunsch an den SC DHfK zu zwei verdienten Punkten. Die Leipziger waren uns heute in allen Belangen überlegen. Wir konnten nur die Anfangsphase ausgeglichen gestalten, haben dann aber schon gemerkt, dass wir gegen die starke Leipziger Abwehr keine Durchschlagskraft entwickeln können. Sie haben unseren sonst sehr gut funktionierenden Rückraum heute einfach im Griff gehabt. In der zweiten Halbzeit haben wir durch unser Tempospiel versucht, leichtere Torchancen zu erzwingen, unser Umschaltspiel war aber einfach zu schwach. So ist uns auch die zweite Hälfte schnell aus den Händen geglitten. Wir sind von unserer Leistung sehr enttäuscht und haben so auch verdient verloren.“

Milos Putera (Co-Trainer SC DHfK Leipzig)

„Vielen Dank für die Glückwünsche. Für uns war der Sieg ein unglaublich wichtiger Start in die Woche nach der Länderspielpause. Wir hatten viele Spieler bei den Nationalmannschaften und mussten uns so sehr konzentrieren, wieder zusammen Handball zu spielen. Den Sieg haben wir vor allem unserer Abwehr zu verdanken, die heute einen sehr guten Tag hatte und viele Bälle blocken konnte. Wir sind sehr gut in die erste Halbzeit gestartet und konnten uns absetzen. Leider sind wir nicht mit einer höheren Führung in die Pause gegangen, weil wir kurz vor Ende der ersten Hälfte eine kleine Schwächephase hatten. Deshalb war es wichtig, dass wir gut in die zweite Halbzeit gestartet sind. Dort konnten wir uns eine souveräne Führung aufbauen und haben letztendlich verdient gewonnen.“

Spielstatistik

SC DHfK Leipzig gegen TSV Hannover-Burgdorf 32:25 (15:12)

Tore SC DHfK Leipzig: Krzikalla 9, Witzke 7, Binder 6, Remke 2, Jotic 2, Ivic 1, Wiesmach 1, Sunnefeldt 1, Hanemann 1, Gebala 1, Esche 1

Tore TSV Hannover-Burgdorf: Hansen 4, Brozovic 4, Büchner 3, Kuzmanovski 3, Böhm 3, Cehte 2, Fischer 2, Krone 2, Martinovic 1, Hanne 1

Siebenmeter: Leipzig 4/4, TSV Hannover-Burgdorf 2/3

Zeitstrafen: Leipzig 16 Min, TSV Hannover-Burgdorf 12 Min

Schiedsrichter: Zupanovic, Marijo / Thöne, Martin

Zuschauer*innen: 2.736 in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

 

Für die Handballer des SC DHfK Leipzig steht eine „Woche der Wahrheit“ mit zwei Heimspielen an. Am Donnerstag empfangen die DHfK-Männer die TSV Hannover-Burgdorf. Am Sonntag ist die HSG Wetzlar zu Gast in der ARENA. Nach zuletzt zwei überzeugenden Siegen gegen Stuttgart und Göppingen und dem anschließenden Rückschlag beim Bergischen HC, wird die „Woche der Wahrheit“ zeigen, ob die hohe Niederlage in Wuppertal nur ein Ausrutscher war und wie gefestigt die Leipziger Mannschaft durch die Länderspielpause gekommen ist.

Heimspiele dürfen nur noch unter 2G-Regel stattfinden

Für beide Spiele wurden bisher jeweils mehr als 2.300 Tickets verkauft. Mit Inkrafttreten der seit gestern geltenden neuen Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung dürfen die Spiele in der ARENA nur noch unter 2G-Bedingungen stattfinden. Der obligatorische 2G-Nachweis ist nicht notwendig für schulpflichtige Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren, die einer Testpflicht nach der Schul- und Kita-Coronaschutzverordnung unterliegen. Zur Überprüfung der Schulpflicht bzw. des Alters dient u.a. ein Schülerausweis oder die Gesundheitskarte. Für Kinder unter 6 Jahren ist kein Nachweis erforderlich.

Mehr Infos: https://www.scdhfk-handball.de/heimspiel/hygieneregeln/

Zuschauerinnen und Zuschauer, die die DHfK-Heimspiele aufgrund der neuen Rechtslage nicht mehr besuchen dürfen, können ihre bereits erworbenen Tagestickets zurückgeben und bekommen das Eintrittsgeld erstattet. Alle Tageskarteninhaber werden vom Verein über das weitere Vorgehen informiert.

Geschäftsführer Karsten Günther zur Umsetzung der neuen Corona-Schutz-Verordnung

„Leider sind wir trotz aller Anstrengungen der letzten Monate wieder in einer Situation angekommen, die sehr bedrohlich ist. Die Kapazitäten in den sächsischen Krankenhäusern stehen kurz vor der Überlastung, weil noch immer zu viele Menschen mangels ausreichenden Impfschutzes schwer an Corona erkranken. Das wirkt sich direkt und indirekt auch auf uns als Verein aus, denn sowohl für das Sporttreiben selbst als auch für Veranstaltungen mit Zuschauern gelten seit Montag neue und strengere Regeln.

Diese stellen uns beim Trainings- und Spielbetrieb vom Nachwuchs- bis in den Erwachsenenbereich, aber auch bei der Durchführung unserer Bundesligaheimspiele vor große Herausforderungen. Wir versuchen sie im Dialog mit unseren Mitgliedern, Fans und Sponsoren bestmöglich zu meistern und gemeinsam Wege zu finden, den Verein stabil durch den Winter zu bringen. Gleichzeitig werden wir uns im Verbund von Teamsport Sachsen weiterhin kritisch und konstruktiv dafür einsetzen, dass die Regelungen der Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung auch im Sinne des Sports, all seiner Fans, Mitglieder und Mitarbeiter, die täglich für Gesundheitsvorsorge, Integration und Teilhabe eintreten, getroffen und optimiert werden“, so DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.

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B.A.S. Verkehrstechnik präsentiert Heimspiel gegen Hannover

Das Heimspiel am Donnerstag um 19:05 Uhr gegen die Recken aus Hannover wird präsentiert von der B.A.S. Verkehrstechnik AG. Nach dem Wiedersehen mit Christian Prokop und Bastian Roscheck können alle Fans den Handballabend in der After Game Lounge gemütlich ausklingen lassen.

Ur-Krostitzer präsentiert Heimspiel gegen Wetzlar

Spieltagspräsentator der Partie am Sonntag um 16 Uhr gegen Wetzlar ist Ur-Krostitzer. Der Bierpartner des SC DHfK Leipzig hat in einem großen Gewinnspiel sechs Breitensportmannschaften in die ARENA eingeladen. Nach Abpfiff duellieren sich diese Mannschaften noch bei einer kleinen Team-Challenge. Alle Fans sind recht herzlich dazu eingeladen, im Ur-Krostitzer-Biergarten zuzuschauen.

 

Die Initiative TeamSportSachsen und die Sächsische Lotto GmbH (Sachsenlotto) setzen in der Spielzeit 2021/2022 auf eine gemeinsame Werbekooperation.

Die Partnerschaft mit insgesamt 30 Institutionen aus verschiedenen Sportarten wurde am Montag in Chemnitz vorgestellt und wird flankiert von einer sachsenweiten Kampagne. In den nächsten Monaten sind unterschiedlichste gemeinsame Aktionen im On- und Offline-Bereich geplant, als Einstieg in eine langjährige Zusammenarbeit. Nicht zuletzt ist in der Planung, das Sachsenlotto die Klubs künftig mit individualisierten Quick-Tipp-Karten ausstattet.

Frank Schwarz, Geschäftsführer der Sächsischen Lotto-GmbH: „Der Sport hat die Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen und viele positive Emotionen zu erzeugen. Gerade Sachsen kann auf eine breite Sportlandschaft verweisen. Mehrere Top-Klubs aus den ersten Ligen haben im Freistaat ihre Heimat – genauso wie Sachsenlotto. Wir freuen uns, künftig gemeinsam über Erfolge jubeln zu können.“

Karsten Günther, Sprecher der Initiative TeamSportSachsen und Geschäftsführer des SC DHfK Leipzig Handball: „Die Herausforderungen, vor denen wir sächsische Klubs seit Ausbruch der Pandemie stehen, sind allesamt gleich gelagert. Der Zugang unserer Fans in die Stadien und Arenen ist stark eingeschränkt und war teilweise untersagt, die Finanzen sind dadurch extrem belastet. In dieser schwierigen Zeit hat sich unsere Initiative formiert, viele Hürden gemeinsam genommen und neue Perspektiven erschlossen. Die Partnerschaft mit Sachsenlotto ist eine super Bestätigung für den sportartenübergreifenden Zusammenhalt und ein echter Meilenstein in der gemeinsamen Vermarktung. Gleichzeitig ist sie ein ganz starkes Zeichen an unsere Mitglieder und Fans: Sachsen hält zusammen, wenn es drauf ankommt - und dafür sind wir Sachsenlotto sehr dankbar!“

Seit der Gründung der Sächsischen Lotto GmbH 1990 wurden insgesamt 3 Milliarden Euro für das Gemeinwohl erwirtschaftet – an Lotteriesteuern und Abführungen. Es ist das LOTTO-Prinzip, das nach wie vor gilt. So ist im Sächsischen Ausführungsgesetz zum Glücksspielstaatsvertrag festgelegt, dass die Reinerträge gemeinnützig in den Bereichen Kultur, Umwelt, Jugend, Suchtprävention, Sport und Wohlfahrtspflege verwendet werden.

Die B.A.S. Verkehrstechnik AG ist seit Jahren treuer Partner des SC DHfK Leipzig und unterstützt die grün-weißen Handballer auch durch Spielerpatenschaften. Nach Franz Semper übernahm das als Aktiengesellschaft geführte Familienunternehmen die Patenschaft von Eigengewächs Julius Meyer-Siebert und begleitet ihn auch durch seinen Exkurs in Flensburg.

Seit er 16 Jahre ist, streift Julius Meyer-Siebert das grün-weiße Trikot über. Angefangen in der B-Jugend, über die A-Jugend bis hin zur Drittligamannschaft der U23 konnte er sich schon bald beim Training mit der Profimannschaft empfehlen und begann 2019 die ersten Bundesligaminuten zu sammeln. Auch der Profivertrag ließ nicht lange auf sich warten. Im gleichen Jahr unterschrieb Meyer-Siebert sein neues Arbeitspapier beim SC DHfK.

Seit dem letzten Jahr ist die B.A.S. Verkehrstechnik AG nun Pate vom Leipziger Rückraumspieler. Damals trat der 2,06 Meter-Mann in die großen Fußstapfen von Franz Semper, der in Richtung Flensburg weiterzog. Zu Beginn der Saison 21/22 gab es dann ein besonderes Wiedersehen der beiden: Julius Meyer-Siebert bekam die Möglichkeit bis Ende des Jahres als Leihgabe an der Seite seines ehemaligen Kollegen bei der SG Flensburg-Handewitt Champions League Luft zu schnuppern.

Der Start in sein „Praktikum“ verlief nahezu problemlos – auch aufgrund seines alten Kameraden: „Die Mannschaft und das Team aus Flensburg haben es mir sehr einfach gemacht, mich einzuleben. Es ist natürlich alles nochmal eine Nummer größer als in Leipzig und ich merke, dass das Interesse der Öffentlichkeit noch stärker ist“, beschreibt Meyer-Siebert seinen bisherigen Aufenthalt. „Außerdem war es ein großer Vorteil, dass Franz da war. Er hat mir in der Anfangszeit sehr unter die Arme gegriffen und er ist ein guter Ansprechpartner für mich.“

Der Aufenthalt an der Küste ist für die B.A.S. Verkehrstechnik AG überhaupt kein Grund, die Patenschaft zu beenden – im Gegenteil. Unter dem Slogan „Sicherheit ist unser Antrieb“ wird B.A.S. Julius weiter als Partner eng zur Seite stehen und ihn auch über seine Rückkehr im nächsten Jahr hinaus beim SC DHfK begleiten. „Ich persönlich verbinde die Partnerschaft mit B.A.S. mit Beständigkeit. Schließlich begleiten sie mich und den SC DHfK schon seit geraumer Zeit und ich spüre, wie sich das Engagement aus dem Jugend- in den Profibereich weiterzieht und sich die guten Beziehungen nochmals verbessern“, resümiert Julius Meyer-Siebert.

Junge Menschen beim Erwachsenwerden und beim Wachstum der Persönlichkeit zu unterstützen ist seit Jahren ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie der B.A.S. Verkehrstechnik AG. Im nunmehr achten Jahr begleitet das Familienunternehmen ein Leipziger Talent bei seiner persönlichen Entwicklung und trägt dabei zur nachhaltigen Weiterentwicklung und aktiven Zukunftssicherung der SC DHfK Handball bei.

Am 12. Dezember werden die Leihgabe und sein Heimatverein im Bundesligaspiel Flensburg gegen Leipzig aufeinandertreffen. Gegen den eigenen Verein und die Teamkollegen zu spielen, ist für jeden Sportler ein besonderes Unterfangen. So auch für den Rückraumriesen: „Ich freue mich auf das Wiedersehen, blicke dem Ganzen aber auch mit einem komischen Gefühl entgegen. Es wird für mich ein emotionales Spiel und aus Flensburger Sicht alles andere als einfach gegen die kämpferische Art der Leipziger zu spielen. Eine ganz neue Erfahrung wird es auch, die fantastischen Fans einmal gegen sich zu haben.“

Nach dem Jahreswechsel wird Julius Meyer-Siebert dann wieder in die Reihen der Leipziger aufgenommen. Darauf freut sich der 21-jährige auch schon: „Obwohl ich mich in Flensburg sehr wohlfühle, freue ich mich schon darauf, die Stadt, den SC DHfK und natürlich meine Freunde wieder zu sehen.“

Doch vorher gilt es für die Leipziger Handballer die schwierigen Aufgaben im November erfolgreich zu bewältigen. Den Anfang macht das Heimspiel zum Faschingsspieltag am 11.11. um 19:05 Uhr gegen die Recken von Hannover-Burgdorf. Präsentiert wird das nächste Heimspiel von niemandem geringeren als der B.A.S. Verkehrstechnik AG.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig werden mit ihrem starken Torhüterduo Joel Birlehm und Kristian Saeveras auch in die kommende Saison 2022/23 gehen. Im Sommer 2023 wechselt der deutsche Nationaltorwart Joel Birlehm dann zu den Rhein-Neckar Löwen.

Joel Birlehm war im Jahr 2019 vom damaligen Zweitligisten TuS N-Lübbecke nach Leipzig gekommen. In der Messestadt reifte er unter Cheftrainer André Haber und Torwarttrainer Milos Putera schnell zu einem der besten deutschen Torhüter und bildet zusammen mit dem norwegischen Nationaltorhüter Kristian Saeveras ein schlagkräftiges Duo zwischen den Pfosten. In der vergangenen Saison hatten die beiden maßgeblichen Anteil daran, dass der SC DHfK den 6. Tabellenplatz erreichte und aus dem Spiel heraus die zweitwenigsten Gegentore in der gesamten LIQUI MOLY Handball-Bundesliga kassierte. Folgerichtig hatte Birlehm seinen Vertrag im Frühjahr vorzeitig bis 2024 verlängert, mit der Option, den Verein zum 30.06.2023 gegen Zahlung einer 6-stellige Ablösesumme vorzeitig verlassen zu dürfen. Aufgrund seiner sehr guten sportlichen Entwicklung in Leipzig wurde er außerdem von Bundestrainer Alfred Gislason in die deutsche Nationalmannschaft berufen.

In einem persönlichen Gespräch informierte Birlehm nun DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther darüber, dass er seine Ausstiegsklausel im Sommer 2023 ziehen möchte und sich den Rhein-Neckar Löwen anschließen wird.

„In den letzten Wochen gab es zu dazu einige vertrauensvolle und kollegiale Gespräche mit Joel und den Rhein-Neckar Löwen, die ihn gern schon im Sommer 2022 verpflichtet hätten. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns jedoch dazu entschieden, dass wir dem nicht stattgeben, weil wir hier selbst sehr hohe Ambitionen haben, die wir am besten mit unserem Torhüter-Duo Joel Birlehm und Kristian Saeveras erreichen können.“ sagt DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.

„Mir ist Vertragstreue sehr wichtig und ich bin überzeugt davon, dass Joel hier in Leipzig genau am richtigen Ort ist, um sich sportlich und persönlich weiterzuentwickeln und sich fest in der Nationalmannschaft zu etablieren. Darüber habe ich mich auch mit Alfred Gislason ausgetauscht. Natürlich bin ich sehr unglücklich über Joels Entscheidung und ganz besonders über die jetzt aufkommende Unruhe in diesem Thema. Deshalb ist es umso wichtiger, jetzt Klarheit in die Angelegenheit zu bringen, damit sich Joel und unsere Mannschaft in Ruhe auf die sportlichen Aufgaben konzentrieren können. Ich freue mich, dass er noch anderthalb Jahre ein Teil der DHfK-Familie ist. Wir werden bis zum Sommer 2023 sein volles Leistungsvermögen brauchen und ihn bis dahin mit allen Mitteln unterstützen, um die gemeinsam gesteckten Ziele zu erreichen“, ergänzt Karsten Günther.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben nach Viggó Kristjánsson den zweiten Neuzugang für die Saison 2022/23 unter Vertrag genommen. Kreisläufer Marino Maric wechselt im kommenden Sommer von der MT Melsungen nach Leipzig. Der kroatische Nationalspieler unterzeichnete einen Zweijahresvertrag bis 2024 und wird bei den Grün-Weißen die Nachfolge von Kapitän Alen Milosevic antreten, der seine Handballkarriere nach dieser Saison beendet.

„Milo wird bei uns sowohl sportlich als auch persönlich ein großes Loch hinterlassen. Ich bin sehr froh, dass wir diese Lücke mit Marino schließen können, denn er hat auf allerhöchstem Niveau Erfahrung gesammelt und wird unser Spiel nicht nur bereichern, sondern auch ein wichtiger Impulsgeber für unsere Mannschaft werden. Ich finde es auch sehr wichtig, dass Marino uns vermittelt hat, wie viel Lust er darauf hat, ein Teil unserer Mannschaft zu werden. Deshalb haben wir uns für seine Verpflichtung entschieden und ich freue mich, dass es geklappt hat“ so Cheftrainer André Haber.

Marino Maric trägt seit 2014 das Trikot der MT Melsungen und erinnert sich nur zu gut an die vielen Duelle gegen seinen künftigen Arbeitgeber. „Ich habe mich für Leipzig entschieden, weil ich finde, dass der SC DHfK eine sehr gute Mannschaft mit großem Potential ist. Gegen Leipzig zu spielen hat mir immer viel Spaß gemacht, aber die Spiele waren auch jedes Mal ein ganz hartes Stück Arbeit. Ich war schon immer beeindruckt von dem großen Teamgeist dieser Mannschaft und bin richtig froh, nach Leipzig zu kommen und ein Teil dieses Teams zu werden“, freut sich der EM-Silbermedaillengewinner von 2020, der bereits mehr als 70 Länderspiele für die kroatische Nationalmannschaft bestritt.

In Leipzig wird der 31-Jährige mit Marko Mamic, Sime Ivic und Lovro Jotic auf drei kroatische Landsleute treffen. „Die drei Jungs kenne ich natürlich schon gut, denn wir haben einige Male zusammen in der Nationalmannschaft trainiert und gespielt. Mit Lovro habe ich sogar schon in Zagreb zusammengespielt. Das war zwar kein entscheidender Faktor für meinen Wechsel zum SC DHfK, aber es ist natürlich ein schöner Pluspunkt, wenn man in einen neuen Verein kommt und dort auf drei Landsmänner trifft. Ich kenne aber auch schon viele andere Leipziger Spieler und bin bereit, gemeinsam um eine möglichst gute Platzierung zu kämpfen“, sagt der Neuzugang.

Seine konkreten Ziele mit dem SC DHfK Leipzig möchte der Kreisläufer aber nicht von Tabellenplätzen abhängig machen. „Die Bundesliga ist jedes Jahr eine große Herausforderung, denn es sind viele Mannschaften auf Augenhöhe und am Ende entscheiden Kleinigkeiten. Wir wollen einfach konstant gute Leistungen zeigen und uns weiter nach oben orientieren. Es wäre natürlich sehr schön für den Verein und die Zuschauer, wenn es uns gelingt, uns für den Europapokal zu qualifizieren. Ich hoffe und glaube, dass wir das schaffen können“, so Maric.

Einen großen Anteil an der Realisierung des Transfers hatte Sportkoordinator Philipp Müller. Fünf Jahre lang spielte Müller in Melsungen an der Seite von Maric. „Für mich ist Marino immer noch einer der besten Kreisläufer der Liga. Er bringt nicht nur viel Bundesligaerfahrung mit, sondern hat auch auf dem internationalen Parkett schon einiges erlebt. Ich glaube, dass er uns sportlich nochmal einen Schritt nach vorn bringen kann. Auch menschlich kann ich viel Gutes über Marino berichten. Ich freue mich schon sehr auf die Zusammenarbeit mit einem sehr sympathischen Sportler“, so Philipp Müller.

Am Montag fand eine digitale Gesprächsrunde mit Ministerpräsident Michael Kretschmer zur aktuellen Corona-Situation statt. Karsten Günther, Geschäftsführer des SC DHfK Leipzig Handball und Sprecher der Initiative Team Sport Sachsen, sowie Christian Dahms in seiner Funktion als Generalsekretär des Landessportbundes Sachsen nahmen als Vertreter des organisierten Sports in Sachsen teil.

Karsten Günther: „Ich bin dankbar für den offenen und wichtigen Austausch im Rahmen der heutigen Gesprächsrunde. Es ist ein starkes und richtiges Zeichen, dass diese Diskussion geführt wird und auch der Sport dabei eine Berücksichtigung findet. Nicht zuletzt durch den fundierten Input aus der Medizin ist deutlich geworden, dass aktuell dringender Handlungsbedarf besteht, um eine Überlastung der Krankenhäuser und des Pflegepersonals zu vermeiden. Dabei wollen auch wir unseren Beitrag leisten.“

Christian Dahms: „Der Sport ist im Freistaat Sachsen ein integraler Bestandteil der Daseinsvorsorge. Themenschwerpunkte wie Gesunderhaltung, Prävention, körperliche Ertüchtigung, Inklusion und Integration gehören zum täglichen Leben dazu. Dialoge zwischen der Landespolitik und den Vertretern der gesellschaftlichen Gruppierung in Sachsen sind ein gutes Zeichen für Teilhabe und finden unsere Unterstützung. Allen Beteiligten ist bewusst, dass nur gemeinschaftlich an Lösungsstrategien gearbeitet werden kann.“

In Form der Vereine, Verbände, Kreis- und Stadtsportbünde - sowohl im Breiten- und Leistungssport - als auch durch die professionellen Teamsportarten - unterstützt der organisierte Sport die Bestrebungen der sächsischen Landesregierung bei der Bekämpfung der Pandemie und steht für folgende Standpunkte:

• Der organisierte Sport lebt vom Training, Spiel und Wettkampf, daher braucht er zum Überleben im Breiten- als auch Leistungssport weiterhin die Partizipationsmöglichkeit aller Sportreibenden im Rahmen von 3G-Regeln.
• Der organisierte Sport plädiert für eine konsequente Wiederaufnahme der umfangreichen und kostenfreien Testungsmöglichkeiten - auch in Absprache mit dem Schulsystem.
• Der organisierte Sport unterstützt die Maßnahmen zur Ansteckungsvermeidung wie AHA-Regeln oder Maskenpflicht im öffentlichen Raum und kontrolliert diese im Rahmen seiner Möglichkeiten.
• Der organisierte Sport sieht eine bessere Aufklärung bzgl. der Impfung als ein Schlüsselelement und unterstützt die Impfkampagne des Freistaates Sachsen.
• Der organisierte Sport lebt zusätzlich von Veranstaltungen mit Zuschauern. Diese sollten weiterhin unter 3G-Bedingungen möglich sein. Wissenschaftliche Modellprojekte (u.a. Restart-Studie) bieten hervorragende Grundlagen zur korrekten Umsetzung von Hygienekonzepten.
• Eine Durchführung von Sportveranstaltungen unter 2G-Regeln kann nur dann als Alternative gelten, wenn eine Vollauslastung der Sportstätten damit möglich oder ein wirtschaftlicher Ausgleich gegeben ist.

Am 12.11.2021 von 15.00 bis 19.00 Uhr (ml.) und am 26.11.2021 von 15.00 bis 19.00 Uhr (wbl.) führt der Handball-Verband Sachsen gemeinsam mit den DHB-Bundesstützpunkten männlich und weiblich in der Sporthalle des Sportgymnasiums Leipzig (Marschnerstraße 30 in 04109 Leipzig) seine Eignungsprüfung zur Aufnahme an das Sportgymnasium und die Sportoberschule Leipzig für das Schuljahr 2022/2023 durch (5. bis 10. Klasse).

Bei der Eignungsprüfung werden konditionelle und handballspezifische Tests durchgeführt und die Spielfähigkeit überprüft. Den Schwerpunkt bildet die Aufnahme von Talenten für die Klasse 7 des kommenden Schuljahres. Vertreter des Handball-Verbands Sachsen, der Schulen, des Landessportbunds Sachsen und des Internats, sowie der beiden DHB-Bundesstützpunkte stehen den Eltern vor Ort für Anfragen zur Verfügung.

Um vorherige Anmeldung (unter Angabe von Name, Vorname, Geb.-Datum, Einschulung in welche Klasse und welche Schulform, Verein des Bewerbers, Kontaktdaten der Eltern) wird gebeten. Zur Eignungsprüfung wird bitte eine Kopie des letzten Zeugnisses abgegeben.

Die Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle des HVS, Am Sportforum 3, 04105 Leipzig. Tel.: 0341 – 9 83 20 70, Fax: 0341 – 9 83 20 18, E-Mail: landestrainer@hvs-handball.de

Ansprechpartner bei Fragen ist Landestrainer Jacob Dietrich.

 

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Die Handballer des SC DHfK Leipzig hatten nach zwei hohen Heimsiegen viel Selbstvertrauen getankt und wollten sich mit einem Erfolg beim Bergischen HC zum ersten Mal in der Saison 2021/22 ein positives Punkteverhältnis erarbeiten. Das Unterfangen in der Wuppertaler Uni-Halle ging am Samstagabend allerdings gründlich in die Hose. Schon nach einer Viertelstunde verloren die Sachsen den Anschluss und konnten ihrem Gegner im gesamten Match nicht mehr gefährlich werden. Am Ende musste sich der SC DHfK mit 30:20 (15:10) geschlagen geben.

Dabei waren die Leipziger eigentlich gut in die Partie gekommen. Zwei Tore von Maciej Gebala sorgten für die erste DHfK-Führung zum 1:2. In einer sehr torreichen Anfangsphase gingen die Gäste durch Marc Esche (2:3) und Luca Witzke (3:4) noch zwei weitere Male in Führung. Doch dann war leider schon die Luft raus.

Lucas Krzikalla scheiterte zunächst von der Siebenmeterlinie an Christopher Rudeck. Als der BHC nach knapp zwölf Minuten erstmals mit zwei Treffern vorn lag (7:5), nahm DHfK-Coach André Haber seine erste Auszeit. Das Spiel seiner Mannschaft verbesserte sich aber anschließend nicht wirklich, sodass der 35-jährige nach nur 20 Spielminuten bereits zu seiner zweiten Timeout-Karte griff. 10:7 lautete zu diesem Zeitpunkt das Zwischenergebnis.

Jedoch lief es auch nach dieser Ansprache im Spiel der Leipziger nicht rund. Gregor Remke kassierte eine Zweiminutenstrafe und der BHC baute den Vorsprung nochmals aus. Die Seiten wurde schließlich bei einem Halbzeitergebnis von 15:10 gewechselt. Es musste eine Aufholjagd her!

Dass die Grün-Weißen hohe Rückstände umbiegen können, hatten sie in der Vergangenheit häufig unter Beweis gestellt. An diesem Handballabend war der SC DHfK allerdings ganz weit weg von einer Kehrtwende. Auch in der zweiten Hälfte fabrizierten die Leipziger zu viele Fehler, kamen kaum in ihr gefürchtetes Tempospiel und hatten obendrein eine schwache Wurfeffektivität. Nach 42 Spielminuten war die Partie schon so gut wie entschieden. Der Bergische HC zog trotz Unterzahl auf 20:13 davon.

Zwar versuchten die DHfK-Männer mit sämtlichen taktischen Mitteln das Ruder irgendwie doch noch herumzureißen, aber Christopher Rudeck im Tor der Hausherren schien an diesem Tag beinahe unüberwindbar. Mit 16 Paraden und 46 Prozent gehaltener Bälle zeigte der 27-Jährige eine herausragende Vorstellung und hatte im Torwart-Duell klar die Nase vorn. Die beiden Leipziger Torhüter Joel Birlehm und Kristian Saeveras kamen gemeinsam nicht einmal auf halb so viele Paraden.

In der Schlussphase der Auseinandersetzung wurde es dann sogar noch richtig deutlich. Aus einer 5-Tore-Führung in der 50. Spielminute (24:19) machten die BHC-Handballer durch einen 6:0-Lauf ein 30:19. Mit dem Schlusspfiff konnte Marko Mamic wenigstens noch den 20. Leipziger Treffer zum Endstand von 30:20 (15:10) verbuchen.

Andre Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Meine Glückwünsche an den BHC zu einem verdienten Sieg. Wir sind heute nicht in der Lage gewesen, ein ebenbürtiger Konkurrent zu sein und sind oft an unseren eigenen Fehlern gescheitert. Der BHC hat es heute einfach besser gemacht. Wir haben letztendlich zu viele individuelle Fehler gemacht, die es uns nicht erlaubt haben, heute Punkte mitzunehmen. Mit 10 Toren hätten wir dennoch nicht verlieren müssen. In den letzten 10 Minuten waren wir nicht mehr in der Lage, uns dagegen zu stemmen. So gehen wir mit 5 Toren Unterschied in die letzten 10 Minuten und am Ende mit 10 von der Platte. Das war nicht nötig und gilt es nun aufzuarbeiten.“

Sebastian Hinze (Trainer Bergsicher HC):

„Ich finde auch, dass es ein verdienter Sieg war, aber die 10 Tore in der Summe zu hoch waren. Trotzdem muss man sagen, dass es sich meine Jungs verdient haben. Wir konnten 60 Minuten lang unser Level halten und haben eine sehr gute Defensivleistung gezeigt. Gerade in der ersten Halbzeit konnten wir viel mit unserem Tempospiel punkten. In den kritischen Phasen haben wir uns schnell wieder über die Abwehr stabilisiert. Dann kamen auch noch gute Einzelleistungen dazu, die es heute für uns zu einem Sahnetag gemacht haben. Ich kann meinen Jungs nur ein großes Kompliment machen, wie sie heute aufgetreten sind und bin glücklich darüber, wie das Spiel ausgegangen ist. “

Spielstatistik

Bergischer HC gegen SC DHfK Leipzig 30:20 (15:10)

Tore SC DHfK Leipzig: Wiesmach 4, Witzke 4, Gebala 3, Ivic 2, Mamic 2, Jotic 2, Remke 1, Ernst 1, Esche 1

Tore Bergischer HC: Arnesson 7, Gutbrod 5, Damm 4, Nikolaisen 4, Gunnarsson 3, Bergner 2, Stutzke 2, Weck 1, Schmidt 1, Szücs 1

Siebenmeter: Leipzig 2/4, Bergischer HC 4/5

Zeitstrafen: Leipzig 6 Min, Bergischer HC 6 Min

Schiedsrichter: Kinzel, Adrian / Grobe, Sebastian

Zuschauer*innen: 1.610 in der Uni Halle Wuppertal

 

Auch wenn die Temperaturen gen Jahresende weiter sinken, verspricht der Handballherbst im November richtig heiß zu werden. Dazu trägt unter anderem die gemeinsame Ticket-Aktion des SC DHfK Leipzig mit seinem langjährigen Partner und Trikotsponsor REWE bei. Mit dem REWE-Aktionsticket können alle Kunden Spitzenhandball zum attraktiven Preis zu sehen. Sportkoordinator Philipp Müller, sowie die Bundesligamannschaft, die alle treue Kunden sind, haben die Aktion auf ihrem Kassenbon bereits entdeckt.

Das Aktionsticket gilt für alle REWE-Kunden zu den November-Heimspielen des SC DHfK gegen den TSV Hannover-Burgdorf (Donnerstag, den 11.11. / 19:05 Uhr), die HSG Wetzlar (Sonntag, den 14.11. / 16 Uhr) sowie die MT Melsungen (Sonntag, den 21.11. / 16 Uhr). An der Aktion nehmen rund 30 REWE-Märkte in und um Leipzig teil. Alle Informationen zum vergünstigten Ticket sind auf dem Kassenbon zu finden.

Wem bei der Vorstellung von körperkulturellem Handballsport ganzjährig warm ums Herz wird, sollte die DHfK- Fanmitgliedschaft in Betracht ziehen, die in dieser Saison ins Leben gerufen wurde. Sie gibt allen Handball-Enthusiasten die Möglichkeit, ihre Verbundenheit mit Grün-Weiß Ausdruck zu verleihen und sich proaktiv in die Gestaltung des Fanlebens einzubringen, während ganz nebenbei vom exklusiven DHfK-Vorteilssystem profitiert werden kann. So durften sich die ersten Gewinner*innen der monatlich stattfindenden Fanauslosung über exklusive Preise wie eine Einladung zur diesjährigen Teampräsentation oder handsignierte Spielertrikots freuen. Neben zahlreichen Vorteilsaktionen der DHfK-Partner locken weiterhin das Vorkaufsrecht auf begehrte Tageskarten bei TOP-Heimspielen (u. a. gegen Magdeburg, Kiel oder Flensburg) sowie ein exklusiver Fanmitgliedschafts-Rabatt auf die Dauerkarte mit einer zusätzlichen Ersparnis von 30 Euro.

Die Mitgliedschaft lässt sich ebenfalls hervorragend verschenken, um grün-weiße Fanherzen höherschlagen zu lassen. Da die Nachwuchsarbeit für den SC DHfK Leipzig einen ganz besonderen Stellenwert einnimmt, fließen alle Einnahmen durch die Mitgliedsbeiträge in die nachhaltige Unterstützung der Jugendmannschaften, um vielversprechenden Talenten den Traum von einer Profikarriere zu erfüllen. Selbstverständlich erhält auch jedes Fanmitglied kostenlosen Zutritt zu den Heimspielen der U23 sowie der Nachwuchsteams.

Weitere Informationen und FAQ zur Fanmitgliedschaft gibt es unter https://www.scdhfk-handball.de/fanmitgliedschaft/

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