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Am heutigen Donnerstag hat die Handball-Bundesliga GmbH die Ansetzungen der 2. Runde des DHB-Pokals 2021/22 bekannt gegeben. Insgesamt kämpfen noch 18 Teams aus der LIQUI MOLY HBL, 12 Zweitligisten sowie 2 Vertreter aus dem DHB Amateurpokal um die begehrte Trophäe, welche am 23./24. April 2022 beim REWE Final4 in Hamburg vergeben wird.

Die 2. Runde startet am 05. Oktober mit vier Partien, darunter das Erstligaduell zwischen dem SC DHfK Leipzig und den Rhein-Neckar Löwen. Anwurf in der QUARTERBACK Immobilien ARENA ist um 19 Uhr. Tickets für den Krallenvergleich zwischen dem SC DHfK Handball und den Rhein-Neckar Löwen sind ab sofort am ARENA-Ticketschalter und im Online-Ticketshop zum tierisch guten Preis (Vollzahler 14 Euro, ermäßigt 10 Euro) verfügbar: https://bit.ly/DHfK-Ticketshop

Neben den Einzeltickets gibt es im Ticketshop zudem ein attraktives Kombi-Ticket für den Pokalkracher und das darauffolgende Bundesliga-Heimspiel am 10.10. gegen den TVB Stuttgart. Mit dem Pokal-Spezial können alle Fans in einer Woche zwei hochklassige Handballspiele besuchen und von 10 Euro Preisnachlass (für Vollzahler) profitieren.

Alle Partien der 2. Runde im Überblick:

Dienstag, 05.10.2021

19:00 Uhr: Eulen Ludwigshafen vs. GWD Minden
19:00 Uhr: SC DHfK Leipzig vs. Rhein-Neckar Löwen
19:30 Uhr: TSV Bayer Dormagen vs. TBV Lemgo Lippe
20:00 Uhr: DJK Rimpar Wölfe vs. TVB Stuttgart

Mittwoch, 06.10.2021

19:00 Uhr: EHV Aue vs. THW Kiel
19:00 Uhr: Handball Sport Verein Hamburg vs. Füchse Berlin
19:00 Uhr: SG BBM Bietigheim vs. MT Melsungen
19:15 Uhr: ASV Hamm-Westfalen vs. TV Großwallstadt
19:30 Uhr: HC Erlangen vs. SG Flensburg-Handewitt
19:30 Uhr: HSG Nordhorn-Lingen vs. HBW Balingen-Weilstetten
19:30 Uhr: TV 05/07 Hüttenberg vs. FRISCH AUF! Göppingen
20:00 Uhr: ThSV Eisenach vs. HSG Wetzlar

 Donnerstag, 07.10.2021

19:30 Uhr: VfL Gummersbach vs. TuS Ferndorf

Donnerstag, 21.10.2021

18:00 Uhr: TuS N-Lübbecke vs. SC Magdeburg

Noch zu terminieren

DHB Amateurpokal-Sieger vs. TSV Hannover-Burgdorf
DHB Amateurpokal-Finalist vs. Bergischer HC


Die weiteren Spieltermine im DHB-Pokal 2021/22 im Überblick:

Achtelfinale: 14./15. Dezember 2021
Viertelfinale: 05./06. Februar 2022
REWE Final4 um den DHB-Pokal,
Halbfinals & Finale: 23./24. April 2022

Die Handballer des SC DHfK Leipzig begrüßen einen weiteren neuen Sponsor im grün-weißen Netzwerk. Die interim Group Leipzig überstützt die DHfK-Männer ab sofort als Bronzesponsor. Somit werden die Bundesligahandballer aus der Messerstadt zur Saison 2021/22 von knapp 500 Unternehmen unterstützt. Das breit gefächerte Netzwerk setzt sich zusammen aus 240 Sponsoren sowie fast 260 Mitgliedern im Europaclub 1966. Mehr als 130 Branchen an 75 verschiedenen Standorten gehören mittlerweile zum Businessnetzwerk des SC DHfK Handball.

„Ohne die Treue und das tatkräftige Mitwirken unserer Sponsoren und Partner würde es den SC DHfK Handball so nicht mehr geben. Ich kann mich nur einmal mehr für die heldenhafte Unterstützung aller Partner in den zurückliegenden Monaten und in der neuen Spielzeit bedanken. Das gibt unserem Verein Kraft, Mut und Motivation für die bevorstehenden Aufgaben. Die ersten beiden Saisonspiele haben uns die sportlichen Herausforderungen der neuen Saison schonungslos aufgezeigt. Jetzt wollen wir gemeinsam Krallen zeigen, werden das Vertrauen unserer Partner mit vollem Einsatz auf und neben dem Spielfeld zurückgeben und wollen möglichst am Donnerstag in Lemgo die ersten beiden Punkte einfahren“, so Geschäftsführer Karsten Günther.

Der aktuellste „Neuzugang“ im Sponsorennetzwerk, die interim Group Leipzig mit dem Geschäftsführer Ronny Böttcher, wurde im Rahmen des ersten Heimspiels am vergangenen Sonntag offiziell als neuer DHfK-Partner begrüßt und vorgestellt. Der Startschuss für die Kooperation zwischen dem Unternehmen und den DHfK-Handballern war bereits im Sommer gefallen. Bei einer Netzwerkveranstaltung hatte DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther ein Trikot zugunsten der Flutopfer versteigert. Für großzügige 2.000 Euro sicherte sich interim Group Holding Geschäftsführer Dirk Griesinger das von der gesamten Mannschaft signierte Dress, welches ihm beim Heimspiel gegen die Füchse Berlin vor mehr als 3.000 DHfK-Fans überreicht wurde.

DHfK-Handballer übergeben knapp 10.000 Euro an die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe

Die grün-weiße Handballfamilie hat bei der Aktion #handballerhelfen mal wieder ihr großes Herz gezeigt. Knapp 10.000 Euro konnten Verein, Fans und Sponsoren insgesamt für die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe generieren.

Der SC DHfK hatte die deutschlandweite Hilfs- und Spendenaktion unter anderem durch die Zuschauereinnahmen bei drei Benefizspielen, mehrere Trikotversteigerungen sowie zahlreiche Spenden-SMS unterstützt.

 

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben auch das erste Heimspiel der Saison verloren. Dabei sah es lange Zeit danach aus, als könnten die DHfK-Männer den Vorjahresvierten Füchse Berlin in die Knie zwingen. Nach einer deutlichen Leistungssteigerung im Vergleich zum Auftaktspiel beim HC Erlangen lagen die Leipziger zur Halbzeit mit 13:10 vorn. Kurz nach der Pause führten die Sachsen sogar mit 16:12. Mehr als 3.000 Fans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA waren bester Dinge, mit ihrer Mannschaft den ersten Saisonsieg feiern zu können. Dann wendete sich das Blatt allerdings komplett. Schlussendlich gewannen die Füchse klar und deutlich mit 25:30.

Dabei hätte es aus Leipziger Sicht ein wahrlich furioser Handballnachmittag werden können. 3.042 Handballfans waren zum Heimspielauftakt in die QUARTERBACK Immobilien ARENA gekommen und sorgten bereits bei der Einlaufshow für totale Gänsehautatmosphäre. Die DHfK-Handballer waren direkt angesteckt von der Stimmung und kamen super in die Partie. Chefcoach André Haber schickte die gleiche Anfangsformation ins Rennen, wie vier Tage zuvor bei der enttäuschenden Niederlage gegen Erlangen. Zwar schlich sich gleich im ersten Angriff wieder ein Abspielfehler ein, doch fortan griffen die Rädchen ineinander. Lucas Krzikalla, gegen Erlangen noch wacklig von der Siebenmeterlinie, verwandelte sicher zum 1:0. Ivic und Gebala erhöhten auf 3:1. Zudem spielte es dem SC DHfK in die Karten, dass Berlins Valter Chrintz nach einer Notbremse bereits nach zweieinhalb Minuten die rote Karte gesehen hatte.

Die Füchse stabilisierten sich dennoch schnell und stellten den 3:3-Ausgleich her. Leipzig blieb allerdings weiter sehr gallig und zog in der Anfangsviertelstunde auf 7:4 bzw. 8:5 davon. Diesen Vorsprung verteidigten die Grün-Weißen, auch dank einiger großartiger Paraden von Joel Birlehm, bis zur 23. Spielminute (11:8). Kurz vor dem Seitenwechsel kamen die Füchse zwar nochmal gefährlich nah auf 11:10 heran, aber durch einen Steal von Alen Milosevic und zwei weiteren Siebenmetertoren von Lucas Krzikalla nahmen die Hausherren eine 13:10-Führung mit in die Pause.

Nach Wiederanpfiff knüpften die Leipziger nahtlos an die starke erste Hälfte an. Bei einem Vorsprung von 16:12 und eigenem Ballbesitz planten einige treue Leipzig-Anhänger gedanklich bereits die große Siegesparty in der gut gefüllten ARENA.

Dazu kam es allerdings nicht. Binnen 240 Sekunden machten die Füchse aus dem 16:12-Rückstand einen 17:17-Ausgleich. Und es ging genauso weiter. Zwischen der 35. und 45. Minute ebneten die Füchse durch einen 10:3-Lauf den Weg für einen Auswärtssieg in Leipzig. In den letzten 15 Minuten der Begegnung versuchten Mannschaft und Fans nochmal alles, um den 19:22-Rückstand doch noch einmal umzubiegen. Jedoch war gegen die Füchse kein Kraut mehr gewachsen. Der Europapokalfinalist von 2021 spielte den Vorsprung souverän runter und gewann erstmals seit vier Jahren wieder in Leipzig. Für die DHfK-Männer wird es nicht einfacher. Schon am Donnerstag steht mit dem Auswärtsspiel beim amtierenden Pokalsieger TBV Lemgo Lippe das nächste richtig schwere Spiel auf dem Programm.

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Meinen herzlichen Glückwunsch an Jaron und die Füchse Berlin zum verdienten Sieg. Am Ende des Tages haben wir in der ersten Halbzeit ein sehr gutes Spiel gemacht. Wir haben über das Tempo Erfolg gehabt, wir haben gut verteidigt und Joel hat uns im Tor sehr geholfen. Wir hatten so eine Halbzeit, wie wir sie uns vorgestellt haben mit vielen Sachen, die wir im Vergleich zum ersten Saisonspiel verbessern konnten. In der zweiten Halbzeit sind wir 16:12 in der Front gewesen und dann hat uns die Sicherheit und Stabilität gefehlt. Es ist uns nicht gelungen, nach zwei Fehlern den Schalter wieder umzulegen und uns zu beruhigen. In nicht mal sieben Minuten lagen wir wieder hinten und hatten nicht die Stabilität, die man dann braucht, um nochmal richtig zurückzukommen. Das hat man heute deutlich gesehen, aber ich habe auch immer gesagt, dass das bei Neuzusammenstellungen im Rückraum Thema sein kann. Das zeigt auch, dass wir einen weiteren Entwicklungsschritt brauchen und werden jeden Tag daran arbeiten, dass aus 35 guten Minuten 60 werden.“

Jaron Siewert (Trainer Füchse Berlin):

„Erstmal habe ich einen riesigen Respekt vor Leipzig. In der ersten Halbzeit haben sie uns mit ihren offensiven Halbverteidigern und einer guten Torhüterleistung komplett aufgezeigt, was wir nicht können oder wo wir die größten Probleme haben. Da waren viele Sachen dabei, wo wir uns echt schwergetan haben. Auch der Druck durch die Zuschauer hat es uns zusätzlich schwer gemacht. In die zweite Halbzeit sind wir auch eher schwer reingekommen. Da fehlte uns die nötige Konstanz und der ein oder andere Ballgewinn, um es ins Tempospiel zu schaffen. Dennoch haben wir 20 Tore gemacht und nur zwölf zugelassen. Das ist meiner Meinung dann schon eine starke zweite Halbzeit von uns gewesen und wir sind sehr glücklich, dieses sehr schwere Spiel hier gewonnen zu haben.“

SC DHfK Leipzig gegen Füchse Berlin 25:30 (13:10)

Tore SC DHfK Leipzig: Binder 5, Krzikalla 5, Witzke 3, Gebala 3, Wiesmach 2, Ivic 2, Milosevic 1, Remke 1, Sunnefeldt 1, Jotic 1, Meyer-Siebert 1

Tore Füchse Berlin: Holm 7, Marsenic 6, Matthes 4, Lindberg 4, Michalczik 3, Andersson 3, Wiede 1, Drux 1, Vujovic 1

Siebenmeter: Leipzig 4/6, Berlin 3/3

Zeitstrafen: Leipzig 8 Min, Berlin 4 Min

Rote Karten: Chrintz (Berlin / 3. Min)

Schiedsrichter: Otto, Jannik / Piper, Raphael

Zuschauer: 3.042

 

Am Sonntag zum ersten Heimspiel der neuen Saison kehren die Handballfans des SC DHfK Leipzig endlich wieder zurück in ihr "Wohnzimmer" und werden die QUARTERBACK Immobilien ARENA wie immer in einen Hexenkessel verwandeln. Bereits über 2.500 Fans haben sich ein >>> Ticket <<< für das Heimspiel gegen die Füchse Berlin (Anwurf 16 Uhr) gesichert. Passend zum Heimspielauftakt vor hoffentlich ganz vielen Zuschauern (bis zu 5.000 sind zugelassen) hat die Liga eine großartige Fan-Kampagne ins Leben gerufen.

Unter #IHRSEIDDIESTARS firmiert die Kampagne, mit der die LIQUI MOLY Handball-Bundesliga und die 2. Handball-Bundesliga zum Saisonstart die Fans in den Mittelpunkt stellt – die Fans, die den Klubs und den Spielern in der schwersten Zeit seit Gründung der Handball-Bundesliga im Jahr 1966 die Treue gehalten haben. Die Kampagne verdeutlicht die Unverzichtbarkeit von Handballfans jeglichen Alters auf den Tribünen, zudem wird die große Nähe und das faire, respektvolle Miteinander, das Handballfans und Profis sorgsam pflegen, auf besondere Weise gewürdigt.

Für #IHRSEIDDIESTARS wechseln namhafte Handballstars aller Profiklubs vom Spielfeld auf die Tribüne und schlüpfen in Fan-Outfits, tragen und schlagen Fan-Trommeln und schwenken begeistert Fahnen, Maskottchen und weitere Fanartikel, um so die Nähe zu ihren Fans, die nun wieder in die Hallen zurückkehren können, zum Ausdruck zu bringen. So sind ausdrucksstarke und positive Fotos, Grafiken, GIFs und Aufsager im Corporate Design von LIQUI MOLY HBL und 2. HBL für alle 38 Profiklubs entstanden, die auf den digitalen Plattformen von Klubs und HBL GmbH ausgespielt werden.

Ein 30-sekündiger Kampagnen-Spot ist ab sofort zu sehen. Dieser wird im Bundesliga-Umfeld, auf Webseiten und Social Media-Plattformen der Proficlubs, auf den Plattformen der HBL GmbH sowie im Umfeld der Handballberichterstattung von Medienpartner Sky Deutschland zu sehen sein.

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HBL-Präsident Uwe Schenker zur Kampagne: „Die große Nähe zwischen Fans und Spielern macht den Handball einmalig. Die Kraft, die Solidarität und die Treue unserer Fans hat uns bis hierher durch die Corona-Krise getragen. Dies wollen wir zum Saisonstart besonders anerkennen.“

HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann ergänzt: „Trotz Digitalisierung bleibt Handball vor vollen Rängen von entscheidender wirtschaftlicher Bedeutung und ist emotional nicht zu ersetzen. Wir wollen daher zeitnah zur Vollauslastung zurück. Insbesondere die Spieler freuen sich jetzt auf die Rückkehr unserer Fans. Diese Freude soll sich in unserer Kampagne spiegeln.“

Konzipiert und umgesetzt wurde die Markenkampagne #IHRSEIDDIESTARS in Zusammenarbeit mit der digitalen Beratungsagentur LOBECO GmbH, mit Headquarter in München und zwei weiteren Standorten in Shanghai und Zürich. LOBECO, ein mehrfach international ausgezeichnetes Unternehmen, fokussiert sich auf die digitale Kommunikation im Bereich Social Media und hat mit seinen Kunden zahlreiche Best Practice Cases geschaffen.

Es ist schon wieder passiert. Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga im sechsten Anlauf zum sechsten Mal beim HC Erlangen verloren. Dabei hatten sich die Leipziger besonders in der Offensive so viel vorgenommen. 35 Tore gegen Dessau, 34 Tore gegen Eisenach, 35 Tore gegen Aue, 31 Tore gegen Hannover-Burgdorf – in der Vorbereitung hatten die Leipziger bei den meisten Testspielen unter Beweis gestellt, dass sie besonders in der Offensive nochmal einen deutlichen Schritt nach vorn gemacht haben. Doch anstatt die Leistungen aus der Vorbereitung zu bestätigen, schlug das Pendel komplett in die andere Richtung aus. Mit lediglich 15 erzielten Toren zeigten die Leipziger eine miserable Offensivleistung und erzielten so wenige Treffer, wie nie zuvor in der 1. Bundesliga.  

Cheftrainer André Haber schickte mit dem ehemaligen Erlanger Sime Ivic sowie Oskar Sunnefeldt gleich zwei Neuzugänge von Beginn an auf die Platte. Der erste Treffer des Abends ließ allerdings bis zur 5. Spielminute auf sich warten. Der frühere DHfK-Rückraumspieler Christoph Steinert erzielte das erste Tor der neuen Saison und brachte den HCE mit 1:0 in Führung. Das erste Leipziger Tor gehörte Luca Witzke. Anschließend zeigte auch Torhüter Joel Birlehm erstmals in dieser Partie seine Klasse und wehrte gleich zwei Würfe in Folge ab. Lucas Krzikalla hatte nun die Chance, Leipzig mit 2:4 in Führung zu werfen, jedoch scheiterte der 27-Jährige von der Siebenmeterlinie an HCE-Keeper Klemen Ferlin. Erlangen nutzte das Momentum prompt, um zurückzuschlagen. Nach einem Tor von Christopher Bissel lagen die Franken nach einer Viertelstunde mit 5:3 in Führung.

DHfK-Coach André Haber reagierte mit einer Auszeit und brachte nun im Rückraum Julius Meyer-Siebert und Gregor Remke. Leipzig rannte zunächst weiter hinterher und blieb im Angriff äußerst ineffektiv, doch da sich die Erlanger ebenfalls schwertaten, gelang dem SC DHfK drei Minuten vor dem Pausenpfiff zuerst der 7:7-Ausgleich durch Lukas Binder und 40 Sekunden später besorgte Neuzugang Lovro Jotic sogar die Leipziger Führung. Hampus Olsson traf schließlich zum Pausenstand von 8:8.

Wer nach dieser torarmen ersten Hälfte nun mit einem Offensivfeuerwerk gerechnet hatte, sah sich weit gefehlt. Es dauerte sage und schreibe bis zur 40. Spielminute, bis der erste Treffer in Halbzeit zwei verbucht werden konnte. Simon Jeppsson hatte für Erlangen getroffen. Die 30 DHfK-Fans in der Halle mussten sich sogar bis zur 43. Minute gedulden, ehe Maciej Gebala endlich wieder einen Leipziger Treffer erzielte. Als 48 Minuten in der ARENA Nürnberger Versicherung absolviert waren, hatten die Grün-Weißen tatsächlich erst ein einziges Tor im zweiten Durchgang geworfen. Dennoch war in diesem Match noch immer alles drin, was hauptsächlich an der guten Defensivleistung und vor allem an den insgesamt zwölf Paraden von Torhüter Joel Birlehm lag.

13:12, 14:13, 15:14, 16:15 – die DHfK-Männer waren dem Ausgleich in der Schlussphase der Begegnung immer wieder ganz nah. Jetzt waren nur noch zwei Minuten zu spielen. Zwei Tore für den HC Erlangen binnen zwölf Sekunden zum 17:15 bzw. 18:15 sorgten schließlich für die Entscheidung zu Gunsten der Hausherren. Mit einer schmerzlichen 19:15-Pleite – so wenige Tore hatten die Leipziger in ihrer Bundeligageschichte noch nie erzielt – machten sich die Grün-Weißen auf den Weg zurück nach Leipzig. Dort wollen die Haber-Schützlinge in vier Tagen gegen die Füchse Berlin vor den eigenen Fans ein ganz anderes Gesicht zeigen.

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig): „Erstmal meinen Glückwunsch an den HC Erlangen zum wohlverdienten Sieg. Hätte ich schon vorher gewusst, dass wir zur Halbzeit nur acht Tore machen, hätte ich gedacht, wir liegen deutlich hinten. Dass es aber unentschieden steht, war absolut okay für uns. Fakt ist allerdings, dass 15 Tore in einem Bundesligaspiel nie ausreichend sind. Das ist uns heute passiert und das passiert uns hoffentlich ein einziges Mal in der ganzen Saison. Heute war es besonders bitter, weil der HC Erlangen meiner Meinung nach auf jeden Fall schlagbar für uns gewesen wäre. Wir haben eine sehr gute Deckung gespielt, wir haben Erlangen bei 19 Toren gehalten, aber wir haben einfach viel zu schlecht angegriffen, um das Spiel heute gewinnen zu können. Das ist schwer zu akzeptieren und verärgert mich auch, aber wir haben am Sonntag das nächste Spiel und müssen uns dort wieder neu fokussieren und es besser machen. Wir müssen das, was heute gut war, wie Deckung und Torhüterleistung, mitnehmen. Nur im Angriff haben wir die Baustelle. Das tut jetzt weh, aber wir werden ab morgen daran arbeiten, dass es besser wird.“

Michael Haaß (Trainer HC Erlangen): „Handball ist am Ende doch ein Ergebnissport und wir sind natürlich sehr froh, dass wir die beiden Punkte im ersten Spiel behalten konnten. Das ist ein guter Ausgangspunkt und auch die Zuschauer haben uns sehr gutgetan. Zum Spiel könnte ich das Gleiche wie André sagen. Eigentlich sollten 19 Tore in einem Bundesligaspiel nicht reichen, um zu gewinnen, aber wir hatten heute eine sehr starke Abwehr. Es hat Spaß gemacht, den Jungs beim Arbeiten zuzugucken, obwohl auch wir ganz eigenartige Aktionen dabei hatten. Das können wir besser und müssen wir besser zeigen. Das werden wir auch hinbekommen, aber fürs Erste bin ich mit dem Auftritt der Mannschaft zufrieden.“

SC DHfK Leipzig gegen HC Erlangen 19:15 (8:8)

Tore SC DHfK Leipzig: Binder 6, Wiesmach 3, Witzke 2, Jotic 1, Meyer-Sieber 1, Gebala 1, Remke 1

Tore HC Erlangen: Steinert 6, Jeppsson 4, Bissel 3, Olsson 3, Firnhaber 2, Metzner 1

Siebenmeter: Leipzig 1/4, Erlangen 3/3

Zeitstrafen: Leipzig 14 Min, Erlangen 4 Min

Rote Karte: Milosevic (Leipzig / 29. Min)

Schiedsrichter: Kuttler, Tanja / Merz, Maike

Die Handballer des SC DHfK Leipzig dürfen in der 2. Rundes des DHB-Pokals in der heimischen QUARTERBACK Immobilien ARENA antreten. Die Wahrscheinlichkeit für ein Heimspiel war aufgrund der Regularien sehr gering, doch Losfee Carolin Schäfer, Olympia-Siebte im Siebenkampf und Vize-Weltmeisterin von 2017, bescherte den Grün-Weißen einen Heimspiel-Kracher. Die DHfK-Männer treffen am 5. oder 6. Oktober auf die Rhein-Neckar Löwen.

„Auf uns wartet bereits in der zweiten Pokalrunde eine Mammutaufgabe, denn was die Vorjahresplatzierung anbelangt, ist unser Duell gegen die Rhein-Neckar Löwen das hochkarätigste Pokalspiel. In der letzten Saison gab es in der gesamten Republik nur fünf Vereine, die tabellarisch vor uns standen. Dass wir jetzt schon gegen eine dieser Mannschaften spielen müssen, ist natürlich ein ganz schweres Los. Das allerwichtigste ist aber, dass wir zu Hause spielen. Darüber freue ich mich riesig und das wird uns enorm helfen“, so Cheftrainer André Haber.

In der diesjährigen Pokalsaison hatten die Erstligisten in der ersten Runde (28./29. August) ein Freilos und müssen erst jetzt in das Geschehen eingreifen. Neben den 18 Teams aus der LIQUI MOLY HBL sind auch noch zwölf Zweitligisten sowie zwei Vertreter aus dem DHB-Amateurpokal im Rennen um das begehrte Final Four in Hamburg. Die Leipziger könnten nun Revanche nehmen für das Pokal-Viertelfinale in der Saison 2017/18, als der SC DHfK auswärts bei den Rhein-Neckar Löwen ausschied. Die Fans in Leipzig können sich jedenfalls schon jetzt auf einen großartigen Pokalabend im DHfK-Wohnzimmer freuen. Infos zum Ticketvorverkauf folgen in der kommenden Woche.

Die Gänsehautstimmung kehrt zurück! Nach einer kompletten Saison geprägt von Geisterspielen oder Zuschauerbegrenzungen soll die QUARTERBACK Immobilien ARENA zum Start der neuen Bundesligasaison endlich wieder richtig beben. Das genehmigte Schutz- und Hygienekonzept des SC DHfK Handball ermöglicht nach der aktuellen Verordnungslage eine Kapazität von bis zu 5.000 Zuschauern. Beim ersten Heimspiel der neuen Saison können sich die Handballfans nicht nur auf eine prall gefüllte und stimmungsvolle ARENA freuen, sondern auch gleich auf einen richtigen Handballkracher. Am 12. September um 16 Uhr sind die Füchse Berlin zu Gast in Leipzig.

Freier Vorverkauf läuft auf Hochtouren

Der freie Vorverkauf für den Liga-Auftakt gegen die Füchse sowie das zweite Heimspiel am 23. September gegen den Handball Sport Verein Hamburg (mit dem ehemaligen DHfK-Kapitän Jens Vortmann) ist bereits voll im Gange. Tickets sind erhältlich am ARENA-Ticketschalter und im >>> Online-Ticketshop.

Welche Spielregeln gelten zum Saisonstart?

In der QUARTERBACK Immobilien ARENA kann ab sofort wieder jeder Sitzplatz besetzt werden. Das Schachbrettmuster aus der vergangenen Saison findet keine Anwendung mehr. Somit kehren auch alle Dauerkarteninhaber auf ihre vertrauten Stammplätze zurück. Lediglich Stehplätze können zum Saisonstart noch nicht geöffnet werden.

Der SC DHfK Handball setzt bei seinen Heimspielen weiterhin auf die bewährte 3-G-Regel. Zwar gilt beim Zugang zur ARENA nach wie vor eine Maskenpflicht, am Sitzplatz müssen die Fans allerdings künftig keine Maske mehr tragen und können ihre Mannschaft wieder frenetisch unterstützen.

Die Reportage unserer Saisonvorbereitung

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Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben am Donnerstagabend eine gelungene Generalprobe in ihrer ARENA gefeiert. Vor 600 Zuschauern zeigten die Grün-Weißen gegen den Bundesligakontrahenten MT Melsungen eine ansprechende Leistung und gewannen am Ende deutlich mit 34:27 (16:15). Bester Leipziger Torschütze war Luca Witzke mit fünf Treffern. Wiesmach, Krzikalla und Sunnefeldt trafen je viermal.

Damit gehen die Leipziger mit einem Erfolgserlebnis in die letzten Tage der Saisonvorbereitung. Am kommenden Mittwoch beginnt mit einem Auswärtsspiel in Erlangen die neue Saison in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga. Und ebenfalls in der nächsten Woche steht dann auch schon das erste Heimspiel auf dem Plan. Am 12.9. empfangen die DHfK-Männer die Füchse aus Berlin. Bis zu 5.000 Handballfans dürfen unter Einhaltung der 3G-Regel dabei sein. Tickets gibt es am Ticketschalter der Arena und direkt im Online-Ticketshop unter: www.scdhfk-handball.de/tickets

„Es war heute ein guter Test für uns, weil wir nochmal einiges probieren konnten und uns ein gutes Gefühl geholt haben. Es hat sehr viel Spaß gemacht vor 600 Zuschauern in der ARENA zu spielen. Kaum auszudenken, wenn es in zehn Tagen hoffentlich 5.000 sind. Natürlich haben wir noch Baustellen und werden diese weiter bearbeiten. Aber wir haben heute in der zweiten Halbzeit unsere Deckung verbessert und hatten im Angriff und im Tempospiel wirklich gute Aktionen“, so Cheftrainer André Haber.

SC DHfK Leipzig gegen MT Melsungen 34:27 (16:15)

Torschützen SC DHfK: Witzke 5, Wiesmach 4, Krzikalla 4, Sunnefeldt 4, Gebala 3, Binder 3, Ivic 3, Meyer-Siebert 2, Esche 2, Ernst 1, Jotic 1, Remke 1, Milosevic 1

Heute müssen die Handballfans des SC DHfK Leipzig ganz tapfer sein. Mannschaftskapitän Alen Milosevic verkündete am Dienstagabend bei der offiziellen Teampräsentation vor mehr als 300 Sponsoren und Partnern des Vereins, dass er seine Handballkarriere nach dem Ende der bevorstehenden Saison beenden wird. Nach fast 15 Jahren als Profi-Handballer möchte der 31-Jährige seinen Körper nicht mehr den Strapazen des Leistungssports aussetzen. Die Verantwortlichen des Vereins informierte er bereits in der Sommerpause über seinen Entschluss.

„Für mich war das natürlich eine sehr schwere Entscheidung. Mir war es aber immer wichtig, auf meinen Körper zu hören und selbst zu erkennen, wann der beste Zeitpunkt für das Ende meiner Karriere gekommen ist. Dieser Entschluss ist über einen längeren Zeitraum gereift und es fühlt sich für meine Familie und mich absolut richtig an“, sagt Alen Milosevic, der 2013 zum SC DHfK gewechselt war, sich in Leipzig schnell zum Leistungsträger und Führungsspieler entwickelte und seit zwei Jahren die Kapitänsbinde trägt. Der Kreisläufer, dessen Vertrag ursprünglich noch bis 2023 lief, ergänzt: „Natürlich fühlt es sich im ersten Moment traurig an, denn ich hatte immer gedacht, dass ich die zehn Jahre beim SC DHfK Leipzig vollmachen werde. Jetzt freue ich mich aber umso mehr auf mein letztes Jahr in der Bundesliga und möchte gemeinsam mit dem Team nochmal Vollgas geben und alles reinhauen!“

„In allererster Linie tut es mir leid für Milo, dass er seine Karriere eher beenden muss, als er es noch vor zwei drei Jahren gedacht hätte. Milo ist ein Spieler, der sich immer voll in den Dienst unserer Mannschaft und unseres Vereins gestellt hat und in meinen Augen ist seine Entscheidung absolut nachvollziehbar. Er ist schon über acht Jahre hier und es ist schade, dass er seinen Vertrag nicht noch ein weiteres Jahr erfüllen wird, denn er ist zu einer absoluten Säule unserer Mannschaft gewachsen. Jetzt haben wir aber gemeinsam noch eine ganze Saison vor uns, wo wir richtig gut Handball spielen wollen, und danach wünsche ich Milo nur das Beste für seine Zukunft“, sagt Cheftrainer André Haber.

Geschäftsführer Karsten Günther hat für den Entschluss des Kreisläufers ebenfalls großes Verständnis und verrät gleichzeitig die Zielstellung für die neue Saison: „Milo hat als Leistungsträger über Jahre hinweg unsere Mannschaft geprägt und maßgeblichen Anteil an unserer guten sportlichen Entwicklung. Zudem ist er hier in Leipzig zu einer echten Führungspersönlichkeit gereift, die sich voll und ganz mit dem Verein und der Stadt identifiziert. Deshalb respektieren wir seinen Wunsch, die Karriere schon ein Jahr vor Vertragsende zu beenden und sind sicher, dass er als Kapitän nochmal alles in die Waagschale werfen wird, um seine letzte Saison gemeinsam mit der gesamten Mannschaft zur besten Saison des SC DHfK Handball zu machen. Ich freue mich sehr für ihn und das ganze Team, dass wir dieses Ziel gemeinsam mit unseren tollen Fans in Angriff nehmen können.“

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Am vergangenen Wochenende hat sich die Handball Akademie des SC DHfK Leipzig einmal mehr als erfolgreiches Aushängeschild einer nachhaltigen Nachwuchsarbeit präsentiert. Im Rahmen des 13. Leipziger Nachwuchsturniers DHL LE Open konnten pünktlich zur neuen Handballsaison 17 hochkarätige Mannschaften aus der A-, B- und C-Jugend zusammenkommen und sich im direkten Leistungsvergleich miteinander messen. Nachdem im vergangenen Jahr coronabedingt nur drei Vereine die Platte betreten durften, konnte das seit 2008 jährlich ausgerichtete Turnier wieder mit einem vollbesetzten internationalen Teilnehmerfeld stattfinden. Neben den Leipziger Nachwuchsteams reiste die Vereine HSG Dutenhofen/M., SC Magdeburg, VfL Potsdam und MT Melsungen nach Leipzig. Für den internationalen Touch sorgte die tschechische Beteiligung von Nove Vesli sowie Dukla Prag.

Die diesjährige Austragung in den drei Sportstätten Kleine ARENA, Sportoberschule sowie Sporthalle in der Brüderstraße kann als nächster Schritt zurück zur Normalität gewertet werden. Weiterhin bot das Turnier den Jugendmannschaften nach zahlreichen Spielausfällen in der letzten Saison wieder eine Plattform, um ihren Leistungsstand auch im Vergleich mit der internationalen Konkurrenz zu analysieren und sich für die anstehenden Spiele vorzubereiten. Dass die Leipziger Jugend bereits jetzt schon auf einem guten Trainingsstand ist, belegen die Resultate.

Die DHfK-A-Jugend unter dem Trainerteam Matthias Albrecht und Coach Oliver Stockmar konnte sich in allen drei Vorrunden-Spielen souverän durchsetzen und bis ins Finale vorkämpfen. Den Turniersieg machten sie im Endspiel gegen den SC Magdeburg mit einem Endresultat von 25:23 perfekt. Auch das Team der C-Jugend von Coach Harald Wittig meisterte die Vorrunden-Spiele mit deutlichen Siegen und konnte sich im Kampf mit der MT Melsungen ebenfalls den Titel mit einem Endergebnis von 27:13 sichern. Nur ganz knapp musste sich die B-Jugend von Coach Lennart Lingener im entscheidenden Spiel gegen die MT Melsungen mit 30:33 geschlagen geben.

Nachwuchskoordinator und Cheftrainer der Handball Akademie Matthias Albrecht zeigt sich über den Spielverlauf und die gezeigten Leistungen seiner Schützlinge äußerst erfreut und betont die Wichtigkeit einer proaktiven Jugendarbeit: „Der Nachwuchs ist für uns extrem wichtig. Wir leben davon und legen sehr viel Wert darauf, zu zeigen, dass unsere jungen Talente eine Chance haben, in die Bundesliga zu kommen. In der letzten Saison konnten einige junge Spieler bereits Bundesligaluft schnuppern.“

Weiterhin dankt Matthias Albrecht Turniersponsor DHL Drehkreuz Leipzig GmbH für die gute Zusammenarbeit: „Wir freuen wir uns sehr, dass wir mit DHL im Nachwuchsbereich einen starken Partner an unserer Seite haben. Wir arbeiten schon lange mit DHL zusammen und schätzen die Unterstützung, sei es bei der Versorgung mit frischen Snacks, mit Preisen oder mit zusätzlicher Manpower, sehr.“

Ralph Wondrak, Vorsitzender der Geschäftsführung der DHL Hub Leipzig GmbH, bestätigt die erfolgreiche Kooperation: „Die Partnerschaft mit dem SC DHfK ist eine langjährige, vertrauensvolle und vor allem vielschichtige. Ein wesentlicher Schwerpunkt dabei ist die Jugendförderung. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem hochkarätig besetzten Turnier DHL LE Open die Nachwuchsförderung in der Region aktiv in die Partnerschaft einbeziehen können.“

Mit dem Edelmetall in der Tasche geht es für die SC DHfK-Jugend bereits am Freitag zum nächsten Leistungsturnier, dem Berliner Sparkasse Cup 2021.

Video-Bericht von den DHL LE Open 2021

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